วีดีโอ

Auweia. Das ist das ganze Dilemma unserer Kontaktschuld-Kultur. Weil ein US-Theologe einen US-Politiker unterstützt, muss nun ein deutscher Pastor für etwas herhalten, was gar nicht Bestandteil seiner Arbeit ist. Das ist auf so vielen Ebenen fatal. Es hilft einen Grudem nicht allein auf seine politische Position zu reduzieren, sondern einfach mal seine Dogmatik zu lesen. Ob man dann in anderen Themengebieten wie der Politik übereinstimmt, ist ein ganz anderes Thema.

Ja! Alle Termine auf unserer Website stehen auch Gästen offen. 🤝🏻

Sehr geehrte Zuseher, nein, das ist nicht das Markenzeichen des Christentums. Es ist der Auftrag des Christentums, Menschen zu Jesus Christus zu führen, damit sie in den Fußspuren Jesu Christi gehen, ihn nachahmen und das ewige Lebe erlangen; zur Erlösung der Menschheit. Wer Gott nicht vertraut, nicht an ihn glaubt, keinen Bezug zu dem Evangelium hat, der spricht kritische Kommentare aus. Wer glaubt von seinem Leben nicht umkehren zu müssen oder zu wollen, dem steht es frei es nicht zu tun. Niemand steht unter dem Zwang, in Gottes Reich einzutreten. Christen sind Jünger und wollen Jünger machen, gerade unter Menschen, die dem Evangelium fern stehen. Jesus Christus befreit von Schuld und Trübnis; das wünsche ich allen Lesern dieses Kommentars. Gottes Segen.

Ausnahmslos alle christlichen Kirchen bekennen Jesus als Sohn Gottes. Dieser Kommentar ist hier also deplatziert und würde auf einem muslimischen Kanal besser passen.

@@ChristusgemeindeEmmendingen Er ist auch der Sohn Gottes aber mit Sicherheit nicht Gott Sohn einer drei in eins Gottheit. Im übrigen zitiere ich die Bibel.

@@ChristusgemeindeEmmendingen Das Thema ist doch alles andere als deplatziert. Mir ist schon klar, dass alle Kirchen Jesus als Sohn Gottes bekennen, aber das beantwortet nicht die eigentliche Frage, ob Jesus auch Gott ist. Johannes 17:3 sagt doch deutlich, dass der Vater der "allein wahre Gott" ist. Für mich ist es schwierig, daraus einfach abzuleiten, dass Jesus derselbe Gott ist. Es geht nicht darum, christlichen Glauben zu untergraben, sondern die Bibel genau und unvoreingenommen zu prüfen. Daher finde ich den Verweis auf einen muslimischen Kanal eher unpassend, denn hier geht es doch um die Auslegung der Schrift, nicht um interreligiöse Polemik.

☝️❤️‍🔥🙌🙏💓🤝☺️

Das ist auch der wahre biblische Glaube, so wie Gott sich auch tatsächlich offenbart hat durch seinen Sohn.

Dies ist das dritte Video einer Serie. Die obige Frage wird vor allem im ersten Teil beantwortet: th-cam.com/video/1n1kwKmYkR0/w-d-xo.html

