วีดีโอ

@@LucasCanuck It is a UN regulation

Ich hab mein Model Y vor 18 Monaten gekauft - war mein erster Tesla. Hab direkt die 3800 Euro noch draufgelegt, weil die Funktionen in der Beschreibung echt toll klangen. Ich war dann sehr überrascht als das Auto dann kam, dass es tatsächlich *nichts* davon konnte.

@@cafl9844 Die UN-Regulierung die das System beschränkt bezieht sich auf alle Systeme und nicht auf konkrete Systeme wie das von Tesla. Selbst ein anderer Hersteller, der mehr Sensoren verbauen würde, muss sich an die 6m- Abstandsregelung halten.

@maximilianosenberg890 Ja richtig, weil eben auf Sichtkontakt bestanden wird. Mann kann doch Fahrzeuge nicht völlig ohne Aufsicht alleine fahren lassen die dermaßen große tote Winkel haben. Das trifft ja im Prinzip auf alle Fahrzeuge zu! Selbst ein heute übliches 360 Grad Kamerasystem im Auto hat Lücken in der Abdeckung und die aktuell verkauften Tesla, haben ja noch nichteinmal eine heute übliche 360° Abdeckung im Stand mit dem aktuell verbauten Kamerasystem. Es gibt ja auch nichts anderes was die riesige Lücke direkt vor dem Stoßfänger zumindest minimieren könnte, da Tesla es für eine ganz "tolle" Idee hielt sämtliche Sensoren und Radar zu streichen, diese aber nicht zumindest durch eine Frontkamera zu ersetzen.

@ Auf der Fahrerposition im Fahrzeug hat man auch tote Winkel, die Kameras sehen mindestens genauso gut. Wie super das System funktioniert sehen wir ja auf den Videos aus den USA, gäbe es dort eine relevante Anzahl an Unfällen die durch das System verursacht werden wüssten wir das schon und die Regulierer in den USA würden entsprechende Maßnahmen ergreifen.

@maximilianosenberg890 Was soll das für ein Argument sein? Als Fahrer bist Du doch für Dein Auto verantwortlich und sitzt nicht nur drin sondern gehst ja auch vorher darauf zu! Du hast zudem einen drehbaren Kopf mit beweglichen "Kameras". Man fährt ja auch normalerweise auch nicht einfach drauf los. Es geht hier aber darum das daß Fahrzeug völlig ohne Überwachung vom Parkplatz fahren kann und natürlich funktioniert das, die Frage ist aber eben wie sicher das ist? Stell doch das von mir genannte Beispiel nach und Du wirst sehen das daß Fahrzeug das Hindernis nicht wahrnehmen kann, welches auch ein am Boden krabbelndes Kleinkind sein könnte. Die gleichen Bedenken, vielleicht weil er Kleinkinder hat, hatte übrigens auch ein gewisser Tesla Fanatiker names "Dirty Tesla". Alle Objeke die nicht über die Motorhaube ragten wurden gnadenlos überfahren! Das Fahrzeug kann nun mal nur auf Dinge reagieren das es sieht oder mit Sensoren/Radar erfassen kann. ASS ist in den USA mit einen sehr großen Aktionsradius zugelassen ja, aber ob das auch richtig so ist, ist eine ganz andere Frage. Teilweise habe ich Videos gesehen bei denen der Fahrzeughalter das Fahrzeug gar nicht mehr sehen konnte. Die James Bond mäßigen Kamerabilder auf dem Handy helfen da wenig, da ja auch diese den Toten Winkel nicht darstellen können. Wir reden hier schließlich von einem 2 Tonnen schweren Fahrzeug und nicht von einem ferngesteuerten Spielzeugauto das fahrerlos auf einem belebten Supermarktparkplatz unterwegs ist. Hier in Europa herrschen zum Glück nun mal völlig andere Sicherheitsstandards und das ist meiner Meinung nach auch absolut richtig so. Ob es jetzt nur 6 Meter sein dürfen darüber kann man streiten, was aber auf jeden Fall gewährleistet sein muss, zumindest solange das Fahrzeug nicht jeden Toten Winkel ausschließen kann, ist das der Abstand zum Fahrzeug nicht so groß sein darf das der Halter es nicht mehr einsehen kann. Ferner erhebt sich bei mir der Verdacht das Tesla das System für Europa absichtlich so schlecht programmiert hat, denn auch wenn man nur maximal 6 Meter entfernt sein darf und das Fahrzeug auch nur maximal 20 Meter zurücklegen darf, gibt es für mich keinen Grund warum es nicht wesentlich besser funktionieren könnte als das gezeigte! Musk will der EU oder der UN die Schuld für die ultraschlechte Performance geben und erhofft sich das seine Kunden Druck auf ihre Machthaber machen! Ein weiteres Beispiel warum man von sich aus schon Interesse haben sollte das man das Fahrzeug einsehen kann, ist das es viele Hater gibt! Seitdem Musk Trump zur Präsidentschaft verhalf noch viel mehr als vorher. Es könnte also Leute geben die 2 und 2 zusammenzählen können und Absichtlich Objekte vor Teslas platzieren könnten um sie zu beschädigen!

