วีดีโอ

Ja, da dürftest du allerdings recht haben. Wobei sich dass nicht völlig in Stein meißeln lässt.

Was ist daran lustig?

@MinecraftGamer3.0 alles

Wie immer!😅

Diese Lichtzeichen wurden ab dem Jahr 1965 bis zur Ablösung durch die VSP200 LZ und teilweise auch parralel zu denen an Bahnübergängen von Pintsch Bamag eingesetzt. Damals hatten Lokführerüberwachte und Feenüberwachte Übergänge jedoch hauptsächlich Blinklichter und Signalabhägnige NFA60 anlagen gabs nicht von Pintsch-Bamag, sondern hatten entweder überhaupt keine LZ oder uralt LZ von Scheidt-Bachmann bzw Siemens. Die einzigsten Anlagen, die übrigblieben, waren Lo57 Anlagen mit lichtzeichen bzw NE BÜ70 mir LZ. Diese sind jedoch sehr selten. Kurzgesagt: Es gab damals schlicht keinen bedard.

Ja, da haben dich deine Sinne nicht getäuscht! Das Ding ist wirklich was besonderes. Ich freue mich, dass ich dir erstmals bewegte Bilder zeigen kann.😀

Ja, stimmt, das wäre eventuell ne gute Idee. Der Bahnübergang ist ja eben sehr interessant.

Servus Ewald, guten Morgen!👋Ja, das Aufstellen der Kamera ist bei solchen Bahnübergängen immer etwas knifflig. Wobei es hier einigermaßen ging.Am schwersten ist‘s den BÜ möglichst ganz draufzubekommen. Liebe Grüße 😀

Na was auch sonst?😅

Ja, bis auf die Lichtzeichen die in Landsberg noch rumstehen dürften. Da müsste man eigentlich auch mal eine Abbaugenehmigung beantragen.

Ja, das stimmt. An der Strecke haben die ja noch viel mehr weggehaut! Ich sage nur Elpersheim! Eine Schande!

Ja das war schon sehr praktisch! Auf der Schalthaustür steht's eigentlich nicht mal sooo selten.

Ja, definitiv!

Ne, war aber wohl nicht so. Damals waren die Gleisanlagen auch noch viel umfassender.

Ja, damals musste man noch kreativ sein. Der andere BÜ ist ja wie gesagt eine EBÜT 80 Bli.

Mit dem elektronischen Taktgeber wollte ich die neuen Bauformen ausschließen, weil der BÜ irgendwie im Video neuer wirkt, als er ist. Aber man hört's beim Einschalten ganz deutlich. Bin ja am Schalthaus gestanden.

Wenn du mir jetzt noch sagst, welchen BÜ du meinst...😅

@@bayernbahn1549 Es geht hier um die beiden BÜs an der Wiesentalbahn zwischen Fahrnau und Hausen. Beides Lo57 LZ von 1984.

@@trainspottersuedbaden Ja, das ist recht spät. Mal schauen, ob wir irgendwann noch jüngere Anlagen entdecken.

So iss es. Wozu gibt's ne Fahrschule!?

Ja, stimmt. Das Drehkreuz ist wahrscheinlich vom Vorgänger. Fraglich ist nur, was das damals war. Ich denke mal ne NFA 60.

Ja, ich liebe den Klang auch. Ist kein Vergleich zu den elektronischen Varianten heute. Die klingen ja wirklich übel. Habe mittlerweile selbst so einen Wecker bei mir daheim. Aber in der Rassel Variante. Vielleicht gibt's darüber auch mal ein Video, wo ich den auch mal aufmache😉.

Dankeschön. Ja, die sind schon relativ selten. Ich mag die aber auch total gerne und filme daher jede, die ich finde. Ich habe dazu eine Playlist, da kannst du dir noch mehr Anrufschranken ansehen.

@bayernbahn1549 Werde ich auf jeden Fall machen.👍🏻🤝

Der Autofahrer am Anfang würde selbst mit der Reaktion eines Formel-1-Rennfahrers und mit einer Notbremsung nicht mehr rechtzeitig zum Stehen kommen.

Ja, ich hasse die neuen Dinger auch, klingen zum kotzen. Hoffentlich besinnt man sich irgendwann einmal wieder zurück, wobei ich das nicht glaube. Immerhin dürfte der BÜ noch ein paar Jahre bekommen.

Denke ich auch. Ist dann eher eine Gefahr für das nachfolgende Fahrzeug und am Ende steht man dann auf dem BÜ.

