วีดีโอ

Hallo und danke für die ehrliche Rückmeldung. Zwei Punkte sollte man bei dieser Beurteilung berücksichtigen. Zum Ersten ist der Garten aktuell erst ein Jahr alt. Eine Bepflanzung benötigt nach meiner Erfahrung etwa 2-3 Jahre, um das endgültige Ziel erkennbar zu machen. Sobald die Rankpflanzen den Laubengang und die Wände im Hintergrund erobert haben, wird sich das Bild schon deutlich wandeln, die Sträucher zum Nachbarn bekommen noch mehr Volumen und auch die Pflanzen in den Flächen werden mit der Zeit noch üppiger. Zum Zweiten ist Rasen für die Grünwirkung eines Gartens ein wesentlicher Faktor. Das satte und helle Grün einer Rasenfläche ist gestalterisch durchaus wertvolle und ein grünes Pfund, welches in diesem Falle fehlt. In den meisten Gärten halte ich Rasen trotz des hohen Pflegeaufwands und der ökologischen Fragen für unverzichtbar. Wenn - wie hier - eine Gestaltung ohne Rasen möglich und sogar im Interesse des Kunden ist, ergreife ich allerdings gerne die Gelegenheit. In einem solchen Fall gilt es aber dennoch die Nutz-/Begehbarkeit im Blick zu behalten. Um dem Kunden einen Raum in der (schon bald) grünen Oase zu bieten, mussten Flächen befestigt und der Garten erschlossen werden. In der Summe denke ich einen guten Kompromiss zwischen Grünraum und Nutzbarkeit gefunden zu haben. Die Kritik ist mir dennoch Anlass weiter den Grünanteil in den Planungen im Blick zu behalten.

Hallo, ich arbeite mit Vectorworks (unschlagbar in Garten- und Landschaftsgestaltung) und visualisiere aus Vectorworks mit Enscape (günstig und unkompliziert). Gruß Thomas Knebel

@@thomasknebel-gartenplanung Vielen Dank für die rasche Antwort. Nach einer ersten Recherche finde ich, das sind tolle Tools... Werd ich mir aber dann doch noch etwas genauer angucken müssen 👍

Vielen Dank, ich musste erst mal übersetzen lassen (Sie haben den Garten sehr wissenschaftlich, ordentlich, praktisch und schön gestaltet 👍.) Schön welche Reichweite man mit TH-cam hat.

Danke, ich bin auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Und das Schönste? Die Kunden sind auch glücklich.

Danke für den netten Kommentar.

Danke für den netten Komentar. Die Videos erstelle ich mit Da Vinci Resolve und darin entstehen auch die erläuternden Grafiken. Das Programm ist SEHR umfangreich und professionell, gerade für solche Grafiken allerdings nicht eben unkompliziert. Ich spiele mit dem Gedanken für die nächsten Videos mal was anderes auszuprobieren.

Vielen dank für das Lob. Leider liegt der Fokus bei vielen Gartengesaltern zu sehr auf der Kunst als auf der Logik.... "Form folgt Funktion" kann ich da nur empfehlen.

Gleich zwei Videos gelobt - vielen Dank auch hier für den netten Komentar. Ich bin zwischenzeitlich seit über 20 Jahren im Bereich Gartengestaltung unterwegs, und dennoch immer wieder glücklich über die schönen Ergebnisse.

Vielen Dank für das Lob. Tatsächlich wird häufig erst mal alles platt gemacht, um dann zu spät zu merken, was erhaltenswert war. Fazit: Bitte erst beraten lassen, dann loslegen!

Danke für den netten Komentar - ich kenne einen Planer, der sogar Online-Beratungen anbietet ...😉

Danke für das nette Feedback.

Vielen Dank für das positive Feedback. Das motiviert! 🙂

Vielen Dank für das positive Feedback.

Danke für das Feedback. Der Garten ist inzwischen so gebaut und ich hoffe im Frühsommer ein Video zum Ergebnis einstellen zu können.

Hallo Niklas, ich plane mit Ve ctorworks und kann dieses Programm zu 100% empfehlen. Aus meiner Sicht gibt es für Garten- und Freiraumplanung keine bessere Software. Das Rendering (also den visuellen Feinschliff) übernimmt bei mir Enscape. Vectorworks hat zwar selbst starke Renderoptionen, allerdings macht Enscape das schneller und an vielen Stellen auch bequemer. In Vectorworks gibt es eine direkte Schnittstelle zu Enscape, so dass auf einem Monitor die Planung läuft während auf dem anderen bereits die Blätter im Wind wiegen und sich die Wellen auf dem Pool kräuseln. Gruß Thomas

Danke für das Feedback. Ich entwerfe mit Vectorworks und rendere mit Enscape.

