วีดีโอ

Ich kann zu einem gewissen Teil die Ansicht nachvollziehen, aber dennoch finde ich man sollte nicht pauschalisieren. Klar, dass jemand mit Jahren Erfahrung ein ganz anderes Verständnis hat für die Zusammenhänge und Themen. Das heißt aber nicht automatisch dass Enterprise Architekten keine Ahnung von der Materie haben und wie gesagt nur weil man schlechte Erfahrungen hatte, dass keiner Ahnung hat. Mit zunehmender Komplexität und Interdependenzen in und um IT, müssen auch Stellen spezifischer werden.

@@itbreak deshalb sagte ich auch 90 prozent und nicht alle!

@@agent4701 Stimmt aber 90% ist ja doch ein sehr großer Teil. Aber wenn du da so gute Inisghts hast, was sind denn dann z.B. häufige Baustellen, an denen dann zukünftige EA's oder auch Informatiker in dem Bereich sich besonders anschauen sollten?

@@itbreak EAs haben zu 90% einfach keine Ahnung von IT :D Hab ich doch gesagt :D Das ist das Problem, dass sind oft Leute die noch nichtmal wissen wie man einen Server grundlegend installiert.

@@schulhofprogrammierung5159 Dankeschön! 🥰 Freut mich immer wieder zu hören

Ducunt volentem fata, nolentem trahunt. Den willenden führt das schicksal, den unwollenden zueht es mit sich

@@APP-sd9bw was genau meinst du damit?

Das Gefühl kenne ich zu gut! Ich bin froh, wenn ich helfen kann

@@kingdean4927 Freut mich zu hören 😄

Hey, zu den meisten deiner Interessen werden auf jeden Fall noch Videos kommen! Für einen ersten Überblick zu meinen Tätigkeiten oder wie ich an Stellen komme schaue dir gerne mal die beiden Videos an: th-cam.com/video/8hBzgMIKbmU/w-d-xo.htmlsi=6ApgtjN6GGkxcX0t th-cam.com/video/2tyPnBeViIY/w-d-xo.htmlsi=T9fODaOjioM2qfnd Was ich auch sagen kann, gerade in der IT ist es super möglich auch remote zu arbeiten. Klar, kommt es immer noch auf das Unternehmen an, da mittlerweile der Shift zu ~50/50 (On-site/ Remote) stattgefunden hat. Aus meiner Erfahrung kann ich aber sagen, wenn das Team z.B. eh über mehrere Standorte verteilt ist, ist es auch kein Problem viel remote zu arbeiten. Oft steht es sowieso direkt in den Stellenbeschreibungen mit drin oder man fragt einfach bei einem Bewerbungsgespräch. Mein Tipp ist also schau auf LinkedIn oder den Unternehmenswebsiten, sofern du konkrete Unternehmen im Kopf hast, bewirb dich und limitier dich nicht komplett auf deine Umgebung, sondern schau dich auch in den nächsten Großstädten um.

@@chipham7587 thank you🫶🏼

Ich finde es braucht immer bisschen um reinzukommen, wenn man aber so bisschen verstanden hat wie man bei Datenbanken denken muss, wird es angenehmer!

Haha, danke! Mit der Zeit und genug Interesse kommt das auch bei dir!

@@marcolenschau1346 beim lesen auf den Folien versteht man recht viel, das was gesprochen wurde hab ich eher wenig verstanden. Aber die Leute wussten das und haben mir dann auch immer geholfen was gerade gesagt wurde :)

@@itbreak Ah okay sehr cool gut zu wissen. Danke für die schnelle und ausführliche Antwort 👍

@@marcolenschau1346 kann ich mir mal anschauen, danke

@@schulhofprogrammierung5159 Danke für den lieben Kommentar 🫶🏼

@@petruschkii upsi, danke für den Hinweis😂

Also mit Norwegen ist das echt eine spannende Sache weil ja Geldbringer Nummer eins die Ölindustrie ist. An der Uni wird das bisher mega umgesetzt, bekommen auch Gastvorträge von norwegischen Leuen aus der Politik oder den Industrien, die mehr Insights geben.

@@ScharataxD Danke für dein lieben Kommentar! Viel Erfolg bei der Klausur🍀

Danke!

Am besten du zeigst ehrliches Interesse, das ist erstmal das A und O. Skills kann man lernen aber kein Interesse an einem Thema zu haben wird schwierig das umzukehren. Ansonsten würde ich sagen Problemlösungskompetenz beweisen indem man einfach sich einfache Sachen selbst zusammensucht (ist ja einfach möglich mit Google und ChatGPT) und die komplexen oder inhaltlichen Fragen dann den Kollegen stellt. Und ganz wichtig offen auf neue Leute zugehen und mit denen einfach mal sprechen, was die so machen oder warum sie zur IT gekommen sind, so zeigst du nicht nur Interesse an anderen Abteilungen oder Kollegen sondern merkst auch direkt ob z.B. die Firma dir zusagt.

