วีดีโอ

Vielen lieben Dank! 🙂

Mmmh, gute Frage - ich glaube, dass sie später irgendwann tatsächlich mal neu lackiert wurde - denn dazu ist der Lack zu sauber und auch die Zahlen sind zu "perfekt" ausgefüllt - vor allem wenn man sie mit anderen Maschinen des selben Typ und selben Alters vergleicht, die oftmals da und dort abgetragene Stellen haben. Aber man sieht keine Unschönheiten, also wurde auf jeden Fall gut gemacht. Nachdem ich sie aus Händen habe, der solche Maschinen wieder herrichtet und dann verkauft, wird wohl Hand angelegt worden sein, auch wenn das Innenleben ansonsten recht unberührt ist. :)

Tolle Webseite hast du übrigens (Rechnerwiki)!

Danke! Ich habe einen Archimedes-Rechner aus der 2. Hälfte der 1930er-Jahre, und der Lack ist bis auf ein paar abgewetzte Sellen auch noch erstaunlich gut. Auto-Wachs hilft übrigens, um den Glanz wieder herzustellen!

Dem muss ich zustimmen. Ich finde die Kupplungen generell nicht sehr attraktiv und durch den engen Kurvenradius bedingt auch viel zu weit auseinander - eventuell werde ich eines Tages auf selbstgebaute Kupplungen mit kleinen Magneten umsteigen. In meiner Welt müsste das irgendwie generell dezenter und feiner möglich sein, als diese Standard-Dinger. 😶

Vielen Dank! 🙂Ja, ich hatte viele davon... sehr große, dann ganz kleine und dann wieder große Gleispläne, ich wollte auch einzelne Bereiche erst für die verschiedenen "Gebiete" haben, aber eben aus Platzgründen dann doch am Ende für diese kleine Größe entschieden. Tatsächlich ist der Gleisverlauf jedoch fast der einzig mögliche Kompromiss gewesen - vorgegeben durch den kleinstmöglichen Radius der Kurven und den Abstand der Weichen bzw. zulaufenden Gleisen. Der innere Halbkreis zu den Dampfloks ist bereits leicht verzogen und schon sehr an der Grenze, da kann die große Dampflok auch nur eher langsam durchfahren, ohne zu entgleisen, die langen ÖBB-Waggons zum Beispiel springen mir dort hingegen aus den Schienen und können dort nicht gefahren werden. So gesehen ein fast natürlicher Aufbau, der gerade noch etwas Platz für die paar Gebäude gelassen hat. Hätte ich mehr Platz oder gar einen eigenen Raum dafür... puh, da müsste ich glatt aufpassen, dass ich dann nicht Jahre lang darin verschwinde und ständig kistenweise Gleise bestelle. 😅

Vielen lieben Dank! 🙂 Ich hätte sie gerne noch kleiner gehabt, aber dann stößt man mit den Kurven-Radien bereits an die Grenze, denn ich wollte unbedingt, dass man eine Runde drehen kann. In der Form hat die "Anlage" eine Größe von 140 cm x 60 cm. Die Platte selber ist eine sehr billige und damit auch leichte Küchenplatte von IKEA, darunter als Schalldämmung tatsächlich ganz simpel zwei dünne Fußmatten aus Filz und eine Schicht an Kork-Schreibtischunterlagen (ebenso IKEA, also low level Aufwand), alles nur mit doppelseitigem Klebeband fixiert. Das macht das ganze Ding vom Gewicht her sehr beweglich/flexibel, könnte die Anlage also einfach mit zwei Händen hochheben und theoretisch woanders hinstellen/legen. Gäbe es kleinere Kurven-Radien, würde ich jedoch am liebsten auf feine und portable z.B. 80 cm x 40 cm umstellen, aber da müsste ich wohl auf Spur Z wechseln und da wiederum ist mir persönlich die Auswahl vs. Kosten zu wenig bzw. zu hoch. 😶

Ja, das hatte ich tatsächlich überlegt - also von Grund auf modular machen und damit alle Freiheiten haben, aber das leider auch erst dann nachdem ich schon fast fertig war. 😅Und ich wollte dann nicht mehr die Schienen "rausreißen/ablösen" und neu beginnen. Eigentlich hätte ich es in zwei Hälfte teilen sollen und zudem auch noch rechts und links jeweils ein "Tot-Gleis" an die Enden führen, falls man mal doch zukünftig weitere Module anschließen wollen würde. Aber ja.... vielleicht in einer fernen Zukunft dann auf jeden Fall. 🙂

Habe das Kommentar erst jetzt gesehen, sorry: 120 x 60 cm - quasi wie eine kleine Tischplatte. 🙂

DrDave87 Das macht nur das Weitwinkel-Objektiv - dafür sieht man auch "breiter". :)