- 1
- 542 962
WunderKanalTV
เข้าร่วมเมื่อ 22 ม.ค. 2016
Mit offenen Karten - Das Österreichische Paradox
Österreich hat im ersten Halbjahr 2006 zum zweiten Mal seit seinem EU-Beitritt im Jahre 1995 den turnusmäßigen Vorsitz im Europäischen Rat. Aber die Österreicher sind der EU gegenüber zunehmend skeptisch eingestellt, obwohl ihnen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union und deren Osterweiterung große Vorteile bringen.
มุมมอง: 542 965
Die Sendung ist zu sehr aus dem politischen Blickwinkel Frankreichs gezeigt worden. Die wichtigsten Sachen werden dadurch verschweigen.
Der EU Beitritt Österreichs, war ein großer Fehler. Man hätte wie die Schweiz werden können.
ein kleiner historischer Fehler: Oberösterreich und Salzburg waren US-Besatzungszone und Steiermark und Kärnten Britische - genau umgekehrt als in der Karte dargestellt.
Wer hat denn den Beitrag zusammengestellt, ein Schwachsinn.
Relativ gut dargestellt, aber vor allem diesmal Schwächen bei den Land-karten. Auch der Einmarsch der Deutschen Wehrmacht in Südtirol 1943 blieb leider unerwähnt. Damals waren natürlich die Südtiroler begeistert und hofften auf einen Anschluß an das Reich, der aber de jure nie stattfand, da Hitler nach der Landung der Alliierten in Süditalien und dem Zusammen-bruch des faschistischen Italiens andere Probleme hatte. Doch nach einem Sieg in Europa hätten sicher die Nationalsozialisten darüber noch einmal neu entschieden und Südtirol wäre (ohne Trentino) dem Reichsgau Tirol später angegliedert worden... Auch am Beispiel Südtirols sehen wir mal wieder, wie seit dem Ende des 1. Weltkrieges das angebliche Selbstbestim-mungsrecht der Völker mit Füßen getreten wurde, wenn es um die Inter-essen Deutschlands und Österreichs ging und auch heute noch geht. Trotz vieler Repressalien haben die Südtiroler es bis heute geschafft, ihre kulturelle Identität zu behalten und die deutsche Bevölkerungsmehrheit zu behaupten, was nach über hundert Jahren italiensicher Besatzung nicht leicht ist. Im Film fehlt zwischen 1871 und 1918 Elsaß-Lothringen als deutsches Reichsland und es sind später natürlich die britische und die amerikanische Besatzungszone (1945-55) vertauscht worden. Die österreichische Stahl-industrie von "VoestAlpine" (ehem. "Reichswerke Hermann Göring") in Linz bleibt vollkommen ungenannt. Außerdem haben die französischen Serien-macher die westliche deutsche Sprachgrenze kurzerhand komplett an die ostrheinische Seite des deutschen Kulturraums verschoben. Und im Norden und Osten Mitteleuropas hat man auch gern zugunsten der Dänen, Polen, Litauer und Russen die Sprachgrenzen weit zurückgeschoben. Sie sollten sich mal im "Putzger Historischen Weltatlas" die Sprachenkarte Mittel- und Osteuropas von 1911 ansehen! Auch die manipulierten Volksabstimmungen in Nordschleswig (verschieden große Abstimmungszonen zugunsten Dänemarks, vgl. die sog. "Tiedje-Linie" der wahren Volkstumsverhältnisse), Eupen-Malmédy (offene, kaum stattge-fundene Wahl und Unterdrückung durch die Belgier) und Oberschlesien (trotz deutschen Wahlsieges Abtretung Ostoberschlesiens an Polen) waren 1920 eine Farce. Von den übrigen ohne sogenannte Volksbstimmung erfolg-ten Gebietsabtretungen, insbesondere des "polnischen Korridors" und Danzigs wollen wir hier lieber gar nicht erst sprechen. Frankreich (Elsaß-Lothringen), die Tschechoslowakei (Hultschiner Ländchen) und sogar das kleine Litauen (Memelland) bedienten sich schließlich auch selbst... Man bedenke nur, dass es in fast allen Gebieten eine deutsche Bevölke-rungsmehrheit gab (außer in Mittel- und Süd-Posen / später Mittel- und Süd-Wartheland), die aber gar nicht gefragt wurde und teilweise schon - vor allem in polonisierten Gebieten - zwischen 1918 und 1939 brutal miss-handelt und vertrieben wurde. Denn Polen war damals eine rechtsgerichtete Diktatur, die von einem "Groß-Polen" bis Berlin und Rostock träumte! Und in der Tschechoslowakei wurde die deutsche Bevölkerung auch oft unter-drückt, so dass Hitlers Eingliederung des späteren Sudetenlandes mit deutlicher deutscher Bevölkerungsmehrheit (ohne die deutsche Sprachinsel Iglau) Ende 1938 in der damaligen Zeit ebenfalls nicht ungewöhnlich war. Kein Wunder also, dass es 1933 zum Aufstieg Hitlers und schließlich zum 2. Weltkrieg kam. Schade, dass das Hitler-Attentat von Georg