วีดีโอ

@@ÖPNVAufzugkanaldeutschland trafoöl

Im Feld Läutedauer Stunden auf A drücken.

Die ist aus den 1960ern ja, man kann die Läutedauer für jede einzelne Glocke einstellen

dude I CANT GO ON ANY BELL OR SIREN VIDEO WITHOUT SEEING YOU IN THE COMMENT SECTION

@@NeverMind-pk4wz Danke für Ihre Erklärung, aber es ist trotzdem schwer vorstellbar, wenn man es nicht am "lebenden Objekt" sehen kann. Ich glaube die Fa. VOCO macht das heute auch einfacher, wenn man mal von der ganz modernen Form der elektronischen Steuerung absieht. Ich warte immer noch auf eine Gelegenheit es wirklich mal am "lebenden Objekt" zu sehen. Die Hörz-Mechanik ist da geradezu denkbar einfach gehalten.

@@NeverMind-pk4wz Da gebe ich Ihnen voll recht ! Ich komme selbst aus der Elektronik (prof. Tonstudiotechnik). Wenn ich mir z.B. die Mechanik der legendären NAGRA-Tonbandgeräte ansehe - habe selbst eine NAGRA IVS, exzellente Schweizer Präzision! - die Dinger halten 40 und mehr Jahre. Ob die modernen prozessorgesteuerten Geräte auch so lange halten bleibt abzuwarten. Und mit den Läutemaschinen ist es genau so.

@@bachglocke3716 Die Technik der Voco Steuerung ist eigentlich sehr einfach. Nur durch die Kompakte Bauweise mittels Hohlwelle wirkt es kompliziert. Wenn man die beiden Funktionen voneinander trennt ist die Funktion logisch.

Der KMSG Steuerschalter wurde nur von der Patentierung der Friktionsfeder 1951 bis zur Markteinführung des RS Steuerschalters 1955 gebaut. Es war somit nur eine Übergangslösung. Von 1936 bis 1951 wurde die Omega wohl mit Korkscheibenfriktion gebaut. Leider ist mir keine Maschine bekannt, wo das noch erhalten ist.

Wenn ich mich richtig erinnere. Dann gab es von der Version mit auf der Rückseite liegenden Friktionsfeder noch eine andere Version vor oder nach KMSG. KMSG war ja relativ kurz. Die Korkkupplung kenne ich nur von den D+S Läutmaschinen, die auf die LR Maschine folgte

@@Glockendoktor ob es jetzt ne Korkscheibe war oder Kunststoff, wie bei den "Gespenstern" von HEW weis ich nicht, ich habe die bis jetzt nur auf KMS umgebaut gesehen. Da war aber noch die Feder mit der Mutter und der Madenschraube zum spannen der Friktion vorhanden.

Beim alten Klöppel

Der alte Klöppel von Wuppermann aus dem Jahr 1953 hat den dicken Pitter im Gegensatz zu dem neuen ( viel zu leichten Klöppel ) wesentlich mehr im Untertonbereich gereizt so das er wesentlich majestätischer klang als heute ❤

Gar nicht. Wir hatten diese Schalter jahrelang. Als Messdiener waren wir immer heiß drauf, sie einzuschalten und saßen dann auf der Bank darunter und haben dem Geklacker zugehört. 😊

Richtig. 1981 oder früher

Traurig, aber wahr.

@@erichloidfelder1931 Ja Superlativen werden immer irgendwann gebrochen. Irgendwann wird mit Sicherheit auch der Burj Khalifa in Dubai seinen Rekord als höchstes Bauwerk der Welt an ein anderes Bauwerk abgeben müssen. Und auch diese neuere Glocke in Bukarest wird bestimmt mal übertrumpft werden. Alles eine Frage der Zeit.

@@stefansachs9911 Mit 55 Tonnen wird ja bald eine Glocke in Brasilien schwingend geläutet! Diese ist bereits gegossen worden!

@@glockenpapst2000 Na dann wird es ja interessant. Man sollte nur nicht zu überdimensional bauen. Beispiel Zarenglocke Moskau. Die hat es auch nicht als läutbare Glocke ausgehalten und nun steht sie mit ihren 201 Tonnen seit Jahrhunderten am Kreml.

@@stefansachs9911 Die klingt mit 55 Tonen ohnehin besch.... Das ist Größenwahn, aber keine Musik mehr!

Man sieht am Klöppel des Pitters (es ist noch der Alte der dann rausgefallen war) und an der Domplombe die damals noch aus Backsteinen bestand, dass es ein älterer Film ist.

Ja. Der Film ist von 1998. Die Tonaufnahmen ganz am Anfang sind sogar vor 1981 entstanden wie Insider erkennen können.

Das sieht man und hört man an der Aufnahme, dass das eine alte Aufnahme ist zum 75.!

​@@Bullauge112 Es wäre interessant zu verstehen, ob diese Aufnahme gemacht wurde, als die Petersglocke das Joch der Kaiserglocke mit dem alten Elektrifizierungssystem der Läutemaschine hatte, oder ob sie bereits die beiden neuen Motoren mit dem Joch von 1952 hatte. Es gibt Aufnahmen, bei denen die Petersglocke mit dem Joch spielte Kaiserglockenrad?

@@pilettada2pollici549 th-cam.com/video/2Ka4cJgwsU8/w-d-xo.html

Für's Einschalten der Glocken. Z. B. beim Gloria in der Osternacht oder zum Wandlungsläuten kann man sich nicht auf die Minuten verlassen.

Die waren toll. Heut blinkt nur noch ne LED.

Sehen ja i.d.R. nur die Küster und das weitere Personal vom Dienst. - Und natürlich Glockenfreunde, welche sich ohne Erlaubnis in die Sakristei schleichen. ^^

DIe große um Sackhaaresbreite nach der 2

Wegen der Braunkohle.

@@walterjoshuapannbacker1571 oh wie schade und da konnte sich keiner währen oder so/ oder verhindern, wurden die Bewohner von diesen Ort auch vertrieben oder wurde nur die Kirche abgerissen.

@@aaronkaiser9773 Der Ort und die Kirche ist seit 2018 abgerissen

@@InfinityCoasters okay aber ich meinte auch davor

ev. Kirche Heinsberg

@@Bullauge112 okay

Mir ist kein Fall bekannt wo das passiert ist. da ist ja normalerweise auch ein Deckel drauf.

Keine Angst: Das ist das gleiche Öl wie es auch zur Kühlung in großen Transformatoren verwendet wird - es ist nicht entzündbar. Es gibt also keinen Grund, diese Bauart zu verbieten.

@Eifler Glockenwelt Hallo, ich arbeite als Monteur für Glocken- und Läuteanlagen und kann nurbestätigen, das diese Motoren so gut wie nie ausfallen. Was schon mal passieren kann, dass die Schaltmutter nicht mehr einrastet und die Glocke dann unregelmäßig läutet. Ich setze dann ein Zeitrelais in die Verteilung, was die dritte Phase nach dem hochläuten abschaltet und alles ist gut. Ich habe noch viele Anlagen mit Ölpötten laufen.

Es handelt sich dabei um Trafoöl.. Das brennt nicht. Löscht sogar den Lichtbogen beim öffnen der Kontakte im Öl beim Anlaufen des Motors.

Bedenklicher sind uralte Elektroinstallationen, die meistens dahinter hängen auf Basis einer Nullsteuerung. Was das angeht, kann man Angst vor einem brand haben

Die Stadtkirche in Friedberg hat aber schon neuere Läutemaschinen von D&S ohne Ölbad mit Silberkontakten

@@Bullauge112 Oh, warst du schonmal dort? 🙂