@@ChristusgemeindeEmmendingen Vielen Dank für den Hinweis. Im verlinkten Video stützen sich die Argumente meiner Meinung nach auch eher auf philosophische Ideen als auf klare Bibelstellen. Es wird ausführlich erklärt, aber für mich bleibt die biblische Grundlage für die Dreieinigkeit unklar. Johannes 1:1 wird oft als Beweis angeführt, dass Jesus Gott ist: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott." Im griechischen Urtext sieht man aber eine entscheidende Feinheit: "bei dem Gott" (ton theon = den Gott) bezieht sich auf den Vater, während "Gott" (theos = göttlich) die göttliche Natur des Logos (Wort) beschreibt, ohne es direkt mit dem Vater gleichzusetzen. Diese Differenzierung zeigt, dass das Wort göttlich ist, aber nicht identisch mit dem Vater, was oft übersehen wird. Matthäus 28:19, wo es heißt: "Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes", wird ebenfalls oft als Unterstützung der Dreieinigkeit gesehen. Aber es sagt nicht, dass diese drei eins sind. In der Apostelgeschichte wird dagegen mehrfach nur auf den Namen Jesu getauft (Apg 2:38, 8:16, 10:48, 19:5), und diese Manuskripte stammen aus einer Zeit weit vor dem Konzil von Nicäa. Das lässt vermuten, dass Matthäus 28:19 eine spätere Ergänzung sein könnte, um die Trinitätslehre zu stützen. Diese Stelle nennt Vater, Sohn und Heiligen Geist, erklärt aber nicht, dass sie eins sind. Insgesamt wirken die Beweise für die Dreieinigkeit im Video eher interpretiert und weniger direkt aus der Bibel ableitbar. Solche Interpretationen können schnell konstruiert wirken, besonders wenn sie von der eigentlichen Textbedeutung abweichen. Für mich ist die Dreieinigkeit nicht so klar und eindeutig in der Bibel zu finden, wie es oft dargestellt wird. Was ist mit all diesen Stellen, die klar zeigen, dass Jesus untergeordnet ist, Gehorsam lernt und den Vater als seinen Gott anspricht? Zum Beispiel: Johannes 14:28, Matthäus 24:36, 1. Korinther 11:3, Markus 10:18, Johannes 17:, 1. Korinther 15:28, Johannes 5:19,Hebräer 5:8, Philipper 2:9, Apostelgeschichte 2:36, Römer 8:34, Johannes 20:17, 1. Timotheus 2:5, Offenbarung 3:12, 2. Korinther 1:3, Epheser 1:17, 1. Petrus 1:3, Matthäus 27:46, Offenbarung 1:1, Matthäus 26:39 ...

zur Unterschiedlichkeit innerhalb der Dreieinigkeit bitte das zweite Video anschauen.

Es gibt m.E. wenige Dinge die exegetisch und dogmatisch so eindeutig wie die Gottheit Jesu belegt werden können. Alle angeführten Argumente sind keine Deutungen/Interpretationen allein, sondern explizite Anwendungen bspw. des Jahwebegriffs auf Jesus. Dass die Juden empört über Jesu Anmaßung sind, sich zu Gott zu machen sind keine Zufälle…

@@ChristusgemeindeEmmendingen Meiner Meinung nach war es ein Missverständnis, dass die Juden dachten, Jesus mache sich zu Gott, denn er hat das so nie direkt gesagt. Dass sie empört waren, zeigt eher ihre eigene Interpretation seiner Worte, nicht seine Selbstoffenbarung als Gott. Dieses Missverständnis hält sich bis heute. Wenn die Gottheit Jesu so eindeutig ist, warum gibt es dann so viele Bibelstellen, die seine Unterordnung unter Gott und die Unterschiede betonen? Zum Beispiel sagt Jesus in Johannes 20:17, dass er zu seinem Gott und zu unserem Gott geht. Auch in Markus 13:32 weiß nur der Vater, wann das Ende kommt, nicht einmal der Sohn. Oder 1. Korinther 11:3, wo Paulus klar sagt, dass der Kopf Christi Gott ist. Es gibt eine Vielzahl solcher Stellen: 1. Timotheus 2:5, Matthäus 24:36, Johannes 5:19, Johannes 8:28, Lukas 18:19, Johannes 7:16, Johannes 17:3, Apostelgeschichte 2:22, Hebräer 5:7-8, 1. Korinther 15:28, Epheser 1:17, Johannes 12:49, Johannes 14:10, Johannes 5:30, Apostelgeschichte 10:38, Matthäus 19:17, Offenbarung 3:12, Römer 8:34. Wie passen diese Stellen zur Vorstellung, dass Jesus und Gott gleich sind? Für mich zeigen sie klar, dass Jesus eine eigene Rolle und Identität hat, die nicht einfach mit Gott gleichgesetzt werden kann. Und was die Anwendung des Jahwebegriffs auf Jesus betrifft - könnte es nicht auch sein, dass diese Stellen missverstanden oder überinterpretiert wurden, um eine Identität zu behaupten, die so gar nicht in der Schrift steht?

Woher kommt den immer diese Vorstellung mit dem Harfe spielen? Zu viele Filme geschaut? Aber jetzt mal ernsthaft.. die Hölle ist ja ein Konzept aus der Bibel, und die biblische Beschreibung der Hölle ist alles andere als Feiern. Dagegen im Himmel: Nach Offenbarung 19,7-10 wird es ein riesiges Hochzeitsmahl geben, das klingt schon eher nach Party 😉

Sie haben wirklich keinen Schimmer von dem, was Sie da von sich geben! Es wird alles andere, als eine Party dort sein.

