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Der akademische Uhu
เข้าร่วมเมื่อ 4 เม.ย. 2024
Sprache und Wissenschaft: Geschichte, Literarisches, Pädagogik.
Gibt es "Menschenrassen"? Was soll überhaupt eine "Art" sein?
Gibt es Menschenrassen? Häufig wird behauptet, es gäbe auch in der Zoologie gar keine Rassen. Prof. Dr. Werner Kunz, Biologe i. R. an der Uni Düsseldorf, Fachgebiet Artenschutz, sagt: Doch, Rassen gibt es. Er schlüsselt die Frage von der übergeordneten Art her auf und fragt: Wie bestimmen wir eigentlich, was zu einer Art gehört und was nicht?
Literatur und Links:
Das Paper von Kunz und Reydon: www.researchgate.net/publication/332562791_Species_as_natural_entities_instrumental_units_and_ranked_taxa_New_perspectives_on_the_grouping_and_ranking_problems
Ulrich Kattmann: Menschenrassen, www.spektrum.de/lexikon/biologie/menschenrassen/42123
Abb. Sichelzellenanämie: Muntuwandi at English Wikipedia, CC-LAYOUT; CC-BY-SA-2.5,2.0,1.0;
Musik
Transformed wind chimes: Nature-Symphony 24
Philip Goddard, CC nc-by 2.0
freesound.org/people/Philip_Goddard/sounds/717362/
"Cool Rock" by Kevin MacLeod (incompetech.com)
Licensed under Creative Commons: By Attribuition 4.0 License
creativecommons.org/licenses/by/4.0
#Rasse #Menschenrassen
Literatur und Links:
Das Paper von Kunz und Reydon: www.researchgate.net/publication/332562791_Species_as_natural_entities_instrumental_units_and_ranked_taxa_New_perspectives_on_the_grouping_and_ranking_problems
Ulrich Kattmann: Menschenrassen, www.spektrum.de/lexikon/biologie/menschenrassen/42123
Abb. Sichelzellenanämie: Muntuwandi at English Wikipedia, CC-LAYOUT; CC-BY-SA-2.5,2.0,1.0;
Musik
Transformed wind chimes: Nature-Symphony 24
Philip Goddard, CC nc-by 2.0
freesound.org/people/Philip_Goddard/sounds/717362/
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creativecommons.org/licenses/by/4.0
#Rasse #Menschenrassen
มุมมอง: 486
วีดีโอ
Rageview: Hagen im Tal der Nibelungen
มุมมอง 52914 ชั่วโมงที่ผ่านมา
Aus dem Bauch heraus eine spontane Besprechung der "größten Sage aller Zeiten",* des deutschen Kinofilms "Hagen. Im Tal der Nibelungen" von Constantin Film. Da ich den Film nur ein Mal gesehen habe, habe ich viele Details übersehen und scher manches falsch verszanden, aber das spricht wohl mehr gegen den Film als gegen den Zuschauer. Zum Beispiel ist Kriemhild die Schwester, nicht die Tochter. ...
Bayeux Tapestry: The MYSTERY of the Falconer's Glove
มุมมอง 51514 วันที่ผ่านมา
The #Bayeux #Tapestry is one of the true outstanding sources about medieval Europe's history, telling the story of the invasion of England by the #Normans under William "the Conqueror" in 1066. Yet it is also interesting in another respect: It shows nobles holding falcons or other birds of prey ... without gloves. Why this is a mystery is disclosed in this video. Enjoy! #Falconry #Falknerei
Gibt es keine Rassen? Eine Analyse der ZDF-Sendung aus Sicht der Biologie
มุมมอง 3.3Kหลายเดือนก่อน
In der ZDF-Sendung "Rassismus wissenschaftlich geprüft" wird behauptet, ideologiefrei und wissenschaftlich das Konzept der Rasse widerlegt zu haben. Prof. Dr. Andreas Dräger, Bioinformatiker und Professor für Systemische Biologie, bespricht die Sendung. Außerdem wird herausgearbeitet, weshalb wir dennoch nicht von "Menschenrassen" sprechen was aber nicht im Widerspruch zur Existenz von Rassen a...
Perry Rhodan NEO 331: KOSTPROBE als Lesung
มุมมอง 565 หลายเดือนก่อน
Als kleine Kostprobe hier eine Lesung aus Perry Rhodan NEO 331, Gestrandet auf Eoptra, der demnächst erscheinen wird. Viel Spaß! An einer Stelle gibt es einen undokumentierten Handlungssprung, das war den Akroniden offenbar zu peinlich ... Illustration und Titelbild: Dirk Schulz, (c) Heinrich Bauer Verlag KG Musik "Cool Rock" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By A...
PERRY RHODAN NEO 331: Autorenkommentar zum neuen Buch.
มุมมอง 295 หลายเดือนก่อน
Zur Leseprobe und dem Buch "Gestrandet auf Eoptra", Perry Rhodan NEO 331, einige Worte zu meiner Intention und ein paar Hintergründen. Die Lesung findet sich auf diesem Kanal.
Der akademische Uhu: Kanal für Geschichte, Sprache und dergleichen
มุมมอง 526 หลายเดือนก่อน
Diesen Kanal habe ich aus @Jugger_Coach ausgegliedert, nachdem juggerferne Themen zugenommen haben. Ob über Aliens, Perry Rhodan, geschichte oder Sprache, hier werden sich künftig solche Themen finden. Herzlich willkommen!
Der Ausweg aus der Debatte um Gendersprache? Gendern 2.0
มุมมอง 5787 หลายเดือนก่อน
Bernhard Thiery stellt eine spannende neue Form des Genderns vor, die auf alte Sprachgrundsätze zurückgreift und alles einfacher statt komplizierter machen soll, zudem nicht ausgrenzt: Gendern 2.0 Eine Ente hat sich eingeschlichen: Bei 29:25 ist "klassisches Gendern spaltet" natürlich falsch formuliert. Das klassische Gendern spaltet ja i. d. S. gerade nicht. Das derzeit gängige Sonderzeichen-G...
Tierart ist der Hund und z.B. Dogge die Rasse. Der Mensch ist ebenfalls eine Tierart (Nackter aber intelligenter Affe) und der Afrikaner oder Europäer die Rasse. Ist doch kinderleicht zu verstehen. Also wo ist das Problem?
Ich hab den Film im Kino letzte Woche geschaut. Ich hab mich wirklich über viele Strecken gelangweilt. Hab mir davon mehr versprochen und bin unvoreingenommen rein und enttäuscht raus
Worin jetzt der "Erkenntnisgewinn" durch die Verwendung des Begriffes "Rasse" liegen soll, was ja ein wenig suggeriert wird, ist schleierhaft.
Konrad Lorenz? Ist der biologistische Quatsch mit Nazivergangenheit von dem denn immer noch aktuell? Eigentlich halten wir doch heute von Eugenik Konzepten nicht mehr so richtig viel.
Mir war nach dem Trailer schon klar, dass der Film schei...e ist.
Deutsche Filme nach 45 guckt doch eh keiner
Die Filme die man gut gucken kann kann man auch an einer Hand abzählen!
