วีดีโอ

@@achimjanssen583 Dankeschön. LG zurück, Rolf

@@jurgenalles414 ja, das geht, wenn man bei der USB die Option Audio Aufnahme verwendet. Dann wird eine WAV-Datei mit allen Audio Inputs, also auch einem angeschlossenen Mikrofon erstellt. Die Aufnahme ist lediglich etwas schwach ausgepegelt. Daher sollte man diese Aufnahme danach am PC z.b mit einer Freeware wie Audacity etwas hochpegeln. Bei einem Midifile wird dagegen nur die Steuerungsinformationen des Spiels aufgezeichnet und kann an jedem MIDI fähigen Gerät oder Digitalen Audiowork wiedergegeben werden. Bei letzterem kann man aber nachträglich eine Gesangsspur digital hinzufügen. Mit dem SX600 habe ich schon einige Livestücke mit Gesang auf USB aufgenommen. Viel Erfolg beim Ausprobieren und dem Einsingen mit Live Spiel. Liebe Grüße zurück, Rolf

@rolfhacker Danke finde es hört sich auf jeden Fall prima an🙂

@@countrified63 Hi. Womöglich ist ein Splitpoint verschoben, die Voice Volume verstellt oder es liegt tatsächlich ein Platinendefekt vor. Ich würde zunächst das Gerät komplett auf Werkseinstellung resetten. Das funktioniert, wenn man es einschaltet und gleichzeitig die letzte weiße Taste am Keyboard drückt. Dann einmal prüfen, ob das Klavier kommt. Dann Voice drücken und über die Zifferntasten z.b Strings wählen und schauen, ob diese an gespielt werden. Wenn sich nichts tut, einmal am Drehregler die Voice verstellen. Geht das, dann ist nur das Zahlenfeld defekt. Geht auch keine andere Voice (oder Style), dann liegt tatsächlich ein technischer Zugriffsdefekt vor und das Gerät muss getauscht werden. Meist ist aber nur etwas verstellt und das Reset gibt die Funktionen wieder frei. Viel Glück beim ausprobieren und ich drücke die Daumen, dass das Gerät nur verstellt und nicht defekt ist. LG zurück, Rolf

@@Racker112 Danke Dir. Da hast Du absolut recht. Mir ging es in den Bandzeiten ebenso. Und egal, wie gut man war. Es hat immer Spaß gemacht. Und wenn das Team nicht passt, zerfällt automatisch die jeweilige Band. Das hatte ich leider auch schon erlebt. Obwohl darin nur gute Musiker waren, ging die Truppe schnell in Hose. LG zurück, Rolf

@@YamahaHeinz Danke Dir. Ja, ab und zu klappt es jetzt wieder mit dem Spielen. Vielleicht lege ich mir doch wieder eine intakte Kofferbox zu, wenn sich einmal wieder ein kleiner Auftritt ergeben sollte. Du bist aber auch immer wieder aktiv und lieferst immer wieder schöne Stücke hier ab. Bleib gesund und LG zurück, Rolf

@@TanjaKalwa Hey Tanja, schön, Dich hier zu lesen. Danke Dir und liebe Grüße zurück an Dich und Deine Bande, Rolf

@@m-k1957 Dankeschön. Ja, hat auch einmal wieder Spaß gemacht, eines zu basteln. LG zurück, Rolf

@@Racker112 Danke Dir. Bislang hat sich beruflich noch nix verändert (weißt ja, öffentlicher Dienst😂). Aber ich hatte da ja vorher schon viel mit rechnergestützten Planungssystemen zu tun. Jetzt verstehe ich aber immerhin einige Zusammenhänge im Hintergrund deutlich besser. Liebe Grüße zurück, Rolf

@@YamahaHeinz Danke Dir. Schön Dich wieder zu lesen! Die Finger sind noch etwas steif, aber es macht Spaß, einmal wieder zu spielen und zu drehen. Liebe Grüße zurück in den Norden, Rolf