Hallo und danke für die nette Rückmeldung. Das Konzept von Petra Pelz und ihre App habe ich kürzlich kennen gelernt. Das ist eine wirkliche Bereicherung auf dem Weg zu vielseitigen und dennoch pflegeleichten Gärten. Interessante Staudenmischungen hat auch der Staudenring zusammengestellt.

Auch wenn der rauschende Ton, die wacklige Kamera und die stolprigen Schritte es nicht vermuten lassen, ist das Erstellen dieser Videos ein ziemlicher Aufwand. Umso mehr freut es mich, wenn jemand daran Freude hat. Vielen Dank für solche Rückmeldungen.

Danke für das Video. Betonen Sie doch zukünftig bitte mehr den Wert der Bepflanzung mit heimischen Wildpflanzen. Das Artensterben ist ja in aller Munde.. Dankeschön

Vielen Dank für das motivierende Feedback.

Hallo und Danke für den Kommentar. International habe ich es zwar bislang nur ins nahegelegene Frankreich geschafft, allerdings habe ich zwischenzeitlich durchaus Projekte, bei denen ich nie vor Ort war. Wenn Sie Interesse an meiner Unterstützung haben, können Sie sich auf meiner Website über Online-Beratungen informieren. Das Konzept ist inzwischen gut ausgearbeitet und hat bislang zuverlässig zu guten Ergebnissen geführt.

Hallo und Danke für das Lob. Erfreulich ist an der Anlage auch, dass sie sich stetig weiter entwickelt und von der Belegschaft gut angenommen wird.

Hallo und Danke für das positive Feedback. Tatsächlich freue auch ich mich immer wieder, wie sich aus reiner Logik eine Gestaltung ergibt.

Hallo und danke für den motivierenden Kommentar. Es freut mich, wenn die Tipps helfen. Weiter viel Erfolg.

Hallo und danke für den Kommentar, was beim Mauerbau - trocken oder betoniert - so alles möglich ist, ist mir durchaus bewusst. Was ich allerdings auch sehe, ist was so alles an Mauern gebaut und schlimmer noch verkauft wird. Trockenmauern mit Dreck (tschuldigung Erde) in den Lagerfugen. Zwei Meter hohe freistehende Steinstapel ohne einen Gedanken an Statik... Was ich mit meinen Videos erreichen möchte, ist den Blick in der Gartengestaltung und beim Gartenbau auf die relevanten Aspekte zu lenken uns damit zu helfen, dass Fehler vermieden werden. Meine Sorgen was den Mauerbaualltag anbelangt, müsstest du als Fachmann gut nachvollziehen können. Gruß Thomas

@@thomasknebel-gartenplanung Da Hast du absolut recht. Leider gibt es nicht mehr viele Handwerker, die das können. Mach weiter so ; )

Hallo Stefan, danke für deinen Kommentar. Dass man beim Trockenmauern so viel Spaß wie beim Bauen mit Lego haben kann, unterschreibe ich (auch als leidenschaftlicher Legobauer) sofort. Das Problem beginnt allerdings damit, dass Trockenmauersteine - anders als Lego - nicht passgenau aufeinander abgestimmt sind und darüber hinaus - Ok, das ist bei Lego gleich - nicht umkippen sollten. Meine Intention ist es Laien (aber auch manchem "Profi") bewusst zu machen, dass Mauerbau eben KEIN Kinderspiel ist. Vor diesem Hintergrund erlaube ich mir deinen (sehr sympathischen!) Kommentar etwas zu relativieren. Anders als bei Lego: - müssen bei Trockenmauern die Steine fachgerecht bearbeitet werden. - sind bei Hangmauern und freistehenden Mauern zahlreiche Regeln (Anlauf, Hinterbau, Höhe-Tiefe Verhältnis,...) zu beachten. - kann man ohne Beton nicht senkrecht bauen. - sollte - bei guter Planung - der Rückbau kein Argument sein. 😉 Trotzdem sind Trockenmauern attraktiv, ökologisch wertvoll und der Mühen wert.

