วีดีโอ

Meinst du die tatsächlichen Tage aus einem bestimmten Jahr? Ja, da bin ich bei dir. Für die reale Welt würde man echte Arbeitszeiträume und anteilige Personentage nehmen - was dauert schon wirklich immer ganze Tage? Für's Verständnis im Kontext der Vorlesung/Übung zu Geschäftsprozessen und BPMN hat's als Lehrbeispiel gereicht; ging auch weniger um Excel als Tool.

Im simplen Beispiel im Video kannst du davon ausgehen, dass es der gleiche Weg ist: Es zunächst eine direkte Verbindung. Aber: In der Realität ist das Routing komplexer. Mehr Wege (d.h. mehr Zwischenstationen), unterschiedliche Lasten auf diesen Stationen und eine angestrebte Ausfallssicherheit (Redundanz) von Netzwerken führt zu unterschiedlichen Routingwegen. Sorry für die stark verspätete Antwort!

Personally, I have not published articles about serious games. The ones I used for this project are outlined in the video description, especially the sources 10, 11 and 13.

@@gudeEducation thank you sir, I will look into your source material. May I reference your video?

@@XvenJ Of course. Thanks for your feedback.

Freut mich! In welchem Fach bzw. Modul werden bei dir solche Konzepte geprüft?

Thank you! With the amount of educators and teachers on YT, let me know if you want an analysis of a specific teaching style/channel.

I think Khan Academy Style can work with pen and paper if the light is correct. Honestly, your students will not care that much about the "fancyness" of your camera as long as they can follow visually. Good sound quality and light come first, then video follows 3rd.

Aus *studentischer Perspektive* lautet die kurze Antwort: _Muss man kennen und erklären können_ . Als Technologie im groben und auch auf der "Metapherebene", um es nicht-technischen Mitmenschen erklären zu können; auch die Trennung wann ist eine Kryptowährung, wann die Blockchain und wann z.B. Merkle-Trees gemeint, finde _ich_ wichtig. *Persönlich* finde ich, dass der Begriff Blockchain extrem oft zum Buzzword-Bingo herhalten muss. Gerade deswegen kann ich nur die Herausforderung "Kann ich es auf einem Bierdeckel / Serviette erklären" für den Begriff empfehlen. Der Grund für ein verteiles System wird in einigen (vielen?) Anwendungsfällen künstlich geschaffen: Warum denn nicht eine zentrale CA ( Certificate Authority) benutzen? Der Anwendungsfall jenseits von transaktionsbasierten Systemen (aka "Bezahlen/Geld/Bankwesen") muss meiner Meinung nach gut argumentiert werden. Über relevante Themen wie die Ökobilanz, andere Proof-Arten (Work, Stake, Census) und soziale Aspekte (Internetbetrug, vermeintliche "Anonymität") haben wir an der Stelle noch gar nicht gesprochen.

Thanks! :see-no-evil: At this point, I should make clear that we know each other, and this isn't a random comment in a different language than the uploaded video. Ohh... "the algorithm" will be confused big time :D

Sehr schöne Frage, danke für dein Feedback :-) Die kurze Antwort: Der Baum wird durchsucht bis ein Blatt (leaf) erreicht ist, aka: Man kann nicht die aggregierten (Zwischen-)Knoten benutzen. Der Baum wird durchsucht, bis ein Zeichen gefunden ist. Dann geht's zurück auf Los (die Wurzel). Für die lange Antwort habe ich auf die Schnelle ein englisches Tutorial gefunden, das schien recht brauchbar: www.geeksforgeeks.org/huffman-decoding/

Gerne! Ich musste zugegebenermaßen nachschauen, was shebab heißt 😅 - "Kollege, junger Mann" korrekt?

Does the (automatic?) subtitle-translation make _any_ sense, though? ^^`

Gerne :-)

Danke! :-)

Danke! :D

Das hört man gerne :-) Danke.

