วีดีโอ

Danke für die Blumen - falls Du mal konkrete Beratung brauchst, kannst Du bei mir ab Mitte Januar auch Online-Unterricht unter www.saxophon.digital buchen oder wir sehen uns mal bei einem meiner Musica Viva-Kurse ;-) Auf jeden Fall wünsche ich Dir weiter viel Spaß mit dem Saxophon, herzliche Grüße aus Frankfurt!

Hersteller drücken ihre Bahnöffnungen nicht per Millimeter, sondern in eigenen Einheiten aus. Bei Selmer heißt das dann etwa B, C, C*, C**, D und so weiter, während Meyer mit Zahlen agiert (ab 4 aufwärts) und Berg Larsen ab 80 beginnt und und und. Unübersichtlich? Absolut, aber grundsätzlich gilt, je kleiner die Zahl oder je näher der Buchstabe am Beginn des Alphabets, desto enger die Bahnöffnung. Am besten mal zum Händler des Vertrauens gehen - der kennt die Marken und kann individuell beraten.

Am besten Oktaven legato mit Stimmgerät üben - das hilft ;-)

Wie schon beim anderen Video beschrieben: Oktaven Legato mit dem Stimmgerät auf dem Notenpult üben und den Ansatz entsprechend korrigieren. Oben NICHT zu viel drücken und unten NICHT locker lassen!

@@doktorpeng Danke! Ich werde es so úben!

Das hilft sehr wohl weiter, wenn man in Ruhe zu einem Händler gehen und Mundstücke ausprobieren möchte. Der allgemein gehaltene Titel des Tutorials sollte klar darauf hinweisen, dass es hier keine individuellen, sondern nur grundsätzliche Tipps zum Thema gibt. Ich gebe selbstverständlich auch individuelle Tipps - bei freundlichen Anfragen.

Das freut mich SEHR - ich gebe ja auch eine Reihe von Workshops, vielleicht sehen wir uns dort mal? Auf meiner Website saxophon.com stehen Themen und Termine, bald auch alle für 2025 ;-)

Danke für das Lob!

Danke fürs Feedback! Das freut uns sehr : )

Gute Entscheidung! Viel Erfolg damit!

Ein Lehrer ist auf Dauer nicht zuersetzen, denn man gewöhnt sich sonst diverse kleine Fehler an, die man nur schwer wieder los wird. Aber du bekommst über Tutorials im Netz immer wieder gute Anregungen und hoffentlich auch über meine ;-) Du kannst eigentlich alles, was du zu anderen Saxophonen hörst und siehst, auf das Sopran übertragen - allerdings klingt nicht alles gut, so zum Beispiel das Growling, das gefällt mir auf dem Sopran weniger. Es ist also am Ende Geschmackssache, aber schaden kann nix.

@@doktorpeng Danke! Inspiration für die Idee ist Jess Gillams Musik. Liebe Grüße aus dem Allgäu. 🙂

Ja, das funktioniert ;-)

Metall klingt generell heller und ist zumindest meines Erachtens keine gute Idee, wenn man mit dem Sopran beginnt, weil der Klang doch schnell sehr aufdringlich und "schalmeienhaft" geraten kann. Gutes Beispiel ist Kenny G. - wenn dir so etwas richtig gut gefällt, dann ist Metall allerdings eine interessante Alternative. Eine zu offene Bahn macht die Intonation auf dem Sopran besonders schwer beherrschbar, da wäre ich sehr vorsichtig ;-)

Geschmackssache, ausprobieren - mir gefällt der Klang des geraden Bogens einfach besser.