Jemand der unverwundbar ist, braucht auch keine Rüstung, du Lappen. Top-Film. Lächerliche Kritik.
Super film scheiß Kritik - du redest nur Schas
Gender als Konzept eines sozialen Geschlechts zwischen den und außerhalb der traditionellen Geschlechtsidentitäten ist ein alter Hut. Sie sind Realität. Und dennoch ist sprachliches Gendern strikt abzulehnen. Hier sind - in Kurzform - die Gründe: 1. Es ist sexistisch. Das Identitätsmerkmal des Geschlechts wird in jeden Sprechkontext getragen, obwohl es in den meisten keine Relevanz hat. Wenn ich zum Arzt gehen muss, teile ich damit etwas über meinen Gesundheitszustand mit. Das Geschlecht ist irrelevant. Zudem sind für mich und viele andere Menschen andere Identitätsmerkmale wichtiger, bspw. Beruf, politische/philosophische Haltung, Religionszugehörigkeit usw. usf. Wenn Geschlecht kontextfern betont wird, ist das eine "Sichtbarmachung" auf Kosten anderer Identitätsmerkmale. Brauchen wir eine Sprache, die es jedem Individuum ermöglicht, das jeweils individuell als wichtigste bestimmte Merkmal "sichtbar" zu machen? 2. Alle Formulierungen mit "_", "*", ":" usw. sind nicht inklusiv. LGBTQIA+ umfasst eine große Zahl sehr unterschiedlicher Geschlechtskonzepte. Es ist mir schleierhaft, wie man sich als Angehöriger dieser Gruppe "mit gemeint" oder gar "sichtbar" fühlen kann, wenn man unter einem Sonderzeichen (!) verallgemeinert wird. Maskulinum und Femininum haben ein klares sprachliches Zeichen. Obige als Sammelschluckauf für "divers" zu etablieren ist der Versuch, eine sehr diverse Gruppe zu inkludieren, indem man sie als "divers" bezeichnet, dem Einzelnen also wieder die Individualität abspricht. Die "Lösung" bestünde konsequenterweise darin, jedem Typus eine eigene Endung und eigene Pronomen zu ermöglichen. Sprache wird dadurch unnötig kompliziert; sie soll sprachlich eindeutig sein, wo Präzision in fast allen Kontexten unnötig ist (die letzte Konsequenz wären dann Endungen und Pronomen für jedes denkbare Identitätsmerkmal, das man "sichtbar" machen will, siehe hierzu Punkt 1). 3. Diese Formulierungen sind zudem der Versuch, anstelle des generischen Maskulinums ein generisches Femininum zu etablieren. "Spieler:innen" liest sich wie "Spielerinnen" und hört sich noch mehr so an, wenn es ausgesprochen wird. Wer die (ohnehin unzulässige) These vertritt, man müsse alle Geschlechter sprachlich "sichtbar" machen, erreicht damit hinsichtlich des männlichen Teils der Bevölkerung das Gegenteil. Männer werden damit "weniger sichtbar", ergo exkludiert. 4. Formulierungen mit Hilfe des Partizips Präsens führen bei vielen Substantiven zu einer Reduktion des Inhalts. Was ist ein Arzt korrekt "gegendert"? Ein Verarztender? Ein Politiker ein Politisierender? Ein Soldat ein Soldatierender? Obige "Lösung" führt zu einer Einschränkung auf jeweils einen einzigen Einzelaspekt des Handelns, während das ursprüngliche Wort als Oberbegriff einer Vielzahl von Tätigkeiten fungiert: Ein Arzt berät, warnt, beschäftigt sich mit Bürokratie, versorgt Wunden, stellt Rezepte aus, stellt Diagnosen usw. Keine Formulierung mit dem Partizip Präsens kann das leisten. 5. Frauen waren sprachlich nie unsichtbar, im Gegenteil. Das generische Maskulinum führt dazu, dass ich weitere Wörter brauche, sofern ich hervorheben will, dass es mir nur um Männer geht. Vergleiche "Alle Spieler, und ich meine nur die Männer, wollen ..." und "Alle Spielerinnen wollen ..." Die "Studien", die ins Feld geführt werden, um zu beweisen, dass eine generische Form insbesondere von Frauen als rein männlich verstanden werde, sind fehlerhaft. Vor allem fällt auf, dass die zu bewertenden Formulierungen ohne Kontext abgefragt wurden. So funktioniert der Duden - Sprache aber funktioniert nur in Kontexten. Bei einem Ärztekongress kommen Ärzte jedweden Geschlechts zusammen. Wenn ich sage, dass "ich zum Arzt muss", weiß jeder, dass ich den Beruf meine und das Geschlecht keine Rolle spielt. Wenn ich von Spielern eines MMOs spreche, ist klar, dass es um die Spielerschaft geht. Schaut euch um, es gibt Frauen in allen Berufen. Wie kann das sein, wenn man sie doch gar nicht sehen kann und einem somit die Möglichkeit genommen wird, auch auf die Idee zu kommen, diesen Beruf zu bekleiden? Sprache ist hier nicht das Problem, wenn es denn überhaupt eines gibt. Es geht um gesellschaftliche Strukturen. Ich kann auch perfekt gendernd ein absoluter Frauenhasser sein und ihnen strukturell wie psychisch und physisch schaden. Gendersprache erleichtert es mir sogar, mein Handeln zu verschleiern. Selbiges gilt übrigens für jede Form der sprachlichen "political correctness". Schaut zudem bspw. bei spektrum.de nach, wo jüngst von einer Studie berichtet wurde, die ergab, dass Jungen und Mädchen - Kinder - inbesondere (!) in liberalen (!) Staaten ohne weitere Beeinflussung deutliche Unterschiede zeigen, was Interessen betrifft. Zumindest ein Teil des Problems, das hier gelöst werden soll, existiert so nicht - vor allem nicht auf sprachlicher Ebene. 6. Durch Gendersprache entsteht zwangsläufig ein schlechter Stil mit zahlreichen Formulierungsfettnäpfchen, in die der Durchschnittsdeutsche tappen kann. Der Teilsatz "liebe/-r Anwender/-in" ist grammatikalisch falsch. Er lässt sich nur zerlegen und somit verstehen als die beiden Varianten "liebe Anwender" und "lieber Anwenderin". 7. "Geschlechtergerechte Sprache" ist polarisierendes, populistisches Framing. Sobald ich sie kritisiere, bin ich unmittelbar "geschlechterungerecht". Selbiges gilt für "Sprachsensibel", "Gendersensibles", "Inkludierende Sprache" usw. usf. Ich denke, dieses Posting zeigt, dass man nicht ultrarechts sein muss, um berechtigte Kritik an der Gendersprache zu äußern. Diese Form des Framings vertieft gesellschaftliche Gräben. Wo eine Diskussion nötig wäre, werden Menschen mit anderer Meinung sofort gebrandmarkt. Eine Gesellschaft kann nicht funktionieren, wenn man nur noch so handelt, als gäbe es in allen Dingen Schwarz und Weiß, richtig und falsch, gut und böse - ja, Nullen und Einsen. Gesellschaftliche Diskurse müssen nicht-binär geführt werden. Dass die "Diskussion" über Gendersprache binär geführt wird, ist die traurige Ironie an der Sache. 8. Gendersprache verringert die gesellschaftliche Akzeptanz nicht-binärer Geschlechter. Viele Menschen werfen beides in einen Topf, weshalb ich mich auch dazu genötigt fühlte, meine Haltung dazu eingangs klarzustellen. U. a. aus den bisher genannten Punkten ist Gendersprache nicht unwidersprochen zwingend oder gar gerecht. Verfechter der Gendersprache treten aber auf, als wäre jeder, der sie kritisiert, rückständig und asozial. Wenn ich nun zu jenen Menschen gehörte, die Gender als Konzept ohnehin ablehnen, bötet Ihr mir durch Eure Art zu sprechen eine weitere hervorragende Angriffsfläche für populistische Statements, in denen Gendersprache zusammen mit dem sozialen Konzept abgelehnt wird. Wer gendert, bedient diese rein emotional handelnde Bevölkerungsgruppe und ist Teil des heutigen Problems der zunehmenden sozialen Spaltung, was sich auch auf das politische Wahlverhalten auswirkt.
