Alle Achtung, liebe Viola Löffler! Super, wie Sie dieses Filmdokument präsentieren und Ihren Vorfahren damit die Ehre geben. Vielen herzlichen Dank und alles Gute ❤️
ALLE DEUTSCHE, UKRAINE, WOLGA,BESARABIEN,DONAU,DEUTSCHE VOLK, WIR MÜSSEN NI FERGESEN WER?=WIR??=WIR ALLE GENOZID UNTERDRUKEN HUNGETERROR UKRAINE 1917BIS 1933😢WIR DEUTSCHE KOMEN UKRAINE 1830 FON BADEN-WÜRTTEMBERG UND GRÜNDEN KOLONIE =KRONAU, BEI UKRAINE ,UNSERE FAMILIE WAR 14 OMA-OPA 12KINDER,ÜBERLEBEN 😢3😢NKWD ZEKISTET ROTE ARMEE TERROR,WIR,NI FERGESEN WIR,NACH HUNGETERROR DAN 2WELT KRIG,DAN SIBIRIEN OMA MIT 5KINDER, DAN NACH STALIN TOD, ABSCHIEBUNG ALLE DEUTSCHE UKRAINE KAWKASUS VOLKE KAMENDATUR HARTESTE KNAST=DOLINKA 😢KARAGANDA, KASACHSTAN ETZ DAS MUSEI ,😢KARAGANDA =DOLINKA 😢😢MUSEI ROTE TERROR, KALTE,HUNGETERROR, WAS,WIR,ERLEBEN, UND ETZ NI FON =GERMANY WEG,DAS UNSERE HEIMAT UND WIR,SCHTERBEN ABER DEUTSCHLAND NI FERLASEN,DEUTSCHE VOLK WIR MUSEN GRÜNDEN ALLIANZ=DEUTSCHE WER WAR WEG,FON GERMANY, DAN HOITE LEBEN BEI HEILIGEN HEIMAT FATERLAND UND=GERMANY ÖSTERREICH SCHWEIZ PROISEN, DAS UNSERE LENDER, UNSERE LENDER, KÖNIGSBERG OKUPAZION ROSIA, WIR,NI,LASEN UND DAS IST UNSERE LAND=OKUPIERT TERRORISTEN ROTEN ARMEE, GEGRUNDET EDENTROZKII,SWERDLOW, JAROWSKII, LENIN, UDEN KRIMINELE FERBRECHER, UND,ZAREN FAMILIE ROMANOW NIKOLAI/2WAR,SCHWACHE MAN,UND,VOLK,LASEN UDEN TERRORISTEN WER HARTESTE KNAST GULAG GRÜNDET,GULAG, KARLAG, STEPLAG, GANZE UDSSR WAR KNAST, UNSERE OMA 25JARE KRIGEN TRUDARMEE😢,ICH KAN NÜR SAGEN =DEUTSCHE CELTEN ALPIGOIZI, ALLE KOMEN ZURIK ZU GERMANY, ÖSTERREICH, UND=WIR NÜR HARTE UND NI FERGESEN WEN=ROSIA ZAREN ROMANOW WAR MIT=BADEN-WÜRTTEMBERG DEUTSCHE EINE=FAMILIE UND ROSIA =WEGEN ENGLAND FRANKREICH ALLIANZ KRIG 😢WILGELM/2=SAGEN DAS NIKOLAUS/2SCHULD😢DER WAR NÜR INTERESIERT SEINE 4TOCHTER UND KRANKE SON ,AKEKSEI,UND,SELBE DEUTSCHE WAR,FRAU SEINE DEUTSCHE MONARCH,UND,SO,NAIW,DUM,UND VOLKER SEINE VOLK UNS DEUTSCHE GENOZID UND SEINE FAMILIE GETOTET JAROWSKII UDENTERRORIST IM,UND,GANZE FAMILIE AUSROTEN,DAS WIR MÜSSEN NI FERGESEN, GEWONEN,NÜR ENGLAND FRANKREICH USA.
Ich habe gerade diese warmherzige Dokumentation gesehen und Tränen in den Augen, da meine Großeltern Donauschwaben waren. Mein Opa war aus Apatin und meine Oma aus Svinjarevci. Ich bin deren erster Enkel, geboren 1965 und bin in meiner Kindheit sehr verwöhnt worden. Sie waren mutige und fleißige Leute, die ein sehr abenteuerliches Leben gelebt haben. Sie wanderten nach dem Krieg erst nach Österreich und dann 1948 nach Brasilien aus. 1959 gingen Sie für eine bessere Zukunft ihrer 3 Kinder wegen nach Deutschland. Sie waren fleißig und sparsam , erarbeiteten sich 2 Häuser und hielten die Familie beieinander. Für Oma war ein Eimer ein Amber und mir klingt ihr weicher Akzent immer noch im Ohr. Es gab Palatschinken, Sarma, Fleckle mit Hinkelgulasch, Selbstgemachte Paprika Bratwurst, Rohrnudle und an Neujahr Kipfel mit Kümmel. Opa trank zum Mittag immer ein Glas Wein, denn Sie hatten daheim in Apatin viele Weintrauben und machten ihren Hauswein selbst. Opa brannte auch Slivoviz aus Pflaumen im Garten selbst. Der Hochprozenter war sehr beliebt bei den Nachbarn. Als Opa 2014 gestorben ist, brach die Familie mehr und mehr auseinander. Weihnachten wurde nicht mehr im Hause der beiden gemeinsam gefeiert. Ich habe 21 Jahre bei ihnen, in ihrem Haus zur Untermiete gewohnt und Sie hautnah erlebt. Ihre Kinder sind ja auch schon in ihren Siebzigern und mussten Teilweise schon den Verlust ihrer Lebenspartner verschmerzen. Meine Oma lebt 96 jährig noch und ich fragte sie viel über unsere Wurzeln aus. Ich vermisse meine Zeit mit ihnen schmerzlich. Sie verlässt uns gerade. Ihr Geist der Sie ausmacht ist schon so gut wie gegangen und die Demenz lässt sie vergessen. Es wird sich gut um Sie gekümmert. Auch ich lebe mit meiner Familie nicht mehr in Süddeutschland. Ich bin aber sehr stolz auf die Geschichte meiner Familie und deren Herkunft. Auch meine Kinder kennen ihre Wurzeln.
