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ððŧDer Gutshauspod
Germany
āđāļāđāļēāļĢāđāļ§āļĄāđāļĄāļ·āđāļ 14 āđāļĄ.āļĒ. 2019
ðĨDIE BEGLEITVIDEOS ZUM PODCAST!!!ðĨ
âïļDer Gutshauspodâïļist dein neuer Lieblingspodcast, rund um GutshÃĪuser, HerrenhÃĪuser, LandschlÃķsser und ihre Menschen.
Leben zwischen Ideal und Wirklichkeit, schon Þberall wo es Podcast gibt.
Mehr Bildmaterial und die umfangreichen Podcast findest Du unter den folgenden Links.
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Leben zwischen Ideal und Wirklichkeit, schon Þberall wo es Podcast gibt.
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Herrenhaus Udars
Nach dem Tode des Herzogs 1637 erlosch nicht nur das Greifengeschlecht: Aufgrund vertraglicher Regelungen wurde auch das Herzogtum zwischen Schweden und Brandenburg aufgeteilt und der persÃķnliche Besitz des Herzogs auf Anna als der letzten verbliebenen unmittelbaren Verwandten Þbertragen. Damit begann auf RÞgen die sogenannte schwedische Zeit.
Einige Jahre spÃĪter wurde der Besitz verÃĪuÃert. Das Gut, das Zeitgenossen zufolge eintrÃĪgliche RevenÞen erwirtschaftete, verhinderte nicht die wirtschaftliche Schieflage seines Besitzers. Einen wesentlichen Beitrag hierzu mag der Brand im Jahr 1723 geleistet haben, der das Herrenhaus und das Gut in starke Mitleidenschaft zog. Das Gut wurde anschlieÃend wiederaufgebaut. 1731 machte der schwedische KÃķnig Friedrich I. mit seiner Entourage in Udars Station und nutzte das Herrenhaus zur Unterkunft. Der KÃķnig war zugleich Landgraf von Hessen-Kassel und bei dem wohl einzigen Besuch seiner hessischen Erblande hielt er sich auf seiner Durchreise in Udars auf. Die Unterbringung des kÃķniglichen Gastes mit seinem Gefolge wird fÞr den Gastgeber mit nicht geringen Kosten verbunden gewesen sein. Das Gut jedenfalls hat sich augenscheinlich auch jetzt nicht mehr erholt, sodass es etwa 1735 verÃĪuÃert wurde und an die Familie von Usedom ging, die bereits auf Kartzitz ein Gut besaÃ.
Auch diese Familie hinterlieà ihre Spuren in der Geschichte: Guido von Usedom etwa brachte es zum preuÃischen Gesandten in Italien und 1872 wurde er zum Generaldirektor der Museen in Berlin ernannt. Dessen Tochter, Hildegard von Usedom, war jedoch gezwungen, Kartzitz und Udars zu verÃĪuÃern. Zu groà waren die finanziellen Belastungen fÞr ihren aufwendigen Lebensstil am Hof des bayerischen KÃķnigs Ludwig II. Sie lebte zuletzt in vergleichsweise bescheidenen VerhÃĪltnissen und verstarb 1924 in Wien.
Mit der vorletzten Jahrhundertwende wechselten mehrfach die Besitzer. Nach dem Krieg wurde Familie von Schultz, die einen Saatzuchtbetrieb fÞhrte, enteignet und eine erhebliche Anzahl an FlÞchtlingen in Udars untergebracht. Das Herrenhaus wurde spÃĪter Teil eines sogenannten Volkseigenen Gutes, dessen Mitarbeiter hier Unterbringung fanden. Diese Nutzung endete 1997.
Lange Zeit ging die Bauforschung davon aus, dass das Haus etwa um 1660 errichtet worden ist. Allerdings spricht vieles dafÞr, dass das Haus noch einige Jahrzehnte ÃĪlter ist. Am und im Haus finden sich einige Zeugnisse aus der Renaissance. Die Haupttreppe mit ihren beeindruckenden Balustern ist Ergebnis des Wiederaufbaus nach dem Brand 1723. Die Gestaltung der HolzbÃķden ist von bemerkenswerter SchÃķnheit. Auch sie haben sich erhalten wie Teile handgemalter Tapeten.