Elser am 8.11.1939 fehlschlug. Dann wäre der 2. Weltkrieg (der es zu diesem Zeitpunkt noch nicht war) nach dem bereits erfolgten Sieg in Polen sicher von den Wehrmachts-offizieren und Hermann Göring als Hitler-Nachfolger beendet worden und die Geschichte wäre danach ganz anders verlaufen. Denn eigentlich wollte nur wirklich Hitler den sogenannten Lebensraum im Osten, also in Rußland, erobern. Millionen von Menschen - Deutsche und andere Völker - hätten in ihrer angestammten Heimat nach Ende 1939 bis heute verbleiben können. Es wäre sicher eine deutsch-britisch-französische Friedensregelung auf der Grundlage der deutschen Ostgrenzen von 1914 zustande gekommen, da Briten und Franzosen sowieso eigentlich gar nicht wirklich kämpfen wollten ("Mourir pour Danzig?"). Denn insbesondere die Amerikaner und Engländer hatten schon in den 20er Jahren erkannt, dass man mit Deutschland in Versailles zu hart umgegangen war. Es wäre ein neuer polnischer Reststaat ohne die damals inzwischen bereits von der Sowjetunion besetzten polnischen Ostgebiete, in denen - abgesehen vom Norden an der Grenze zu Litauen - die polnische Bevölkerung überall nur maximal 1/3 der einheimischen Bevölkerung ausmachte, entstanden. Insofern hinkt auch der heutzutage immer wieder gern ins Feld geführte Leidensvergleich zwischen der "West-Verschiebung" der ostdeutschen und der ostpolnischen Bevölkerung. Eine große Unbekannte wäre dabei nur übrig geblieben: Josef Stalin. Wäre es - wie damals oft von rechten Politikern geäußert - tatsächlich eines Tages in den 1940er Jahren zu einem Versuch der Sowjets gekommen, in Mittel- und Westeuropa einzumarschieren, um den Weltkommunismus zu verbreiten? Wir werden es wohl nie erfahren... Ein Problem wird aber immer bleiben. So lange das Selbstbestimmungs-recht der Völker mit Füßen getreten wird, - ganz egal wo und in welchem Land - werden sich auch künftige Generationen immer wieder an das einstige Unrecht erinnern und Gelegenheiten dazu nutzen, um alte Verhältnisse im Rahmen ihrer Möglichkeiten friedlich, wirtschaftlich oder militärisch wiederherzustellen. Selbst wenn es scheinbar so ist, dass alle alles vergessen haben und niemand alte Verhältnisse wiederherstellen will, da der Staat aus Sachzwängen heraus andere Probleme hat oder aus pragmatischen Gründen andere Bündnisse politisch eingegangen ist. Wer hätte ernsthaft noch vor 10 Jahren an einen "Brexit" gedacht? Eine gemeinsame europäische Zukunft schien für immer unausweichlich... Leider hat es Anfang der 1990er Jahre die Bundesregierung Kohl-Genscher versäumt, die Angebote von Gorbatschow und Jelzin anzunehmen, den Oblast Kaliningrad, also das ehemalige Nord-Ostpreußen, für rund 30-40 Milliarden DM zurückzukaufen. Nun ist es laut NATO-Generalsekretär Stoltenberg ein "Pfahl im Fleisch der NATO-Ostflanke". Selbst wenn man es erst einmal nicht mehr aus politischen Gründen Deutschland angegliedert hätte, so hätte man es ja an Polen und / oder Litauen nach "Hong Kong-Modell" zunächst für 99 Jahre verpachten können. Hauptsache, es würde kein russisches Gebiet mehr sein! Doch Politiker denken oft nicht sehr weit, sondern nur bis zur nächsten Wahl... Ein aktuelles Beispiel ist natürlich jetzt gerade der Krieg in der Ukraine und der Versuch der Okkupation durch Rußland. Wird der Kampf um Gerechtig-keit und Freiheit siegen? Die Geschichte ändert meistens die Landkarten nur in großen zeitlichen Dimensionen, die für viele Menschen unvorstellbar sind. Völker kommen und gehen. Vielleicht sind wir auch gerade - zumindest langfristig - dran. Wer spricht heute noch von Goten, Pruzzen oder Van-dalen, die vor über 1000 Jahren ausgestorben sind durch Kriege und Assimi-lation? Doch es bleibt etwas nie für immer so, wie es gerade ist. Das ist Geschichte!😃🌍 Antworten
Danke für die Info 😘💐
was soll das. So viele Fehler und provokationen.
Ist das so?Haltet euch doch an Tatsachen und Recht !Aber das könnt ihr nicht!
Auch Sarajevo war einst Österreich..Jajce Heiss damals Hochburg.Mostar Heiss einst.Bruck an der Neretva.
1878 wurde BiH beim Berliner Konress under kuk-Verwaltung gestellt 1908 annektiert kuk BiH die Bosniakenregimenter waren die meistausgezeichneten Eliteregimenter in Ösereich-Ungarn, engagiert man sich für ein Land das man nicht mag?
@@busodelor1977 nur heutzutage im Zuge des Merkantilismus.
