Kündigungen sind nie leicht - weder für dich als Führungskraft noch für den Mitarbeitenden. Aber es gibt Möglichkeiten, diesen schwierigen Schritt fair, wertschätzend und empathisch zu gestalten. In diesem Video erfährst du, wie du eine Kündigung so kommunizierst, dass keine verletzten Gefühle zurückbleiben - auch bei personenbedingten Gründen.
1️⃣ Warum Überraschungen vermeiden?
Eine Kündigung sollte niemals aus heiterem Himmel kommen. Wenn du es richtig machst:
Erwartet die Person das Gespräch bereits, weil es vorher klare Feedback-Gespräche gab.
Hat die Person die Chance erhalten, ihr Verhalten zu verbessern.
2️⃣ Vorbereitung ist der Schlüssel
Bevor du das Gespräch führst, stelle sicher:
Du bist emotional gefasst und professionell vorbereitet.
Die Kündigung ist nachvollziehbar und gut begründet - sei es betriebsbedingt oder personenbedingt.
Du hast alle Unterlagen bereit: Kündigungsschreiben, Resturlaubsabrechnung, ggf. ein Zwischenzeugnis.
3️⃣ Das Gespräch selbst: Klar und empathisch
Beginne direkt und ehrlich. Mach deutlich, warum die Kündigung notwendig ist.
Zeige Wertschätzung: Auch wenn die Leistung nicht mehr passte, kannst du die positiven Aspekte ansprechen.
Biete Unterstützung an: Ein gutes Zeugnis, Empfehlungen oder Tipps für die Jobsuche.
4️⃣ Der häufigste Fehler: Unvorbereitete, impulsive Kündigungen
Vermeide es, die Kündigung aus Frust oder Ärger spontan auszusprechen. Sprich frühzeitig an, wenn etwas nicht passt, und gib deinem Team die Möglichkeit, sich zu verbessern.
5️⃣ So hinterlässt du einen positiven Eindruck
Selbst bei einer Kündigung kannst du sicherstellen, dass die gekündigte Person dich weiterhin als fairen und wertschätzenden Arbeitgeber wahrnimmt. Das ist besonders wichtig für deine Reputation und dein Team.
Du hast Fragen dazu oder willst wissen, wie du solche Gespräche noch besser meistern kannst? Melde dich gerne - wir helfen dir weiter!
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