Sieht man von der zweiten HÃĪlfte des 20. Jahrhunderts einmal ab, so ist es erstaunlich, dass sich im Herrenhaus trotz seiner bewegten Geschichte Þber die Jahrhunderte derart vielfÃĪltige Spuren der Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts erhalten haben. Auch Familien wie die von Usedoms, deren Vertreter durchaus beachtliche gesellschaftliche Positionen erlangten, Þberformten das Herrenhaus nicht derart durchgreifend in ihrem jeweiligen Zeitgeschmack, dass dabei die Spuren der Vergangenheit vollstÃĪndig getilgt worden wÃĪren. Und immer wieder gibt das Haus neue Ãberraschungen preis.
Lars Jacob Hvinden-Haug und Tilo Uischner Þbernahmen Udars im Jahr 2012. Seither wird das Herrenhaus sukzessive restauriert. Sie berichten uns von ihren Entdeckungen, von den ersten Momenten im Haus, der Aufnahme in die Dorfgemeinschaft und vom Faktor Zeit. Ihre jeweiligen Professionen, ihr BedÞrfnis von dem Haus zu lernen und Neugier sind dabei der NÃĪhrboden fÞr die Bewahrung eines groÃartigen StÞcks Zeitgeschichte.
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Einige Jahre spÃĪter wurde der Besitz verÃĪuÃert. Das Gut, das Zeitgenossen zufolge eintrÃĪgliche RevenÞen erwirtschaftete, verhinderte nicht die wirtschaftliche Schieflage seines Besitzers. Einen wesentlichen Beitrag hierzu mag der Brand im Jahr 1723 geleistet haben, der das Herrenhaus und das Gut in starke Mitleidenschaft zog. Das Gut wurde anschlieÃend wiederaufgebaut. 1731 machte der schwedische KÃķnig Friedrich I. mit seiner Entourage in Udars Station und nutzte das Herrenhaus zur Unterkunft. Der KÃķnig war zugleich Landgraf von Hessen-Kassel und bei dem wohl einzigen Besuch seiner hessischen Erblande hielt er sich auf seiner Durchreise in Udars auf. Die Unterbringung des kÃķniglichen Gastes mit seinem Gefolge wird fÞr den Gastgeber mit nicht geringen Kosten verbunden gewesen sein. Das Gut jedenfalls hat sich augenscheinlich auch jetzt nicht mehr erholt, sodass es etwa 1735 verÃĪuÃert wurde und an die Familie von Usedom ging, die bereits auf Kartzitz ein Gut besaÃ.
Auch diese Familie hinterlieà ihre Spuren in der Geschichte: Guido von Usedom etwa brachte es zum preuÃischen Gesandten in Italien und 1872 wurde er zum Generaldirektor der Museen in Berlin ernannt. Dessen Tochter, Hildegard von Usedom, war jedoch gezwungen, Kartzitz und Udars zu verÃĪuÃern. Zu groà waren die finanziellen Belastungen fÞr ihren aufwendigen Lebensstil am Hof des bayerischen KÃķnigs Ludwig II. Sie lebte zuletzt in vergleichsweise bescheidenen VerhÃĪltnissen und verstarb 1924 in Wien.
Mit der vorletzten Jahrhundertwende wechselten mehrfach die Besitzer. Nach dem Krieg wurde Familie von Schultz, die einen Saatzuchtbetrieb fÞhrte, enteignet und eine erhebliche Anzahl an FlÞchtlingen in Udars untergebracht. Das Herrenhaus wurde spÃĪter Teil eines sogenannten Volkseigenen Gutes, dessen Mitarbeiter hier Unterbringung fanden. Diese Nutzung endete 1997.
Lange Zeit ging die Bauforschung davon aus, dass das Haus etwa um 1660 errichtet worden ist. Allerdings spricht vieles dafÞr, dass das Haus noch einige Jahrzehnte ÃĪlter ist. Am und im Haus finden sich einige Zeugnisse aus der Renaissance. Die Haupttreppe mit ihren beeindruckenden Balustern ist Ergebnis des Wiederaufbaus nach dem Brand 1723. Die Gestaltung der HolzbÃķden ist von bemerkenswerter SchÃķnheit. Auch sie haben sich erhalten wie Teile handgemalter Tapeten.
