วีดีโอ

Ich habe es gerade eben getestet und es wird tatsächlich 67, B, 65 ausgegeben.

Es ist tatsächlich so, dass mit den meisten üblichen Kompilern die Reihenfolge der Ausgabe 67, B, 65 ist. Der Grund ist, weil die Argumente für die Funktion printf() von hinten nach vorne abgearbeitet werden. Also wird zuerst das letzte Argument i++ ausgewertet. i++ heißt, dass zuerst das i mit dem Wert 65 in printf hineingegeben und danach erhöht wird. Dann geht es zur Übergabe der vorletzten Stelle. Dort ist i dann schon 66 (ASCII-Wert für 'B') und wird hineingegeben in printf, bevor es um 1 erhöht wird, also auf 67. Und der erste Variablenparameter wird mit dem Wert 67 dann als letztes hineingegeben. Dadurch kommt diese erstmal unverständliche Ausgabe zustande. Und was kannst Du nun davon lernen? Zu empfehlen ist diese Art der Ausgabe eindeutig nicht. Du siehst ja selbst, dass es nicht einfach erklärbar ist. Mehrere ++ in einem printf sollten vermieden werden. Teile dann lieber die Ausgabe auf und schreibe sie in mehrere printf-Kommandos nacheinander. Dann ist das Verhalten anders als hier dargestellt und Du kannst es leichter nachvollziehen.

​@infoprof Festgelegt ist dieses Verhalten in C allerdings nicht. Daher ist die Fragestellung vom Compiler abhängig (wie du ja schon angedeutet hast) und somit ist die Fragestellung gar nicht unbedingt so sinnvoll meiner Meinung nach.

Anhand der Argumentation des OP lässt sich leicht nachvollziehen, dass seine falsche Aussage nicht auf einen obskuren Compiler zurückzuführen ist.

Die Reihenfolge der Auswertung der Argumente ist im C++ Standard nicht definiert. Die Antwort C) ist daher manchmal richtig und manchmal nicht - im Endergebnis also falsch. Es hängt nicht nur vom Compiler ab. Die Auswertung kann bei mehrfachen Aufrufen durchaus variieren. Der Compiler entscheidet an der Stelle nach Effizienz. Bis zum C++14 Standard war das Verhalten "undefiniert". Seither ist es nur noch "unspezifiziert".

Gerne 😊

In diesem Python-Code wird versucht, Zeichen aus dem String name anhand des Indexwerts n auszugeben. Der Code beginnt mit name="Rico" und n=2, also zeigt name[n] zunächst das Zeichen an Index 2, das c ist. Die for-Schleife läuft jedoch über jedes Zeichen von name (R, i, c, o) und speichert dabei die jeweilige Position in dem Laufindex i. Da aber n während der Schleife nicht verändert wird, bleibt n immer 2. Daher wird bei jedem Schleifendurchlauf immer das Zeichen an Index 2 (also c) ausgegeben.

In Python gibt der and-Operator den ersten Wert zurück, der False ist. Wenn beide Werte True sind, wird der zweite Wert zurückgegeben. Im Programmcode ist i gleich 100 und damit True. Der and-Operator prüft danach k, das ebenfalls True ist (weil 1 nicht 0 ist). Da beide Werte True sind, gibt and den zweiten Wert, also k, zurück. Deshalb wird 1 ausgegeben. Wenn Du k beispielsweise auf 200 setzt, dann wird auch 200 ausgegeben.

@infoprof Danke das hat geholfen, bin gerade in der 11 Klasse und unser neues Thema ist Python das werden wir auch im Abi können müssen. Hoffe auf weitere tolle Videos❤️.

Stimmt! Denk Dir mal bitte die Lücke im print weg.

@infoprof "b=false". i >= o und c == 'q' sind beide korrekt, jedoch ist ein '!' nach dem 'b=' vorhanden.

Beachte: in der print-Klammer steht keine Zeichenkette, sondern ein logischer Ausdruck. Der wird also nochmal bewertet und das Ergebnis dessen wird ausgegeben. Und das ist dann tatsächlich "False".

Und um es nochmal ganz genau zu beschreiben: Erster Teil: (True and True) ergibt True, weil beide Operanden True sind. Zweiter Teil: (False and False) ergibt False, weil beide Operanden False sind. Gesamtausdruck: Da siehst Du True and False. Da and nur True zurückgibt, wenn beide Werte True sind, ergibt True and False das Ergebnis False. Das False stammt also aus dem zweiten Teil (False and False), das dann mit True kombiniert wird, was immer noch False ergibt.

@infoprof hä? 1&1&0&0=0 stimmt doch auch, weil das and nur true liefert wenn alle Werte True sind.

Fast, das andere True isses nämlich - False.

Nach der 8 wird nix mehr ausgegeben, auch kein "Wo" ... oder?!