@@piano-music-for-all Dankeschön und liebe Grüße zurück, Rolf

@@petergoerres9095 Dankeschön. Das 770 ist auch super! Im Detail merkt man da schon Unterschiede. Ich bin mit dem E473 nach wie vor sehr zufrieden, vermisse aber z.b das "Left", also einen optionalen Klangteppich im Hintergrund beim Style und die 4 Varianten beim Style. Das gibt es eben erst ab SX600 oder früher beim PSR-540 (da noch 2 Varianten) oder meinem PSR-1500. Aber wie gesagt würde auch mir das 473 locker ausreichen und ich würde mir es sofort wieder kaufen. Gerade mit Mikrofoneingang und kluger Auswahl an Styles und Voices, dem Groove Creator und optionalen Batteriebetrieb leicht und flexibel. Viel Spaß aber mit dem S770, die auch irre viel Spaß machen. LG zurück, Rolf

@@dergehendewolf Als erstes Glückwunsch für das tolle Keyboard. Für Begleitung zum Gesang wäre das technisch Baugleiche EW425 fast noch besser gewesen, da es eine größere Klaviarur hat. Dafür ist das E473 schöner zu transportieren und deutlich günstiger. Viele Chöre, wie ein Gospelchor verwenden das E473, da es auch unterwegs einmal mit Batterie geht und auch ohne extra Box einen guten und satten Klang hat. Zum Begleiten des eigenen Gesang kann man entweder ganz klassisch live mitspielen und über die Mic Klinke auf der Rückseite ein Mikrofon anschließen, dass den Gesang mit verstärkt und sogar ein ordentlichen Hall bietet. Über die Registration Memory kann man sich bis zu 32 Einstellungen am Keyboard "merken" und bei einer Live Performance schnell aufrufen. Man kann aber auch in den B Bereich "Song" nicht nur die vom Werk gespeicherten Lieder abspielen, sondern bis zu 10 eigene Nummern über den internen Recorder auf 6 Spuren aufnehmen und dann via Playback beim Singen abspielen. Hinten am Keyboard gibt es auch ein USB-Port. Hier kann man auch entweder einfach ein MP3 oder WAV abspielen oder sogar als MIDI File auf einen Song Speicherplatz speichern. MIDI ist ein Standard für Musik, der eindeutig Klänge und Abfolgen steuert. So ist ein Klavier auch ein Klavier, egal auf welchem Keyboard das File eingespielt wird. Es gibt auch von Yamaha eine Bibliothek mit Styles (also Rhythmen mit Begleitung) und kompletten Songs, die man sich auf die Bibliothek laden kann. Die 10 Song Plätze sind dabei immer wieder neu belegbar und externe Styles separat anwählbar. Ich selbst habe ich keine Erfahrung damit sehr wenig Erfahrung, da ich die Keyboards immer so nutze, wie sie eben sind. Aber im der Theorie gibt es eben diese Optionen beim Keyboard. Hier hilft aber aktiv jeder Händler oder auch viele Musiker oder Musiklehrer, da diese häufig mit MIDI Files arbeiten. Man kann aber wie ich einfach den Style aufschreiben und passende Voices dazu ausprobieren, um dann live zu spielen und dazu zu singen. Viel Spaß und Erfolg beim Entdecken des neuen Gerätes. LG zurück, Rolf

@@metatron2332 ja, ich bin da selbst immer begeistert. Obwohl damals die großen Böhm Orgeln oder später die ersten Casios auch nicht schlecht klangen. LG zurück, Rolf

Jau Dr. Böhm und danach noch die Wersi Wega gelötet. Ein IC falsch herum eingesteckt und nichts ging mehr. 😂

@@metatron2332 oje. Da hatte ich mehr Glück. Die Orgel hat damals mein Onkel aufgebaut. Und ich spielte viel darauf, wenn ich dort als Kind und Jugendlicher zu Besuch war. Das Löten war früher schon eine Kunst für sich. Mein Vater war Amateur Funker und auch oft und viel hinter dem Lötkolben und großen Schaltplänen versteckt.