Sieht man von der zweiten HÃĪlfte des 20. Jahrhunderts einmal ab, so ist es erstaunlich, dass sich im Herrenhaus trotz seiner bewegten Geschichte Þber die Jahrhunderte derart vielfÃĪltige Spuren der Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts erhalten haben. Auch Familien wie die von Usedoms, deren Vertreter durchaus beachtliche gesellschaftliche Positionen erlangten, Þberformten das Herrenhaus nicht derart durchgreifend in ihrem jeweiligen Zeitgeschmack, dass dabei die Spuren der Vergangenheit vollstÃĪndig getilgt worden wÃĪren. Und immer wieder gibt das Haus neue Ãberraschungen preis.
Lars Jacob Hvinden-Haug und Tilo Uischner Þbernahmen Udars im Jahr 2012. Seither wird das Herrenhaus sukzessive restauriert. Sie berichten uns von ihren Entdeckungen, von den ersten Momenten im Haus, der Aufnahme in die Dorfgemeinschaft und vom Faktor Zeit. Ihre jeweiligen Professionen, ihr BedÞrfnis von dem Haus zu lernen und Neugier sind dabei der NÃĪhrboden fÞr die Bewahrung eines groÃartigen StÞcks Zeitgeschichte.
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āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ: 1 931
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Schloss Weissenstein in Pommersfelden
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 3.8KāļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Lothar Franz gehÃķrt zu den schillerndsten PersÃķnlichkeiten seiner Zeit. Seine politischen Ambitionen verbindet er mit einem ausgesprochen feinen Kunstsinn. Dieses Erbe mag sowohl Zeitgenossen als auch die Nachwelt rÞckblickend trotz der finanziellen Herausforderungen bei Lothar Franz versÃķhnlich gestimmt haben. Als Reichskanzler strebte er nach dem Zusammenhalt StÃĪrkung des Reiches. Als KurfÞrs...
Herrenhaus von Hollander mit Nicola von Hollander
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 2.3KāļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Es gibt einige Orte in Deutschland, die einen Namenszusatz tragen, um sie von anderen Orten gleichen Namens zu unterscheiden. Niendorf ist so ein Ort. âAn der Stecknitzâ ist sein Zusatz. Hier im Binnenland bei MÃķlln gelegen, war der Ort lange Zeit Teil der Hansestadt LÞbeck. Erst Mitte des 18. Jahrhunderts fiel der Ort an das Herzogtum Sachsen-Lauenburg, das seit 1689 durch die Welfen in Person...
Gutshaus Friedrichshof
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 1.8K2 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
âHier habe ich im Frieden eine Provinz erobert.â So lautete einst ein abschlieÃender Kommentar Friedrichs des GroÃen nach der Trockenlegung des Oderbruchs. Zwar gab es immer wieder AnsÃĪtze zur Trockenlegung in frÞherer Zeit. Der preuÃische Minister Samuel von Marschall etwa machte Friedrich mit seinen Ideen vertraut, den nordwestlichen Teil des Oderbruches landwirtschaftlich nutzbar zu machen. ...
Das Tollensetal - Eine einzigartige und vergessene Kulturlandschaft
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 3.9K2 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Das Tollensetal in Vorpommern ist eine beeindruckende Kulturlandschaft, die durch die Eismassen der Weichsel-Kaltzeit vor etwa 15.000 Jahren geformt wurde. Reich an Natur und Geschichte, weist diese Region einige Besonderheiten auf: Selten zu beobachtende Tierarten wie Seeadler, Schreiadler, Rotmilane und SchwarzstÃķrche sind hier in den welligen HÃĪngen des Tals zu Hause. Von der Kulturgeschicht...
Pflegschloss Hohenburg
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 9K3 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Wer durch das oberpfÃĪlzische Hohenburg fÃĪhrt, wird das Pflegschloss mÃķglicherweise leicht Þbersehen. Etwas versteckt am Ende einer vom Marktplatz abgehenden schmalen Gasse liegt das GebÃĪude. Es ist eines der letzten noch nicht sanierten und deshalb in der Substanz authentisch und nahezu unverfÃĪlscht erhaltenen LandschlÃķsser in der Oberpfalz. Dendrologisch untersuchte Balken fÞhren uns in das Ja...