======= SPOILER Beginn ======== Erfüllt die Huffman Kodierung die Fano-Bedingung? Ja, denn eine Sequenz kann im Wörterbuch eindeutig zugeordnet werden, es existieren keine Präfixe, die Zweideutigkeit streuen. 1 0 1 1 ist rechts-links-recht-rechts - trifft man auf einen Buchstaben, muss dieser eindeutige Code für diesen Buchstaben stehen und es geht zurück auf die Wurzel. Die fiese Version dieser Frage könnte übrigens auch sein, inwiefern Huffman die Fano-Bedingung verletzt. Was bedeutet „greedy“ bzw. gieriger Algorithmus in dem Kontext? Der Algori thmus versucht mit den größten Schritten die Distanz abzudecken bzw. in jedem Schritt so viel wie möglich beizutragen. Das beste Beispiel das ich dafür gefunden habe sind Währungen: Versucht man 99 Cent mit möglichst wenig Münzen abzubilden geht man in jedem Schritt die größtmögliche Distanz: 50 Cent + zweimal 20 + einmal 5 plus viermal 1 Cent. Ob ein gieriger Algo eine optimale Lösung darstellt ist nochmal eine andere Thematik. Die Huffman-Kodierung versucht mit der niedrigsten Summe - also unseren Knoten - einen insgesamt optimierten Baum zu erstellen. Warum haben einige Zeichen eine deutlich größere Bitlänge? Wie kann das effizient sein? Reine Kontrollfrage. Häufigere Verwendungen müssen durch weniger Speicher ausgenutzt werden, seltenere Buchstaben müssen auch nur seltener aufgerufen werden. Und gerade weil das effizienter ist als einfach alles gleichmäßig zu kodieren, liegt hierin auch der Hauptgrund für die Nutzung von Huffman Bäumen. Wie entscheidet der Computer bei gleicher Anzahl, welches Zeichen als nächstes genutzt wird? Entweder durch Priorisierung, Indexierung oder sonstige Formen von Reihenfolge und wenn es wie bei uns das Alphabet ist. In irgendeiner Form muss in den Metadaten oder in den Kopfzeilen klar sein, welche Hackordnung gilt. Ein fertiger Baum und die dazugehörige Kodierungstabelle müssen ebenso mit übertragen werden. Für Aufgaben empfehle ich ebenfalls die Kodierung der einzelnen Buchstaben anzugeben. Wie berechnet man die Bitlänge eines fertigen Baumes (z.B. für „DERDIEDAS“)? Häufigkeit des Buchstaben mal Bitlänge - als Summe über alle Buchstaben. Für „DERDIEDAS“ aufgeschlüsselt: 3 mal D mit 2 Bits + 2 mal E mit 2 Bits + jeweils einmal R S A und I mit 3 Bits ergibt 22 Bits insgesamt. Heißt auch gleichzeitig, dass ich einen sinnvollen Baum finden muss, dieser kann dann aber auch rein zufällig die gleiche Bitlänge besitzen. Ähnlich wie die Zahl in der Wurzel ist das kein eindeutiges Qualitätskriterium. Wie berechnet man den eingesparten Speicherplatz? Differenz zwischen einer naiven Vergabe von Speicherplatz, zum Beispiel von 0001 bis 1111, ohne Gewichtung der Häufigkeit im Verhältnis zum Ergebnis von Huffmann. Wieder die Häufigkeiten mal gleichbleibenden Bitlängen, häufig werden 8 Bits als Vergleich genutzt - also wie viel Platz spart Hufmann im Vergleich zu einer naiven 8-Bitkodierung. Ist Huffman verlustfrei oder verlustbehaftet? Verlustfrei. Etwas weglassen und auf die Autovervollständigung und Intuition der Empfänger zu hoffen funktioniert bei Bildern und Videos relativ gut. Bei Text eher nicht. In welchem „echten“ Problem wird Huffmann in der Realität genutzt? JPG-Komprimierung. Das Resultat des Zick-Zack-Musters nach der DCT muss noch komprimiert werden und da fallen sehr viele Nullen ab, die zusammengefasst werden können. Auch hier müssen wieder die Metadaten samt Tabelle mitgeliefert werden, damit das Ergebnis verwendet werden kann. Wie würde ein Baum für die Zeichenkette ABCDEFGHI aussehen? Genau wie der Baum für 123456789 aussehen würde, recht unspektakulär und fast schon langweilig. Sieht der Baum DERDIEDAS, DASDIEDER und DIEDERDAS unterschiedlich aus? Ja! Die Reihenfolge ist egal, daher ist auch ABRAKADABRAR und 5 mal A, drei mal R, Doppel B, und jeweils ein einsames K und D das gleiche. Das erste was wir machen, ist ja genau das Aufbrechen einer Zeichenkette und die Sortierung nach Häufigkeiten. Kann es diese Art von Baum geben? Entweder man kann binär zählen oder nicht. Die Knoten können nur zwei Kanten haben, die 0 und 1 beschriftet sind. Über die Reihenfolge lässt sich streiten, Hauptsache einheitlich.

Gerne! Die drei Themen sind alle ziemlich gefragt; rückblickend würde ich mich v.a. fragen, was mich auch Samstagabend noch so fesselt, dass sich die Studieninhalte nicht wie eine lästige Pflicht anfühlen.

KI und Security gehören auch zu IoT.

@@nanobotsaviour3733 In der Praxis definitiv. IT-Sicherheit sehe ich als "Querschnittsthema". KI ist irgendwas zwischen Marketing-Buzzword und methodischem Ansatz, je nachdem, wie 'Ernst' es umgesetzt wird. Für ein Studienschwerpunkt ist die Trennung in Ordnung, irgendwie müssen Unis/FHs das Hauptstudium gestalten, meistens hat man im IT-Bereich im Grundstudium "IT-Sicherheit 1" oder sogar 2 absolviert.

Danke für dein Lob. :-) Nein, ich habe nicht an der TU studiert.

Hatte erst überlegt sie ganz rauszulassen, wollte aber den Unterschied zwischen den Protokollen aufzeigen. Gerade bei den proprietären Herstellerprotokollen ist ja durchaus eine gewisse Dynamik drin. Danke für dein Feedback!

Haha, das nehme ich mal als Kompliment ;-) Views sind so eine Sache, an sich ist der Kanal meine "Spielwiese", um verschiedene Formate hinsichtlich der videobasierten Hochschullehre auszuprobieren. Die Tiefe ist bewusst recht gering halten, quasi als "Videokarteikarte", mit der Lernende dann selbst loslegen können.