2:55 Ich wusste gar nicht, dass ich als Rheinland-Pfälzer nicht zum deutschen Sprach- und Kulturraum gehöre. Laut arte wohl eher zu Frankreich? xD
Die Besatzungszonen sind nicht korrekt, GB- u US-Zone wurden vertauscht
01:42 - alles ist korrekt... außer Elsass. Naja, Franzosen machten das Doku.
Wie meint Ihr das? Österreich ist seinen Verhalten nach derzeit Viel zu Klein und Falsch aufgeteilt. Das Bundesland Steiermark (Bad__ )hätte normalerweise einen Süden bis zur hälfte Slow. Eck geschlossen und Süd Tirol ist ebenfalls Deutsch/German JAA ......Auch das Bundesland Burgenland ist nicht gerechtfertigt und nach Osten hin falsch eingeteilt worden. Einfach zu Rassistisch und Unfair uns Deutschen als zweiter Deutscher Staat nicht Richtig nach der Geschichte des Staats sind die Grenzen auch inländisch wirklich Falsch gemacht worden. Sagen Sie JA! Und lernen sie wie man Deutsch spricht die Mehrheit der Österreicher spricht und sprach immer Hochdeutsch.§!
Österreich hat bis heute keine eigene Identität. Neben den multikulturellen Neo-Österreichern gibt es immer noch das autochthone Österreich, das seit Jahrhunderten in sich gespalten ist. Die selbstbewussten Oberösterreicher zB sehen sich insgeheim als Bajuwaren, es gehen sehr starke Bindungen nach Bayern. Ähnliches gilt für die Salzburger. Auf die slawisch vermischten Ostösterreicher schaut man herab. Die Mostviertler im zur "Ostregion" gehörenden Niederösterreich fühlen sich wiederum als Oberösterreicher und möchten mit der Ostregion gar nix zu tun haben. Die Vorarlberger fühlen sich als Schweizer, werden aber von den Schweizern nicht als solche gesehen. Die Tiroler möchten als das letzte gallische Dorf weder mit Österreich noch mit Bayern noch mit der Schweiz etwas zu tun haben. Die Kärntner machen auf deutschnational, weil sie zu 50% verkappte Alpenslawen sind und sich dafür genieren. Ähnliches gilt für die Steiermark, die wiederum in sich gespalten ist. Was hat das Ennstal mit der Südsteiermark zu tun? Die Burgenländer leiden bis heute unter ihrem Stiefkinddasein, - wer in den Achtzigerjahren aufgewachsen ist, weiß dass damals in der Schule drei Arten von Witzen kursierten: Judenwitze, Tschuschenwitze und - Burgenländerwitze. Bleibt noch Wien: ein Schmelztiegel seit eh und jeh, der Wiener als Großstädter schaut prinzipiell auf alle anderen herunter, obwohl er äußerlich meist "schiach" ist und mit zB einem blond-blauen Oberösterreicher in punkto Attraktivität nicht mithalten kann. Wer in Wien Geld hat, zieht nach Niederösterreich und schimpft dort auf die Niederösterreicher, auf die "Gescherten". Dieser Undank wird von den Niederösterreichern mit Liebe beantwortet: In der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten zB hält man sich insgeheim für den 24. Wiener Gemeindebezirk, weil man seit Eröffnung des Wildschweintunnels in 20 Minuten in Wien am Hauptbahnhof sein kann. Das alles ist Österreich und es wird noch bis zur endgültigen Zerstörung der europäischen Kultur durch die Drahtzieher der neuen Weltordnung eine Zeit lang so weitergehen.
Und auch hier wird herumgeschwafelt, anstelle eines Versuches, zumindest eine der Wurzeln des "österreichischen Paradox" zu erklären, einfach, weil es die Franzosen (und andere Westeuropäer) nicht wahrhaben wollen und sich lieber in den Sack lügen: Anfang 2000 schlossen die EU Länder in einer unfaßbaren, einzigartigen, durch nichts zu rechtfertigenden und moralisch widerwärtigen Kampagne das noch junge Mitglied Österreich zwar nicht de iure, aber de facto aus dem gemeinsamen Zusammenleben aus (die sogenannten "Sanktionen", die dabei noch in voller Feigheit in der Formulierung "Die Regierungen der 14 Mitgliedsstaaten werden keinerlei offizielle bilaterale Kontakte auf politischer Ebene mit einer österreichischen Regierung [...] betreiben oder akzeptieren" herumgeschwurbelt wurden), weil ihnen die in Österreich zustandegekommene Regierung, in der keine linke Partei, aber dafür eine rechtspopulistische vertreten war, nicht genehm war. Natürlich war das keine "bilaterale" Aktion, wie man den Menschen weiszumachen versuchte, sondern von der EU alleine zu verantworten. Diese Kampagne ist erst durch den Bericht eines "Weisenrates" mehr oder weniger verhungert, der - welch eine Farce - eingesetzt wurde, weil keines der 14 daran beteiligten EU Länder (plus Tschechien, Norwegen, Kanada und Israel) imstande war, sein Unrecht zuzugeben und sich in aller Form und Demut bei den Österreichern zu entschuldigen, weil man nicht das "Gesicht verlieren durfte". Diese gehässige Aktion hat in Österreich die anfängliche Begeisterung für den EU Gedanken grundlegend pervertiert und bis heute ein grundsätzliches Mißtrauen gegenüber einer von westeuropäischen Ländern dominierten Machtzentrale entstehen lassen, das auch sicher weiterhin bestehen (und sich wohl auch noch vertiefen) wird, solange das Unrecht der EU 14 nicht endlich aufgearbeitet und durch eine selbstkritische, ausführliche und profunde öffentliche Entschuldigung der verantwortlichen Länder sowie zumindest eine Geste der Wiedergutmachung beseitigt wird.