Gutshaus Hof SÞlten
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 3.2K4 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
âWohnhaus mit FlÞgelâ heiÃt es auf einer Architekturzeichnung aus dem Jahre 1863. Was wir in ihr sehen kÃķnnen, deckt sich sehr mit dem heutigen Erscheinungsbild, wenngleich die Zeit ihre Spuren am GebÃĪude in einem spÞrbaren Ausmaà hinterlassen hat. Den Besucher empfÃĪngt heute wie damals ein sehr harmonisch konstruiertes GebÃĪude von neun Achsen mit betontem Mittelrisalit, zu dessen Seiten die in...
Gutshaus BÞlow
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 3.9K4 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
BÞlow ist ein hÃĪufig auftauchender Name in der mecklenburgischen und preuÃischen Geschichte. Einer seiner bekanntesten NamenstrÃĪger, Friedrich Wilhelm BÞlow von Dennewitz, kÃĪmpfte in den Befreiungskriegen gegen Napoleon neben BlÞcher und anderen. In Berlin ist eine StraÃe nach ihm benannt. Ob die Familie auch Namensgeber fÞr den Ort und das Gut waren, ist ungewiss. Zwar saÃen im 19. Jh. auch BÞ...
Gut GrÞnow -
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 6K5 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
GrÞnows gibt es einige in Brandenburg. Um es von den anderen namensgleichen Orten zu unterscheiden, hat man sich offenbar schon in frÞheren Jahrhunderten gedacht, ein beschreibendes Adjektiv dem Ortsnamen voranzustellen. Spricht man mit den Menschen in der Uckermark, so ist bis heute von âverkehrtâ GrÞnow die Rede. Dabei deutet auf den ersten Blick im Ort nichts auf eine âFehlerhaftigkeitâ oder...
Der Gutshauspod Imagefilm
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 1.6K5 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Entdecken Sie den Gutshauspod mit unserem fesselnden Imagefilm! Tauchen Sie ein in die inspirierende Reise, die uns geformt hat. Erleben Sie bedeutende Gedanken, die unsere Perspektive geschÃĪrft haben, und spannende Geschichten, die den Gutshauspod zu dem gemacht haben, was er heute ist. Lassen Sie sich begeistern und seien Sie ein Teil unserer einzigartigen Geschichte!
Schloss SchÃķnberg
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 1.5K6 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Wer das Schloss SchÃķnberg besucht, wird von seiner auffallenden Vielgestaltigkeit beeindruckt sein. Es ist ein architektonischer Schatz, der auf jeder Etage, in jedem seiner RÃĪume seine Ãberraschungen bereit hÃĪlt. Seine architektonische Vielfalt beruht zum einen auf dem Bauplatz auf felsigem Grund, den immer wieder wechselnden BesitzverhÃĪltnissen und nicht zuletzt auch auf dem hohen Alter der A...
Burg Hohenzollern - mit Georg Friedrich Prinz von PreuÃen und Frau Dr.Anja Hoppe
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 8K6 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Wenn im 19. Jahrhundert die Flagge des KÃķnigreiches PreuÃen auf der Burg Hohenzollern wehte, war davon auszugehen, dass der KÃķnig anwesend war. Dies war ab etwa 1850 gelegentlich der Fall. Die hohenzollernschen Lande - das waren die FÞrstentÞmer Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Hechingen - gingen im Zuge der Revolution von 1848 im KÃķnigreich PreuÃen auf. Die regierenden FÞrsten der bei...
Der Gutshauspod prÃĪsentiert die MittsommerRemise 2024
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 8717 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Der Sommeranfang ist in Mecklenburg und Vorpommern ein Datum, das inzwischen fester Bestandteil des Kulturkalenders ist: Es ist die Zeit der jÃĪhrlich wiederkehrenden MittsommerRemise mit zahlreich geÃķffneten HÃĪusern, einem umfÃĪnglichen Begleitprogramm in den HÃĪusern und ihren GÃĪrten sowie kulinarischen Leckereien. 22. Juni und 23. Juni 2024 In diesem Jahr findet die Mittsommerremise am 22.06. u...