Im Jahr 2000. Craig Venter, ein Pionier der DNA-Sequenzierung, erklärte: „Das Konzept der Rasse hat keine genetische oder wissenschaftliche Grundlage.“
Craig Venter, ein Pionier der DNA-Sequenzierung, erklärte schon im Jahre 2000: „Das Konzept der Rasse hat keine genetische oder wissenschaftliche Grundlage.“
Schade, daß man das Material immer so versaut!
Ich weis nicht warum man sich am Thema Rasse, so intensiv abarbeiten muss. Für mich ist Rasse, das zoologische Gegenstück von "Sorte". Sorten sind gezüchtete Pflanzen, Rassen gezüchtete Tierarten. Es macht aus meiner Sicht im Deutschen keinen Sinn mit Macht nun wieder diesen Unsinnsbegriff zurück in die Wissenschaft zu drücken, wo er erfolgreich abgeschafft wurde, weil es bessere Begriffe wie "Unterart" gibt. Man kann da gern noch 5 Videos mit älteren Herren drehen, es ändert sich daran nichts.
Der Begriff wurde nicht abgeschafft sondern unsinnig verdrängt. Warum soll der Begriff Unterart besser sein, wo er doch das Gleiche meint? Das wäre so, als wenn der Begriff Hausschuhe verboten würde, weil man nur noch Schluppen sagen darf. Die älteren Herren haben Recht!
@ du antwortest zwar, aber ohne vorher verstehend zu lesen. Die Begriffe sind eben nicht gleich!
Danke für deine Worte. Wenn man aus einer Serie einen Kinofilm zurechtschneidet, kann das nur schiefgehen. Ich habe so viele Rezensionen gelesen und gesehen. Was mich erstaunt hat, in den Öffis kommt der Film gut weg. Komisch. Ich habe auch wahrgenommen, dass der Film streckenweise total langweilig ist. Von dem Duell höre ich das erste Mal. Scheint mir auch total lächerlich zu sein. Klar. In 20 Jahren nach George Lucas kommt ein Film raus „Darth Vader - das Gute Im Bösen“. Yaeh. Darth als Held. Hey, George, das ist meine Idee.
Ich finde den Film exzellent - für mich ein Jahreshighlight. 😄
Ha, prima, mein Lieber - so gehen die Geschmäcker auseinander ... und amüsant fand ich ihn ja immerhin auch :D
The tapestry is known to have been repaired many years after its original creation. The repairs are thought to have introduced some anachronistic elements where the craftspeople repairing it made mistakes. It's possible someone made a mistake fixing the falconers' hands, or that they were originally supposed to be carrying something else, maybe weapons. Although it would be strange for the same thing to have happened in multiple different panels. The most famous restoration error is actually in the most famous scene- Harold with an arrow in his eye. Contemporary accounts said that he was chopped to bits by several Norman knights, with the arrow story emerging later. The earliest drawings of the scene appear to show the figure identified as Harold holding a spear instead of an arrow, so it's thought that the restorers were familiar with the arrow in the eye story and let it influence how they repaired the embroidery.
Yes, good point! Just as many copies do intentionally mke mistakes (as with the nudity). Yet that all the many hands but one should be repaired in teh wrong way at least sounds unlikely.
Tapestries are woven. It should be called the Bayeux Embroidery.
It literally does not matter at all. It is length of cloth with images sewn into it that tell a story. Colloquially it is a tapestry
No one in the tapestry is wearing gloves though... i think it was just easier to make the tapestry without the gloves?
While I raised that point as well, it seems unlikely, compared to the level of detail it shows in almost every other aspect.
Got flashbanged with a sub-500 view video. Clicked on it. Found a German man wearing medieval clothes and fantastic facial hair talking about niche history. 10/10. Gutes gluck auf deinem reise zum zhen-tausand, or something like that. ;P
On a more serious note, I think this is an interesting question you're raising on an intriguing period of history. However, I think you took a bit long to get to the point (You come from academia? Standards for warranting your claims are substantially lower here in most cases.) and then left me wanting with regards to an answer. It might have been more interesting had you gotten there quicker, and you could have added more content by going into some facets of medieval falconry --- origins, history, context, and so on. Some speculation if done responsibly would be suitable for a conclusion as well. These were just my own personal thoughts. I've a brother starting out on TH-cam and I know it can be... interesting? Challenging? A lot of things when you're small and finding your feet, so I hope this unsolicited opinion has done something for you. Cheers regardless if it hasn't. I've subscribed whatever the case, and hope to see more from you!
Thanks for your comment -- yet, no medieval clothes there ;)
I can only think that that part of the tapestry was embroidered by someone who wasn't familiar with falconry. I'm not an expert in anything to do with the subjects, though.
Perhaps they are pigeons?, makes sense for communications on campaign, falcons only really make sense during a siege to stop those inside getting their birds out for help. Just my two cents on it.
Er ... no. Sorry.
Some of them have perch blocks on the saddle. You can see the jesses as well.
Interesting point, thanks.
Es gab mal Nachrichten, dass wegen der unterschiedlichen Geschlechtsgene XX und XY schon erhebliche genetische Unterschiede bei uns vorhanden sind. Das steigerte ich in der Aussage, dass Männer Affen genetisch ähnlicher wären als Frauen. Demnach stelle ich mir vor, dass nur Menschen mit gleichem Geschlecht aus verschiedenen Gegenden oder Gemeinschaften auf Unterschiede getestet werden müssten.(?)
ich versteh ihr Argument nicht. sie sagt "Gurke und Mensch teilen so viele Gene und der kleine Unterschied hat einen riesigen Einfluss" und dann sagt sie "Menschen 'Rassen' haben so viele Gene gemeinsam und deswegen sind die Unterschiede nicht so wichtig". vllt stehe ich da ja gerade auf dem Schlauch, aber das will mir nicht einleuchten
Es geht darum, dass es keine menschlichen Rassen im Sinne des deutschen Begriffs (klar definierte Gruppen von Menschen mit unterschiedlichen Merkmalen) gibt. Da ist es eher unwichtig, wieviel Gemeinsamkeiten es gibt, wichtig ist, dass Du bei den Menschen keine Gruppen wie bei dem Rassenkonstrukt konstruieren kannst, die mehr Gemeinsamkeiten untereinander haben als Unterschiede zu anderen Gruppen. Deshalb gibt es auch keine menschlichen Unterarten. Lies einfach die Jenaer Erklärung durch und erspare Dir diese peinliche pseudo-wissenschaftliche Sendung von Mai N.
