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Freiläuferin
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 18 ก.พ. 2023
Auf diesem Kanal nehme ich dich mit auf meine Fernwanderung auf den Jakobsweg. Ca. 1600km bin ich von Montfaucon in der Auvergne bis Santiago de Compostela und dann weiter zum Atlantik nach Finisterre gegangen.
Mein Jakobsweg: #3 Camino Primitivo
Der letzte Teil meiner Fernwanderung auf dem Jakobsweg führt mich auf den Camino Primitivo. Er ist wenig begangen und führt durch die Berge Nordspaniens. Mittlerweile fühle ich mich auf dem Weg zu Hause und genieße trotz der hier und da auftretenden Schwierigkeiten jeden Tag. Es wird jetzt auch Zeit, von meiner Reise Abschied zu nehmen.
Musik:
Free Music for Videos 👉 Music by Public Library Commute - With Somebody - thmatc.co/?l=0D8F23E8
Ashamaluevmusic: Spring
Ashamaluevmusic: Happiness
Ashamaluevmusic: Solitude
Kevin MacLeod: Easy Lemon 30 Second (CC BY 4.0)
Musik:
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Ashamaluevmusic: Spring
Ashamaluevmusic: Happiness
Ashamaluevmusic: Solitude
Kevin MacLeod: Easy Lemon 30 Second (CC BY 4.0)
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วีดีโอ
Mein Jakobsweg: #2 Camino del Norte
มุมมอง 5556 หลายเดือนก่อน
Nachdem die Via Podiensis in Frankreich endlich hinter mir liegt, geht es weiter auf den Küstenweg, den "Camino del Norte". Die ersten Etappen durch das Baskenland sind wunderbar. Doch dann gilt es, mit Hitze und viel Asphalt zurecht zu kommen. Der Jakobsweg führt hier immer wieder an schönen Stränden vorbei.
Mein Jakobsweg: #1 Via Podiensis / Camino de Santiago (engl. subtitles)
มุมมอง 1.4K8 หลายเดือนก่อน
Meine Wanderung auf dem Jakobsweg beginnt in der Auvergne und führt mich zunächst über 800km auf der Via Podiensis bis nach Saint Jean Pied de Port. Ich möchte die 1600km bis Santiago de Compostela schaffen. Musik: Wayne Jones: Resolution Kevin MacLeod: Easy Lemon 60 Second (CC BY 4.0) Track Tribe: Longer Distance David Mumford: The Path (CC BY 3.0) creativecommons.org/licenses/by/3.0/ davidmum...
Auf dem Jakobsweg ans "Ende der Welt": 1600 km durch Frankreich und Spanien/ Camino de Santiago
มุมมอง 743ปีที่แล้ว
Hier siehst du die Zusammenfassung meiner Wanderung über die Via Podiensis, den Küstenweg und den Camino Primitivo. Beginnend in der Auvergne bin ich durch Frankreich bis zu den Pyrenäen und dann zum Atlantik gegangen. Weiter ging es dann über den Küstenweg, den Camino Primitivo und schließlich bis nach Fisterra, das für die Römer das Ende der Welt war.
Ein sehr schöner Bericht, man sieht und erlebt viel auf dieser Strecke. Dann gehts hier wohl um ein anderes Ziel als den ursprüngliche Zweck des Pilgerns, der Suche nach einem eigenen Weg zu seinem Inneren, zu sich selbst. Da wird man so nicht viel erreichen. Das bleibt wohl -wörtlich - auf der Strecke! Aber jeder wie er mag. Schön ist es trotzdem, danke!
Jede/r hat eigene Gründe, um sich auf den Weg zu machen. Ich war schon in mehreren Etappen durch die Schweiz gelaufen und wollte den mehr oder weniger verbleibenden "Rest" nach Santiago in einem Stück gehen. Und ich war neugierig auf eine so lange Wanderung. Die Erfahrungen unterwegs haben mich sehr bereichert.
Sie haben eine starke Ausdauer. Während der langen Reise höre ich auf die Erklärungen in deutscher Sprache zu. Ich habe die Sprache fast vergessen, weil ich vor 45 Jahren im Ausland studiert habe, also schaue ich dankbar das Video an. Das Tracking-Bild ist großartig.
Vielen Dank für Ihren fantastischen Video-Sharing. Ich freue mich auf das Video und unterstütze euch. Da ich im Ausland studiert habe, habe ich mir Ihre Videos bedingungslos angesehen. Das Tracking-Bild ist großartig.
Schön, dass es dir gefallen hat.
ein wunderschönes Video von einer wunderbaren Reise voller Wunder, Abenteuer und Herrausforderungen. Gratulation zu dieser Leistung und zu dem Weg den du zurückgelegt hast. Ich bin selbst passionierter Wanderer und kenne das Gefühl wenn alles was war und alles was kommt, im angesicht dessen was jetzt ist, unwichtig wird. Auch hier wieder täuschte der erste Eindruck. Ich dachte sie bewegt die Oberlippe beim sprechen nicht. Ist sie vielleicht eitel oder eingebildet? Doch dann konnte ich einfach nicht mehr aufhören dir beim wandern zuzuschauen. Wirklich tolles Video.
Bist du wirklich 1600 km gegangen? Habe ich das richtig verstanden? Das ist ja krass!