Danke für deinen langen langen Beitrag in dem auch viele Details aus der Kultur der Donauschwaben erwähnt waren! Meine liebe liebe Oma Jahrgang 1909 kam auch aus Apatin und wir Enkelkinder die bei ihr mit im Haus wohnten, genossen oft ihre donauschwäbischen Gerichte wie Schuppnudeln und Palatschinken oder auch Nüssenudel... sie ist leider schon 1997 nach einem Schlaganfall gestorben, aber ich habe schon immer viele lange Gespräche mit ihr geführt dann spät als sie schon schwerhörig war auch aufgenommen auf Tonband... die Donauschwaben haben fürchterliches erlitten in den Internierungslagern! Mein Urgroßvater Anton Schibli wurde von den Serben erschlagen und sein Leichnam niemals mehr gefunden. Sie dachten sie müssten nicht fliehen da sie immer gute Nachbarn mit allen waren, unpolitisch und sehr katholisch und auch ihre serbischen Knechte und Mägde gut behandelt haben. Ich bin sehr aufgewühlt durch die Beschreibung der alten Dame (die wie meine Omma auch Anna hiess) wegen der Erschießung der Frau, die für ihre kleinen Kinder zum Betteln aus dem Lager geschlichen war und dann erschossen wurde. 23:32 Ich habe eben erst verstanden, dass wohl alle immer im Lager zusammengetrommelt wurden und diese Erschießungen mit ansehen mussten. Meine Uroma ist aber trotzdem immer wieder auf Bettelzüge nachts gegangen, um für meine liebe Mutti (Jahrgang 1939) das zum Überleben notwendige ins Lager zurückzutragen.... Meine liebe Mutti ist im Jahr 2022 gestorben. Ich vermisse sie alle sehr💕💕💕💕💕💕💕💕
Beeindruckend und berührend, Viola, sehr gut gedreht. Danke dafür. Bin Amerikaner, mein Opa ist im Banat geboren und als 10-jähriger im Jahre 1904 nach den usa ausgewandert, zum Glück bevor beiden großen Kriegen. Trotzdem lerne ich gerne was mit den hinterlassenen Donauschwaben passiert. Danke nochmals, und alles gute im laufe der Zeit…Michael aus St Louis
Vielen Dank für diese Dokumentation. Ich bin 1967 in Temeschburg (Banat/Rumänien) geboren und selbst Donauschwaben. Ich bin 1985 mit meiner Familie nach Deutschland ausgewandert. Aus den Erzählungen meiner Großeltern kann ich sehr viele Parallelen zu meiner Familie erkennen. Vielen Dank für den Film.
das rührt, gerade in der heutigen zeit. Wir wissen von alldem nichts. Die geschichte von vertreibung ist die Geschichte der menschen, die einfach nur leben wollen und dabei ein wenig Glück finden wollen. ich bin gerührt. Wir haben uns , gerade wegen der politischen Entwicklung in Deutschland in Ungarn (nahe bei Baracka ein kleines Häuschen gekauft,um dort unseren lebensabend zu verbringen. Donauschwaben sind uns an jeder Ecke begegnet. Hab nach der Historie gefragt und niemals Antwort bekommen.❤
I live near a Donauschwaben Club near Cleveland, Ohio, USA. My Opa is from Swabian Bavaria and my Oma was 1/4 Schwaben, 1/4 Weichseldeutsch and 1/2 Calabrian, Italian.
Vielen Dank für dieses Video, wirklich sehr beeindruckend. Mein leiblicher Großvater, den ich nie kennenlernen durfte, da er auf den Tag genau acht Jahre vor meiner Geburt verstarb, war auch Donauschwabe aus dem heutigen Serbien und ist mit seinen Eltern und seiner Schwester nach Deutschland vertrieben worden. Durch Videos wie deine kann ich zumindest ein bisschen meine Vorfahren und irgendwo auch ein Stück meiner Vergangenheit nachempfinden. Sehr interessanter Beitrag.
Auch meine Großeltern waren Donauschwaben, aus Tschonopel, Prigrevica Sentiwan und Apatin. Der Dialekt der Dame ab ca 25:00 hat viel Ähnlichkeit mit dem meiner Großeltern. Meine Mutter kam als Kind in das Lager in Gakowo, wo ihre Großeltern und andere Familienangehörige verhungerten bzw an Typhus starben.
Eine bewegende Zeitreise auch in die Vergangenheit meiner Mutter, meiner Grosseltern und Uroma (Donauschwaben aus Apatin an der Donau, rund eine Autostunde entfernt von Stanisic). Ich selbst (Jahrgang 1969) wurde auch von meiner donauschwäbischen Omma (Anna Belt, geb. Schiebli) miterzogen, die viel von der alten Heimat geschwärmt hat, aber auch von den Grauen der Lager berichtete. Viele der von ihr genannten Ortsnamen tauchten hier im Bericht auf und es war berührend, den so gemütlichen "schwobischen" Dialekt zu hören. Vielen Dank für diese Doku!
Meine Eltern haben nie darüber gesprochen, was sich damals wirklich zugetragen hat. Ab und zu fiel das Wort „Lager“. Dann konnte man an ihren Gesichtern erkennen und ahnen was sie erleben mussten. Erzählt haben sie uns Kindern nur von den schönen Tagen - ein Selbstschutz? Sie wollten nie wieder in ihre Heimat.
Die Großeltern meines Partners haben nie darüber gesprochen. erst seit 4 Jahren haben wir die Geschichte u Identität aufgearbeitet. sie waren aus Serbien u sind dann vertrieben worden. Dessen Eltern im Internierungslager von Hunger gestorben. Sie selbst Kurze Zeit in Linz im Flüchtlingslager gelebt, dann nach Argentinien ausgewandert
Nun bin ich fast 3 Jahre später wieder hier und sehe mir das an. Nun begreife ich schon mehr. Leider war ich bis jetzt noch immer nicht in der Heimat meiner Familie. Aber bald werde ich mich trauen müssen.