Wasserburg Divitz
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 3.4K7 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Insbesondere in der Barockzeit ÃĪnderte die Anlage ihr ÃĪuÃeres Erscheinungsbild. Sein Besitzer, Johannes von Lilienstedt, in diplomatischen Missionen fÞr Schwedens KÃķnig Karl XII. unterwegs, verhandelte und unterzeichnete 1721 den Frieden von Nystad, einem von mehreren VertrÃĪgen, die den GroÃen Nordirischen Krieg beendeten. Zwar ging dieser Vertrag zu Lasten Schwedens, das seine GroÃmachtstellun...
Gutshaus Sommerfeld
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 5K8 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Es gibt gewisse GebÃĪudetypen, von denen man lediglich eines gesehen haben muss, um auf die Gesamtheit des Typus schlieÃen zu kÃķnnen. Beim Typus âHerrenhausâ ist dies aufgrund der VielfÃĪltigkeit der Bauformen nicht ohne weiteres mÃķglich. Insbesondere Sommerfeld scheint diese Perspektive auf eindrÞckliche Weise zu bestÃĪtigen. Die Uneinheitlichkeit macht die Gattung fÞr die Bauforschung und den an...
Wasserschloss Irmelshausen/ Garnerbenburg - Teil Bibra
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 1.3K9 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Wasserschloss Irmelshausen/ Garnerbenburg - Teil Bibra
Neu-Augustusburg WeiÃenfels, Sachsen-Anhalt
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 1.7K10 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Neu-Augustusburg WeiÃenfels, Sachsen-Anhalt
Das Begleitbuch ist da - Der Gutshauspod
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 1.3K11 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Das Begleitbuch ist da - Der Gutshauspod
Waldgut Blumberg - Dokumentation
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 1.2K11 āļŦāļĨāļēāļĒāđāļāļ·āļāļāļāđāļāļ
Waldgut Blumberg - Dokumentation
Schloss LÞhburg - Die Wurzeln der Familie von Bassewitz
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 2.7KāļāļĩāļāļĩāđāđāļĨāđāļ§
Schloss LÞhburg - Die Wurzeln der Familie von Bassewitz
Eickelberg - Kurrzdokumentation 4K
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 2.4KāļāļĩāļāļĩāđāđāļĨāđāļ§
Eickelberg - Kurrzdokumentation 4K
Schloss Neetzow Kurzdokumentarfilm zum Podcast - 4K
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 1.6KāļāļĩāļāļĩāđāđāļĨāđāļ§
Schloss Neetzow Kurzdokumentarfilm zum Podcast - 4K
Gut Damp - Kurzdokumentation zum Podcast
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 3.2KāļāļĩāļāļĩāđāđāļĨāđāļ§
Gut Damp - Kurzdokumentation zum Podcast
Burg Spantekow - Familie von Harnier Þber die Wurzeln von Schwerin
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 4.5KāļāļĩāļāļĩāđāđāļĨāđāļ§
Burg Spantekow - Familie von Harnier Þber die Wurzeln von Schwerin
Schloss Passow - Kurzdokumentation zum Podcast - Der Gutshauspod
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 2.8KāļāļĩāļāļĩāđāđāļĨāđāļ§
Schloss Passow - Kurzdokumentation zum Podcast - Der Gutshauspod
Herrenhaus SchÃķnhof - Der Trailer zum Podcast
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 9KāļāļĩāļāļĩāđāđāļĨāđāļ§
Herrenhaus SchÃķnhof - Der Trailer zum Podcast
Gut Rensow - Der Trailer zum Podcast
āļĄāļļāļĄāļĄāļāļ 8KāļāļĩāļāļĩāđāđāļĨāđāļ§
Gut Rensow - Der Trailer zum Podcast
Moin, sehr schÃķn, aber warum podcast? Das Thema verlangt natÞrlich nach bewegten Bildern...
Moin zurÞck und danke fÞrs Kompliment! Da freuen wir uns! Die Frage ist schnell beantwortet. Ein Podcast ist aktuell das wachstumsstÃĪrkste Medium und erreicht auch die jÞngere Zielgruppen, nebenbei auch eine internationale Reichweite und wir mÞssen nichts kÞrzen. Zum visualisieren haben wir die Begleitfilme, einen Blog und auch BegleitbÞcherâĶ. - reicht das? Am Ende geht es um eine groÃe positive Ãffentlichkeit und Der Gutshauspod wird aktuell in 82 LÃĪndern gehÃķrtðð Liebe GrÞÃe
WunderschÃķn âĪich durfte hier 21 Jahre leben âĪ
Ach das ist ja toll! Im Gutshaus direkt? Liebe GrÞÃe
Heimat âĪ
âšïļâšïļâšïļ
SchwesterherzâĪ
Absolut Spitze ðâĪðâĪð
Ja, wirklich ein toller Ort. Vielen lieben Dank und liebe GrÞÃe âšïļðââïļðââïļ
Wundervoll!