Allerdings. Hat mir bei der Frage Fü 60 oder BÜS 72 nur nicht wirklich geholfen.😅

Kinder-Bastelbuch trifft's ganz gut.😅 Das mit dem "Nach-Gong" ist jetzt nicht direkt ne Störung. Das passiert, wenn die Anlage abschaltet und das öffnen einleitet. Da kommt's bei manchen Anlagen vor, dass der Gong diesen Sekundenbruchteil nutzt um noch einmal zu gongen. Bei Weckern ist das in der Regel nicht, da ist das Signal zu kurz, da trifft der Hammer nicht. Der Gong besitzt ja einen elektronischen Treiber, dem reicht auch das kurze Signal schon völlig aus. Man sieht das Abschalten auch oft daran, dass die Schranken leicht nach unten Kippen, weil die Haltemagnete abschalten. Das ist hier aber kaum merkbar. Viele Grüße👋 Ach ja, ich bin mittlerweile übrigens ein Stückchen schlauer, was die Bauform anbelangt. Ist ne EBÜT 80. Erkennbar an den sich leicht verzögert in Bewegung setzenden Schranken. Falls das ganze von Interesse sein sollte.

Das stimmt allerdings. Ich war mir auch Anfangs nicht Sicher, ob das nicht ne Fü 60 ist.

Dankeschön

da geht es mir genauso wie dir,lieber Ewald. Wir haben zwar Blinkanlagen, aber ohne so schönen Ton. Aber i-wie findet der Jakob immer die tollen Sachen... 😀

Dankeschön, naja, das war hier auch nicht gerade in meiner Nähe. 3-4 Stunden muss ich mittlerweile auch zum interessanten Zeug fahren.😅

Hallo Ewald, auch dir einen wunderschönen guten Morgen! Ja, die Anlage ist fantastisch. Schade, dass es sowas in eurer Ecke nicht gibt.

In Hallthurm. Ist zu Fuß aber im Prinzip nicht zu erreichen.

Kommt auf den Fdl an. Ein paar können da bestimmt ein paar Takte tschechisch.

Danke für den Kommentar. Ich hab mir das auch schon überlegt, aber müsste der Bahnübergang dann nicht eine Störung melden? Das war nämlich nicht der Fall.

@@bayernbahn1549 Kann nicht sagen, ob es sich hiers ein Fehler oder eine Störung ausgegeben wird. Bei einer Fü-Anlage wird nur bei einer Störung dem Zug ein Befehl zur Selbstsicherung gebeben. Bei einem Fehler wird der Techniker verständigt.

@@gerd-et6tq Also dem Stellwerk hat die Anlage keine Störung gemeldet.

@@bayernbahn1549 Dem uneingeschränkt durchfahrenden Zügen zu urteilen, ist keine Störung gemeldet worden. Eine Störung an den Lichtzeichen z.B. wäre, wenn ein Lichtpunkt komplet ausgefallen ist. Ein Fehler liegt vor, wennz.B. der Hauptfaden einer (Doppelfaden-) Lampe durchgebrannt ist und der Nebenfaden die Aufgabe übernommen hat. Von Außen ist das nicht zu sehen. Bei einer Fehlermeldung läuft der Betrieb normal weiter und es wird nur ein Techniker verständigt.

@@gerd-et6tq Laut Fdl wurde wie gesagt nichts von beidem gemeldet.

Dankeschön. Das Wetter und die Laubbäume haben an dem Tag wirklich ganz wunderbar mitgespielt.

Thank you. Yes, it was very nice and especially pretty quiet.

Hallo Ewald! Ja, Anrufschranken sind schon was feines. Die hat man in der Regel immer dann installiert, wenn bei einem Weg mehr Züge wie Straßenfahrzeuge den BÜ befuhren. Sprich, wenn da 50 Züge am Tag, aber nur 10 Traktoren, fünf Fahrradfahrer und zwei Autos drüber fahren, müsste ein „normaler Bahnübergang“ 50 mal schließen und öffnen, die Anrufschranke muss das nur 17 mal. Sie braucht also deutlich weniger Strom. Außerdem fällt sie beim Einstellen einer Fahrstraße nicht ins Gewicht, denn der Fahrdienstleiter muss die Anrufschranke im Stellwerk nicht freimelden. Das macht der Verkehrsteilnehmer ja mit. „Bahnübergang frei“ oder ähnlichen Sätzen. Leider werden solch wenig frequentierte Wege heute in der Regel dicht gemacht. Neu gibt’s Anrufschranken nur ganz selten!

​@@bayernbahn1549 Hallo Jakob, Vielen Dank für deine Erklärungen!👍🏿👍🏿👍🏿

Gerne!

