วีดีโอ

Gut begründeter und belegter Bericht über die Notwendigkeit von jagdschserpunkt Wald - aber die deutsche, sehr konservative jägerschaft wird das alles abstreiten und weiterhin stolz von hege und Pflege sprechen und sich nicht den neuen herausforderungen stellen - leider! Man sieht das deutlich an dem Lobby-verhinderten innovativen jagdgesetz-Entwurf in Brandenburg, wo letztendlich fast alles beim alten blieb . . .

Ganz ehrlich - beim Titel hatte ich vor dem Anschauen dieses Clips die Befürchtung, da verweigert sich jemand der Realität, dass Wild sich von der natürlichen in der Region vorhandenen natürlichen Äsung ernähren können soll - nicht durch "Notzeitfütterung" Es freut mich dass ich mich geirrt habe. In meinem Wald hat sich der seit Jahrzehnten wiederkehrendem Wildverbiss an Weißtannen auch heuer wiederholt - diesmal mit genauerer Beobachtung. Zumindest ein Teilbereich in meinem Wald wo ich Ende April massiven Verbiss an Naturverjüngung festgestellt habe, war am 2. April noch unversehrt, da ich an diesem Tag das letzte Mal von unserem Revierjäger zur Verfügung gestelltes Verstänkerungsmittel ausgebracht habe. Allerdings muß ich präzisieren: Durch seit dem 17. Jahrhundert anhaltende Nachlässigkeit (oder Rechtlosigkeit?) gegenüber der Ziegenzüchter-Lobby hat der Anteil von vermutlich weit über 50 % Tannenanteil auf nur noch 45 Alttannen auf 10 Hektar verteilt, von denen die jüngsten Ende des 19. Jahrhunderts angekommen sind. Inzwischen hat die Fichtenwirtschaft starke Rohhumusauflagen gebildet, wodurch die Pflanzenanzahl sehr eingeschränkt ist. Leider ist auch die Mehrheit unserer Interessenvertretung (BBV und Waldbauern) und der Politik vielbeschäftigt in ihrem Beruf so dass sie ggf. in knappen Freizeit als Jäger eher Schweinen und Ziegen im Mondlicht beim Tanzen zusehen wollen, als durch scharfen Schuß die Bestände auf ein waldverträgliches Maß zu reduzieren bereit sind. Es wäre interessant, von Herrn König zu erfahren ob er dem Gedanken, auf einer Fläche von 20 Hektar Wald inmitten eines großen Waldgebietes die Rehwilddichte auch bis zum Ende der Schonzeit durch Bewegungsjagden im Januar mit Einbeziehung eines größeren Umkreises niedrig zu halten Erfolgschancen einräumen würde.

In einem größeren Waldgebiet wo mein Wald liegt und unsere Jagdgenossenschaft Anteil hat bestand der Wald im 17. Jahrhundert vorrangig aus Tanne. Woher ich das weiß? Im Freilandmuseum in der Region stehen 5 Gehöfte, dessen Bauholz von 15 Gebäuden auf ihre Holzart und Bauzeit respektive Fällzeit der Bäume untersucht wurden. Der Tannenanteil lag bei 90 % während er auf 15 % schon Ende des 19. Jahrhunderts zurück ging. Es waren schon damals nicht die Waldbesitzer, die die zuwachsstärkere Tanne zurückgedrängt haben sondern die Rechtlosigkeit gegenüber der Grundherrschaft und später Gleichgültigkeit und Chancenlosigkeit gegenüber der selbsternannten gesellschafltichen Elite aus denen die Jägerschaft sich rekrutiert.

Schönes Video - eindrucksvolles Beispiel für das Potenzial des Waldes sich selbst zu regulieren.

Bei Rückbetrachtung der in diesem Video gezeigten Bildern, ist mir aufgefallen, dass die als verbissgeschädigten bzw. -gefährdeten Pflanzen in Monokulturen mit Null Bodenbewuchs bzw komplettes Fehlen der Krautschicht stehen. Da das Rehwild durch den menschlichen Einfluss vermehrt in die Deckung getrieben wird ist es doch logisch, dass der Verbiss in der kargen Umgebung stark vorhanden ist.

Äußerst informativ Vielen Dank! ABO selbstverständlich! bei dieser Qualität

Interessant, dass unter der Robinie (Leguminose) keine Brennesseln als Stickstoffzeiger wachsen.

🤘🏾🤘🏾🤘🏾🤘🏾

Stark

wir haben 2 im garten. wenn sie blühen hört es sich darunter an wie unter einem hochspannungsmast durch die vielen bienen. nur die wurzelausläufer nerven, aber die kann man auch einfach ummähen.

Sehr geehrter Herr Tretter, vielen dank für den Vortrag, ABER wenn sie sich für 5 Euro ein Micro kaufen würden, wäre der Ton 100mal besser, das sollte es wert sein :-)

Danke für die Veranstaltung am 25.11. und die vielen Beiträge. Ich finde auch, dass die unterschiedlichen Rahmen, die ständig neuen Erlebenisbilder und die vielfältigeren Kommunikationsstandorte eines solchen Settings - beim Aufenhtalt im Freien - dazu beitragen, dass sich Kinder (& Menschen insg.) besser fühlen können.

Danke für die Veranstaltung am 25.11. und die vielen Beiträge. Ich finde auch, dass die unterschiedlichen Rahmen, die ständig neuen Erlebenisbilder und die vielfältigeren Kommunikationsstandorte eines solchen Settings - beim Aufenhtalt im Freien - dazu beitragen, dass sich Kinder (& Menschen insg.) besser fühlen können.

Danke für die Veranstaltung am 25.11. und die vielen Beiträge. Ich finde auch, dass die unterschiedlichen Rahmen, die ständig neuen Erlebenisbilder und die vielfältigeren Kommunikationsstandorte eines solchen Settings - beim Aufenhtalt im Freien - dazu beitragen, dass sich Kinder (& Menschen insg.) besser fühlen können.

Danke für die Veranstaltung am 25.11. und die vielen Beiträge. Ich finde auch, dass die unterschiedlichen Rahmen, die ständig neuen Erlebenisbilder und die vielfältigeren Kommunikationsstandorte eines solchen Settings - beim Aufenhtalt im Freien - dazu beitragen, dass sich Kinder (& Menschen insg.) besser fühlen können.

Sauber sachlich. Alles mit Sinn und Verstand. Endlich mal ein Konzept das nicht nur schießen schießen schießen vorsieht 👍 mal denn bayrischen Staatsforsten! Nachhilfe geben