und die Rolle von Schröder und Joschka Fischer, den "deutschen Freunden" Den Teufel werde ich - so dieser depperte Fischer, als er wegen einer Entschuldigung befragt wurde Deutschland deine Deppen
Die Habsburger-Monarchie wandte sich seit dem Preußisch-Österreichischen Krieg 1866 „dem Osten zu“? Verzeihung, die Habsburger waren seit der Frühen Neuzeit neben den Erblanden des Erzhauses in Personalunion Könige von Böhmen sowie Könige Ungarn und Kroatien. Und Ungarn hatte seit dem Ausgleich 1867 eine „Autonomie“ innerhalb des Reiches? Mit Verlaub, in der Doppelmonarchie hatte die zisleithanische Reichshälfte auch eine Art „Autonomie“ gegenüber dem Gesamtstaat. Zur deutschsprachigen Minderheit Italiens im nördlichen Teil Südtirols, wo die Deutschsprachigen die Mehrheit stellen, ist ja schon mehrfach geschrieben worden.
Eine 4:3 Doku ☺️🎉
Die Besatzungszonen von US und UK sind vertauscht
Och und jetzt überlegen wir auf einen Öxid da die demokratischen Werte in der EU von der MERKEL Zerstört werden und wir nicht an einer NEUEN NAZI Auflage Interessiert sind !
Ich bin mir da leider nicht so sicher, ob dies von der Mehrheit der Bevölkerung so gesehen wird. Mir kommt vor, dass nur eine Minderheit überhaupt mitbekommen hat, dass der VfGH haufenweise Verordnungen der letzten 1-2 Jahre aufgehoben hat, da nicht mit der Verfassung vereinbar (zum Teil im Nachhinein).
@@Gamm420 Hm, ca.30% bekommen das mit bzw.nehmen es zur Kenntnis, der Rest Schläft weiter in der Pendeluhr oder sieht dich an wie wenn du ihnen einen Roman erzählst und deswegen erwarte ich das die Giftpampe endlich die Vollkoffer Wegräumen. Das ist Böse,....nö ist es nicht, wenn du gesehen hättest wie sie erfreut ( die ersten ) der Giftpampe entgegen gelaufen sind. JEDER DROGEN DEALER IST VORSICHTIGER BEI EINEM NEUEN ZEUG, DIE NICHT ! UND ES SIND JENE ! TOLERANTEN ! DIE AUF EINE IMPFPFLICHT DRÄNGEN, ALT NAZIS , weil Sie so unüberlegt handelten sollen alle anderen ES AUCH BÜSSEN.= DIE FALSCHE BRUT die dir in dein Gesicht lachen und dir hinterrücks die Hacke ins KREUZ SCHLAGEN ! Kein Pardon !
Der Kurz ist doch der gleiche wie Merkel!! Da brauchst die Hand nicht umdrehen!!!
@@karlpaseka7600 richtig erkannt..
Und wenn du denkst, dass sich ihre Einstellung verändert hat, da liegst du falsch. Für sie ist nach den Verimpfungen IHRE WELT wieder i.o., sie Informieren sich nicht OB man mehr Infos Bezüglich der Impfstoffe hat, dass ist ihnen egal und deswegen lassen wir sie in ihrer Traumwelt weiter leben.
Italien hat sich Südtirol gekrallt, was dem geltenen Völkerrecht widersprach. Kein Menschenrechtler regt sich darüber auf. Als aber Russland die Krim zurückgeholt hat, heulten die Völkerrechtsexperten auf. Was unterscheidet die Situation in Krim von Südtirol?
Die Alliierten hatten Südtirol den Italienern als Beute versprochen, wenn sie auf ihrer Seite in den Krieg gegen die Achsenmächte eintreten. Das war vor über 100 Jahren Legitimation gegung.
@@gelbedoppel7608 Danke für die Antwort! Damals gab es das Völkerrecht bereits, allerdings schwiegen die Völkerrechtler. Man könnte sich heutzutage natürlich mit den landhungrigen Bosniern, Nordmazedoniern und Kosovoalbanern gegen Italien verbünden und die Apenninhalbinsel neu unter allen Beteiligten aufteilen. Was sagt das Völkerrrecht dann dazu?
hinsichtl. Südtirol gab es den Geheimvertrag von London 1915 zwischen Italien und den Alliierten, klitzekleiner Unterschied zu den nordöstl. Ländern
Dieser Betrag hat sehr viele Fehler!!!
EU Ist meines erachtens Europas Untergang. Man sieht es aktuell An den plandemie- Massnahmen 2021. Ambros aus graz Maranatha
xcc
Von Wien bis zur Grenze nach Ungarn (Nickelsdorf/Hegyeshalom) sind es ca. 70 Kilometer und nicht 40!