I just watched this and it made me cry. Your documentary is Excellent!!! My mama is a DonauSchwab, born in Mucsi, Hungary. They were forced to leave their homeland in 1946. My mama is 91 and still alive, Thanks be to God these Schwabs are still able to tell
Zuerst ein großes Lob, ich finde es ist ein schöner Film der zum Nachdenken anregt. Ich selbst bin im Banat (Temesvar) geboren, nämlich in einer wild gemischten Familie, bestehend aus Deutschen, Ungarn und Serben. Meine Oma lebt noch immer und als Zeitzeugin habe ich auch vieles von Ihr erfahren. Das Traurige an der ganzen Geschichte ist, dass ein paar wenige Menschen ihre Macht ausüben können und so Kriege, Tote und damit Hass erzeugen. Mein Großvater wurde in der Zeit als Sohn eines serbischen Notars und einer deutschen Mutter in der Voivodina von den Nazis aufgesucht, damit er die Anhänger Titos bespitzelt und die Informationen an die Nazis weitergibt. Kurze Zeit später kamen Titos Leute und wollten, dass er das selbe macht, nur eben anders herum, die Nazis ausspioniert. Er konnte es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren und ist darum in einer Nacht-und-Nebel Aktion mit einem Güterzug illegal nach Rumänien geflüchtet, um dort ein neues Leben zu beginnen. Als Zivilist und unbescholtener, friedvoller Mensch war es in seiner Situation nicht einfach, sich auf eine Seite stellen - denn egal welche Seite er gewählt hätte, wäre er wohl mitverantwortlich für wahrscheinlich sehr schreckliche Dinge. Dafür hat er sich danach entschlossen Menschen zu helfen, hat in Rumänien Medizin studiert und ist Chirurg geworden. Leider ist er in den 2000er Jahren verstorben. Ich bin froh, aus jeder Kultur etwas abbekommen zu haben. Besonders aber freue ich mich jedes Mal darüber, dass ich beim Besuch in Rumänien meine Oma sehen kann: am Tisch sitzend, mit ihren Freundinnen Rommy spielen und sich dabei mit jeder Einzelnen in einer anderen Sprache zu unterhalten. Freundschaften und Respektvoller Umgang auf Augenhöhe geht also! Schade nur, dass es leider zu wenige dieser Menschen gibt auf der Welt.
in den rumänischen Teil des Banats zu flüchten, war die richtige Entscheidung. Von allen drei Ländern, auf die das Banat aufgeteilt wurde, war das noch am Besten.
Bitte nicht vergessen die Massenerschießungen 100 Serben für einen getöteten deutsche Soldaten wohlgemerkt einen Besatzer und bitte auch nicht vergessen die sogenannte Prinz Eugen SS Einheit wäre fair das auch mit zu erwähnen bevor man sich nur in der Opferrolle sieht ja es ist schrecklich dass man die Deutschen aus Serbien getrieben hat nicht alle waren SS Angehörige es ist nur so es wäre viel schwieriger gewesen wenn sie nicht gegangen wären denn die Einheimischen würden sie nicht mehr willkommen heißen nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland oder in deutschsprachigen Raum waren sie sicher als in Serbien oder in donausschwabengebiet ich muss aber zugeben dass ich auch gehört habe von den Einheimischen Serben das die Deutschen auch ein kulturelles Loch hinterlassen haben
Sehr geehrte Frau Loeffler, zutiefst berührt habe ich mir Ihren Bericht zu Gemüte geführt. Ich selbst wurde 1943 als Deutscher in Prag geboren und kenne den schicksalbedingten Weg von einem Lager ins andere. Später dann von einem Bauern zum anderen um dann Ende 1947 nach Deutschland abgeschoben zu werden. Da der Vater meiner Frau aus Sivac bei Sombor stammt hat mich 'Ein donauschwäbisches Schicksal' sehr interessiert. Daß mich Ihr Bericht so berühren wird - habe ich vorher nicht gewußt. Schade, daß es etwas Ähnliches über die Sudetendeutschen nicht zu geben scheint.
Germans do not have Hollywood behind them unfortunately. And Germany would rather pay for others to have their history told, while ignoring its own. Shameful.
Wow! Danke für diesen Film! Ich recherchiere auch gerade sehr viel über die Donauschwaben weil mein Opa aus Vrbas stammt. Er hat aber selbst auch lange nicht wirklich darüber gesprochen so dass sogar meine Mutter lange einfach glaubte er sei Serbe, ohne die genaue Geschichte zu kennen. Bis er selbst auch an so einer „Heimatreise“ teilgenommen hat vor ein paar Jahren. Das so viel in ihm aufgewühlt und Oma erzählt immer wieder, dass er nie so viel über seine Heimat erzählt habe wie jetzt in den jüngsten Jahren. Ich fand deinen Film so aufschlussreich und er hat mir sehr geholfen, vieles besser zu verstehen! Vor allem dein letzter Satz, ist so wichtig. Eben weder deutsch noch serbisch, donauschwäbisch. Vielen Vielen Dank dafür!! 🙏🏻🙋🏼♀️🧡
Meine Oma + Opa mütterlicherseits (nicht leiblich, ich wurde adoptiert) waren sehr herzliche Menschen. Daniel + Elisabeth Klemenz, beide aus Neu Werbass (Novi Vrbas). Ihre Tochter Ingeborg wurde auch dort 1940 geboren. Sie wurden vertrieben und fanden in Augsburg eine neue Heimat, aber sie waren glaube ich, noch einmal dort. Opa war im Krieg, als Fahrer, wie er immer erzählte. Oma floh dann mit ihrer 4 Jährigen und erlebte viel schlimmes, das sie aber nur teilweise erzählt hat. Ich selbst bin eine Mischung aus Österreicher und Bayern, wie ich Jahre später erfuhr. Ihnen alles Gute, und ja, Sie können stolz sein auf eine wunderbare Herkunft.
Naja, Donauschwaben sind ganz sicher kein "Zwischending", sondern ganz klar und eindeutig Deutsche. Und was der Bürgermeister sagt ist auch komplett daneben. So wie er Serben charakterisiert: "wir sind nicht so fleißig, nicht so diszipliniert, nicht so arbeitsam", trifft das auf Donauschwaben genau Null komma Null zu. Das Gegenteil von dem was er sagt ist richtig. Genau deswegen hat es auch die Donauschwaben gebraucht um aus dem lebensfeindlichen Sumpfland Banat die Kornkammer Europas zu machen, was in den ganzen Jahrhunderten davor alle Serben, Ungarn, Rumänen usw... nicht zustandegebracht haben.
War in meiner Familie nicht anderst. Alleridngs kamen wir aus einer Donauschwäbischen Region Serbiens die fast ausschließlich aus Deutschen bestand. Ganz wenige Böhmische, Mährische und Ungarische Siedler (zsm. weniger als 10 Prozent) waren zwar als Pioniere dabei, diese waren aber alle mit den restlichen Deutschen verheiratet weshalb am Ende bis vor dem Krieg eigentlich nurnoch Deutsche da waren
Wenn man die Kometare von den Serben liest 😂😂😂,, die glauben heute noch den Schmarn wie z.B. der Alte aus Knin Luegen verbreitet um deren Suenden zu Rechtvertigen zu koennen. Die Serben wurden zu Partizanen um die Deutschen Hauser und Lander zu besetzen. Dies versuchte man in den 90er Jahren in Kroatien ( das Ende kennt man 💪). Noch heute glauben die Serben alle Lugen die Erzahlt werden, aus diesem Grund wird Serbien immer mindestens 50 Jahre hinter Europa her sein. 🇩🇪🇭🇷
auch mein vater war ein donauschwabe-dies alles wurde in österreich immer totgeschwiegen-seit es das internet youtube können wir uns über diese geschichten informieren!!!! die österr.regierung hat uns auch nur desinformiert.
