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Ja. Es wird nicht von Krankenkasse und Co übernommen. Leider.

Es gibt jedoch die Möglichkeit über Spenden(FSM bei Missbrauch zum Beispiel) zu finanzieren.Muss bei Opferhilfe bzw.beim Weißen Ring beantragt werden...Manche bekommen auch eine Opferentschädingsrente...Es gibt jetzt auch immer mehr Assistenzhunde die Über die sog. Eingliederungshilfe finanziert werden(örtlicher Sozialhilfe Träger,zb.Sozialamt)...Da bekommt man auch eine monatliche Pauschale für Futter,Tierarzt usw.,ähnlich wie beim Blindenführhund von .Das ost jedoch ein langer,zeher Weg bis dahin,der nicht selten vorm Sozialgericht endet..

Die ergänzende unabhängige Teilhabe Beratung(EUTB) kann beim Antrag und ggf. beim Wiederspruch helfen. Es wurden aber auch(wenn auch sehr,sehr selten) Assistenzhunde schon über das Jobcenter finanziert,wenn der Hund nachweislich bei der Wiedereingliederung ins Erwerbsleben hilft.Also ich hätte ohne den FSM,die Ausbildung meiner Hündin, nicht bezahlen können...

Ja ich hab gerade mit meiner gesetzlichen Krankenkasse telefoniert und die war schon wütend das ich fragte ob ich ein Assistenz Hund für PBTS Dissoziation finanziert bekomme von der Krankenkasse sagte die Dame Blindenhunde ja PBTS Dissoziation Trauma Nein weil es sind Lebewesen kein Ding das ist so eine ungerechte ausrede was mich wütend macht ein Blindenhund ist auch ein Lebewesen und die brauchen auch eine Ausbildung die finanziert werden muss nur bei den Betroffenen bei denen es um Seelische nicht körperliche Erkrankungen geht wird das nicht unterstützt finanziert das ist dieses Tabu Thema dieses die sind verrückt die kriegen keine Hilfe das ist so ungerecht die Betroffenen könnten wieder freier Leben hätten weniger Ängste und arbeiten an sich machen Therapie sind ja nicht faul sondern leiden schrecklich aber das wird nicht respektiert da muss man nicht helfen das ist so unfaire.