@@JosefWeber-o5z Ja, das geht ganz einfach. Bei den E-Serien sind die meisten Einstellungen in den Funktionen versteckt. Beim Style also einfach den Knopf FUNKTION drücken, dann am Display die Nummer 031 auswählen. Das ist das Style Volumen. Und dieser Wert kann dann gesenkt werden. Das ganze dann am besten auf eine Registration Memory legen, da beim Wechseln des Style ja wieder der alte Standardwert geladen wird. Liebe Grüße zurück, Rolf

@@viktoriacheron4243 Hi. Ich habe zwar die Smart Chord Funktion noch nie probiert, aber ich habe es so verstanden. Man kann Akkorde der Begleitautomatik entweder im Multifinger, also Standard spielen. Hier spielt man entweder die Akkorde ganz normal oder mit Multifinger in der Yamaha Logik. Hier ist das A dann z.b ein Dur Akkord, mit der Taste links daneben gleichzeitig gedrückt ein Moll Akkord und mit drei gleichzeitig ein Septim usw.. Den normalen Akkord erkennt das Keyboard auch im Multifinger Modus. Beim Smart Akkord, wenn ich es richtig verstanden habe, stellt man die jeweilige Tonleiter oder Notenbild über die Funktionsauswahl und der Funktion im Tastenfeld mit + und - zur gewünschten Akkordlage ein und kann dann einfach nur mit einem Finger spielen. Alle in der jeweiligen Tonleiter oder Notenbild enthaltenen Septim, Dur und Moll Akkorde werden dann automatisch abgeleitet. Das klingt dann zusammen mit einer Harmony Funktion dann sogar bei einfachen Spiel sehr klangvoll. Für den schnellen Wechsel der Vorzeichen bzw der Notenlage ist dieses Modell aber leider nicht ausgelegt, da es keine Registration besitzt. Eventuell kann man sich aber im Multifinger Modus ganz gut behelfen, wenn beim Stück die Akkorde über den Melodienoten stehen. Die Liste zu den Smartakkorden habe ich leider nicht mehr und im Download bei Yamaha ist diese nicht dabei. Ich spiele aber, wenn ich die Begleitung mit verwende, immer im Multifinger, also dem Standard. Falls die Liste noch auftaucht, kann ich es einmal bei Gelegenheit ausprobieren und melde ich mich eventuell dazu. Bis dahin hoffe ich, dass auch im Multifingermodus der Spielfreude nichts im Weg stehen. Eventuell aber ruhig auch einmal mit dem Smartakkord z.b mit einem einfachen F-Dur Stück experimentieren. Es kann nichts dabei kaputt gehen. Viel Spaß weiterhin mit dem pfiffigen Keyboard und liebe Grüße zurück, Rolf

@@Tjim12389 Danke. Das ist ganz einfach. Links vom Dual Knopf ist der Split Knopf. Wähle also zunächst irgendeine Voice, die Du rechts spielen willst (z.b E-Piano) und drücke SPLIT. Jetzt ist rechts des Splitting Punktes das E-Piano und links davon z.b ein Bass, das nennt man die Splitting Voice. Möchtest Du diese Splitting Voice ändern, drücke SHIFT und gleichzeitig den SPLIT Knopf (damit wird das eingeringelte Splitting Voice aktiviert). Diese kannst Du jetzt einfach mit dem Drehrad rechts vom Display oder über das Nummer Feld verändern. Den Punkt zwischen der Stimme links und rechts kann man übrigens auch verschieben (das gilt dann auch für die Begleitautomatik, die auch im Bereich des linken Splitbereichs anspricht). Diese kann über dem Knopf FUNKTION und dann mit Funktion Nummer 004 SPLITPOINT verschoben werden. Ich nutze Split persönlich nur selten. Aber auf der Bühne kann diese Funktion sehr praktisch sein, wenn z.b bei einer kleinen Besetzung kein extra Bassist dabei ist. Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren. LG zurück, Rolf