Wie meinst du das? Österreich ist seinen Verhalten Viel zu Klein und Falsch aufgeteilt Das Bundesland Steiermark Bad hätte normalerweise einen Süden bis zur hälfte Slow. Eck geschlossen und Süd Tirol ist ebenfals Deutsch/German JAA ......
3:15 U.S.A. und Großbritannien wurden hier vertauscht, Südösterreich war englische Besatzungszone, Oberösterreich und Salzburg amerikanische.
Erstaunlich schlecht recherchiert.
Ich muss darauf hinweisen dass die Besatzungszonen in Österreich in dem Video falsch dargestellt sind. Die amerikanische Besatzungszone 20 Salzburg Linz die britische Besatzungszone Kärnten Teile der Steiermark und Osttirol! Das war dem Video falsch dargestellt dort wurde die britische Zone in Salzburg Linz dargestellt und die amerikanischen Kärnten
Österreich ist seinen Verhalten nach Viel zu Klein und Falsch aufgeteilt. Das Bundesland Steiermark Bad__ hätte normalerweise einen Süden bis zur hälfte Slow. Eck geschlossen und Süd Tirol ist ebenfalls Deutsch/German JAA ......Auch das Bundesland Burgenland ist nicht gerechtfertigt und nach Osten hin falsch eingeteilt worden. Einfach zu Rassistisch und Unfair uns Deutschen als zweiter Deutscher Staat nicht Richtig nach der Geschichte des Staats sind die Grenzen auch inerlands wirklich Falsch gemacht worden. Sagen Sie JA! Und lernen sie wie man Deutsch spricht die Mehrheit der Österreicher spricht und sprach immer Hochdeutsch.
@@michaeloswald2736 ist mir ja völlig neu, wie die Mehrheit der Österreicher spricht
warum is das so akkurat bro. einfach 2 jahre geschichte aufgeholt wtf
3:17 sind der britische und der US-amerikanische Sektor vertauscht
Wie oft noch, vorher mal die Kommentare lesen.
1:44 Deutschland aber besaß Elsaß-Lothringen? Für alle die sagen, dass dies eine Karte nach dem erstem Weltkrieg seinen soll, erklärt mir dann, warum Österreich-Ungarn noch ganz ist und Deutschland noch Posen, Danzig, Memel usw. besitzt. Naja, ist halt Arte, deutsch-französischer Sender
1:41 Die Karte ist bis 1918, so sah es vor und während dem 1. Weltkrieg aus. Man muss auch schon genau zuhören. Das Nach dem ersten Weltkrieg bezieht sich auf die neue Karte und wie Österreich dann aufgeteilt wurde, in dem Moment als der Satz angefangen wird, wird schon die Karte bis 1918 ausgeblendet und die neue gezeigt. Soviel dazu...
Hier wird wieder einmal systemkonform und abwertend kommentiert! Ein sogenanntes ,,Nazideutschland" hat es NIE gegeben! Das ist die Sprache der Kriegsgegner! Pfui!
Was war es denn sonst?
Sehr wahr. "Nazi" ist ein antideutscher Propaganda- und Hetzbegriff.
die EU Osterweiterung hat nichts gebracht, absolut gar nichts! Genau das Gegenteil ist der Fall, denn viele Existenzen wurden dadurch kaputt gemacht. Ich habe zum Beispiel als Fernfahrer im Internationalen Fernverkehr gearbeitet, und als Osteuropäische Staaten im Mai 2004 viel zu früh zur EU aufgenommen wurden habe Ich plötzlich keine Ladung mehr bekommen......viele große Firmen haben ihre Fabriken in Westeuropa geschlossen und prodozieren ihre Waren im Osten, sehr viele Menschen haben ihre Jobs verloren.....Gewinner sind nur die Großindustriellen und die Politiker.
da hast schon recht, nur wie schaut es auf lange Sicht mit der Kleinstaaterei aus? Wie wird es durch die Großen weitergehen, USA, China, Indien usw.
...vor allem sind wir nicht so dumm, dass wir uns von ein paar EU.Vorteilen einlullen lassen und diesen ganzen Mist, der durch die Hintertür hereinschwappt, nicht sehen können oder wollen.
„Wir“ sind sicherlich nicht dumm. Nach Ihrer Aussage, bin ich mir bei Ihnen jedoch nicht ganz so sicher. Man muss nicht alles großartig finden, was in Brüssel passiert, doch alleine der Binnenmarkt, wie auch die Freizügigkeit von Menschen, Gütern und Dienstleistungen, gemeinsam mit einheitlichen Marktregeln und Sicherheitsmechanismen, reichen schon, um zu zeigen, dass EU-Feindlichkeit eher etwas für das Prekariat und den dieses manipulierenden Demagogen ist. Übrigens, Ihnen ist schon klar, woher Ihr Namensgeber war und dass er ein Paradebeispiel für europäische Bildung und Ausrichtung darstellt?