Deutscher Barock: ist zu schwerfÃĪllig und auch dÞster. Des Guten zuviel !
Hallo Marco, Geschmack ist bekanntlich eine persÃķnliche Empfindung. Wir sind ganz beeindruckt, dass es sich durch so viele Jahrhunderte so gut erhalten hat. Das ist ja nicht gerade selbstverstÃĪndlich. Man muss sich mal alleine die Herausforderungen des vergangenem Jahrhundert vor Augen halten. Da freuen wir uns besonders Þber diese ÃppigkeitâšïļLG
@@dergutshauspod In diesem Sinne hast du vÃķllig Recht!
Wie immer, ein phantastischer Beitrag! Ich schaue alle Eure BeitrÃĪge.
So ein schÃķnes Lob, vielen lieben Dank! Das treibt und an. Auf unser gleichnamigen Webseite gibt es noch Bilder und das ganze InterviewâĶ. Unbedingt vorbeischauen und liebe GrÞÃe âšïļðââïļðââïļ
wunderbarer Ãberblick Þber mein Lieblingsschloss. Sehr empfehlenswert!! DankeschÃķn
Ein "bescheidenes" frÃĪnkisches Gutshaus ... aber immer wieder eine Reise wert. Leider ist die im Ort gelegen Wasserburgruine nicht mehr zugÃĪnglich und wartet auf eine Sanierung. ð
Danke das ihr dort zu Besuch wart, ich habe mich nach der rbb Reportage sehr fÞr das Gutshaus interessiert - wÞnsche den EigentÞmern viel DurchhaltevermÃķgen und immer einen Schritt nach dem Anderen! VG
@@MsAndSand Danke fÞr den lieben Kommentar! Ja uns beeindruckte dieses Vorhaben sehr. Einige ihrer Schritte sind schon deutlich zu sehen! Wir schauen bestimmt in Zukunft nochmal vorbeiâšïļðââïļliebe GrÞÃe
Wie immer ein Genuss, jeder Beitrag ist einfach schÃķn und spannend.
Vielen lieben Dank fÞr das Lob! Da freuen wir uns ganz besonders âšïļâšïļ
Tolles GebÃĪude, schade das es schon so versalzen ist. Wahrscheinlich sind grosse Teile auch im inneren feucht. Hoffe die Kraft genÞgt fÞr eine gute Sanierung. âĪ
Vielen Dank Frau von Hollander. Besser kann man es nicht sagen. Ein denkmalgeschÞtztes Haus hat nichts mit Prestige zu tun, sondern hauptsÃĪchlich mit Entbehrungen. Die Besitzer stellen ihr ganzes Leben dem Erhalt einer solchen Immobilie anheim und ernten dafÞr Neider oder werden oft ausgegrenzt, indem sie als Sonderlinge abgetan werden. Die Gesellschaft sollte aber viel lieber solche Menschen ehren, die sich dem Erhalt des baulichen Erbes unserer Kulturlandschaft mit Hingabe widmen.
Johann Adolph II starb nicht ohne Nachkommen, sondern OHNE MÃNNLICHEN Nachkommen, seine Tochter Johanna Friederike Adophine Þberlebte ihn gut acht Jahre.
Ihr seid ganz tolle, mutige Leute, ich wÞnsche euch viel Kraft. Vielleicht kann man erfahren, wie es bei euch weiter gehtð
Was soll man schreiben fÞr den Algo? Man kann nur viel GlÞck wÞnschen.
Sehr interessant, danke!
Danke fÞr diese ausfÞhrliche Vorstellung, auch des "normalen" Tollensetals.ððð Ich kannte bisher aus entsprechenden Berichten nur den Fundbereich der "Schlacht" mit der uralten befestigten DammstraÃe usw.. Da bekomme ich richtig Lust, nÃĪchstes Jahr in der Region Urlaub zu machen.ððââïļ
Danke fÞr das Lob! Wir freuen uns sehr und wÞnschen viel Spaà beim nÃĪchsten Besuchâšïļ
Wunderschoen.