Leider wird dieser Teil der Geschichte in Deutschland nicht erwähnt und ist oft sogar unerwünscht, wenn ich von meinen Vorfahren erzähle heisst es oft ich wäre ein Nazi :(
Ich kan nur sagen das es traurig für die Zivilisten war und ist .Aber leider wird in der Doku nur das Leid der Deutschen erwähnt ,das was andersrum für die Serben ein Horoscenario war bitte nicht vergessen.Die anderen Minderheiten waren Menschen 2 Wahl .Hätten damals die Deutschen mit den Partisanen gekämpft währe es nicht passier , ich selber hatte einen Uronkel der bei der SS wahr der mir das erzählt hat und viele von denen haben ihr leben in der Vojvodina verbracht .Hätten die Donauschwaben gesagt nein wir kämpfen nicht für Deutschland sondern für unsere Heimat mit unseren Rumänen und Serben währe das nicht passiert. Anhand dieser Doku wie man sieht werden die Kinder von damals von den Serben freundlich empfangen wie man sieht oder???? Und kein Hass geschührt.
Meine Vorfahren stammen aus Kernei in der Batschka. Nach der Besetzung Ungarns durch die deutsche Wehrmacht wurden im Spätsommer 1944 alle im Dorf noch verbliebenen Männer und Jungen zum Kriegsdienst eingezogen. Die Ungarische Polizei und die Bosniaken der SS Kama half dabei kräftig mit, jeden Mann, der sich irgendwie in den Maisfeldern oder auf dem Salasch versteckte, zu finden. Die Bereitschaft, sich freiwillig der SS oder der Wehrmacht anzuschließen und seine Frau und Kinder im Stich zu lassen wo der Russe quasi schon vor der Tür stand, war zumindest zu diesem Zeitpunkt des Krieges gleich Null (Aussage Fredo Gensicke, Registrator der SS Kama Division. Im Oktober flohen die Frauen und Kinder meiner Familie über Ungarn nach Schlesien. Dabei überlebten sie Angriffe von Jagdfliegern, Übergriffe von Partisanen und die Malaria. Als in Schlesien die rote Armee eintraf, wurde die Flucht über die Tschechei nach Österreich fortgesetzt. Geschwächt durch die Strapazen erkrankten viele an der Ruhr. Als der Krieg zu Ende war überredeten die Tschechen und Österreicher manch heimatliebenden Donauschwaben, in die Heimat Jugoslawien zurückzukehren. Die Tatsache, dass sich meine Urgroßmutter und meine Großmutter mit ihren Kindern darauf einließen und in ein Zug nach Jugoslawien stiegen, zeigt mir heute, dass sie von den Gräueltaten, die zwischen Waffen-SS und Tito-Partisanen verübt wurden, scheinbar völlig ahnungslos waren. Ihr Heimatdorf Kernei sollten sie nie wiedersehen. Stattdessen mussten sie nun die Rache der Sieger spüren. Man brachte sie in das Todeslager Gakowa. Nach Erkrankung an Typhus und schlimmsten Qualen durch Hunger und Misshandlungen, gelang ihnen schließlich 1948 die Flucht. Ohne meine Urgroßmutter, die sich nachts aus dem Lager schlich, um bei den umliegenden Siedlungen zu betteln, wäre die Familie sicher verhungert. Dabei war es lebensgefährlich das Lager zu verlassen. Wer bei der Rückkehr aufgegriffen wurde, den drohte der Keller. Unter den barmherzigen Menschen, die meiner Urgroßmutter bei den Bettelgängen mit Essen und Kleidung halfen, waren auch Serben! Das macht Hoffnung für eine friedliche Zukunft!
Habe das gleiche schicksal erlebt in Bosnien,kann Omas(Donauschwaben)gedanken nachvollziehen,mann ist niergendswo mehr zuhause und glücklich.Wünsche alles gute
wegen der vertreibung der deutschen aus serbien mussten wir später in denn 90ziger leiden denn die deutsche politik serbien gegenüber war rache motiviert..es hätte alles nicht so kommen müssen .leider haben die deutschen in der vojvodina schwere verbrechen verübt in der nazi zeit ,vorallen in novi sad..über 70.000 deutsche aus der vojvodina waren freiwilig in der ss...70.000 deutsche von 230.000 die es in serbien gab waren soldaten adolf hitlers.ich würds cool finden wenn die deutschen wieder zurück kommen würden nur das is heute leider nicht mehr möglich
Die meisten wissen schon, dass man die Volksdeutschen zum Militärdienst gezwungen hat, können es aber nicht verstehen, dass sie bereit waren auf ihre serbischen Mitbürger zu schießen.. Sie hätten sich genauso den Partisanen anschließen können, was aber nicht getan haben, und das war eine katastrophale Fehlentscheidung, denn die Deutschen waren wohlhabend, angesehen und hatten 9 Abgeordnete im Serbischen Parlament. Sie waren gleichberechtigt und konnten sich ihrer Sprache bedienen. Das Material über die Vertreibung der Schwaben nach dem Krieg, verfasst von der "Deutschen Landsmannschaft" und welches ich in der Volksbibliothek in Belgrad durchgelesen habe ist sehr aufschlussreich... In diesen umfangreichen Schilderungen erfährt man, dass viele Deutsche ihren serbischen Nachbarn das Leben zu verdanken haben. Sie sind vor die Rotarmisten getreten und haben diese Menschen vor der Erschießung gerettet, sofern sie nicht der Prinz-Eugen-Division angehörten oder sich auf andere Weise etwas haben zuschulden kommen lassen. Leider muss man feststellen, dass man in diesem Dokument die Gräueltaten der Angehörigen der Prinz-Eugen-Division gänzlich verschweigt... Alles in allem ein guter und lobenswerter Beitrag zur geschichtlichen Aufbereitung der Vertreibung der Donauschwaben aus der Vojvodina Ende des Zweiten Weltkriegs. Was ich jedoch vermisse, ist die klare Überzeugung, dass Hitler die größte Verantwortung für die Zerstörung der Lebensgrundlage der Schwaben in Serbien trägt. Er ist auch derjenige gewesen, der bis zum Schluss darauf bestanden hatte, dass diese Menschen in der Baranja und Batschka bleiben, obwohl er wusste, dass die Rote Armee in den Banat einmarschiert war. Für die Flucht blieb vielen leider keine Zeit...