Das war meine Reise auf dem Jakobsweg, genauer gesagt auf der Via Podiensis, dann zum Atlantik, dann der Camino del Norte und der Camino Primitivo. Zum Abschluss habe ich noch die 90 km bis Finisterre angehängt. Es waren ca. 800km durch Frankreich und dann noch mal so viel durch Spanien. Ich war 4 Monate unterwegs.
Eine schöne Videoserie! Toll, dass du durchgehalten hast und angekommen bist! 🎉 Ja, es ist ein erhabenes Gefühl … nach so vielen Kilometern! Ich hoffe, du hast im Alltag inzwischen wieder Fuß gefasst. Das Draußen sein können ist etwas, das auch ich sehr oft vermisse im “normalen Leben”. Machen wir das beste draus … immerhin hatten wir die Chance, einen langen Camino erleben zu dürfen. Allzeit “Buen Camino” 😊
Ich musste mich zunächst an das tägliche Unterwegssein gewöhnen und dann wieder an das beständige Leben drinnen. Die Camino-Erfahrung bleibt. Deine Videos sind super gemacht, Karin! Buon Camino! 🙂
Just researching for this leg of my next journey to Santiago and found you - we met on the Primitivo, and again on arrival in Santiago. I have a picture of you, Marie and myself. I didn't realise you'd done this in one Camino, respect! Really like your videography/ photos, far better than mine Peter 🇳🇿
Hallo Peter, yes it is me :-) Happy to hear from you! The last part of my Camino videos, the one from the Primitivo, will come soon
Schöne Eindrücke deines Camino, ein echt schönes Video. Glückwunsch 🤗
Schöne Eindrücke von den Norte! Danke fürs Mitnehmen! 😊
Danke dir für das Teilen deiner Erlebnisse und vor allem deiner Gedanken. Gelungener Film! Weiter so!
Ich war auf der via podiensis in 2019, und kann mich noch an viele gezeigte Orte erinnern. Ein sehr schöner Weg. Danke für dein schönes Video wo du alle Strapazen gemeistert hast und weiterhin einen buen camino in Spanien.
Die Via Podiensis ist sehr vielfältig und ich fand es grandios, als endlich die Pyrenäen in Sicht kamen. Buen camino und bon chemin für dich!
Toller Bericht über einen wunderschönen Weg! Aubrac, Causse und Gers machen Lust aufs Pilgern. Und du hast dich von deinen Fussproblemen nicht klein kriegen lassen! Chapeau! Freu mich auf die Fortsetzung deiner Reportage. 😊
Mein Start in Trier liegt nun schon fast 10 Monate zurück, aber die 128 Tage bis Santiago und darüber hinaus werden unvergessen bleiben. Die Hummeln sind auch schon lange wieder da, aber umständehalber wird erst 2025 der Rucksack wieder geschultert und die Stiefel geschnürrt. Dann von Genf aus beginnend. :) VG
Oh ja, ich kenne das Gefühl. Fernwandern macht glücklich, gell? 🙂 Die Via Gebennensis ab Genf bin ich in Teilen auch gegangen. Mich wird es als Nächstes wohl in die Pyrennäen ziehen.
@@freilaeuferin Es war so schön den Kopf zu lüften, 26kg abzunehmen und einfach mal den Fokus machen lassen was er wollte. :) Leider sind die Pfunde wieder drauf, aber jetzt wird das kontrolliert angegangen um das Jojo mal richtig zu verkaufen. ;) Die Pyrenäen, bin ja den GR10 teils gelaufen, wahnsinnige Aussicht, waren sehr schön. Nur da wo es nur noch mit Stahlseilen langgeht das muss man mögen. Ich war auf jeden Fall wieder froh im Tal heil angekommen zu sein und blieb dann auch auf dem Niveau. ;) Buen Camino
Habe gerade deinen Trailer entdeckt. Toll! Eindrucksvoll gemacht. Freue mich auf den Rest. Ultreia, wie wir Pilger sagen.! Gruß vom KaterOnBike ... der von Koblenz nach Santiago radelt
Da hast du ja etwas Schönes vor dir! Buon camino!
Wow wie schön! Welcher Teil hat dir am besten gefallen? Ich bin den Frances und den Portugiesischen Küstenweg gelaufen. Der zweite war von den Leuten her recht unverbindlich weil es so viele Wege gibt und man sich nicht oft wiedertrifft. Ich überlege den Primitivo oder den Podiensis bis SJPP zu laufen. Falls du Ratschläge hast freu ich mich sehr. Ich bin auch immer mit Zelt unterwegs aber konnte es meist nicht aufstellen weil es mit allein zu einsam war, die Campingplätze sehr verweist oder kein Stellplatz bei den Herbergen war. Würde mich über weitere Videos von dir freuen.
Mir hat der baskische Teil des Küstenwegs am besten gefallen. Die Landschaft ist ein Traum und die Wege sind dort sehr schön. In Galicien dann geht man sehr viel über Asphalt. Auch den Primitivo fand ich toll. Es gibt dort wunderschöne Etappen und die Atmosphäre unter den Pilgern war eher familiär. Die Via Podiensis war für mich persönlich eine Herausforderung, weil ich die gesamten 800km mit einer Achillessehnenentzündung gekämpft habe, die mir auf die Stimmung geschlagen hat. Dort fand ich aber die Causses im Mai sehr schön. Es war großartig, als irgendwann endlich die Pyrenäen in Sicht kamen. Die Via Podiensis war insgesamt eher etwas, das ich durchgestanden habe, anstatt es zu genießen. Es wird noch weitere Videos von der Reise geben.
Very nice route
Magnifique exceptionnel