@infoprof Doch, ein Komma und ein Leerzeichen

Hm, nicht ganz. Schau Dir mal die beiden Werte für x und y an. Dann prüfst Du den Vergleich. Wenn der Vergleich wahr ist, dann wird direkt hinter dem Fragezeichen die Operation ausgeführt. Ansonsten die letzte Operation nach dem Doppelpunkt. Und das führt dann nicht zur Antwort C.

nah dran :-)

Probier mal aus, es ist A ;-)

Danke für das Durchdenken! Es ist absolut korrekt, nach dem dritten Durchlauf ist i=4. Und dann? Dann wird nochmal die Bedingung geprüft. Dort steht i kleiner gleich 4. Also wenn i gleich 4 ist, ist die Bedingung immer noch wahr. Dann kommt also noch der vierte Durchlauf und dann ist wirklich schluss.

Es ist <= und nicht nur <

Überleg Dir genau, welche Werte i annimmt. Durchlauf 1: i=0 Durchlauf 2: i=3 Durchlauf 3: i=6 Durchlauf 4: i=9 Durchlauf 5: i=12 ==> bei erst diesem Durchlauf trifft die Bedingung i>=10 zu. Dann wird also print und break ausgeführt. Zum Wert 13 kommt i damit nicht.

Korrekt, genau so ist es!

Fast, schau Dir aber nochmal die Anzahl der Durchläufe an. i beginnt mit 0, dann 1, 2 und als letztes 3. Das sind insgesamt 4 Durchläufe. Als letztes hat i den Wert 3.

Die Werte 1, 2 und 6 werden während der drei Iterationen berechnet und ausgegeben, da die Multiplikation in jeder Schleifenrunde das bisherige t mit dem aktuellen Wert von i multipliziert. Das Programm berechnet also Schritt für Schritt die Fakultät: 1! = 1 2! = 1 * 2 = 2 3! = 1 * 2 * 3 = 6 Und genau diese Ergebnisse werden nacheinander ausgegeben. Die Schleife endet, da die Bedingung i <= 3 bei i = 4 nicht mehr erfüllt ist.

Fast richtig. Die ersten beiden Ausgaben stimmen. Bei der letzten Ausgabe wird dann aber noch das Produkt des letzten Durchlaufs (also 2) mit 3 multipliziert. Und das ergibt 6. Deshalb ist C richtig.

Ja, auch das wäre eine Möglichkeit zur Lösung. Danke für den Hinweis. Man könnte auch so schon den else-Block weglassen. Entscheidend für die Anordnung ist hier aber, dass die Bedingungen zum vorherigen Bild passt. Und es wird eben erst mal zerlegt, solange zahl größer als 1 ist.

@@infoprof aus Sicht der Grafik wäre es auf den ersten Blick logisch, aber es wird vergessen, dass wir ja diesen Test **unbewusst** selbst stetig machen, bevor wir zur Berechnung gehen. Aus Programmierersicht werden immer erst Sonderfälle behandelt/getestet und dann der Standardfall.

Schau Dir auch den Startwert von i an. i beginnt bei 0 zu zählen. Und es wird auch vor dem Inkrementieren ausgegeben. Deshalb gehört am Anfang auch die 0 ausgegeben.

Da steht aber <=3

Danke @chefkoch0406, ist korrekt. Wenn i = 3 ist, dann wird nämlich noch eine Runde gedreht und erst danach wird Ende erreicht.

Die Schleife prüft n < 5. Bei n = 5 wird die Bedingung falsch und die Schleife stoppt, aber vorher wird der Wert 5 noch ausgegeben. Daher lautet die Ausgabe 3 und 5.

Danke für die Antwort @ArslanCassini, ist korrekt so. Nochmal im Detail für die einzelnen Durchläufe: Beim ersten Eintritt in die Schleife ist n = 1. Dann wird n um 2 erhöht auf 3. Diese 3 wird auch ausgegeben. Erster Durchlauf ist abgeschlossen. Es wird wieder die Bedingung geprüft. Diesmal ist n immer noch 3. Also noch einen Durchlauf machen. Dann wird n um 2 erhöht von 3 auf 5. Diese 5 wird auch ausgegeben. Zweiter Durchlauf ist abgeschlossen. Es wird nochmal die Bedingung geprüft. Diesmal ist n 5 und damit NICHT mehr kleiner als 5. Also wird kein weiterer Durchlauf gemacht. Fazit: 3 und 5 werden ausgegeben.

@@infoprof ahhhhhh okay, also ne do while und nicht while do schleife. Ja kommen aus der C Ecke :) Python Code zu lesen ist etwas schwer manchmal für uns :D aber danke für die Erklärung. Lernen immer wieder gerne was dazu :)

Danke! Sag mal Bescheid, wie das Format besser werden kann :-)

genau genommen müsste die 0 nach der ersten 5 auch noch addiert werden

@infoprof stimmt auch wieder

Danke fürs Feedback!

solange bis i 15 ist, also in unserem Fall 5 Iterationen.

@gees10 hier ist eine ausführliche Erklärung dazu th-cam.com/users/shortsBehZtytm9IA