Die Vergangenheit sollte der Menschheit doch eine Lehre sein, aber aus der Geschichte lernt man das man daraus nichts lernt. Es gibt viele die den guten Wille der Versöhnung zeigen, aber es gibt auch unverbesserliche Ignoranten denen ein friedliches Zusammenleben zuwider ist.
Ausgezeichnet,, sehr interessant und aufschlussreich. Viel war ich jeden Sommer in den 1980 er Jahren in Balatonfuered nicht so weit von diesem Stenesiz. Gerne haette ich dies besucht und gesehen. Sehr gut gemacht mir der Flucht der Oma aus Serbien in s Altreich. Gut, dass alle dieser Senioren noch einmal in ihrer angestammten Heimat waren. Liebe Adventsgruesse aus meinem Quarantine Wahlort in Guadalajara, Mexiko. RM
dieser verdammte Krieg! I wünschte mir, dass es niemals passiert wäre! angefangen hat alles mit dem 1. Weltkrieg, da wurde Österreich und dem Deutschen Reich, die ganze Schuld zugesprochen, Hitler, da bin i mir sicher, will keiner mehr! aber Aufklärung...- es muss alles aufs Tableau!
Genauso sehe ich das auch . Aber du kannst sicher sein unsere jiddischen Kriegshetzer in Regierungen Parlamenten und Presse bekommen das wieder hin ,daß der Großteil Europas und vor allem Deutschlands in Trümmern liegt.Und vor allem solltest du Dir über die herkunft der Politiker im Klaren sein .Bei Beginn des 1.WK hieß der deutsche Reichskanzler Bethmann -Hollweg aus einer Frankfurter Banker Familie ,sein britischer Gegenpart hieß Disraeli ,nun zur nächsten Sammlung den Nazis Hitler war ein Rothschild Bastard ,seine Großmutter war bei "Denen " in Wien im Dienst und kam schwanger nach Hause . Heydrich,Eichmann und einige der SA und SS Größen waren von "Denen" sowie mindestens 20 der Generale und Feldmarschalle und es würde mich nicht wundern wenn man bei Paulus kratzen würde und es käme dasselbe wie Generalfeldmarschall Erich von Manstein adoptiert von seiner Tante ,die in die Bismark Familie eingeheiratet hatte und den Neffen Erich von Lewinski adptierte weil sie selbst keine Kinder bekommen konnte. Das Spiel geht genauso weiter nach dem 2.WK schau dir diese schrägen Vögel an .Und Madam Murksels Großvater hieß noch Kasimierc aus Polen nach dem 1.WK wurde er Deutsch und hieß dann Kasner .Du kannst alle Parteien von A wie AfD sowie auch die Altparteien ansehen der Großteil der Regierungsmitglieder und Parlamentarier ist von" Denen " und wenn unsere Lügenpolitiker und die Lügenmedien erklären die AfD wäre Antisemitisch bekomme ich einen Lachkrampf ,weil die kommen vom selben Stamm ,nur habe ich die Hoffnung ,daß sie nicht ganz so liederlich sind wie das andere Sortiment ,Weil hier schreien die Größten Gauner am lautesten " haltet den Dieb".
Eine berührende und schöne doku. Ich konnte meine Tränen nicht zurück halten!! Möge jeder seinen Frieden finden und dort zu Hause sein, wo sein Herz es will.
Diese Art zu Singen kenn ich, .... meine Baka lebte in Kroatien... als Kind war ich oft mit ihr in der Kirche..... bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn alte Damen in der Kirche so singen .... 🥰
Interessanter Beitrag. Auch meine Vorfahren, Eltern, Großeltern und andere Verwandte wurden als Donauschwaben vertrieben. Die einen fassten rechtzeitig den Beschluss, vor dem Anrücken der Roten Armee und im Gefolge der Partisanen zu fliehen. Mein Großvater hatte auch schon alles gepackt, weigerte sich dann jedoch im letzten Moment: "Ich habe niemandem etwas getan und verlasse mein Haus und Hof nicht", meinte er. Dafür bezahlte er später mit seinem Leben. Einige meiner Verwandten haben die Willkür der Partisanen und die Todeslager nicht überlebt. Im Beitrag wird deutlich, dass die Sieger die Bedingungen und das geltende Recht bestimmen, somit mussten die Volksdeutschen für den Faschismus und seine Kriegstreiber büßen. Was im Beitrag über mögiche Ursachen für die Vertreibung genannt wird, ist mir zu wenig. Wenn man die Überlebenden hört und auch die spärlich vorhandene Literatur studiert, wird deutlich, dass ein Teil der Bevölkerung mit den Nazis sympathisierte. Ein Großteil war politisch gleichgültig. Nützlich ist auch die Literatur von Milovan Djilas, einem engen Mitarbeiter von Tito, dem später die "sozialistische Praxis" der jugoslawischen Führer, die sich selbst zu bereichern begangen, gegen den Strich ging. In seinen Erinnerungen berichtet er auch über die Verfolgung der deutschen Bevölkerung, die er im Nachhinein bedauert. Diesen Fehler hat die Partisanenführung ein paar Jahre später korrigiert. Sie wurden wieder als normale jugoslawische Staatsbürger eingegliedert, weil man sie brauchte. Genauso haben es meine Verwandten erlebt. Mein Onkel musste sogar Militärdienst in der jugoslawischen Armee leisten. Neben dem Faschismus gehörte sicher zu den Ursachen der Vertreibung auch ein gewisser Neid und Missgunst der nichtdeutschen Mitbewohner, wie wir es bei ethnischen Vertreibungen vielfach vorfinden. Es sind im Verlauf der Geschichte immer wieder die gleichen Themen und Geschichten, die zu Konflikten, Gewalt und Tod führen. Menschen, die nur ihre Interessen verfolgen und andere dafür missbrauchen, zuwenig Wissen, zuwenig Gemeinsinn und vieles mehr. Wir sollten daraus lernen und ständig an Frieden und Verständigung arbeiten. Das beginnt schon im eigenen Umfeld.
serbien ist kein ostblock staat ,war es auch noch nie... von 230.000 deutschen in serbien waren über 70.000 freiweilig in der waffen ss..das ist sehr sehr viel verglichen der zahl der deutschen bevölkerung..serbien hatte in denn 90ziger 10 jahre lang unter sanktionen gestellt unter anderen wegen der rache politik aus deutschland..die donauschwaben haben null damit zu tun ob serbien heut arm ist oder nicht ,es wäre auch mit die donauschwaben aufgrund der politik des westens arm
Gut das endlich auch diese Seite der Geschichte gezeigt wird. In dem Dorf meiner Eltern wohnten Donauschwaben, Ungarn und Kroaten. (In Kroatien). Mein Vater heute 88Jahre alt erzählte mir viel über die Vertreibung der Donauschwaben. Er zeigte mir sogar deren Häuser im Dorf die nach dem Krieg anderen zugeteilt wurden. Selbst meine Familie gehörte zum" Klassenfeind" als abkoemmlinge des Landadels. ( Das Landgut wurde geplündert und verbrannt). Mein Vater kam mit 16 Jahren in das Lager als jüngster Insasse. Es dauerte anderthalb Jahre bis zu seiner entlassung. Danach steckte man ihn in die Volksarmee.