@@thomasknebel-gartenplanung Ich gebe dir Recht. Es ist eben ein Handwerk. Wir haben große Brücken und Aussichtstürme gebaut. Also in jüngeren Jahren. Aber jeder Stein muss wie du sagst bearbeitet werden.

Danke für das positive Feedback. Auch wenn mir die ökologischen Aspekte in der Gartengestaltung wichtig sind, gebührt das Lob für die gelungene Bepflanzung vor allem den Kunden, ohne die und deren Engagement so ein Garten nicht möglich wäre.

Hallo und danke für den motivierenden Kommentar. Konkret auf Belagsflächen und die gestalterischen Möglichkeiten hinsichtlich Verlegung und Material- bzw. Formatkombinationen einzugehen, ist eine gute Idee. Ich schau mal nach passenden Projekten und hoffe das alsbald bieten zu können.

Hallo und danke für das nette Feedback. Das mit den großen Gärten ist so eine Sache. Ehrlich gesagt könnte ich bei keinem meiner Projekte aus dem Stand sagen, wie groß das jeweilige Grundstück ist und definitiv seht die Attraktivität eines Gartens nicht im Verhältnis zur Fläche. Die grundlegende Logik ist in großen wie kleinen Gärten identisch. In großen Gärten hat man den gestalterischen Vor- ... und finanziellen Nachteil 😉, dass man großzügiger und mit längeren Achsen im Grundstück arbeiten, eventuell auch Bereiche/Räume bilden kann. Da für eine solch wirklich interessante Nutzung eines großen Grundstücks häufig entweder das Geld, das Interesse oder die Bereitschaft eine solche Gestaltung zu pflegen/erhalten fehlt, hört sich großer Garten spannender an, als es in der Praxis ist. Ich schau dennoch mal nach Projekten die in dieser Hinsicht interessant sind.

@@thomasknebel-gartenplanung vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ich kann mir vorstellen, dass es vielen so geht wie uns. Wir haben ein Grundstück von 3200qm und da wir seit 5 1/2 Jahren unser Fachwerkhaus sanieren fließt da natürlich auch das ganze Geld hinein und für eine Profiplanung fehlt dementsprechend das Geld. Daher bin ich auch sehr über die ganzen Tipps dankbar. Es ist nämlich echt nicht so leicht entsprechendes kostenfrei im Internet zu finden oder auch Literatur zum Selbststudium. Daher war ich auch sehr über die Literaturempfehlung zum Buch von Diarmuid Gavin unter einem Ihrer letzten Videos dankbar. Gerade bin ich im Kapitel Vermessen angekommen. Ich plane in der Tat aufgrund der Größe unseres Gartens (hinterm Haus ungefähr 2500qm) Gartenzimmer zu gestalten und plane sie nun nach den Tipps wie einzelne Gärten, weil mir zum Anlegen dieser bislang geeignete Literatur fehlt. Es macht aber sehr viel Freude zu träumen und zu planen. Ich freue mich auf weitere Videos!

Danke für die positive Rückmeldung.