Na endlich sind die guten alten Zeiten zurück, in denen Max ERSTER ist.😀😅

Dankeschön. Ja, zur Ampeloptik passt da an Akustik irgendwie gar nichts so recht. Der Wecker ist zu alt, der Gong zu modern. 😅

Was!? Seit wann denn das?

@bayernbahn1549 Putzbrunner Szraße glaub ich seit August und Ottostraße seit Mitte September.

Oh weh. Liegt das Zeug denn noch rum, oder ist schon alles weg?😪

Ja, das wurde hier falsch eingestellt. Ist theoretisch aber relativ leicht zu beheben.

Wo steht das geschrieben? Das rote Blinklicht verpflichtet den Autofahrer schon zum Anhalten. Dann hätten wir noch das Andreaskreuz, was für sich alleine schon eine Sicherung des Bahnüberganges wäre. Denn das kündigt an, das Schienenfahrzeuge vorang haben. Es gibt auch Bahnübergänge, die technisch nur mit rotem Blinklicht gesichert sind. Da fordert man den mündigen Bürger, aber wenn es um so etwas geht, werden alle Vorschriften für Autofahrer über Bord geworfen und dann der Bahn die Schuld gegeben. Will man damit also von vielleicht auch eigener Unfähigkeit ablenken?

Klar, gesetzlich steht das nirgends und die EBÜT ist ja sogar so programmiert, dass bei mehr als zwei Schranken die sich mit 0,25 sec. Verzögerung schließen (Ähnlich wie die Weichenlaufkette). Es gibt halt ein unschönes Bild.

Der Bahnhof ist allgemein eine komplett ungewöhnliche Mischung aus unterschiedlichsten Epochen gewesen. Das Stellwerk war ein mechanisches Krauss Stellwerk, welches hier erst 1962 in Betrieb ging, aber eigentlich nur bis circa in die 1920er Jahre gebaut wurde. Das war hier auch nur für die Weichenstellung zuständig. Die Signale sind über ein Scheidt & Bachmann Relaisstellwerk angesteuert gewesen und waren zum mechanischen Stellwerk Schlüsselabhängig. Die Bahnübergänge sind übrigens elektromechanisch. Also es sind zwar die klassischen mechanischen Schrankengestelle, aber an der Seite ist über ein Ritzel ein Elektromotor angebaut, der die Schranke letztendlich antreibt. Der zweite Bahnübergang hatte das genauso und zusätzlich noch Lichtzeichen! Leider ist das alles seit diesem Sommer vorbei. Das Stellwerk bleibt aber im Empfangsgebäude erhalten und kann vom Bahnsteig aus angeschaut werden. Die Bahnübergänge wurden leider erneuert. Ich hab über den Bahnhof mal ein Video gemacht, das kann ich dir verlinken. th-cam.com/video/ZLJj00GW_qI/w-d-xo.html

Wie man's nimmt. Sobald man auf dem Stellwerk eine Fahrstraße über den BÜ anstößt, aktiviert auch die Anlage automatisch und man muss sie nicht separat bedienen, wie das jetzt bei einer NFA 60 der Fall wäre. Jedoch muss nach erfolgtem, Schließvorgang der Bahnübergang manuell freigemeldet werden. Öffnen tut der Bahnübergang wieder selbsttätig. Es ist also ein bisschen eine Mischung aus automatisch und Wärterbedient.

Ja. Bis vor kurzem waren das sogar noch zwei!

Wie gesagt, ganz auszuschließen ist das nicht. Ich weiß nur, du hättest es gerne, dass es eine Lo 57 ist. Klarheit würde nur ein Blick ins Schalthaus bringen.

@bayernbahn1549 Ja. Da hast du wohl 🤣

...recht.😉

@@bayernbahn1549 Ups. Da habe ich die Nachricht zu früh abgeschickt. 😅

@@trainspottersuedbaden Alles gut, hab's ja lesen können.😉

eine Akustik gibt's hier deshalb nicht, da man damals davon ausgegangen ist, dass jene bei fast ausschließlich Kraftfahrzeugen mit lautem Motor und gegebenenfalls Radio eh nicht gehört werden und somit unnötig wären. Aber klar, mehr Sicherheit schadet nie.

Würde bei der heutigen Schalldämmung in Autos nur für Fussgänger relevant sein. Im Auto hörst du ja schon das E-Horn eines Einsatzfahrzeuges zu spät.

Sind da aber eigentlich überhaupt nicht unterwegs. Verstehe ich auch. Etwas weiter gibt's eine deutlich ruhigere Straße und noch dazu einen Radweg. Kann natürlich sein, dass das früher anders war.