@@andraskopf268 Aber nach dem Krieg wurden sie als Flüchtlinge sehr schlecht von ihren Deutschen Landsleuten aufgenommen. Das war für mich eine der schlimmsten Sätze. Heute wird dafür jeder mit Rücksicht behandelt und gepampert.
@@martinamaul7909 wäre heute genau gleich. Wenn Vorpommern, Schleswig und Niedersachsen unbewohnbar werden würde und innerhalb von 3 Wochen stranden diese Menschen alle mittellos in Bayern und Baden Württemberg wäre die Begeisterung der Einheimischen dort sicher nicht arg groß. Und noch was, benutze das Wort: Vertriebene oder Heimatvertriebene.
Hut ab! Ein sehr gute Dokumentation! ❤
Alle Achtung, liebe Viola Löffler! Super, wie Sie dieses Filmdokument präsentieren und Ihren Vorfahren damit die Ehre geben. Vielen herzlichen Dank und alles Gute ❤️
ALLE DEUTSCHE, UKRAINE, WOLGA,BESARABIEN,DONAU,DEUTSCHE VOLK, WIR MÜSSEN NI FERGESEN WER?=WIR??=WIR ALLE GENOZID UNTERDRUKEN HUNGETERROR UKRAINE 1917BIS 1933😢WIR DEUTSCHE KOMEN UKRAINE 1830 FON BADEN-WÜRTTEMBERG UND GRÜNDEN KOLONIE =KRONAU, BEI UKRAINE ,UNSERE FAMILIE WAR 14 OMA-OPA 12KINDER,ÜBERLEBEN 😢3😢NKWD ZEKISTET ROTE ARMEE TERROR,WIR,NI FERGESEN WIR,NACH HUNGETERROR DAN 2WELT KRIG,DAN SIBIRIEN OMA MIT 5KINDER, DAN NACH STALIN TOD, ABSCHIEBUNG ALLE DEUTSCHE UKRAINE KAWKASUS VOLKE KAMENDATUR HARTESTE KNAST=DOLINKA 😢KARAGANDA, KASACHSTAN ETZ DAS MUSEI ,😢KARAGANDA =DOLINKA 😢😢MUSEI ROTE TERROR, KALTE,HUNGETERROR, WAS,WIR,ERLEBEN, UND ETZ NI FON =GERMANY WEG,DAS UNSERE HEIMAT UND WIR,SCHTERBEN ABER DEUTSCHLAND NI FERLASEN,DEUTSCHE VOLK WIR MUSEN GRÜNDEN ALLIANZ=DEUTSCHE WER WAR WEG,FON GERMANY, DAN HOITE LEBEN BEI HEILIGEN HEIMAT FATERLAND UND=GERMANY ÖSTERREICH SCHWEIZ PROISEN, DAS UNSERE LENDER, UNSERE LENDER, KÖNIGSBERG OKUPAZION ROSIA, WIR,NI,LASEN UND DAS IST UNSERE LAND=OKUPIERT TERRORISTEN ROTEN ARMEE, GEGRUNDET EDENTROZKII,SWERDLOW, JAROWSKII, LENIN, UDEN KRIMINELE FERBRECHER, UND,ZAREN FAMILIE ROMANOW NIKOLAI/2WAR,SCHWACHE MAN,UND,VOLK,LASEN UDEN TERRORISTEN WER HARTESTE KNAST GULAG GRÜNDET,GULAG, KARLAG, STEPLAG, GANZE UDSSR WAR KNAST, UNSERE OMA 25JARE KRIGEN TRUDARMEE😢,ICH KAN NÜR SAGEN =DEUTSCHE CELTEN ALPIGOIZI, ALLE KOMEN ZURIK ZU GERMANY, ÖSTERREICH, UND=WIR NÜR HARTE UND NI FERGESEN WEN=ROSIA ZAREN ROMANOW WAR MIT=BADEN-WÜRTTEMBERG DEUTSCHE EINE=FAMILIE UND ROSIA =WEGEN ENGLAND FRANKREICH ALLIANZ KRIG 😢WILGELM/2=SAGEN DAS NIKOLAUS/2SCHULD😢DER WAR NÜR INTERESIERT SEINE 4TOCHTER UND KRANKE SON ,AKEKSEI,UND,SELBE DEUTSCHE WAR,FRAU SEINE DEUTSCHE MONARCH,UND,SO,NAIW,DUM,UND VOLKER SEINE VOLK UNS DEUTSCHE GENOZID UND SEINE FAMILIE GETOTET JAROWSKII UDENTERRORIST IM,UND,GANZE FAMILIE AUSROTEN,DAS WIR MÜSSEN NI FERGESEN, GEWONEN,NÜR ENGLAND FRANKREICH USA.
Mein Vater wurde 1907 in Groß Kikinda geboren und ist 1977 gestorben sein Name Franz Müller
Has anyone ever been prosecuted for what they did to these poor people? What has Germany done to try and identify the perpetrators?
Nein und niemals ..
Ich kann das alles so gut nachvollziehen, meine Mutter hatte ein ähnliches Schicksal
Drecks Krieg. Ihr Nachfahren, aller Nationen, im Norden Serbiens solltet nie wieder zulassen dass sowas passiert und zueinander finden.