@@claudiaw.656 Sind Sie ein Papagei, der nur nachplappern kann? Wohin beziehen Sie Ihre Informationen? Von Geschäftemachern, die Götter erfinden und olle Bücher für "heilig" erklären... deren job es ist Ihnen angst einzujagen.

@@kgross wen interessiert dieses olle verfälschte buch, das lediglich das geschäftsmodell "christentum" supportet... Und Sie selbst haben keinerlei eigene Erfahrung mit Sünde, hölle und all dem. Alles papageienartiges nachgeplapper... nicht persönlich nehmen... ich mag sachlichkeit, und das IST sachlich

Worte haben Kraft...🤷‍♀️ Wie kann man nur in diesem hohen Alter, noch so dumm sein!?

Amen dazu

Das gilt für "die Tage seines Fleisches" (Hebräer 5,7).

@@hammelsburgh [1. Kor 15,27] Denn „alles hat er seinen Füßen unterworfen.“ Wenn er aber sagt, dass alles unterworfen sei, so ist es offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. Wenn man die angegebenen Bibelstelle wirklich im Kontext geprüft hätte, dann hätte man festgestellt, daß die Aussage unwahr ist.

Das wird in Teil 2 alles behandelt: th-cam.com/video/IDwOLv3TgHo/w-d-xo.html

@@ChristusgemeindeEmmendingen Danke mir reicht die Wahrheit der Bibel und die ist eindeutig. [2. Joh 9] Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn. [Joh 17,3] Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. [1. Kor 8,6] Denn wenn es nämlich solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf der Erde (wie es ja viele Götter und viele Herren gibt), so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn. Ziemlich eindeutig und kinderleicht zu verstehen.

Hast du die Bücher könntest du sie mir schreiben

​@@lisababy7216 3. Zeile muss heißen: Asaph - Verlag

Und wie würdest du dies biblisch belegen ?

@@1_Yeshua_1 das ist nur ein Bruchteil aber auch wie ich finde wichtig. alle 13 Briefen von Apostel Paulus fangen mit Gnade sei mit euch und Friede, von Gott unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Johannes 17:3,16:32,8:16-18, Jesaja 43:10,44:6,7,8,24 Jesus war ein Mensch so wie Adam. Ein Mensch (Adam)hat die Sünde in die Welt gebracht und der andere Mensch (Jesus) musste alles grade biegen. 1 Timotheus 2:3-6 Gott hat Jesus gesandt als Menschen um uns zu retten. Gott kann kein Mensch sein. Deswegen existiert für mich keine Dreieinigkeit. Es ist wie ich finde sehr klar in der Bibel erklärt,was wiederum die Dreieinigkeit, ein sehr komplexes Thema ist und manche Erklärungen einfach aus dem Kontext gerissen.

​@@1_Yeshua_1 Lies die Bibel ohne TrinitARIER Indoktrination und du wirst die Wahrheit erkennen. Das ist das Zeugnis der Heiligen Schrift für jeden der glaubt.

