วีดีโอ

Ist das Buch, das ihr in der Folge ansprecht, "Der Traum: Eine Geschichte vom Himmel, die das Herz heilt" von James Bryan Smith? 😇

Das Abrufen von Bildern ist manchmal sogar nervig für mich. Das Fotografieren an sich macht viele Momente für mich kaputt, weil man sich dann quasi auf die falsche Sache konzentriert. Man lächelt mehr fürs Foto als für den Moment. Und dann später wenn man das Foto anschaut denkt man eher daran, wie man sich für das Foto gestellt hat, als wie schön der Rest des Augenblicks war. Oder für mich ist das zumindest so. Die Frage was man hinterlässt ist an sich nur zum Schein eine relevante. Am Ende sind alles nur Wechselwirkungen zwischen Zellen, Neuronen und Bakterien. Es wirkt manchmal so für mich als würde ich verrückt, weil ich all das als so sinnlos ansehe. Es scheint alles belanglos. Am Ende ist alles nur Ablenkung vor dem in was alles irgendwann endet. Aber auch das phylosophieren. Ich habe festgestellt, dass vieles über was ich nachgedacht habe auf einer tieferen Ebene bereits jemand nachgedacht hat und sogar niedergeschrieben hat. Das ganze Konzept von "alles ist getan, alle Gedanken sind gedacht" erinnert mich an eine Kurzgeschichte aus dem Buch 'Das Loch in der Schwarte'. Darin ist ein Dichter, der im intergalaktischen Universumsinternet nach Versen sucht, die er in seine persönliche Gedichtersammlung aufnehmen will, und stellt fest, dass alles was er geschrieben hat bereits erdacht und niedergeschrieben wurde. Ab diesem Punkt hört er auf Dichter zu sein. Ich hab mehrere Ansätze gelesen warum das Leben an sich eben nicht belanglos ist. Einer war, dass man eben nur ein Leben hat und es deshalb so wertvoll ist. Ein anderer ist, nicht mehr für sich sondern für die Mitmenschen zu leben. Das letztere ist ein recht romantischer Ansatz. Eine Gemeinschaft in der jeder für einander sorgt und lebt. Andererseits klingt das auch stressig. Ich möchte eigentlich ungern für andere unabdingbar sein. Aber da es nunmal so ist kann und werde ich mich dem nicht gewaltvoll entziehen. Aber ich denke manchmal darüber nach was wäre wenn ich das machen würde. Was passiert wenn ich nicht mehr da bin? Was wenn ich morgen nicht mehr da wäre. Das macht mich dann immer sehr melancholisch.

Was ich auch interessant finde ist, ob und wie man Menschen im Himmel begegnen würde, die z.B. aus dem Jahre 1300 stammen. Haben sie erfahren können, was in der Zeit danach in der Menschheitsgeschichte passiert ist? Welche Sprache spricht man mit ihnen? Wie begnetet man und kommuniziert man generell mit anderen Menschen? Oder bekommt man garnicht die Chancen diese Menschen kennenzulernen?

English?

Hammer!!!

Cringe

Bin random auf diese Video gestoßen. Und ich liebe es. Der freie Wille ist hier ein Punkt der auch ganz interessant ist. In vielen Glauben ist der freie Wille entweder eine Illusion und alles ist vorbestimmt, wodurch man praktisch keine andere Möglichkeit hat diesem Weg zu folgen. Und dann gibt es andere in denen man sich seines eigenen Weges Schmied ist. Am Ende macht es wohl überhaupt keinen Unterschied. Ähnlich wie mit Intelligenz, Bewusstsein oder der Seele. Darüber nachzudenken was es ist oder ob es überhaupt existiert ändert am Ende nichts. Zum ersten Mal richtig darüber nachgedacht hab ich als ich Cyberpunk gespielt habe als der Geist einer Person in einer künstlichen Intelligenz gespeichert werden soll. Menschliche Zellen regenerieren sich vollständig etwar alle 2 Jahre hab ich mal irgendwo gelesen, wodurch der Körper alle zwei Jahre ein womöglich ganz anderer ist. Wer ist man dann eigentlich? Was macht einen aus? Bin ich noch der, der ich vor 10 Jahren war? Es ist am Ende egal und es zählt nur worauf man zuläuft und nicht worauf man zurückblickt. Danke für das Video. Abo ist raus.

Tolles Video