Unter dem Motto »Hoffnung als treibende Kraft« fand am 03. Juli 2024 der Auftakt der Theaterversammlungen des Projekts »Im Namen der Freiheit« im Deutschen SchauSpielHaus in Hamburg statt. Andri Snær Magnason gab den Impuls für den Abend: Gemeinsam mit Bettina Stucky und Linn Reusse inszenierte der isländische Autor sein jüngstes Werk »Wasser und Zeit« als Lecture Performance. Die Veränderungen, die der Klimawandel bis heute in der Umwelt ausgelöst hat und in Zukunft weiter auslösen wird, setze er ins Verhältnis mit den in dieser Zeit lebenden Generationen. Wissenschaftliche Fakten brach er auf ihre Essenz herunter. Moderiert wurde der Abend von Shelly Kupferberg. Die musikalische Begleitung übernahm Gabriel Cazes.
Mehr Informationen zum Projekt unter: www.freiheitsarchiv.de
Das Projekt »Im Namen der Freiheit« wird realisiert und umgesetzt von einem interdisziplinären Team des Arbeitsfeldes Public History an der Universität Hamburg. Es wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im im Wissenschaftsjahr 2024 - Freiheit.
Credits: Jan Voges