Weil man dann verhältnismäßig viel Geld für ein Instrument ausgibt, das nicht richtig funktioniert. Insbesondere beim Sopran sind die korrekte Bohrung der Tonlöcher sowie eine perfekte mechanische Einstellung Grundvoraussetzung, um in Sachen Intonation ein befriedigendes Ergebnis zu bekommen. Ist das Material (Metall) zu weich (wie eigentlich immer bei sogenannten "günstigen" Saxophonen), verzieht es sich innerhalb weniger Wochen und die Klappen decken oft nicht mehr richtig. Rechnet man einfach mal über einen längeren Zeitraum, so lohnt sich die Anschaffung eines besseren und somit teureren Instrumentes immer. Es ist wie bei Kleidung: Nicht umsonst heißt es "der ärmste Mann (und natürlich auch die ärmste Frau) braucht die besten Schuhe. Weshalb? Weil man dann nicht alle 3 Monate zum Schuster rennen muss, um die Schuhe für teuer Geld reparieren zu lassen. Oder gar neue Schuhe zu kaufen, die dann wieder "günstig" sind. Aber natürlich kann sich das zum Glück jeder selbst aussuchen ;-)

Yanagisawa, Dallhammer (das spiele ich) oder natürlich Selmer - das sind meine Empfehlungen, aber natürlich muss man sich selbst ein Bild machen und vor Ort ausprobieren.

​​@@musikverlagchilinotesIch meine, was meinst du hier mit Hupe ? vg

Michael Brecker war ähnlich wie Coltrane zu seiner Zeit bis zu seinem viel zu frühen Tod der innovativste und technisch versierteste Saxophonist und für viele andere musikalisches Vorbild - auch aufgrund seiner enormen Flexibilität, denn von Popmusik bis zu virtuosestem Jazz war Brecker in sämtlichen Stilrichtungen eine Benchmark.

Auch als professioneller Saxophonist begegnen mir immer wieder spannende neue Mundstücke. Die eigene Tonvorstellung ändert sich ja mit den Jahren immer ein wenig und so kommt auch schnell mal ein neues Mundstück hinzu, das gut ins neue Konzept passt. Ab einer bestimmten Menge ist dann aber wider verkaufen angesagt, bevor die Schublade überquillt ;-)

@@doktorpeng Ja, es kann ein langes Thema werden. Bei Trompeten gibt es auch verschiedene Mundstücke. Als Laie versuche ich nun erst mal Basics zu lernen und mache das beste aus dem oder den Mundstücken! Ja Blätter probierte ich einige und das Anfeuchten hatte großen Einfluss beim letzten Blatt. Bin schon froh, als Alto-Saxanfänger die Tonleiter hinzubekommen bis c3.

Es handelt sich um eine Klangbrücke namens Lefreque, mit der Obertöne vom Mundstück in den Korpus gelenkt werden. Feine Sache, muss man aber in Ruhe beim Händler ausprobieren ;-)

Bariton ist finanziell natürlich ein steiler Einstieg - aber beim Alto geht es schon um die 1.000 Euro los, und zwar inklusive Notenständer, Blättern und Noten. Bald ist Weihnachten!!!

Ein Hänfling ist laut Lexikon "meist männliche Person von zartem, schwächlichem Körperbau" - also jemand, der durchaus Schwierigkeiten damit hat, ein Baritonsaxophon am Hals zu tragen ;-)

Es gibt in Deutschland viele sehr kompetente, freundliche und somit richtig gute Fachhändler und wenn man darauf achtet, es mit einem Holzblasinstrumentenbaumeister zu tun zu haben, so ist die Wahrscheinlichkeit umso größer, einen solchen vor sich zu haben. Allerdings kann es durchaus sein, dass man keinen im unmittelbaren Umfeld findet, so dass man einige Kilometer Anfahrt in Kauf nehmen muss. Ich fahre etwa bis Seligenstadt zu Norbert Zabolitzki und zur Wartung meiner Dallhammer-Instrumente sogar zu ihrem Erbauer selbst nach Nürnberg. Bei beiden stimmt absolut alles und solche Leute gibt es auch in Deiner "Nähe". Das Internet ist jedenfalls nie die richtige Wahl, denn man kauft das Saxophon im Sack.

Ein Saxophon zu kaufen ohne es ausprobiert zu haben ist nicht sinnvoll, bei der Wahl des Musikgeschäfts war ich froh um Empfehlungen meiner Saxophonlehrerin, als frag wenn möglich einen erfahrenen Saxophonisten nach guten Händlern, dann sollte das klappen.

Das ist ein HD (Harald Dallhammer) mit einem Brancher E25 :-)