@@itbreak vielen herzlichen Dank, bist super freundlich, intelligent und attraktiv 🥰

Das sind richtig gute Fragen! Zur ersten: Ich denke ich weiß was du meinst und da finde ich ist zu unterscheiden bist du im Homeoffice oder Office. Wenn du im HO bist, dann ist es eher so das man denkt man hat den Tag verpasst weil man wenn dann nur per Teams mit anderen kommuniziert. Da finde ich ist es wichtig bewusst Pausen zu machen und einfach raus gehen, v.a. wenn das Wetter eh schön ist. Ansonsten ist mein Tipp wirklich ins Office zu gehen, weil man da auch eine ganz andere Interaktion mit den Menschen hat. Aber ich glaube bei jedem Beruf ist es so, dass der Tag an einem "vorbeizieht" ohne dass man groß was für einen selbst macht. Im Einzelhandel sitzt du halt an der Kasse oder räumst Regale ein, wir sitzen halt vor dem Bildschirm.

Auch nochmal Danke für dein Kommentar, zur zweiten Frage: Wirtschaftsinformatik ist meiner Meinung nach einer der wenigen Berufsfelder bei denen man sich keine Sorgen bzgl. KI machen muss. Zum einen hat man den Vorteil zu anderen Bereichen, dass man KI besser versteht und im Beruf verwenden kann, zum anderen wird KI nicht das Denken ersetzen können und steht aktuell auch noch so in Kinderschuhen. Ich sehe das mit der KI so, dass die Routineaufgaben einfacher übernommen werden können und wir uns den "spannenden" Tasks widmen werden. Ein kleines Beispiel: Analyse von sagen wir mal Mitarbeiterdaten. Ich sag der KI wie der Code in Python auszusehen hat und schreibe diesen selber nicht. Gleichzeitig verstehe ich aber den Code, um zu überprüfen ist es das was ich möchte. Die größte Aufgabe steckt nun darin nicht den Code mehr zu schreiben, sondern den Output zu checken und anschließend die Ergebnisse aufzuarbeiten, sprich zu visualisieren und interpretieren. Und hier mein zweiter Gedanke zu KI, ich finde die Entwicklung spannend und größtenteils hilfreich, sehe nur starke Defizite, egal ob in Forschung/ Bildung oder Wirtschaft, was KI-Kompetenzen angeht. Fazit: Wirtschaftsinformatik top, Ki stellt keine "Bedrohung" in dem Sinne dar, aber jeder sollte möglichst an seinen KI-Kompetenzen arbeiten, um auch sinnvoll diese einsetzen zu können. Letztendlich spart KI einfach viel Zeit und Energie und kann mit dem richtigen Einsatz das Arbeiten effizienter machen.

Ich möchte erstmal in der IT-Beratung weitermachen und dann mal schauen wohin es geht. Allgemein finde ich Bereich Virtualisierung und Digitale Transformation sehr spannend und bin da gerade dabei mich zu vertiefen.

Mittlerweile ja. Tritt gerne bei und mach eine neue Diskussion im Forum auf :D discord.gg/g5KHFFDN

Du bekommst jetzt die typische Beraterantwort: Ich denke es kommt darauf an. Also je nach Job/ Bereich hast du höhere oder eben weniger "Konkurrenz". Pauschal würde ich sagen es ist kein Problem, da viele "typischen" BWL Jobs auch teilweise von Leuten besetzt werden, die gar nichts mit BWL studiert haben. Wenn du etwas spezifisches im Kopf hast, schau einfach mal was Google sagt. Ansonsten finde ich kann man mit Wirtschaftsinformatik aber eh nichts falsch machen, da es so vielseitig ist.

@@itbreak danke für die schnelle Antwort, ich find IT schon sehr interessant, nur will ich mir soviele Wege wie möglich, für die Zukunft offen halten. Wenn ich zb auf einmal Bock habe im Projektmanagement für das Gesundheitswesen arbeiten will, hoffe ich das mir mein bachelor in wi nicht im Wege steht

@@rener7940 nein absolut nicht, Projektmanagement ist gerade in WI ein großes Thema und ob du am Ende IT Systeme managest oder was anderes ist auch ähnlich. Außerdem ist IT mittlerweile eh fast überall mit drin.

That‘s so smart, danke werd ich mir anschauen!

Fettes Danke 🫶🏼 und sehr gerne

Naja mit Deutschland als Sozialstaat gibt es ja eh das Bürgergeld :)

Gut gesagt! Ich finde jede Generation ist ja ein Kind seiner Zeit und die Eigenschaften jener haben immer positive und negative Aspekte und wenn man weiß, wie die Menschen ticken fällt einem eine Zusammenarbeit viel einfacher.