​@@cafl9844 Das Ziel der UNECE-Regulierungen ist ja im Grunde genommen vollkommen richtig: sie wollen die Sicherheit auf den Straßen erhöhen. Von einem solchen autonom fahrenden System geht natürlich auch eine gewisse Gefahr aus. Mit dem Argument der Gefahrenabwehr kann man aber so gut wie jede neue Technologie verbieten. Die Regulatoren könnten z.B. für das Summon-System konkretere Regeln erarbeiten wie das System stattdessen gebaut sein sollte, also z.B. definieren dass 360-Grad Rundumsicht notwendig sind (konkret bei Tesla also eine Bumper-Kamera wie im Cybertruck). Soetwas scheint ja aber leider nicht zu passieren, seit 2018 haben die Regulierungen keinerlei Fortschritt erzielt neue Funktionen zuzulassen oder bestehende zu erweitern. Das ist in meinen Augen das traurige.

Für mich entscheidet sich der Kauf M3 danach, ob das Fahrzeug selbständig rückwärts in die Garage fährt und wieder heraus. Es ist eine kleine Schwingtorgarage von 1968.

@@karo2013 Das funktioniert bei mir mit "Schlichtes Herbeirufen" wunderbar, meine Garage ist auch sehr eng.

@@Reudiga eher ARS* (actually restricted summon)

@@beatschoni5167 es ist keine EU sondern eine UN-Regulierung. Deshalb auch in der Schweiz.

@@maximilianosenberg890 Ist ja nur halb richtig. Ja, die Norm wurde von der UN aufgestellt ist jedoch im Gegensatz zu EU Richtlinien nicht verpflichtend für die Mitgliedsländer in Nationales Recht zu übertragen. Andererseits hat die EU einige UN Vorschriften in EU Recht übertragen, also irgendwo ist dein Argument schon richtig - nur nicht so 100%ig.

@ Meinem Verständnis nach hat man sich halt entschieden nicht selbst nochmal das Rad neu zu erfinden und die UN-Regelungen zu übernehmen, oder? Macht ja eigentlich auch Sinn - leider sind die UN WP29-Regelungen halt nicht so geil und seit Jahren gibt es keine Fortschritte mehr. Die USA sind ja auch Teil der UN haben sich aber - zu ihrem Glück - entschieden bei Fahrzeugen ihre eigenen Regeln aufzustellen.

@@maximilianosenberg890 Ja absolut richtig! Die EU hat sich halt entschieden das einfach zu übernehmen - macht es für die Hersteller ja theoretisch auch einfacher wenn in allen Ländern das selbe Recht gilt. Und auch wenn die Regeln echt streng und nicht zeitgemäß sind, hat Tesla das ganze auch super lieblos umgesetzt. Die 6m Grenze wird ja scheinbar per GPS bestimmt, was halt einfach mal 4-8m ungenau ist. Und dann der sch*** mit dem Fußgänger.. Was soll man dazu sagen?!

@@maximilianosenberg890 Danke, ist korrekt!

@@OliverKasper1977 geht jetzt auch ohne USS

Das Problem ist nicht das Update, sondern unsere Regulierungen in Europa.

die EU ist das Problem.... wie immer!!! Grüsse aus der

Das es so dermassen schlecht funktioniert hat nichts nit der EU zu tun! Bei anderen Herstellern funktioniert es auch trotz der Regulierung!