@@ThomasZadro Ich kann ihr Halbgebildeten-Geschwafel im Sinne der "Agenda" schon nicht mehr hören: was hat denn die Europäische Ausrichtung, so wie sie im EWR richtigerweise eingeleitet und großteils sinn- und qualitätsvoll umgesetzt wurde, mit diesem verdummenden, antidemokratischem Sovjet-Golem namens EU noch gemein? Sind sie geistig nicht in der Lage, das eine vom anderen zu unterscheiden ? P.E. war darüberhinaus kein zentralistischer Eurokrat, sondern ein Cosmopolit auf kleinem Raum der Alpe Adria... was P.E. von dem Beitrittsansinnen der Türken hält, fragen sie am besten über ein Medium ... ;-)
@@prinzeugen1503 In dem Moment, in dem Sie die EU mit der UdSSR vergleichen, zeigen Sie auf hervorragende Weise, dass Sie jedweder Satisfaktionsfähigkeit vermissen lassen.
@@ThomasZadro Sie sind eine argumentationsloser, plappernder Narr und ich habe nicht vor, mir ihr dümmliches Geschwafel anzutun. Over and Out.
Ich hab gedacht österreich Ist der EU zweitausend Eins beigetreten nach einer Volksabstimmung
Nach einer getürkten Volksabstimmung. Es wurde solange abgestimmt unter ständiger Druckerhöhung, bis schließlich das von der Obrigkeit gewünschte Ergebnis rauskam...
Südtirol ist NICHT Italien!
Richtig.
Aje Aje!
Wie meinst du das? Österreich ist seinen Verhalten nach Viel zu Klein und Falsch aufgeteilt. Das Bundesland Steiermark Bad__ hätte normalerweise einen Süden bis zur hälfte Slow. Eck geschlossen und Süd Tirol ist ebenfalls Deutsch/German JAA ......Auch das Bundesland Burgenland ist nicht gerechtfertigt und nach Osten hin falsch eingeteilt worden. Einfach zu Rassistisch und Unfair uns Deutschen als zweiter Deutscher Staat nicht Richtig nach der Geschichte des Staats sind die Grenzen auch inländisch wirklich Falsch gemacht worden. Sagen Sie JA! Und lernen sie wie man Deutsch spricht die Mehrheit der Österreicher spricht und sprach immer Hochdeutsch.
@@michaeloswald2736 Hochdeutsch ? Ich glaube die Mehrheit spricht ihren lokalen Dialekt. Natürlich können wir Hochdeutsch, aber meist nur, wenn wir uns ärgern. Selbst der Adel hatte seine eigene, etwas dialektisch abgerundete ,Wienerisch gemütliche, Sprache, und an der Rechtschreibung mangelt es heute schon sehr. Der Wortreichtum der Deutschen Sprache wird nicht ausgeschöpft, aber vielfach durch Englische Wörter ersetzt. Die Ausdrucksweise strotzt vom Journalisten- Mediendeutsch. Die derzeitigen Modeworte sind : Klima, Resoursen, Nachhaltigkeit, damit wird man ständig behämmert. Unsere Sprache ist einfallslos, im Gebrauch, geworden.
Südtirol ist Italien
Sachliche grobe Fehler, Lügen, Propaganda. So ein Müll, ich meine dieses widerliche Video, kommt heraus, wenn Frankreich die Folgen des verbrecherischen "Versailler Friedensdiktat"es interpretiert. Aber es heißt ja auch treffend "WunderKanalTV". Mich WUNDERT nur, dass der deutsche Sprecher nicht das Kotzen bekam. Also ab in den Kanal, den Gulli.
Auf den Wein aus dem Burgenland vergessen wir mal großzügig...
Que pequeño gran pais es Austria. 🥰🥰
Danke Jmiguel Martin! Ja, Du hast Recht.
Die politischen Grenzen sollten durch kulturelle Grenzen ersetzt werden. Das ist längst überfällig.
und wer regiert, wer unterbuttert wen?
In südtirol spricht man eigentlich großteils Deutsch (das ist keine Minderheit)
Dialekt, nicht deutsch
@@emiliomoncher154 Bruder es is trotzdem Deutsch.
@emilio moncher Ernsthaft? Also nach der Logik gibt es vielleicht ein Bundesland in Deutschland, dass "Deutsch" spricht, alle anderen im deutschsprachigen Raum sprechen dann "Dialekt"
@@quuaaarrrk8056 "Vielleicht ein" ist zu hoch gegriffen. Nach den Vorstellungen von "emilio moncher" spricht man in keinem deutschen Bundesland Deutsch, sondern überall Dialekt. Fachleute sprechen deshalb oft auch von Schriftdeutsch anstatt von Hochdeutsch. Auf die Idee, dass kein Deutscher Deutsch spricht, ist allerdings außer "emilio moncher" noch keiner gekommen.
@@quuaaarrrk8056 Dialekt ist keine eigene Sprache du Gscheitling, sondern wie das Wort schon sagt ein Dialekt einer Sprache. In diesem Fall Deutsche Dialektformen. Auserdem macht es keinen Sinn eine Mehrheit Minderheit zu nennen.