Meine Heimat,hoffentlich wird es bewahrt in seiner ganzen SchÃķnheit
Menschen haben es mit viel Schweià und viel Kraft erbaut. Menschen haben es ruiniert. WertschÃĪtzung und Achtung waren nicht mehr wichtig. Heute sind es wieder Menschen mit viel Kraft und SchweiÃ, die wieder aufbauen, fÞr wie lange ??? Die nÃĪchste Generation lÃĪsst es wieder verfallen. Menschen ??
Die Finanzierung ist nicht ohne ....
Sehr schÃķn
Okay viel Arbeit und Leidenschaft. Nur mir persÃķnlich gefÃĪllt es nicht. Das Haus hat fÞr mich keinen Charm mehr. Es sieht aus wie ein Neubau. Wo ist das alte Haus mit seinen Ecken und Kanten geblieben? Schade
Ein wunderschÃķnes GebÃĪude.
Das verschwimmen der Bilder ist anstrengend fÞr die Augen. Ein Wahnsinn das ganze. FÞr die Erhaltung unserer Kultur wird kaum Geld ausgegeben. Die Politiker kÞmmern sich lieber um die Kulturen der Islamistischen Schwetverbrecher. Vielen Dank das ihr das hier macht.âĪ
Wir durften diese wunderbare Landschaft im Rahmen unserer Projektarbeit erkunden und haben viele groÃartige Kulturakteure dabei kennengelernt!
Traumhaft & wundervoll gemachtð
SchÃķn das es dir gefÃĪlltâšïļ
Das ist sehr interessant, mehr Þber alte SchlÃķsser und Burgen und deren Besitzer zu erfahren
Geht uns auch so.âšïļ Menschen und ihre HÃĪuser. Was das in der Geschichte bedeutet hat und was es heute bedeutet. Einfach hoch interessant âšïļðââïļ
WunderschÃķn!! âïļððŧð
ðšððŧâšïļðââïļmerci
Toller, sehr schÃķner Beitrag. Und wie erfreulich, dass die Burg Osten ErwÃĪgung findet. Ostens traten in dieser Region offiziell erstmals 1243 auf der herzoglichen Burg Demmin in Erscheinung. Eine Urkunde aus dieser Zeit befasst sich mit der GrÞndung des Klosters Verchen am Kummerower See und wurde im vier Kilometer von der Burg Osten an der Tollense entfernten Dorf Kartlow unterzeichnet. Quelle: WÃĪtjen, Hans: Geschichte des Geschlechts von der Osten. 2 BÃĪnde, Bremen (2. Bd: 1977), Seite 26.
Oh wie spannend! Vielen Dank fÞr diese wertvolle ErgÃĪnzung ððŧ Da freuen wir uns ganz besonders drÞber!
groÃartig
@@MrTobi47 âšïļðââïļda freuen wir uns, DankeschÃķn âšïļ
Wenn das alles ist zu bemÃĪngeln ðð
Der Sprecher hat eine sehr gute und klare Sprache. Danke
Vielen lieben Dank fÞr das schÃķne Feedback âšïļ
Theoretisch hÃĪtte ich auch gerne ein altes Gutshaus. Praktisch wÃĪre es mir dann doch zu anstrengend.
Hier wurde schon viel zu lange geschlafen. Wenn man sich in Hohenburg so umsieht, hat man den Eindruck die ganze Stadt stirbt aus und verfÃĪllt.
Warum lÃĪsst man das Verfallen?? Seit 1983 ... Das sind 40 Jahre ?? Umbauen hin Restaurieren her. Aber vor wenigstens 20 Jahren wÃĪre es doch sogar Wirtschaftlich sinnvoll gewesen??? Jetzt ist es doch fast zu SpÃĪt ... Und dann wieder das Thema original.. Sehr Anstrengend ....