Bravo Professor! Bruegel ist schwer zu toppen!
Sind Sie nicht einmal bei Professor Rieck aufgetreten?
Das thema ,rassen, lässt vor allem politisch eher links gesinnte kreise einfach nicht los. Das stelle ich immer wieder fest.
@@nrdl1431 Weil Rechte das trotz der Millionen von Menschen, die mit der Begründung Rasse ermordet wurden, wieder Salonfähig machen wollen. Da kann und werde ich nicht einfach still zuschauen. Nie wieder ist jetzt!
@@DerSim688Man kann trotzdem die Realitäten der Natur nicht mit Ideologien wegerklären. Menschen und ihre verschiedenen Eigenschaften, körperliche, geistige, mentale und psychische, sind nach allgemeinen menschlichen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu mindestens zu 50 % genetisch festgelegt. Die anderen 50% bieten allerdings einen großes Entwicklungs-Spielraum. Die andere Frage ist, wie wir als Menschen damit humanistisch umgehen. Zum Beispiel etwas, was die menschliche Intelligenz und die Zivilisation hervorgebracht hat: die Solidarität.
Um Rassen geht es bei der doch gar nicht. Die missbraucht das widerlegte Rassenkonzept als Legitimation für den woken Schwurbel, der dann folgt. Eine übliche Taktik von Rechts- und Linksideologen.
@@hubertroscher1818 Ja, aber Du kannst sie nicht in Rassen einteilen. Das funktioniert eben nicht. Ich weiß nun nicht, wie groß Du bist. Sagen wir mal, Du bist 2 m hoch. Dann heißt es eben nicht, dass andere 2 m Menschen mit ihrer genetisch näherverwandt sind als Männer, die nur 170 cm niedrig sind. Und um es mit dem Elefanten im Raum klar zu machen. Ein Schwarzer kann Dir genetisch näher stehen als ein Weißer.
Jenaer Erklärung der deutschen Zoologischen Gesellschaft. www.uni-jena.de/unijenamedia/60675/jenaer-erklaerung.pdf
Über "Rasse, Art, Unterart?" ist ein Video mit Herrn Prof. Kunz geplant: Eine spannende Verbindung aus Philosophie und Biologie, die aktuelle Fragen darüber aufwirft, wie wir die Realität kategorisieren. Die technische Qualität der Aufnahme bitten wir zu entschuldigen (es geht zudem um den Inhalt, nicht den Schein).
Kannst Du natürlich machen. Aber was Kunz da so rausgehauen hat, ist eine absolute Mindermeinung und auch in den wesentlichen Teilen widerlegt. Aber Philosophie in dem Zusammenhang...okay.
Wenn ich die Mailab schon sehe, kann ich ahnen, dass es nur um Ideologien geht. Allerdings ist es zumindest herrschende Meinung, dass es keine menschlichen Rassen gibt. "Auch heute noch wird der Begriff Rasse im Zusammenhang mit menschlichen Gruppen vielfach verwendet. Es gibt hierfür aber keine biologische Begründung und tatsächlich hat es diese auch nie gegeben.“ Jenaer Erklärung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft.
Zur Jenaeer Erklärung: Sie ist in der Beschreibung auch verlinkt. Die Deutung der sich dort äußernden Wissenschaftler ist allerdings deren (duchaus repektable, aber eben in der akademischen Welt durchaus nicht alleinige) Auslegung des Themas. Wir werden uns in einem weiteren Video in einigen Wochen genau über die Frage der Benennung im Speziellen sprechen.
@@uhusnest Aber dabei bitte die nicht völlig unterschiedlichen Bedeutungen von englisch Race und deutsch Rasse gleichsetzen. Die Bedeutung ist eine ganz andere.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn genau, wie in 01:01:00 angesprochen. Dort wird es um naturwissenschaftliche Konzepte der Taxonomie gehen.
Wie fast immer hilft es bei aufgeladenen Themen, das Objekt und die Ebene etwas zu ändern. Die Definition für den Begriff kommt zu kurz - da ist es unbedingt notwendig, erst mal auf den übergeordneten Begriff Spezies und seine Kriterien einzugehen und dann darauf, wann man auf der Ebene darunter weiter untergliedert. Und was dazu führt, dass hinreichend ausgeprägte Unterschiede auf dieser Ebene auftreten (können). Und wenn man da ankommt, kommen die nächsten Schritte praktisch automatisch: Gibt es Rassen bei Menschen - oder gab es sie? Wird es sie weiterhin geben? Warum?
Wer schon eine Sendung damit einleitet, dass es alles streng wissenschaftlich neutral und ohne ideologische Einflüsse sein wird, wird das Gegenteil machen. Alkoholiker sagen auch meist als erstes, ohne dass das Thema überhaupt aufkommt, das sie keinerlei Probleme mit Alkohol hätten, dabei sind sie meist schwer abhängigkeitskrank. Diese Art von Beschwichtigung im Voraus ist symptomatisch. Wer ungefragt etwas abstreitet ist garantiert davon selbst schwer betroffen.
ZDF und Mailab. Das ist Wokeness und eben absolut nicht neutral. Auch wenn es in der Tat keine menschlichen Rassen gibt. Aber die gute Mailab ist eine Schade für alle Naturwissenschaftler. Wer ihr letztes Video für ihrer längeren Pause zu den Geschlechtern kennt....
Habe ich so nicht vernommen. War das nicht mit Gurken sind Beeren? Der Punkt ist, dass man keine Rassen definieren kann. Die Definition ist immer willkürlich und die Unterschiede innerhalb der definierten Gruppen sind immer größer als die Unterschiede an den Rändern zu einer zweiten Gruppe. Und diese verwischen noch mehr, wenn man noch mehr Gruppen miteinander vermischt.
Expertise ist sicher da, aber bei der Vermittlung des Wissens hapert es. Zu wenig Bezug zu konkreten Stelles des (Basis-)Videos, zu wenig wird auf den Punkt hin argumentiert.
Rasse? Die ganze Diskosion etbehrt sich den neusten Pysikalischen erkenntnissen. Es gibt nichts wenn wir es nicht beobachten! Das heisst Ihre Beobachtung macht Rassen erst möglich. Gebe es eine Beobachtung des Unterschiedes nicht würde das Wort Rasse überhaupt nicht existieren. Oder wenn keiner den Mond ansieht verschwindet er. Es existiert nur was wir sehen wollen. Objektivität ist in dieser Frage unmöglich, denn es sind Ihre Beobachtungen die Sie hier mitteilen. Nicht meine. Alle Materie entsteht ausschlisslich durch Beibachtung. So auch erst die Rasse oder nicht Rasse. Es ist Zeit um zu Denken und das meine ich ernst.