Der Beitrag kann nichts taugen. Das Substantiv von Paradox heißt Paradoxon, wem nicht einmal das bekannt ist, mit schlechten Rechtschreibkenntnissen auch noch an die Öffentlichkeit geht, gibt ein schlechtes Bild ab
Das mit der Ostmark macht mehr Sinn, wenn man eine Karte des damaligen Herzogtum Bayerns nimmt (HRR gab es damals noch nicht). Bayern ging von Regensburg bis Bozen, und die "Ostmark" waren die östlichen Grenzgebiete davon, die nach den Ungarnkriegen dazu gekommen sind. de.wikipedia.org/wiki/Marcha_orientalis#/media/Datei:Karte_Herzogtum_Bayern_im_10._Jahrhundert.png
Auf diesen Karten Steht doch HRR 10.Jahrhundert .
@@feesere.8571 @Feeser E. 962 ist Otto zum Kaiser gekrönt worden, ungefähr ab da spricht man vom HRR (auch wenn der Ausdruck HRR erst im 12 Jahrhundert aufgekommen ist). Der Begriff Ostmark oder bairisches Ostland ist in den 100 Jahren davor entstanden. Karl der Grosse hatte das Gebiet von den Awaren erobert, damals hiess es zunächst Awarenmark. Als "Ostmark" ist es dann ins (fränkische) Herzogtum Bayern eingegliedert worden. Danach haben es die Ungarn 907 erobert und 955 wieder verloren. Das heutige Tirol gehörte damals nicht zur Ostmark, sondern zu Bayern selbst. Es sieht geografisch ein wenig schräg aus, wenn man das heutige Österreich mit Tirol in das HRR einblendet und sagt das heisst so, weil es im Osten liegt. Auf der Karte von Bayern im 10. Jahrhundert sieht man, wie es gemeint war.
Wie meinst du das? Österreich ist seinen Verhalten nach Viel zu Klein und Falsch aufgeteilt. Das Bundesland Steiermark Bad__ hätte normalerweise einen Süden bis zur hälfte Slow. Eck geschlossen und Süd Tirol ist ebenfalls Deutsch/German JAA ......Auch das Bundesland Burgenland ist nicht gerechtfertigt und nach Osten hin falsch eingeteilt worden. Einfach zu Rassistisch und Unfair uns Deutschen als zweiter Deutscher Staat nicht Richtig nach der Geschichte des Staats sind die Grenzen auch inerlands wirklich Falsch gemacht worden. Sagen Sie JA! Und lernen sie wie man Deutsch spricht die Mehrheit der Österreicher spricht und sprach immer Hochdeutsch.
Die Karte von 1918 ist falsch, Deutschland hatte Elsaß Lothringen! 1:40
So wird Geschichte immer wieder gefälscht. Die Wahrheit sieht ganz anders aus!
Wir sind einfach dumm
Österreich und Deutschland beste Länder
ja beionders im 3. Reich, die Ösgterreicher hben nicht damait gerechnet, daß sie von den deutchen Nazis erst ausgeraubt und dann unterbuttert werden. Es ist ja dokumentiert, was da sofort nach Berlin marschiert ist. Das hieß nachträglich, die Österreicher haben sich vor Restitution gedrückt. Von 1945 bis zum Abschluß des Staatsvertrages 1955 haben dann noch die Russen Österreich ausgebeutet: Metalle und Erdöl, was die Piefkenazis noch übrig ließen, sowie die Industrieanlagen demontiert - also Österreich hat sich nur gedrückt??????
Du hast recht aber Österreich war nach dem ww1 so fertig das sich sich mit Deutschland vereinen wollte aber die Sieger wollten das nicht weil sie Angst hatten das Deutschland wieder aufrüsten weil z.B. Österreich konnte immerhin noch Flugzeuge bauen
Ja, ich weiß, ihr Franzosen habt die Weißheit mit den Löffel gefressen :-) Liebe Grüße, aus Wien
Aber nur mit Teelöffeln 😉
@@duckdivorce nichte einmal mit dieser !
und Wien ist das Zentrum von Intelligenz weltweit
Der französische Blick auf Österreich war noch nie objektiv. Der schlampige Beitrag hat außerdem einige sachliche Fehler. Kann man vergessen!
da stimmt vieles nicht, wie „als österreich von preussen aus der deutschen einigung herausgehalten wurde.....“ und „...sich österreich deshalb dem osten zuwandte“. das war historisch wesentlich komplizierter. bis 1918 identifizierten sich die österreicher mit ihrem monarchen, da fühlten sich die österreicher ganz sicher auch nicht zu den preussen hingezogen. außerdem hatte österreich aufgrund der zugehörenden östlichen und südlichen volksgruppen zu dessen monarchie mit dem osten immer schon mehr verbindung als zu den preussen. da brauchte sich österreich nicht erst wegen einer nicht stattgefundenen deutschen einigung dem osten zuwenden. als dann der vertrag von st. germain in kraft trat und klar wurde welch kleiner staat von der einstigen monarchie übrig bleiben würde, wollten viele eine eingliederung um wirtschaftlich überleben zu können. das führte dann auch zum anschluss an das deutsche reich, dass nach dem 2. weltkrieg ja aber auch gleich wieder untergegangen ist. österreich war schon ab 1156 ein eigenständiges herzogtum im heiligen römischen reich und davor eine grenzmark des stammesherzogtums bayern lange bevor es überhaupt so etwas wie einen deutschen nationalstaat nach heutigem zuschnitt gab. also, weder bayern und daher schon gar nicht österreich identifizierten sich großartig mit preussen, da zu dieser zeit eigenständige herzogtümer oder königreiche existierten und man sich eher sehr regional oder mit den führungspersönlichkeiten identifizierte, aber nicht mit staatsgrenzen oder dem nationalstaat wie heute. dieser youtube-beitrag ist also ziemlich schwach.