@@svengeithe2427 Ja, die Zeit vergeht vielerorts so schnell. Und dann finden sich eines Tages die Entscheidung des Verkaufs und die richtigen Besitzer. Gut, dass es nicht nochmal 20 Jahre leer steht! Das sind ja gute Nachrichten. LG
Milionengrab
Bitte beim Renovieren nicht wie von Sinnen den Putz abschlagen, wie so oft ðĨš Vielleicht verbergen sich noch KunstschÃĪtze unter zahlreichen Farb- und Putzschichten. :)
âšïļDas wird in diesem Haus mit diesem Besitzer ganz sicher nicht passieren. Konnten Sie den Reiter bei Minute 3:03 entdecken? So etwas SchÃķnes! ð Ganz lieben Dank fÞr Ihren Beitrag. ðââïļ"
Das wÃĪre doch ein wunderschÃķnes Projekt fÞr unseren Gutshausretter, mit Mut, MÃķrtel und ohne Millionenð
Es sind ja gute Nachrichten, das das Schloss gerettet wird. ð
Hoffen wir, es wird ebenso ein SchmuckstÞck wie SchÃķnberg ð ... allerdings, kann man hier nicht von einem Landschloss sprechen, das Wort Pflegschloss verrÃĪt es ja schon, dass es ein Amtssitz war. Der umgebaute Kastenhof wurde nach der Aufgabe der Burg Hohenburg zum Amtssitz / Pflegschloss ð
KlasseððŧððŧâšïļEs freut uns, wenn so viel Wissen hier Platz findet! Wir haben es gleich mal recherchiert! Hoch spannend! Sie sind aus dem Bereich Denkmalpflege oder Historiker? LG
@@dergutshauspod hab auf Face book eine PN geschicktð
Hoffentlich findet sich dafÞr bald jemand der sich einer Sanierung an nimmt.
Zum GlÞck hat sich schon jemand gefunden. Das ganze Interview findet sich Þberall unter dem Namen: Der Gutshauspod- Plegschloss Hohenburg Der heutige Besitzer hat fÞr die Sanierung eines anderen SchloÃes Denkmalpreise gewonnen. Das macht groÃe Hoffnung
Ein wunderschÃķnes Haus ðĄ und gut kommentiert !! Viel GlÞck den neuen Besitzern ð
Freut mich zu sehen, dass es voran geht. Bin noch immer gespannt ob die Dielung im Erdgeschoà tatsÃĪchlich direkt neben dem Deckendurchbruch mal wieder abgeschliffen wird.ð Frohes Schaffen!
"Man muà verliebt sein in so ein Haus. Sonst hÃĪlt man die Leiden der Renovierung nicht durch" *der Gutshausmakler*
Die Liebe ist immer ein starkes Motiv und kann jede Menge bewegenâš
Au Weia ðŪ da hat der Zahn der Zeit aber brutal seine Spuren hinterlassen ðĒ Dann mal toi toi toi wÞnsche ich den EigentÞmern bei diesem Projekt ! SchÃķn wÃĪre es, wenn der Gutshauspod vielleicht immer mal wieder, so nach ein bis zwei Jahren Þber den Baufortschritt und letztendlich die Fertigstellung so eines Projekts berichten kÃķnnte ?!
Hallo und liebe GrÞÃe @thomaswagner1442, vielen Dank fÞr die wertvollen Gedanken. Ab und zu gelingt es uns, eine Update-Folge zu machen. Mal sehen, ob sich das realisieren und etablieren lÃĪsst.âšïļðââïļ
Ich freue mich soooo sehr , daà das schÃķne Schloss ð° gerettet wird.. Danke fÞr Ihr Engagement âĪ
Wo ist der Unterschied zwischen Einem Gutshaus oder einem Schloss? Ist eine ehrlich gemeinte Frage von mir, ich weià es nÃĪmlich nicht.
@@hcmfans1 Und das ist eine sehr gute Frage, die uns die bekannte Denkmalpflegerin Sabine Bock einmal in einem Podcast erklÃĪrt hat. Es hat mit der Herrschaft, also der FÞhrung, zu tun. Im wahrsten Sinne kann ein Gutshaus mit einem Federstrich zu einem Schloss werden. ððŧDer Gutshauspod - JubilÃĪumsfolge mit Sabine Bock und Thomas Helms open.spotify.com/episode/7LV09c6qPasBzJhQHMSXP0?si=bXM_nGSCS6OnAmJUk2tf8Q
EIN BESONDERS SCHLICHTER BAU.EINE BESTECHENDE SCHLICHTHEIT.