Johannes 14:28 Matthäus 24:36 Johannes 17:3 Johannes 20:17 Johannes 17 generell Matthäus 4:10 Johannes 10:29-30, 30 bedeutet nicht das Jesus Gott ist weil 29 das ausschließt , also muss man es passend interpretieren Johannes 17:9-11 Johannes 17:22 Falls Paulus Autorität hat für dich: 1.Korinther 11:3 , es wird dargestellt das Gott auf dem ersten Platz ist Jesus auf dem zweiten Johannes 15 wo gesagt wird Jesus sei der Weinstock , der Vater der Weingärtner (höhere Position als der Weinstock ) und wir Menschen sind die Reben Markus 12:32 Johannes 8:58 bedeutet nicht , dass Jesus Gott ist , es bedeutet Ego eimi (Ich bin) was manche darauf zurückführen zu sagen er hat den Namen Gottes genutzt von Exodus 3:14 Dafür muss man in die Übersetzung genauer reinschauen , weil in exodus 3:14 wird es so geschrieben: Ego eimi (Ich bin) ho on (der wo ist) In exodus 3:14 wird einmal der ganze Name genannt: Ego eimi Ho on und einmal das zweite verwendet was wieder das göttliche ist Ho on Ego eimi ist nicht YHWH gleichzusetzen , weil Ego eimi wird öfter verwendet wie bspw. Auch in Johannes 9:9 wo der Blinde geheilt wurde also im Bezug auf Johannes 8:58 kann man sagen , das Jesus prä existent war wie man in Johannes 17:5 sieht , dass bedeutet nicht automatisch das Jesus Gott ist sondern das er vor uns Menschen hier war , oder man kann auch sagen das er der messias war, bevor Abraham kam weil die Schrift ihn bezeugte , das heißt das es nicht zwingend YHWH bedeutet was nicht mal dringend ICH BIN bedeutet , sondern ich bin der ich bin aus Exodus 3:14 ist auf Hebräisch : eyheh asher eyheh (Ego eimi ho on) ho on bedeutet soviel wie der existierende , der wo ist Das heißt Ego eimi ist als identifizierung gegenüber etwas bestimmten , bspw. Ich bin (Ego eimi) eine Gläubige. Das heißt nicht das ich Gott bin , das göttliche an dem Satz ist das zweite Ho on , was Jesus NICHT sagte Er sagte in Johannes 8:58 bevor Abraham war, Ego eimi (ich bin) aber nicht ich bin der ich bin Weiter geht's : Johannes 10:34 geht darum , dass die Pharisäer sagen Jesus macht sich Gott gleich , was die Trinität übrigens genau so lehrt , aber Jesus macht sich Gott nicht gleich , sondern sagt er ist der Sohn von Gott Johannes 5:18-19 Offenbarung 3:14 bezeugt das Jesus erschaffen wurde , als erstes Geschöpf Gottes In Johannes 10:24 wird er gefragt , ob er der Messias ist , warum sollten sie ihn fragen ob er der Messias ist , wenn er sagt er ist Gott in Johannes 8:58 Warum wollten sie ihn steinigen in Johannes 8:58 oder Johannes 10:24? Weil die Pharisäer wie in Matthäus 27:18 gesagt wird ihn aus Neid Auslieferten , nicht weil Jesus Gott ist aber auch blasphemie fängt schon viel früher an und bspw. Wenn ich sage ich bin die Tochter von Gott war das damals schon Grund genug gesteinigt zu werden , weil man sich nach der Meinung der Pharisäer Gott gleich macht und dann Johannes 10:29 was wieder der Trinität widerspricht Johannes 10:33 bezeugt das nochmal und fortfolgende Verse Außerdem ist im Alten Testament definitiv keine Trinität Gottes Beziehung zu erkennen sondern ganz klar wird sie verleugnet Jesaja 45:5-7 Jesaja 45:21-22 und noch vieles mehr

@@JaraChristian Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Sehr gute Ausarbeitung mit biblischen Belegen. Halleluja

Ich bin ein großer Fan davon, dass wenn man ein Video kommentiert, vorab sich die Mühe macht und sicherstellt, auch das Video gesehen und die Argumente gehört zu haben. Zum Argument „Gott ist kein Mensch“ siehe Minute 22:37.

@@ChristusgemeindeEmmendingen Finde ich super, dass du ein Fan bist. Hast du die Frage beantwortet? Nein! Ich bin ein Fan davon, dass man Fragen beantwortet. Ist Gott ein Mensch, ja oder nein?

Die Frage wurde bereits beantwortet. Sogar ausführlich. Bei Interesse Video bitte anschauen und die Antwort registrieren. Danke.

@@ChristusgemeindeEmmendingen Die Frage wurde nicht beantwortet! Es steht kein ja, es steht kein nein. Mal anderes gefragt für unverständige als Hilfe: Wann wurde Gott Mensch? Wann?

@@user-nl2wu5bi8q ​@user-nl2wu5bi8q Wann passierte diese ,,Menschwerdung,, Jesus Christus der ein Mensch ist?

Ja, wirklich unnütz, und doch so wehement eingefordert, ist diese Lehre und ihre Verkündiger verantwortlich für das Zurückhalten der Gläubigen . Dem klaren Schriftzeugnis entgegen, werden die Gläubigen im staatskirchlischem Dogma gefangen gehalten. Sie sind und bleiben unmündige Kinder im Glauben. Ich meine nicht, dass dies das ewige Verderben zur Folge haben muss. Es ist aber sehr peinlich ohne Wachstum ganze Jahrzehnte verstreichen zu lassen.

Gut geprüft! 👍