Ich habe gerade diese warmherzige Dokumentation gesehen und Tränen in den Augen, da meine Großeltern Donauschwaben waren. Mein Opa war aus Apatin und meine Oma aus Svinjarevci. Ich bin deren erster Enkel, geboren 1965 und bin in meiner Kindheit sehr verwöhnt worden. Sie waren mutige und fleißige Leute, die ein sehr abenteuerliches Leben gelebt haben. Sie wanderten nach dem Krieg erst nach Österreich und dann 1948 nach Brasilien aus. 1959 gingen Sie für eine bessere Zukunft ihrer 3 Kinder wegen nach Deutschland. Sie waren fleißig und sparsam , erarbeiteten sich 2 Häuser und hielten die Familie beieinander. Für Oma war ein Eimer ein Amber und mir klingt ihr weicher Akzent immer noch im Ohr. Es gab Palatschinken, Sarma, Fleckle mit Hinkelgulasch, Selbstgemachte Paprika Bratwurst, Rohrnudle und an Neujahr Kipfel mit Kümmel. Opa trank zum Mittag immer ein Glas Wein, denn Sie hatten daheim in Apatin viele Weintrauben und machten ihren Hauswein selbst. Opa brannte auch Slivoviz aus Pflaumen im Garten selbst. Der Hochprozenter war sehr beliebt bei den Nachbarn. Als Opa 2014 gestorben ist, brach die Familie mehr und mehr auseinander. Weihnachten wurde nicht mehr im Hause der beiden gemeinsam gefeiert. Ich habe 21 Jahre bei ihnen, in ihrem Haus zur Untermiete gewohnt und Sie hautnah erlebt. Ihre Kinder sind ja auch schon in ihren Siebzigern und mussten Teilweise schon den Verlust ihrer Lebenspartner verschmerzen. Meine Oma lebt 96 jährig noch und ich fragte sie viel über unsere Wurzeln aus. Ich vermisse meine Zeit mit ihnen schmerzlich. Sie verlässt uns gerade. Ihr Geist der Sie ausmacht ist schon so gut wie gegangen und die Demenz lässt sie vergessen. Es wird sich gut um Sie gekümmert. Auch ich lebe mit meiner Familie nicht mehr in Süddeutschland. Ich bin aber sehr stolz auf die Geschichte meiner Familie und deren Herkunft. Auch meine Kinder kennen ihre Wurzeln.
Danke für deinen langen langen Beitrag in dem auch viele Details aus der Kultur der Donauschwaben erwähnt waren! Meine liebe liebe Oma Jahrgang 1909 kam auch aus Apatin und wir Enkelkinder die bei ihr mit im Haus wohnten, genossen oft ihre donauschwäbischen Gerichte wie Schuppnudeln und Palatschinken oder auch Nüssenudel... sie ist leider schon 1997 nach einem Schlaganfall gestorben, aber ich habe schon immer viele lange Gespräche mit ihr geführt dann spät als sie schon schwerhörig war auch aufgenommen auf Tonband... die Donauschwaben haben fürchterliches erlitten in den Internierungslagern! Mein Urgroßvater Anton Schibli wurde von den Serben erschlagen und sein Leichnam niemals mehr gefunden. Sie dachten sie müssten nicht fliehen da sie immer gute Nachbarn mit allen waren, unpolitisch und sehr katholisch und auch ihre serbischen Knechte und Mägde gut behandelt haben. Ich bin sehr aufgewühlt durch die Beschreibung der alten Dame (die wie meine Omma auch Anna hiess) wegen der Erschießung der Frau, die für ihre kleinen Kinder zum Betteln aus dem Lager geschlichen war und dann erschossen wurde. 23:32 Ich habe eben erst verstanden, dass wohl alle immer im Lager zusammengetrommelt wurden und diese Erschießungen mit ansehen mussten. Meine Uroma ist aber trotzdem immer wieder auf Bettelzüge nachts gegangen, um für meine liebe Mutti (Jahrgang 1939) das zum Überleben notwendige ins Lager zurückzutragen.... Meine liebe Mutti ist im Jahr 2022 gestorben. Ich vermisse sie alle sehr💕💕💕💕💕💕💕💕
Beeindruckend und berührend, Viola, sehr gut gedreht. Danke dafür. Bin Amerikaner, mein Opa ist im Banat geboren und als 10-jähriger im Jahre 1904 nach den usa ausgewandert, zum Glück bevor beiden großen Kriegen. Trotzdem lerne ich gerne was mit den hinterlassenen Donauschwaben passiert. Danke nochmals, und alles gute im laufe der Zeit…Michael aus St Louis
Vielen Dank für diese Dokumentation. Ich bin 1967 in Temeschburg (Banat/Rumänien) geboren und selbst Donauschwaben. Ich bin 1985 mit meiner Familie nach Deutschland ausgewandert. Aus den Erzählungen meiner Großeltern kann ich sehr viele Parallelen zu meiner Familie erkennen. Vielen Dank für den Film.
das rührt, gerade in der heutigen zeit. Wir wissen von alldem nichts. Die geschichte von vertreibung ist die Geschichte der menschen, die einfach nur leben wollen und dabei ein wenig Glück finden wollen. ich bin gerührt. Wir haben uns , gerade wegen der politischen Entwicklung in Deutschland in Ungarn (nahe bei Baracka ein kleines Häuschen gekauft,um dort unseren lebensabend zu verbringen. Donauschwaben sind uns an jeder Ecke begegnet. Hab nach der Historie gefragt und niemals Antwort bekommen.❤
I live near a Donauschwaben Club near Cleveland, Ohio, USA. My Opa is from Swabian Bavaria and my Oma was 1/4 Schwaben, 1/4 Weichseldeutsch and 1/2 Calabrian, Italian.
Vielen Dank für dieses Video, wirklich sehr beeindruckend. Mein leiblicher Großvater, den ich nie kennenlernen durfte, da er auf den Tag genau acht Jahre vor meiner Geburt verstarb, war auch Donauschwabe aus dem heutigen Serbien und ist mit seinen Eltern und seiner Schwester nach Deutschland vertrieben worden. Durch Videos wie deine kann ich zumindest ein bisschen meine Vorfahren und irgendwo auch ein Stück meiner Vergangenheit nachempfinden. Sehr interessanter Beitrag.
Auch meine Großeltern waren Donauschwaben, aus Tschonopel, Prigrevica Sentiwan und Apatin. Der Dialekt der Dame ab ca 25:00 hat viel Ähnlichkeit mit dem meiner Großeltern. Meine Mutter kam als Kind in das Lager in Gakowo, wo ihre Großeltern und andere Familienangehörige verhungerten bzw an Typhus starben.