Weil ich gerade an der Stelle mit dem Falken bin... in der Sammlung des Naturkundemuseum Leipzig, befindet sich ein Falkenpräparat, das ein Hybrid aus 3 Falkenarten ist. Da wurden glaube ich ein Lanner/Sakerfalkenhybdrid mit einem Wanderfalken gekreuzt. Das Tier stammt von einem Falkner aus Südwestdeutschland. Das ist halt Biologie, da gibts halt nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch diverse Grautöne. Das macht das Ganze unscharf aber interessant!
Der gehört dann vermutlich zur Art der Turbofalken. Die schlagen vermutlich auch Dampflocks ...
Inhaltlich sehr schönes und wichtiges Video! Der ursprüngliche Beitrag "glänzt" leider mit Auslassungen, Fehlinformationen und Fehlschlüssen und tut sich damit einen Bärendienst. Vielen Dank hierfür!
Wenn jemnd schon am Anfang seiner Ausführungen erklärt bzw. erklären muss "völlig ideologiefrei" an die Sache herangehen zu wollen und gleichzeitig nicht bereit ist das zu definieren bzw. zu beschreiben was andere "glauben", ahnt man, das es hier wiederum um die Besetzung von Begrifflichkeiten geht. Das hat aber System denn dies ist auch bei der Definition der Geschlechter zu beobachten, das Begriffe und deren Bedeutung nicht diskutiert und definiert werden sondern alles in einem nebulösen Brei verbleibt mit der Absicht sich die Lufthoheit über diesen "Brei" zu sichern.
Es stellt sich doch die Frage, ob der Begriff "Rasse" in der modernen Biologie überhaupt noch die große Rolle spielt. Und wenn sich denn jemand an der Kritik der Verwendung des Rassenbegriffs im Zusammenhang mit der menschlichen Spezies 43 Minuten und 54 Sekunden lang abarbeitet, muß man sich schon fragen, wozu das denn eigentlich gut sein soll. PS In der "Jenaer Erklärung" haben die führenden Zoologen Deutschlands eigentlich schon 2019 verlautbaren lassen, daß das Konzept "Rasse" in Zukunft aus wissenschaftlicher Sicht nicht mehr auf den Menschen angewandt werden sollte. Wenn dieser Begriff denn doch mit lauter verschwurbelten Begründungszusammenhängen denn doch wieder aus seiner Mottenkiste hervorgekramt wird, ist die Frage "warum"? Könnte da bei jemand eine gewisse misogyne Grundeinstellung durchgegangen sein?
Ich weis nicht so recht... für mich ist "Rasse" zumindest im deutschen Sprachgebraucht, eher Ein Begriff, der auf Tiere angewandt werden sollte, die vom Menschen gezüchtet wurden, genau wie "Sorte" bei Pflanzen. Rassismus beginnt für mich aber dann wenn ich werte und behaupte das die eine Menschengruppe besser als andere wäre. Der Versuch Menschen nach ihrer Abstammung zu klassifizieren ist es nicht. Das ist ein normaler und wünschenswerter Ansatz der Wissenschaft. Dieser sollte aber ohne den aus meiner Sicht unsinnigen Begriff der "Rasse" erfolgen, der sich nebenbei auch aufgrund der Historie verbraucht hat. Und es sollte den Lesern solcher wissenschaftlichen Arbeiten im Hinterkopf bleiben, das jeder Mensch, so anders er auch gegenüber der eigenen Person erscheint, immer gleich wert ist und auch immer die gleichen Rechte hat, wie jeder andere auch. Das gilt für alle, die der Art Homo sapiens angehören, egal was wir aus ihren Genen herauslesen können und was nicht. Das wir alle genetisch gleich sind und sich die äußeren Eigenschaften nur individuell sind und nicht auf die Herkunft hinweisen, so wie mir das im ZDF Beitrag vorkam, daran habe ich aber große Zweifel.
Weil genau das die wissenschaftlich Debatte ist die vielleicht (!) am Ende zu einer Lösung bzw. einer gemeinsamen Meinung führt. Wie sie schon geschrieben haben gibt es diese These die nun natürlich eine Gegenthese braucht.
Damit die weisse, nicht vorhandene Rasse als die böse hingestellt werden kann. Wie in der ZDF-Sendung geschehen.
Weil dumme Menschen immer mehr Wissenschaft ersetzen mit Ideologie und Wokenes, dabei ist es schon wichtig, dass Leute wie du, wenigstens ein Qäntchen Wissenschaft erlernen.
Für Unaufmerksame nicht offensichtlich als rw-thunnel erkennbar - primäres Mittel "ja, aber..." - klassisches 2 mal ja, dann das aber - verwäscht sich bei laufzeit von *1 Std.* gut - by the books bitches
Sprache ist sehr wohl auch ein Spiegelbild der Machtverhältnisse in einer Gesellschaft. Darüber nachzudenken macht Sinn. Die hysterischen Reaktionen darauf sind rein ideologisch geprägt und verkennen, daß Sprache etwas fluides ist. PS Ganz einfach freigeben. Das worüber die politische Rechte rumgejammert hat, eine gefühlte Sprachbevormundung, macht sie jetzt selber. In den politisch rechten Bundesstaaten wird der Gebrauch der "Gendersprache" mittlerweile sanktioniert.
Wenn man sich mal so kurz anschaut, wo der Forschungsschwerpunkt von dem Hr. Dräger liegt, muß man sich ein wenig wundern. PS Der ganze Kram ist technisch und konzeptionell grottenschlecht gemacht. PPS Die Fr. Mai Thi Nguyen-Kim über deren Sendung es geht so schnell sprechen lassen, daß sie sich möglichst albern anhört, ist ganz einfach nur billig.
Das gesamte DEI-Konzept wäre sinnlos ohne die Annahme, dass es Rassen gibt (weil "diversity" nicht bedeutet, dass alle Meinungen oder Weltanschauungen vertreten sein müssen, sondern alle "Hautfarben", sprich Rassen). Die Bezeichnung "afro-american" beinhaltet ein Rassenkonzept - sie sagt aus, dass jemand mit afrikanischen Vorfahren einer anderen Rasse angehört, egal wo er lebt. Gelegentlich nennt man das Konzept "Ethnie", um sich von den Nazis zu distanzieren, aber eigentlich gehen Linke und Rechte vom gleichen Rassenkonzept aus. Die Linken tun sich einfach nur furchtbar schwer damit, es zuzugeben.
Genauso wie bei den Karnickelzüchtern. Oder?
Sie wissen aber schon, dass ‚afro-american‘ ein Wort ist, das die amerikanische Rechte verzweifelt weiterverwenden möchte, während linke das mehrheitlich ablehnen? Damit ist ihr ganzer Kommentar hinfällig. Es gibt eben Menschen, die verstanden haben, dass die Einteilung von Menschen in stringente Kategorien am Ende immer zu Gewalt und Krieg führt und solche, die das nicht verstanden haben 😉 😉
Inklusion impliziert, dass es vorher exkludierte Gruppen gibt. Große Erkenntnis.
Irre ich mich oder habt ihr "Rasse" jetzt auch nicht eindeutig definiert?
Doch, um Minute 13.