Gegeneinander ausspielen sowieso nicht. Jeder kann etwas von jedem Lernen. Dennoch ist es wichtig zu verstehen wie ticken unterschiedliche Generationen. Das erleichtert die Arbeit für jeden Beteiligten.

2 Anmerkungen dazu: 1) Möchtest du jemanden bezahlen, wenn derjenige kaum Leistung bringt, sondern 7 Stunden am Tag Däumchen dreht und 1 Stunde Kaffee trinkt? (Ist natürlich etwas überspitzt formuliert) Natürlich geht es darum eine gewisse Leistung zu bringen, sonst brauch einen auch niemand einstellen. 2) In Deutschland kann man Leute, die wenig Leistung bringen nicht mal ebenso rauswerfen. Wenn die irgendwie durch die Probezeit kommen, dann geht das nicht mehr einfach so.

Das Arbeitnehmer etwas leisten müssen steht ja außer Frage, aber 8 Stunden „Arbeit“ ist nicht gleich 8 Stunden erbrachte Leistung. Außerdem mindert Flexibilität ja keine Leistung. Sehe Leistung nicht im Widerspruch mit den genannten Punkten :)

Gründe halt selber mal ein Unternehmen mit der Leitkultur: „Mach was du willst, komm- und geh wann du willst. Leistung ist auch keine Bedingung“. Wird bestimmt mega gut funktionieren. Aber Arbeitskräftemangel hättest du erstmal sicherlich nicht.

Ich rede auch nirgends von global durchsetzbar. Ich rede hier höchstens vom DACH raum, da dieser mich und mein Umfeld aka Zuschauerschaft betrifft. Mir ist bewusst dass es Unterschiede in der Arbeitskultur und dem Arbeitsethos der Länder gibt. Was bringt es aber nun für uns über die Arbeitskultur Chinas zu philosophieren, die ja ein ganz anderes Wirtschaftssystem haben? Und auch sehe ich nicht genannte Punkte in einem Widerspruch zur Wettbewerbsfähigkeit, denn wer motiviert ist oder auch die Möglichkeit hat sich zu entfalten und dementsprechend kreativ zu sein, z.B. was Lösungsansätze angeht bringt etwas voran und schafft im günstigsten Fall auch Innovation. Was bringen einem Land ausgebrannte Mitarbeiter bei 45+ Stunden die Woche? Und ja letztendlich bleibt einem „nichts anderes übrig“ als Geld zu verdienen, aber jeder kann am Ende trotzdem für sich entscheiden wie er es macht und wäre es nicht für jeden oder jede schöner, auch etwas zu tun, das man wenigstens nicht hasst und im besten Fall Gefallen daran hat?

@@itbreak MICH musst du nicht überzeugen. Ich bin grundsätzlich deiner Meinung. Macht es so wie jede Generation vor euch: Ausprobieren und rausfinden. Allerdings interessiert sich die Realität nicht wirklich für unsere Befindlichkeiten. Eigentlich wollte ich nur das zum Ausdruck bringen.

Also mit dem Hören hab ich am Handy und Laptop keine Probleme 😅 Der Schriftzug ist für mobile Endgeräte tatsächlich etwas klein geraten, sorry! Ich spreche die Stufen aber ja auch sowieso mündlich auch an :) Danke für das Feedback

@@itbreak kein Problem, hätte es auch ein wenig netter schreiben können. Hab das jetzt aber erst gecheckt :)

Schön gesagt, sehe ich sehr ähnlich

Ja die Stichprobe der Studie war biased und ja in der Forschung gibt es oft zum gleichen Thema unterschiedliche Ergebnisse und auch immer Limitationen. Es ist ein Ansatz die Entwicklung zu erklären und auch nicht allzu abwegig von der Realität. Es mag umstritten sein die Methode zu verwenden (auch wenn ich kein Problem darin sehe, sofern man sich der Limitationen bewusst ist), aber angewendet auf das Beispiel ergibt es nichtsdestotrotz Sinn: Wer sucht Selbstverwirklichung, wenn er seine Familie an erster Stelle nicht ernähren kann? Gleichzeitig kennst du es evtl. Von deinem Leben, wenn die Arbeit mit Kollegen keinen Spaß macht, können deine Tasks noch so toll sein und du kannst dich noch so sehr selber entfalten, aber unzufrieden wird man zu einem gewissen Grad dennoch sein. Daher: Methodik zu hinterfragen oke verstehe ich, zu sagen es ist kompletter Quatsch ohne es mal durchzuspielen und zu durchdenken, weiss ich nicht 😄