@@rolfhacker vielen Dank für die Ausführliche Antwort

Ich hab das EZ 310 selbst leider noch nicht gespielt. Der Vorgänger EZ 300 war jedenfalls ein beliebtes Lern Keyboard. Das hat sowohl Leuchttasten für Einsteiger, aber auch gute Sounds und Styles etwa auf Höhe des E 463. Also ein ganz guter Allrounder. Allerdings, wie das E 463 und E 473 ja auch, nur bedingt für den Live Auftritt aufgelegt. Aber es ginge theoretisch, wenn man das Registration Memory geschickt nutzt uns die Stücke an das Gerät anpasst. Yamaha bietet generell guten Sound, lässt bei kleineren Geräten lediglich einige Specials natürlich weg oder versteckt diese in einer Multi Funktion. Am besten einfach einmal im Musikladen etwas darauf spielen. Man merkt dann schnell, ob das Instrument einem taugt oder nicht. Das E 473 nehme ich z.b, weil es leicht ist, mit Batterie funktioniert und gute Pianoklänge zur Untermalung hat. Ideal z.b für kleine Geburtstage oder im Band Gottesdienst. LG zurück, Rolf

@@rolfhacker Hallo Rolf, Habe mich über deine Antwort gefreut. Ich habe vor nicht mal einem Jahr angefangen Keyboard zu spielen mit einem casiotone ct s300. Bin gar nicht zufrieden mit den styles. Und so richtig Fortschritt mache ich auch nicht. Deshalb erhoffe ich mir Hilfe mit den Leuchttasten. Zum Spaß habe ich mir kürzlich 2 kleine yamaha gekauft. F30 und A50, die machen deutlich mehr Spaß und haben bessere styles als das casio. Wobei ich mit dem a50 nicht soviel anfangen kann. Habe es aber sehr günstig bei kleinanzeigen gekauft. Werde es wohl wieder abgeben. Jetzt freue ich mich wenn das ez310 endlich raus kommt. Vielleicht warte ich noch ein paar Tests ab, bevor ich zuschlagen. Viele Grüße Viktoria

@@viktoriacheron4243 Gern geschehen und Glückwunsch zur Entscheidung, mit dem Keyboard Spielen anzufangen. Das F30 ist ein super Mini Tasten Keyboard. Hier habe ich einmal einen ersten Eindruck darüber gemacht: th-cam.com/video/6VVDQBtdgMY/w-d-xo.htmlsi=YkAPGoKAebJjXx6T Casio hat gute Synth Sounds, aber schon immer Schwächen in den Styles. Das A50 ist mehr ein "Mini Projekt Keyboard", also mehr etwas zum experimentieren, da es viele Synthesizer Funktionen wie Schleifen, Anschlagdynamik und Klangfolgen darauf hat. Dafür aber weniger Voices und im Grunde keine Styles im klassischen Sinn. Macht auch Spaß, aber weniger Interessant für komplette Einsteiger. Das EZ 300 wird häufig derzeit günstiger angeboten, da der Nachfolger schon in Anmarsch sein dürfte. Wenn man Leuchttasten möchte, sind beide interessant. Wie gesagt, probieren und vorführen lassen. Klanglich haben beide den typischen hochwertigen Yamaha Sound. Viel Erfolg bei der Suche, viel Erfolg beim Lernen, viel Spaß mit dem F30 und noch einen schönen Sonntag. LG zurück, Rolf

Das hat sich einmal aus Zufall entwickelt. Und warum soll Musik nicht mit ein bisschen Humor verbunden werden. LG zurück, Rolf