Das hat wirklich Nichts mit der EU zu tun, dass Update sieht unfertig aus. Weil auch in dem eingeschränkten Maße funktioniert es nicht. Die Regularien machen es insgesamt nutzlos für den geplanten Einsatzzweck, da würde ich dir Recht geben.

Doch klar hat das was mit der EU bzw. UNECE Regulierung zu tun. Strikte 6m Handy-Fahrzeug-Abstand statt 65m zum Fahrzeug bedeutet, dass Tesla für die Abstandsmessung nicht GPS einsetzen kann, sondern auf Bluetooth zurückgreifen muss. Bluetooth wiederum ist nicht gleich Bluetooth und gerade bei den älteren Fahrzeugen für Ortung/Abstandsmessung sehr ungenau, weshalb man Defacto dichter ans Fahrzeug ranmuss, was wiederum dazu führt, dass man als Passant wahrgenommen wird. In den USA hingegen kann Tesla zur Überprüfung, ob der 65m Abstand nicht überschritten wird, auf GPS zurückgreifen - da ist die Toleranz dann wurscht, das System toggelt nicht dauernd zwischen: "zu weit (6m)" und "zu dicht (Hindernis)" hin und her.

@@cafl9844 Welcher andere Hersteller bietet den Smart Summon an?

@ReinnerJutjup Smart Summon in dem Sinne nicht aber eben andere Systeme bei denen sich das Fahrzeug z.B. Einparkstrecken merkt dieses dann selbständig zurücklegen kann. Oder auch "Dumb Summon" wie Elin Musk es ja gerne nennt, was beim Tesla aber auch mit dem neusten Update nicht wirklich tadellos funktioniert.

@@berndriessle Hallo Bernd! Leider kann die Maschine das nicht von selbst, du bräuchtest eine Zeitschaltuhr oder smarte Steckdose. Bei mir persönlich klappt es aber auch gut ohne: Nach dem Aufstehen direkt einschalten, duschen, kurze mit dem Hund raus - dann ist die Maschine auch bereit.

@maximilianosenberg890 Danke für die Schnelle Rückmeldung, okey eigentlich schade das es nicht geht. Mein Morgen ist aks etwas hektischer 🤔

@@heinzbanger8928 viel Spaß mit der Maschine!

@@maximilianosenberg890 Danke!

Und fast vergessen die Kern ABT 220-4NM Analysewage zu empfehlen. Diese Billigwagen sind Unfug.

@@SF-fm7yl ja, du brauchst aber Enhanced Autopilot.

Danke für die Info

@@Basejump44 Genau, EAP braucht man.

@@arnomarkmann6118 Autopark ist nur im Paket erhältlich, zB im Enhanced Autopilot für 3800€

@@maximilianosenberg890 Danke für die Info. Bisher halte ich mich mit Zusatzpaketen zurück, weil diese mit dem Auto (FahrgestellNR) verbunden werden und nicht mit dem Besitzer.

Du meinst den im Dashboard? Da habe ich den hier verbaut: amzn.eu/d/09OFvq8W Ich habe im Handschuhfach einen USB-Hub und den Strip dort angeschlossen. Das Kabel habe ich innen geführt, man muss dazu die seitliche Blende zwischen Handschuhfach und Tür abnehmen. In dem Paket war bei mir alles dabei: Klebestreifen und Tool zum anheben von Verkleidungen

Danke für den Link. Klingt, als bist du zufrieden damit. Super danke, Empfehlungen sind grad bei sowas Gold wert. Hast du sonst noch Zubehör verbaut?

@@michaelo8929 Ja ich bin sehr zufrieden damit, auch schon im dunklen Winter damit gefahren und fand das dezente Licht sehr angenehm. Was man wissen muss: die LED-strips schalten sich erst dann aus, wenn das Fahrzeug schläft, was normal ca 10 min nach dem parken der Fall ist. Beim Laden oder aktivem Sentry schläft das Fahrzeug nicht und es leuchtet dementsprechend die ganze Zeit - mich persönlich stört das nicht, muss man aber wissen. Anderes Zubehör das ich verbaut habe: - Gumimatte auf der Fahrerseite - Metallblenden am Kofferraum, der Kunststoff wird ja schnell unansehnlich - automatische digitale Parkscheibe Das wars :)

Du musst mindestens den Enhanced Autopilot haben