Zahlen find ich super, klar gibt es immer wirtschaftliche auf und ab Phasen, wo ich jedoch widersprechen muss ist das Bild von Reisen und Influencern. Meiner Ansicht nach ist dieses Bild stark von Social Media gebiased, denn die Leute die wir sehen, spiegeln nicht annähernd 100% der Gen Z wieder. Und die Leute die so viel reisen, gehören dann auch eher zu den überdurchschnittlich verdienenden, weshalb der Trugschluss "viel Reisen und trotzdem jammern" entsteht. Daneben muss man auch anmerken, ja früher ging es maximal irgendwo ins europäische Ausland, aber früher war das Thema Globalisierung auch noch nicht so stark ausgeprägt. Das ist für mich also teilweise eine Äpfel und Birnen Diskussion. Nichts destotrotz gab und gibt es immer Herausforderungen, das ist klar, wir Leben nun leider nicht in einer idealen Welt. Mir geht es einfach darum mehr Einblicke in diese Generation zu geben, da eben oft Dinge missverstanden oder fehlinterpretiert werden.

Ich verstehe den Gedanken, aber das sprengt den Rahmen eines Videos.Ähnlich ist es mit Startups in der Gen Z, bei denen die Kultur auch eine ganz andere ist als in der Corporate Welt.

Du bist 60 bis 80 Jahre alt? Das wäre ein Boomer.

Es geht nicht nur um Büro-Jobs. Ich kenne genug Leute, die auch sagen sie müssen etwas praktisches machen. Aber wenn man sich in manchen Berufsfelder die Bedingungen anschaut, kann ich auch verstehen wieso bestimmte Bereiche attraktiver wirken als andere.

Lol, ok Boomer. Die Reallöhne sinken seit Jahren, und die Menschen wollen einfach einen Lohn von dem man Leben kann. Wenn das nicht geht, dann müsst ihr euch nicht aufregen dass wir nicht arbeiten wollen.

Das ist ein Strohmann Argument. Die Leute fordern lediglich dass die Löhne an die Inflation angepasst werden. Das wird seit Jahren verschlafen.

Tut mir leid, aber das ist einfach faktisch nicht richtig.. Für mich wären zwischen 32-35h ideal. Auf Vollzeit Basis würde ich die 4000€ nichtmal Brutto erwarten. Ich arbeite in der klinischen Diagnostik als frische Absolventin, nix Büro. (Ich bin 23, also Gen Z)

@@itbreak Trotzdem liegt die Erwartung bei 3000 netto, viel Freizeit und flexible Arbeitszeiten. Am besten soll man natürlich auch noch für das bezahlt werden, was einem auch Spaß macht. Ein Kumpel von mir ist z.B. der Meinung, dass alle Regisseure in Deutschland grundsätzlich gut bezahlt werden sollten, egal ob ihre Arbeit die Ausgaben wieder reinspielt.

Man muss Arbeit bzw. Bewerbungen darauf auch bezahlen können, daran scheitert es bei mir wahrscheinlich schon. (Thema Kleidung im Vorstellungsgespräch: Zwar trage ich ein Jackett, aber für Krawatte und Einstecktuch reicht einfach das Budget im Bürgergeld dann nicht mehr aus)

so kann man es auch tarnen. Einfach ein utopischen Lohn fordern und wenig liefern.

​​​@@hphll Wo werden denn utopische Löhne gefordert? Lass mal hören. Die Leute wollen lediglich dass die Löhne endlich an die Inflation angepasst werden. Das wird seit Jahren verschlafen, während die Preise explodieren. Ich würde sage du hast Nichts verstanden.

@@flyingpuma9729 Wer heutzutage eine Ausbildung abschliesst und ordentlich arbeitet, verdient auch einen guten Lohn. Wenn du nicht genug verdienst, liegt es ja vielleicht einfach an der erbrachten Leistung.

​​​​​​​​@@hphll Wer heute eine Ausbildung abschließt kann sich weder ein Eigenheim noch 2x jährlich Urlaub leisten. Früher ging das. Die Reallöhne sinken seit Jahren, und werden nicht an die Inflation angepasst. Das ist Fakt. Entweder du trollst, oder du bist entfremdet von der Realität.

​​​​@@hphll Und was heißt "ordentlich arbeiten"😂 lol Die meisten Firmen bezahlen nach Tarif. Da kannst du noch so "ordentlich arbeiten", mehr bekommst du dafür trotzdem nicht.

Ich würde sagen es kommt ganz auf den Kurs an, es sind viele gute Inhalte dabei, v.a. bei Cousera. Ich würde Udemy und Cousera trotzdem eher für private Zwecke nutzen, wenn einen die Inhalte interessieren und bei Zertifikaten auf die typischen, großen Anbieter setzen. Also Microsoft, VMware, Google, etc. Als Richtlinie schau dir doch einfach mal LinkedIn Profile an von Personen, die dich interessieren und schau was die so für Zertfikate haben

@@itbreak du bist der hammer, ich danke dir!

23