Das 1500 spiele ich auch sehr gerne. Dies hat aber eigentlich eine kompliziertere Logik, die wir alten Hasen aber einfach gewohnt sind. Hier beim E473 ist Einfachheit Trumpf. Das ist gut, weil man einfach damit los spielen kann. Schlecht ist es, wenn man komplexere Stücke damit live spielen möchte. Man muss ja im Grunde nur bei der Voice 000 wählen und dann bekommt man für jeden Style auch sein One Touch Setting. Allerdings eben nur eines. Auch das "Left" vermisst man, da der Klangteppich beim Style entweder schon integriert wurde oder fehlt. Aber nicht verzweifeln. Man kann damit auch einfach nur spielen ohne etwas zu verstellen. Also nur eine Voice oder ein Style wählen. Gewöhnen muss man sich nur beim Intro, dass beim erneuten Drücken das Ending einleitet und beim Fill In, dass dann eben automatisch von Variante A in B wechselt. Früher konnte man bei den Einsteigern ja gar nichts groß verstellen. Jetzt bietet man zumindest die Möglichkeit an, theoretisch zu konfigurieren, versteckt aber diese Funktion natürlich kostensparend z.b in einem durchnummerierten Funktionsbereich. Also am besten den 1500 weiter spielen und den E473 für das kleine spontane Spiel nutzen. Die Klangqualität selbst ist bei dem Kleinen überraschend gut und es ist einfach leicht. Zudem kann man das Mikrofon damit nutzen. Die meisten Optionen nutze ich selbst auch kaum. Nur mit dem Groove Creator jammt mein Sohn gerne herum, da man bei diesem auch ohne große Spielkenntnisse einen guten Sound herausholen kann. Ich wünsche viel Spaß und Erfolg beim spontanen Spiel mit den E473 und weiterhin auch ein angenehmes Spiel mit dem 1500, dass ich ja auch weiterhin genieße. LG zurück, Rolf

Dankeschön. Beim E473 kann man, so viel ich weiß, lediglich die zwei zugeordneten Klangfarben getrennt spielen. Dabei lässt sich der Trennpunkt verschieben, aber keine Akkordautomatik zuschalten. Im Modus mit Begleitautomatik kann zwar auch der Trennpunkt verschonen werden, aber dabei bleibt die Automatik immer im linken Abschnitt. Natürlich kann man aber Im Split rechts einen Layer spielen und links eine Melodie mit anderer Voice. Aber da die Octavenhöhe immer nur kollektiv verschoben werden kann, klingt dann entweder der Layer rechts recht hoch oder links die Melodie extrem tief. Ich habe mit diesen Funktionen allerdings noch nie experimentiert. Für Linkshänder wäre so ein Tausch womöglich gar nicht schlecht, wenn man links leichter Melodien spielt. Allerdings sind mir diese Optionen auch nie bei den größeren Modellen aufgefallen. LG zurück, Rolf

@@rolfhacker Hallo Rolf, herzlichen Dank für die Rückmeldung. Ich schaue mal, was geht. Gruß Peter

Danke Dir. Ich habe von den insgesamt 28 Prüfungen nur noch vier vor mir. Das Praxisprojekt ist auch fast geschafft. Im Herbst dürfte ich dann das Abschlusszeugnis in Händen halten, wenn ich jetzt nicht noch irgendeinen Mist baue. Dann ist auch wieder mehr Zeit für die Musik. LG zurück, Rolf

Danke Dir. Du hast jetzt in Facebook neulich auch für Bekannte zum Fest eine wunderbar ruhige Nummer improvisiert. Klasse! Liebe Grüße aus Franken in Richtung Norden, Rolf

@@rolfhacker ja Rolf es war für eine Hochzeit von meinem Sohn. Liebe Grüße Heinz

@@YamahaHeinz ui. Glückwunsch und alles Gute an das Paar!