Gut erklärt und Preußen gab es damals überhaupt noch nicht es war damals Brandenburg und als "Streusandbüchse des Römischen Reiches" bekannt. Zu lesen bei :"Die Hosen des Herrn von Bredow". Das waren die Osterweiterungen unter dem Welfen "Heinrich der Löwe".
Die Oesterreicher identifizier(t) en sich immer zuerst mit dem uebrigen deut. Kulturraum, schon von der Sprache her. Erst nach 1680 dehnte sich das Habsburgerreich wesentlich nach Osten aus. Ausser in Teilen der Oberschicht hatten nur wenige Oesterreicher eine Vorstellung von Slawen, Ungarn und Rumaenen. Was auf Gegenseitigkeit beruhte. Deswegen wurde schon 1848/9 das Reich nur durch militaerische Gewalt gerettet.
@@rudolfkraffzick642 Vor Napoleon, Franz I Österreichisches Kaiserreich, gab es nur das Römische Kaiserreich Deutscher Nation. Nominell gab es kein separiertes Österreich, denn Österreich war, vom Anfang an, ein Lehen des "Deutschen" Kaiserreiches, nur ein Herzogtum und als Grenzmark des Reiches errichtet (Babenberger). Die Osterweiterung des "Deutschen Reiches" begann unter Heinrich dem Löwen und dem Deutschen Ritterorden; dann folgte die Erweiterung nach Böhmen (Rudolf I., Ottokar, Schlacht bei Dürrnkrut). Franz Josef I.beging den Fehler, beim Ausgleich, Ungarn zum eigenen Königreich zu erheben, jedoch Böhmen diesen Status nicht zuerkennen (keine Krönung in Prag, jedoch in Ungarn). 1948 gab es überall Revolutionen, nicht nur in Österreich, die Ursache war die Fernwirkung der Französischen Revolution. Diese konnte man nur militärisch bereinigen, das machte Franz Josef I. richtig. Genauso musste auch Dollfuß 1934 handeln, das war richtig gehandelt. Die Ostausdehnung der Habsburger wurde durch den 2. Türkeneinfall in Wien, ausgelöst und war unvermeidlich um eine Pufferzone zu schaffen. Das schaffte damals Prinz Eugen bis Belgrad. Die Ungarn waren, bis auf den Zeitabschnitt um 1948, immer monarchiefreundlich und sind das noch bis heute. Polen wurde eigentlich durch Katharina d.Große, aufgeteilt, Maria Theresia wollte das nicht und sagte: " Katharina was wir tun ist unrecht und es wird sich rächen !" Sie musste aber mittun um keinen Krieg zu provozieren. Sie hatte schon genug davon nach dem Siebenjährigen Krieg mit Friedrich d.Gr. . Polen war uns immer freundlich gesinnt Befreiungskrieg von Mähren unter Jasomirgott vom Westen und Polen vom Osten, auch später (Sobiesky, Entsatzheer). Auch das Gebiet um Crossen, Jägerndorf unterstand früher Polnischen Herzögen. Eigentlich hatten nur Serbien und Tschechien nennenswerte "Selbstbefreíungstendenzen" . Selbst Polen verhielt sich, unter Österreichischer Herrschaft (Gallizien/ Lemberg), freundschaftlich. Die Völker der Monarchie, waren damals weniger eingekerkert und zahlungsverpflichtet als Heute in der EU. Österreich könnte, glaube ich, die ehemaligen Mitgliedsstaaten der Monarchie, zu einem Bund zusammenschließen und dieser Bund könnte und sollte, aus der EU. austreten. Die K.u.k. Monarchie hatte sich sicher länger gehalten als es sie EU wird können. Sie wird dem Wirtschaftsdruck von China nicht allzulange widerstehen können, denke ich. Mit Ihrer Umwelt- Klimareligion, bringt sie sich jetzt selbst um.
@@rudolfkraffzick642 erst nach 1680 wesentliche Ausdehnung Richtung Osten? Ungarn kam 1526 nach Lajos Ertrinkungstod bei Mohac an seine Witwe Maria, eine Österreicherin, wann kamen Böhmen und Mähren zu Österreich? Südtirol war immer dreisprachig, Welschtirol zu 50 % italienischsprachig, es gab noch einige Prozent Ladiner, also alles deutsch??? Einige Slowenen, Kroaten und Ungarn gibt es immer noch, also alles deutsch in Österrich?????? Lustig auch die Tatsache, die die Nationalhymne von Deutschland eine kroatische Komposition, ein kroatisches Volkslied, heißt kein eigener Komponist für die Nationalhymne in Deutschland Und Österreich war immer immer im wesenlichen deutsch??????
Ostaritschi😂😂😂😂
Ja, das war… schlimm anzuhören… Ostarrîchi ≠ Ostarritschi
... viel mehr handelt es sich um das ❤️ Europas ✨
Vielleicht ein eher schwarzes Herz als Rot... 😏