@@w1darr Jop, das ist tatsächlich die Kernstelle, der Rest des Videos ist redundant und lässt sich kurz in einem Satz zusammenfassen: Wenn wir definieren, dass Unterart und Rasse dasselbe ist, dann gibt es menschliche Rassen.
@@DerSim688 Aha. Nur gibt es keine menschlichen Unterarten. Oftmals werden die Homo xyz als Menschenarten klassifiziert. Was letztlich einen Grundprinzip der Taxonomie widerspricht, sprich, dass Arten untereinander keine zeugungsfähigen Nachkommen produzieren können. Was Homo Sapiens und der Homo neanderthalensis aber nun nachweislich konnten. Deshalb habe ich auch schon Einteilungen mit dem Homo sapiens als Unterart gesehen. Aber wenn man da Unterarten mit Rasse gleichsetzen würde, wären Sapiens und Neandertaler die Rassen. Die Rassen aus der Rassenlehre sind in jedem Fall auch hier nicht existent. Und um diese Frage geht es ja. Und warum definieren wir? Es ist doch definiert. Es gibt Unterarten, aber keine Rassen in der Biologie. Bzw. es gibt den Begriff Rasse in der Züchtung. Siehe in der Unterart des Art des Wolfes den Haushund. Zu dieser Unterart gehören diverse von Menschen gezüchtete Rassen.
vielen Dank für dieses Video. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir Beiträge von Mai Nguyen nicht mehr anschaue, ganz enfach weil zu ideologisch überfrachtet um wissenschaftlich erhellend zu sein. Oder sollte man sagen wissenschaftlich korrekt. Dass die meissten Zuschauer nicht studierte Wissenschaftler sind halte ich hier nicht für ein valides Argument, denn eine vereinfachte Darstellung, ein Herunterbrechen, quasi hat ja an sich nichts mit Ideologie zu tun. Frau Nguyen kommt ja nicht nur bei ihren Zuschauern gut an, sondern sie wird auch mit Medienpreisen überhäuft, und das allein kann einen schon vorsichtig machen. Aber das ist wohl nur eine Minderheitenmeinung. Kein Problem. Spielt alles keine Rolle wirklich.
Sie macht keine wissenschaftlichen sondern populärwissenschaftliche Beiträge/Sendungen. Und so gesehen macht sie einen guten Job und sind die Preise auch gerechtfertigt.
"ideologisch überfrachtet"...WO?
Die Minderheit mancher Meinungen bedingt sich manches mal daraus, daß die Mehrheit die Lehren der Vergangenheit integrieren konnten ;-) denn immer wieder in die selben Fallen zu tappen, und zu denken dass es *JETZT* gaanz anders gemeint ist könnte man auch die Umschreibung von was anderem sein - zB umfasst der Begriff "Ethnie" mehr als nur Hautfarbe, Intoleranzen und Genkohorten
Weil die Frau einen guten Job macht, muß man also "vorsichtig" sein. Ach so........ PS Ist schon lustig. Der Mann schreibt, daß ich komplett falsch liege und löscht alle meine Entgegnungen. So geht Gesprächskultur. :)
Wer schon eine Sendung damit einleitet, dass es alles streng wissenschaftlich neutral und ohne ideologische Einflüsse sein wird, wird das Gegenteil machen. Alkoholiker sagen auch meist als erstes, ohne dass das Thema überhaupt aufkommt, das sie keinerlei Probleme mit Alkohol hätten, dabei sind sie meist schwer abhängigkeitskrank. Diese Art von Beschwichtigung im Voraus ist symptomatisch. Wer ungefragt etwas abstreitet ist garantiert davon selbst schwer betroffen.
Für zukünftige Videos dieser Art als Hinweis: Um drei Streams möglichst groß gleichzeitig darzustellen, ist es am besten, wenn man z.B. zwei Videos nebeneinander in der oberen Hälfte des Bildschirms hat und ein Video zentriert in der unteren Hälfte des Bildschirms. Dann werden auch alle drei Videos gezeigt. Aber größer als wenn sie alle drei nebeneinander angeordnet sind. So ist es nun ein schmaler Video-Streifen und drüber und drunter ist viel zu viel ungenutzter Platz.
Rassen gibt es eigentlich nur bei Haustieren. Es sind vom Menschen angestrebte Zuchtziele. In der Natur gibt es nur Arten und Unterarten. Da Menschen nicht gezüchtet wurde gibt es hier keine Rassen. Zur Zeit lebt nur eine Menschenart. Nur wenn sich die Wissenschaft, darauf einigt das bestimmte Merkmale und Eigenschaften für eine Unterart typisch sind und diese bezeichnet kann man von einer Unterart sprechen. Bis jetzt gibt es zur Zeit nur den Homo sapiens, eine Unterart ist wissenschaftlich nicht festgelegt. Somit gibt es nach dem Aktuellen stand beim Menschen weder Unterarten noch Rassen. Auch wenn das einzelne Wissenschaftler vielleicht anders sehen, ist das nur seine Meinung, die wissenschaftlich belegt werden muss.
Eigentlich müsste der Homo Sapiens eine Unterart darstellen, weil er zum Beispiel mit dem Neandertaler fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen kann. Offenbar sprechen andere Kriterien dagegen. Aber in jedem Fall gibt es keine Untergruppen des Homo Sapiens. Und Rassen verwendet man nur noch für Züchtungen.