Thanx👍, Don't forget a little like😉

Ich kenne das DP03SD nur vom sehen. Aber die Bedienlogik scheint mir in etwa die Selbe zu sein (z.b. die Aufnahme Ebenen bis zum Master). LG zurück, Rolf

Es ist im Grunde recht einfach. Die grobe Eingangsempfindlichkeit stellst Du über den dritten Button INPUT SETTING ein. Am Display erscheint dann für Input A und B die jeweilige Einstellung. Beim externen Mic als EXTERN MIC / HIGHT, also externes Mikrofon mit hoher Empfindlichkeit einstellen. Dann darauf achten, dass der aufzunehmende Kanal auch den entsprechenden Input A oder B zugewiesen bekommt. Das wird über den ASSIGN Button am Display angezeigt. Jetzt nur noch darauf achten, dass im Klinken Input kein Kabel steckt, während der XLR Input vom Mikrofon Kabel belegt ist, sonst kommt am XLR kein Signal durch. Jetzt den Drehregler Input A, Master und den jeweilig gewählten Kanal anpassen und natürlich auch die Aufnahme aktivieren. Jetzt müsste im Kopfhörer oder Monitor die Stimme zu hören sein und kann über das Pegeldisplay gut eingepegelt werden. Viel Erfolg beim Ausprobieren. LG zurück, Rolf

Danke Dir. Ja, ist zufällig so geworden. Mir gefällt das Ergebnis aber ganz gut. LG zurück, Rolf

Danke Dir. Die Single dazu erscheint am 11.04.24. Lege ich aber dann auch als "Hörvideo" auf den Kanal, weil ja nicht alle Spotify und Co haben. LG zurück, Rolf

Dankeschön. Erst einmal Glückwunsch zum tollen Keyboard! Normalerweise sollten die Registrierungen auch beim Abschalten und Abstecken erhalten bleiben. Wenn man auf SONG stellt, wird übrigens nicht gespeichert. Ebenso könnten die Funktionen 073 bis 075 (Freeze Funktionen) eingeschaltet sein. Dann wird das jeweils "gefreezte" (eingefrorene) Style oder Voice nicht im Registration Memory verändert. Probiere doch einfach einen Reset auf Werkseinstellungen aus. Hierzu beim Einschalten gleichzeitig die letzte Taste auf dem Keyboard drücken. Dann sind alle Verstellungen wieder auf Werksspeicher zurückgesetzt. Dann auch etwas am Strom lassen, damit die Batterie oder der Kondensator vom Pufferspeicher geladen ist (im Keyboard bleibt wie im jeden elektronischen Gerät immer eine kleine Grundspannung, da ja sonst alles gelöscht wäre). Vielleicht hilft das schon weiter. Viel Glück beim Ausprobieren und natürlich auch viel Freude und Spaß beim Spielen. LG zurück, Rolf

Momentan ja. Nach dem Motto, besser als nichts. Aber nach dem Fernstudium im Herbst und vielleicht auch einmal zwischen zwei Prüfungen gibt es einmal wieder normale Videos. LG zurück, Rolf

Hi. Die kommen bestimmt bald wieder, wenn das Fernstudium in einem etwa halben Jahr herum ist. Die Shorts sind da derzeit kleine Lückenfüller, die man mal Abends schnell machen kann und meistens zufällig entstehen. Aber es sind ja auch noch viele längere Videos auf dem Kanal. LG zurück, Rolf

Danke Dir. Ja, momentan geht leider nicht mehr. Aber besser als gar nichts😂. LG zurück, Rolf