Hallo und vielen Dank für den interessanten Aspekt. Zunächst sei erwähnt, dass ich der Planer und nicht der Besitzer dieses Gartens bin - im Falle eines Fehlers wäre ich als schuldig und nicht betroffen. Zu Fürst Pückler und den Blickachsen: Das ich Blickachsen nicht erfunden habe, ist kein Geheimnis. Leider werden diese in der privaten Gartengestaltung allerdings häufig vernachlässigt, weshalb ich versuche das Thema mit meinen Videos etwas in den Fokus zu rücken. Zu Fürst Pückler und den Stufen: Vermutlich hatte Pückler für seine „leicht ansteigenden Wege“ meist deutlich mehr Platz als heutige Vorgärten bieten. Zudem bin ich mir sicher, dass ihm sowohl die gestalterischen als auch funktionellen Vorteile von Stufen bewusst waren und er diese keinesfalls kategorisch ausschließen würde. Zum Projekt: Die Planung eines Eingangsbereichs ohne einen Blick auf das Thema Barriere- oder Stufenfreiheit anzugehen, wäre tatsächlich reichlich dämlich. Allerdings geht dieses Thema deutlich weiter als "Machen wir halt ´ne Rampe". Vorrangig geht es auch hier in die Mathematik: Aus Höhenunterschied und verfügbarer Länge ergibt sich das Gefälle einer etwaigen Rampe. Barrierefreiheit bedeutet im öffentlichen Bereich max. 6% Steigung auf max. 6m Länge. Für den privaten Bereich muss man das zwar nicht ansetzen, allerdings heißt es in Fachkreisen (Betroffene und Pflegekräfte), dass Rampen über 15% nur mit kräftigem Helfer oder Elektroantrieb nutzbar sind. Das eine funktionierende, barrierefreie Lösung (z. B. bei Weganbindung in der Ecke des Sitzmauer) zwar nicht attraktiv aber möglich gewesen wäre, ist mir bewusst, allerdings kommt dann ein weiterer Aspekt ins Spiel. Was häufig vor lauter Barrierefreiheit und Treppenphobie außer Acht bleibt, ist die Frage, ob das Gebäudeinnere und das Umfeld überhaupt auf Rollstuhlbetrieb oder andere Geheinschränkung ausgelegt ist. Im konkreten Fall liegen bereits im Weg bis zum Gartentor mehrere Stufen und auch das Gebäudeinnere ist nicht wirklich für eine Geheinschränkung ausgelegt - eine Rampe wäre also nicht nur unattraktiv sondern auch noch vollkommen sinnfrei gewesen. Zu diesem Thema und rund um die Treppe gibt es im Übrigen auf meiner Website einen Artikel, der unter anderem die Frage „Rampe oder Treppe?“ zu beantworten versucht. Schade, dass in meinen Videos nicht deutlich wird, dass ich mich bei jeder Planung intensiv mit allen Aspekten der Gestaltung und Nutzung auseinandersetze. Ich werde versuchen das zu verbessern und zukünftig das ein oder andere Detail noch besser erläutern. Gruß Thomas Knebel

@@thomasknebel-gartenplanung War nicht böse gemeint oder gar sarkastisch ,sondern nur als Denkanstoß. Aber freut mich das sich jemand mal Gedanken gemacht hat zu den Kommentaren. Für die Länge der Antwort gibt's auf alle Fälle eine (ach Quatsch) 3 mal 1+++. Wie wäre es denn auf Grund der "Kleine" des Grundstücks mit Serpentinen? Viel mehr Grünflächen und Pflanzen aus eigener Anzug zu bestaunen. P.s. Hätte die Eiszeit schon eine Wasserwaage gekannt, wäre die Erde doch sicher eine Scheibe geworden 🙂

@@lodewijkvansaksen1547 Nichts für Ungut - tatsächlich sind solche Anmerkungen und Hinweise wertvoll und erhöhen den Informationsgehalt. In Anbetracht des Haufens an Zeit und Energie, der in die Videos fließt, bin ich bei Kritik mitunter ein wenig dünnhäutig. Man möge es mir verzeihen.

Hallo Christian, danke für deinen Kommentar und die originelle Fragestellung. Tatsächlich kommt "Hof" der Wortherkunft nach von einer "umschlossenen Fläche", und im üblichen Wortgebrauch besteht diese Umschließung meist aus Mauern. "Garten" lehnt sich dagegen bezüglich der Wortherkunft an "Gerten" an. Gemeint sind damit die Weideruten, die früher für die Umzäunung von Grundstücken verwendet wurden. Da dieses Projekt nicht von Mauern eingefasst ist, scheidet Hof also aus - von "Hinterhof" passt allenfalls "Hinter", weil rückseitig des Gebäudes. Ob das nun ein "Garten" ist, kann man zumindest etymologisch tatsächlich diskutieren, weil es keinen Zaun geschweige denn einen Weiderrutenzaun gibt. Was die Inhalte und Gestaltung anbelangt, orientieren sich meine Planungen immer an den Wünschen und Vorstellungen meiner Kunden. Wäre das dein Grundstück, hätten wir gemeinsam sicher eine ganz andere Idee entworfen. Mit weniger Mauern, kleineren, splittbedeckten Flächen und vermutlich auch wesentlich natürlicher in den Konturen und Pflanzungen. Ist aber nicht dein Grundstück und mein Kunde ist mit dem Ergebnis sehr glücklich, womit meine Aufgabe unabhängig von etymologischen Diskussionen erfolgreich erledigt ist. Ich hoffe das hilft dir dich bezüglich der Begrifflichkeiten zu orientieren. Falls du Hilfe bei der Planung deines Grundstücks benötigst, kannst du dich gerne auf meiner Website über meine Vorort- oder Online-Beratungen informieren. Gruß Thomas Knebel