Zu schlechter Ton
Boh, schweres Thema. Die Stammlinie meiner Mutter ist südisch, jüdisch. Es ist die Stammlinie Lindauer, Sußkind, Süß bzw. Sues bzw. Sus bzw. Sux. Der Begriff Sus verweist auf die Technologie des Sux (Lux), auf die Technologie des Feuers, des Lichtes. Sust (Dust (Rauch) Suss (Russ) Suse (Fuse > Zündmittel) Zus Mittel (Zündmittel) Auch wird der süße Honig von der Sum sum, bzw. von der Suzz suz (Buzz buzz), bzw. von der Suss (Wuss), von der Biene, durch den Sust, den Dust, den Rauch des Sux, des Feuers, geerntet. Dabei sustet, hustet, der HuMan oftmals. Die Technologie des Sux, des Feuers, datieren WIR so auf 300.000 Jahre. In der genetischen Heimat des HuMans, in Kamerun, sagen die Ethnie Baka, wenn diese auf einen Baum klettern So so. Dieses bedeutet, dass es bereits den Laut S in der genetischen Heimat gab. Der Laut Sus bzw. Sux, wird sich aus dem Primatenlaut Usch Usch entwickelt haben. Auch gibt es die Orte Susu, Subum, Lus und Dusum. Auch gibt es den Werkstoff Bambsus (Bambus) in Kamerun, sowie ein Obsidian (Obsusdian) Vorkommen in Kamerun, In der Region dieses Obsusdian (Obsidian) wird der Ursprung der Bantu Sprache verortet. Dieses bedeutet, dass Kamerun das erste HighTech Zentrum des HuMans war. Jetzt zur Migration. Die Sus, die Sux, Kultur ist über den Süden, über den afrikanischen Urwald, nach Ostafrika, in die Region von Kamerun migriert. Die Stammlinie meiner Mutter ist über den Susdan, den Sudan, bzw. über das biblische Sush, das biblische Kush, über Eritrea und der arabischen Halbinsel in die Region des biblischen Susa in Persus, in Persis, in Persien, bzw. nach Susmer, Sumer, migriert. Von dort sind die Sus (Sux) auf in die Region des Indsus Valley, Indus Valley, aber auch nach Japan migriert. www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1WVfrE5QEwAopNe47AtE2MTkJrciIpUM&ll=3.358639257661844%2C13.967873279687495&z=4 Die Stammlinie meiner Mutter ist aber über die Region Manasse im heutigen IsRaEl, über Sidon im Libanon, über Myra in der Türkei, über Laurentum in Italien (Ostia bei Rom), nach Lindau am Bodensee migriert. Jetzt zum Thema der Rasse. Die Lindauer, bzw. die Süß (Sus), haben ihre Stammlinie gepflegt. Ab wann die Stammlinie der Lindauer bzw. der Sus gepflegt wurde ist schwer zu datieren. Ich postuliere wegen der Beschneidung, dass die Stammlinie meiner Mutter schon in Afrika gepflegt wurde. geschah. Heute noch wird in Afrika in Afrika die Scheide, bzw. die Cunsus, die Cunnus bzw. die Klitosus, die Klitorus, die Klitoris, beschnitten. Die Bais für die Beschneidung ist ein Mesuser, ein Messer, ein Mesuser, ein Messer, aus Obsusdian, aus Obsidian. Fakt ist somit, dass die Stammlinie meiner Mutter über einige Jahrtausende gepflegt wurde. Ich bin Hellhäutig, andere Sus sind aber Dunkelhäutig. Das Problem beim Begriff der Rasse ist halt, dass mittels dem Begriff der Rasse nicht die kulturelle Entwicklung des HuMans zu fassen ist. -Der Begriff Rasse geht davon aus, dass durch genetische Merkmale es Unterschiede gibt. Entscheidender ist die kulturelle Prägung einer Kultur. Zum Beginn der kulturellen Entwicklung gab es nur die Möglichkeiten über die Viehhaltung und der Fischerei Regionen zu kolonisieren. Die Loser wurden aber in Region verdrängt, die unfruchtbar waren. HuMans die in einer unfruchtbaren Region überleben müssten, müssten Technologien entwickeln, um zu überleben. Auch müssen diese HuMans kooperrieren. Daraus entsteht eine bestimmte Prägung, die es erlaubte mit der Zeit Regionen auch durch den Ackerbau zu kolonisieren. Analysiert der HuMan die biblischen Geschichten so berichten die biblischen Geschichten von diesen Stammlinien, von den Ackerbauern, von den Losern somit. Aufgrund der kulturellen Prägung würden die Stammlinien der Ackerbauern immer dominanter. Dieses zweigt eindeutig, dass extrem viele Begriffe für Technologien auf die Sus bzw. Sux verweisen. Das ganze Problem ist halt, dass es, obwohl die Datenanalyse, die Analyse von Daten, es erlaubt, die kulturelle Entwicklung des HuMans von Kamerun aus, über Begriffe für das Feuer, zum Beispiel über den Begriff Sux, extrem valide zu rekonstruieren. Aber wer Afrika ignoriert bei der Forschung, wird nichts verstehen. Genau dort beginnt der Rassismus. Bei der Wikipedia steht zum Beispiel zur Bantu Sprache: Die Bantu stammen vermutlich ursprünglich aus dem Kameruner Hochland und dem Südosten Nigerias. Irgendwann im 2. Jahrtausend v. Chr. begannen sie als Pflanzer von Hackfrüchten, ihr Territorium in die Regenwälder von Zentralafrika auszudehnen. Etwa 1000 Jahre später setzte wahrscheinlich eine zweite, schnellere Phase der Expansion ein, weiter nach Süden und Osten. Überall, wo sie hinzogen, vermischten sie sich mit den bisher dort lebenden Gruppen und bildeten neue Gesellschaften. Etwa 1000 v. Chr. war - möglicherweise eigenständig - zwischen dem Tschadsee und den großen Seen Ostafrikas die Eisengewinnung entwickelt worden Wer so was schreibt, ist für mich ein Rassist.
Ich habe eher an "vollkommen irre" gedacht.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Verstehe ch nicht, meinst Du mich ?????
Wiedereinmal versuchen Theoretiker eine bewiesenen Praxis in Frage zu stellen. Rasse beschreibt die Unterschiede einer gleichen Population, in getrennten Lebensräumen! Ganz einfach, darum sind die meisten Afrikaner mit einer dunklen Hautfarbe und Europäer mit einer helleren Hautfarbe von der Natur aus, ausgetstattet. Zudem lässt sich dies nicht nur auf die Hautfarbe sondern an vielen anderen Merkmalen, beweisen. Diese Unterschiede bezeichnet man als Rasse!
Bitte nennen Sie die "vielen" anderen Unterschiede neben der Hautfarbe, ich konnte bei meinen Recherchen nur sehr wenige weitere Merkmale finden, die Afrikaner von Europäern unterscheidet.
Und genau diese von dir angenommenen Merkmale (neben den offensichtlichen bzgl. Aussehen) lassen sich nicht genetisch belegen oder finden. Damit kannst du sie nicht einfach mit genetischen Merkmalen in einen Topf stecken. Du gehst davon aus, dass es sie gibt. Aber bleibst den Beweis schuldig. Evtl. gibt es sie sogar, aber bisher wurden sie nicht gefunden. Das ist das Problem. Dass es Kulturelle Unterschiede durch Erziehung und Gesellschaft gibt, steht außer Frage.
Wie findet man eigentlich überhaupt Gene und deren Auswirkung heraus? Du nimmst zwei Gruppen, z.B. eine mit schwarzen Leuten aus Afrika und eine mit weißen Leuten aus Europa. Und dann schaut man, welche Gene innerhalb der Gruppen sich ähneln und welche unterschiedlich sind. Und welche zwischen den Gruppen sich unterscheiden. Und darüber findet man überhaupt erst raus, welche Auswirkungen welche Gene haben. D.h. wenn es da welche gäbe, fällt das auf dem Wege auf.