Hallo Hugo. Als erstes nachträglich alles Gute zum Geburtstag. Vor allem Gesundheit! Und Glückwunsch zum schönen Keyboard. Die Idee mit dem Online Lernen ist sehr gut. Ich selbst erlerne ja mit jetzt mit 52 auch derzeit online bzw aus der Ferne (Fernstudium) einen weiteren Beruf. Daher bin ich derzeit auch etwas weniger auf TH-cam aktiv. Leider bin ich aber weder Musikalienhändler, noch Musiklehrer. So spiele ich einfach meine Keyboards einfach "aus dem Bauch heraus" und nutze ich oft viele möglichen Funktionen gar nicht. Bei der Registrierung im SX600 hab ich mich zwar schon oberflächlich einmal kurz beschäftigt, aber die Ordnerstruktur und Anwendung ist bei den Mittelklasse Modellen von Yamaha schon immer etwas kompliziert gewesen. Ich habe es aber einmal in einem älteren Video schon ausprobiert. Ich schicke gleich den Link dazu. Beim SX600 hat man zunächst die acht Speicherplätze unter dem Display. Dazu dann oben im Display 8 Banken, in denen man jeweils acht Plätze zuweisen kann. Man kann so 64 Einstellungen vorbereiten...theoretisch. praktisch nutze ich, da ich ja meist eigene Musik produziere, wenn ich spiele, das One Touch Setting rechts. Hier werden zu jedem Style, also Rhythmus jeweils vier passende Voices, also Klangfarben vom Gerät vorgeschlagen. Ich schicke gleich den Link. Es sind auch das eine oder andere Video zum SX600 auf meinen Kanal, auch der erste und zweite Eindruck, welcher die wichtigsten Funktionen zum Spielen anspricht. Und beim Vorspielen zeige ich meistens zuvor oder danach die gewählten Einstellungen am Gerät. Es werden nach dem Fernstudium auch wieder längere Videos dazu folgen. Viel Spaß mit dem Keyboard, dass auch ohne Registrierungen schon viel bietet und toll zum Spielen ist. Liebe zurück aus Mittelfranken, Rolf

Jetzt musste ich selbst erst einmal suchen. Hier ist der Link von dem Video, bei dem ich das Registration Memory am SX600 ausprobiert habe. Vielleicht hilft das ja schon etwas, zumindest ein Siegel am Buch zu brechen. Viel Erfolg beim Ausprobieren: th-cam.com/video/tj83m52vSF4/w-d-xo.htmlsi=thEonZWwfrIFepke

Richtig, das geht auch. Vielen Dank für den guten Hinweis. LG zurück, Rolf

Hi. Eigentlich noch nicht. Die Kamera erfasst das Display nicht so gut. Allerdings sind die einfachen LCD Displays sowieso nicht so toll zu lesen. Aber es geht. Ich glaube, in den Funktionen kann man auch den Kontrast etwas verstellen. Irgendwo wird in dieser Klasse immer gespart😂. LG zurück, Rolf

Das war der Style 009 (BoyBndPp) mit dem der OTS Voice (also der Voice 000, die werkseitig eine passende Voice zum jeweiligen Style vorschlägt).

Hi Peter. Dankeschön! Das war einfach, wie schon im Video gesagt, einfach frei improvisiert. Die Akkordfolge und der Synthi-Riff kommen aber sicher auch schon ähnlich in anderen instrumentalen Pop Stücken vor. LG zurück, Rolf

@@rolfhacker Hallo Rolf, habe den Song gefunden. Müsste passen!? houdini single dua lipa Gruß Peter

@@Peter-E473 könnte sein, dass der irgendwo im Unterbewusstsein gespeichert war. Der Style passt ja ideal dazu.

Hi. Danke Dir. Es sollte eher in Richtung run gehen, aber First Day kann man hier durchaus auch hinein interpretieren. Bei der "Vollversion" hätte bestimmt eh wieder der Uploadfilter gemeckert LACH. Ja, ein bisschen wird es noch dauern, aber Shorts werden jetzt wohl wieder öfters ein paar kommen. Denn zwischen Beruf, Familie und Lernen tut etwas Spielen auch gut! Bis zum nächsten Mal. LG zurück, Rolf

Vorher auf VOICE drücken. Dann am besten mit dem Drehrad auf 000 einstellen, alternativ kann man auch auf SHIFT und gleichzeitig auf VOICE drücken, dann wird auch das OTS eingestellt. Im Display steht dann die empfohlene Voice. Im Hintergrund bleibt aber das vorgewählte Style erhalten. Drückt man zum Check auf STYLE, sieht man wieder das vorher gewählte Style im Display. LG zurück, Rolf

DANKE Rolf jetzt hab ich es begriffen funktioniert super LG.Josef

@@JosefWeber-o5z Kein Ding. Die Funktion ist ja auch ein bisschen versteckt.