Boh, schweres Thema. Die Stammlinie meiner Mutter ist südisch, jüdisch. Es ist die Stammlinie Lindauer, Sußkind, Süß bzw. Sues bzw. Sus bzw. Sux. Der Begriff Sus verweist auf die Technologie des Sux (Lux), auf die Technologie des Feuers, des Lichtes. Sust (Dust (Rauch) Suss (Russ) Suse (Fuse > Zündmittel) Zus Mittel (Zündmittel) Auch wird der süße Honig von der Sum sum, bzw. von der Suzz suz (Buzz buzz), bzw. von der Suss (Wuss), von der Biene, durch den Sust, den Dust, den Rauch des Sux, des Feuers, geerntet. Dabei sustet, hustet, der HuMan oftmals. Die Technologie des Sux, des Feuers, datieren WIR so auf 300.000 Jahre. In der genetischen Heimat des HuMans, in Kamerun, sagen die Ethnie Baka, wenn diese auf einen Baum klettern So so. Dieses bedeutet, dass es bereits den Laut S in der genetischen Heimat gab. Der Laut Sus bzw. Sux, wird sich aus dem Primatenlaut Usch Usch entwickelt haben. Auch gibt es die Orte Susu, Subum, Lus und Dusum. Auch gibt es den Werkstoff Bambsus (Bambus) in Kamerun, sowie ein Obsidian (Obsusdian) Vorkommen in Kamerun, In der Region dieses Obsusdian (Obsidian) wird der Ursprung der Bantu Sprache verortet. Dieses bedeutet, dass Kamerun das erste HighTech Zentrum des HuMans war. Jetzt zur Migration. Die Sus, die Sux, Kultur ist über den Süden, über den afrikanischen Urwald, nach Ostafrika, in die Region von Kamerun migriert. Die Stammlinie meiner Mutter ist über den Susdan, den Sudan, bzw. über das biblische Sush, das biblische Kush, über Eritrea und der arabischen Halbinsel in die Region des biblischen Susa in Persus, in Persis, in Persien, bzw. nach Susmer, Sumer, migriert. Von dort sind die Sus (Sux) auf in die Region des Indsus Valley, Indus Valley, aber auch nach Japan migriert. www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1WVfrE5QEwAopNe47AtE2MTkJrciIpUM&ll=3.358639257661844%2C13.967873279687495&z=4 Die Stammlinie meiner Mutter ist aber über die Region Manasse im heutigen IsRaEl, über Sidon im Libanon, über Myra in der Türkei, über Laurentum in Italien (Ostia bei Rom), nach Lindau am Bodensee migriert. Jetzt zum Thema der Rasse. Die Lindauer, bzw. die Süß (Sus), haben ihre Stammlinie gepflegt. Ab wann die Stammlinie der Lindauer bzw. der Sus gepflegt wurde ist schwer zu datieren. Ich postuliere wegen der Beschneidung, dass die Stammlinie meiner Mutter schon in Afrika gepflegt wurde. geschah. Heute noch wird in Afrika in Afrika die Scheide, bzw. die Cunsus, die Cunnus bzw. die Klitosus, die Klitorus, die Klitoris, beschnitten. Die Bais für die Beschneidung ist ein Mesuser, ein Messer, ein Mesuser, ein Messer, aus Obsusdian, aus Obsidian. Fakt ist somit, dass die Stammlinie meiner Mutter über einige Jahrtausende gepflegt wurde. Ich bin Hellhäutig, andere Sus sind aber Dunkelhäutig. Das Problem beim Begriff der Rasse ist halt, dass mittels dem Begriff der Rasse nicht die kulturelle Entwicklung des HuMans zu fassen ist. -Der Begriff Rasse geht davon aus, dass durch genetische Merkmale es Unterschiede gibt. Entscheidender ist die kulturelle Prägung einer Kultur. Zum Beginn der kulturellen Entwicklung gab es nur die Möglichkeiten über die Viehhaltung und der Fischerei Regionen zu kolonisieren. Die Loser wurden aber in Region verdrängt, die unfruchtbar waren. HuMans die in einer unfruchtbaren Region überleben müssten, müssten Technologien entwickeln, um zu überleben. Auch müssen diese HuMans kooperrieren. Daraus entsteht eine bestimmte Prägung, die es erlaubte mit der Zeit Regionen auch durch den Ackerbau zu kolonisieren. Analysiert der HuMan die biblischen Geschichten so berichten die biblischen Geschichten von diesen Stammlinien, von den Ackerbauern, von den Losern somit. Aufgrund der kulturellen Prägung würden die Stammlinien der Ackerbauern immer dominanter. Dieses zweigt eindeutig, dass extrem viele Begriffe für Technologien auf die Sus bzw. Sux verweisen. Das ganze Problem ist halt, dass es, obwohl die Datenanalyse, die Analyse von Daten, es erlaubt, die kulturelle Entwicklung des HuMans von Kamerun aus, über Begriffe für das Feuer, zum Beispiel über den Begriff Sux, extrem valide zu rekonstruieren. Aber wer Afrika ignoriert bei der Forschung, wird nichts verstehen. Genau dort beginnt der Rassismus. Bei der Wikipedia steht zum Beispiel zur Bantu Sprache: Die Bantu stammen vermutlich ursprünglich aus dem Kameruner Hochland und dem Südosten Nigerias. Irgendwann im 2. Jahrtausend v. Chr. begannen sie als Pflanzer von Hackfrüchten, ihr Territorium in die Regenwälder von Zentralafrika auszudehnen. Etwa 1000 Jahre später setzte wahrscheinlich eine zweite, schnellere Phase der Expansion ein, weiter nach Süden und Osten. Überall, wo sie hinzogen, vermischten sie sich mit den bisher dort lebenden Gruppen und bildeten neue Gesellschaften. Etwa 1000 v. Chr. war - möglicherweise eigenständig - zwischen dem Tschadsee und den großen Seen Ostafrikas die Eisengewinnung entwickelt worden Wer so was schreibt, ist für mich ein Rassist.
Rassen entstehen auch ganz unkritische. Vor 60.000 Jahren wanderten Afrikaner in Richtung Asien, vor 45.000 Jahren kamen sie nach Europa. Als vor 27.000 Jahre eine Eiszeit in Europa wohl nur noch 1.000 Menschen lebten, waren die Neanderthaler schon lange weg. Aber erst vor 5.000 Jahren verlor der Europäer die schwarze Hautfarbe, zugleich mit Beginn des Ackerbaus. Wir hatten also 45.000 bis 27.000 eine andere Rasse als heute, teils in Mischungen mit Neandertaler. Dann wurde vor 27.000 Jahren der Genpool stark kompaktiert, viel später erst verschwand dann die schwarze Haut. Das waren aber auch Phasen der Rassenbildung. Die Unterschiede sind auch nicht wertend für Rassen, sondern sie bezeichnen nur Populationen die sich änderten.
Na klar gibt es Rassen .Man kann nicht Ausdrücke und die Welt verbiegen wie es einem besser gefällt. Die Frau finde ich übrigens sehr arrogant, kalt und manipulierend, den Job hat sie wahrscheinlich genau wegen ihrem Aussehen bekommen, man darf ihr ja nicht widerreden oder man ist direkt ein Rassist oder sowieso doof weil man es nicht kapiert nach ihrer Ansicht.
Ja, Rassen gibt es. Unter Hunden und Kühen. Hauskatzen. Da von der Mensch züchtet. Im der Natur gibt es keine Rassen.
Ihr, auch die Creatoren dieses Videos solltet nicht vergessen oder übersehen was die Zielgruppe ist, nämlich Menschen die nicht Medizin studiert haben.
Auch populärwissenschaftlich könnte man stringent, sauber und logisch erklären. Tut Maithink aber nicht, sondern bringt inkonsistene und teils schlicht falsche Aussagen und logische Trugschlüsse.
Blödsinn, wenn ich die Mindestanforderung an Wissenschaftlichkeit vermissen lasse, dann darf ich keine wissenschaftliche Sendung machen. Dann ist Sandmännchen besser.
@@w1darr Welche?