Absolut, meine Oma Jahrgang 1909 geboren in Apatin sprach genauso wie die liebe alte Dame bei Min. 24:55 💕💕💕
Eine bewegende Zeitreise auch in die Vergangenheit meiner Mutter, meiner Grosseltern und Uroma (Donauschwaben aus Apatin an der Donau, rund eine Autostunde entfernt von Stanisic). Ich selbst (Jahrgang 1969) wurde auch von meiner donauschwäbischen Omma (Anna Belt, geb. Schiebli) miterzogen, die viel von der alten Heimat geschwärmt hat, aber auch von den Grauen der Lager berichtete. Viele der von ihr genannten Ortsnamen tauchten hier im Bericht auf und es war berührend, den so gemütlichen "schwobischen" Dialekt zu hören. Vielen Dank für diese Doku!
Meine Eltern haben nie darüber gesprochen, was sich damals wirklich zugetragen hat. Ab und zu fiel das Wort „Lager“. Dann konnte man an ihren Gesichtern erkennen und ahnen was sie erleben mussten. Erzählt haben sie uns Kindern nur von den schönen Tagen - ein Selbstschutz? Sie wollten nie wieder in ihre Heimat.
Die Großeltern meines Partners haben nie darüber gesprochen. erst seit 4 Jahren haben wir die Geschichte u Identität aufgearbeitet. sie waren aus Serbien u sind dann vertrieben worden. Dessen Eltern im Internierungslager von Hunger gestorben. Sie selbst Kurze Zeit in Linz im Flüchtlingslager gelebt, dann nach Argentinien ausgewandert
Nun bin ich fast 3 Jahre später wieder hier und sehe mir das an. Nun begreife ich schon mehr. Leider war ich bis jetzt noch immer nicht in der Heimat meiner Familie. Aber bald werde ich mich trauen müssen.
Danke, sehr berührend, bin Tochter eines vertriebenen Donauschwaben aus Neu-Siwatz.
Danke, sehr berührend, bin Tochter eines vertriebenen Donauschwaben aus Neu-Siwatz.
Warst du mal in Siwatz?
th-cam.com/video/Y51wIfaWifg/w-d-xo.html Hier ein Ausflug ins Donauschwäbische … weit weit weg!
I just watched this and it made me cry. Your documentary is Excellent!!! My mama is a DonauSchwab, born in Mucsi, Hungary. They were forced to leave their homeland in 1946. My mama is 91 and still alive, Thanks be to God these Schwabs are still able to tell
Their true history.
Danke für dieses schönes Film! Hvala!
Zuerst ein großes Lob, ich finde es ist ein schöner Film der zum Nachdenken anregt. Ich selbst bin im Banat (Temesvar) geboren, nämlich in einer wild gemischten Familie, bestehend aus Deutschen, Ungarn und Serben. Meine Oma lebt noch immer und als Zeitzeugin habe ich auch vieles von Ihr erfahren. Das Traurige an der ganzen Geschichte ist, dass ein paar wenige Menschen ihre Macht ausüben können und so Kriege, Tote und damit Hass erzeugen. Mein Großvater wurde in der Zeit als Sohn eines serbischen Notars und einer deutschen Mutter in der Voivodina von den Nazis aufgesucht, damit er die Anhänger Titos bespitzelt und die Informationen an die Nazis weitergibt. Kurze Zeit später kamen Titos Leute und wollten, dass er das selbe macht, nur eben anders herum, die Nazis ausspioniert. Er konnte es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren und ist darum in einer Nacht-und-Nebel Aktion mit einem Güterzug illegal nach Rumänien geflüchtet, um dort ein neues Leben zu beginnen. Als Zivilist und unbescholtener, friedvoller Mensch war es in seiner Situation nicht einfach, sich auf eine Seite stellen - denn egal welche Seite er gewählt hätte, wäre er wohl mitverantwortlich für wahrscheinlich sehr schreckliche Dinge. Dafür hat er sich danach entschlossen Menschen zu helfen, hat in Rumänien Medizin studiert und ist Chirurg geworden. Leider ist er in den 2000er Jahren verstorben. Ich bin froh, aus jeder Kultur etwas abbekommen zu haben. Besonders aber freue ich mich jedes Mal darüber, dass ich beim Besuch in Rumänien meine Oma sehen kann: am Tisch sitzend, mit ihren Freundinnen Rommy spielen und sich dabei mit jeder Einzelnen in einer anderen Sprache zu unterhalten. Freundschaften und Respektvoller Umgang auf Augenhöhe geht also! Schade nur, dass es leider zu wenige dieser Menschen gibt auf der Welt.
in den rumänischen Teil des Banats zu flüchten, war die richtige Entscheidung. Von allen drei Ländern, auf die das Banat aufgeteilt wurde, war das noch am Besten.
Bitte nicht vergessen die Massenerschießungen 100 Serben für einen getöteten deutsche Soldaten wohlgemerkt einen Besatzer und bitte auch nicht vergessen die sogenannte Prinz Eugen SS Einheit wäre fair das auch mit zu erwähnen bevor man sich nur in der Opferrolle sieht ja es ist schrecklich dass man die Deutschen aus Serbien getrieben hat nicht alle waren SS Angehörige es ist nur so es wäre viel schwieriger gewesen wenn sie nicht gegangen wären denn die Einheimischen würden sie nicht mehr willkommen heißen nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland oder in deutschsprachigen Raum waren sie sicher als in Serbien oder in donausschwabengebiet ich muss aber zugeben dass ich auch gehört habe von den Einheimischen Serben das die Deutschen auch ein kulturelles Loch hinterlassen haben
Sehr geehrte Frau Loeffler, zutiefst berührt habe ich mir Ihren Bericht zu Gemüte geführt. Ich selbst wurde 1943 als Deutscher in Prag geboren und kenne den schicksalbedingten Weg von einem Lager ins andere. Später dann von einem Bauern zum anderen um dann Ende 1947 nach Deutschland abgeschoben zu werden. Da der Vater meiner Frau aus Sivac bei Sombor stammt hat mich 'Ein donauschwäbisches Schicksal' sehr interessiert. Daß mich Ihr Bericht so berühren wird - habe ich vorher nicht gewußt. Schade, daß es etwas Ähnliches über die Sudetendeutschen nicht zu geben scheint.
Germans do not have Hollywood behind them unfortunately. And Germany would rather pay for others to have their history told, while ignoring its own. Shameful.
Wow! Danke für diesen Film! Ich recherchiere auch gerade sehr viel über die Donauschwaben weil mein Opa aus Vrbas stammt. Er hat aber selbst auch lange nicht wirklich darüber gesprochen so dass sogar meine Mutter lange einfach glaubte er sei Serbe, ohne die genaue Geschichte zu kennen. Bis er selbst auch an so einer „Heimatreise“ teilgenommen hat vor ein paar Jahren. Das so viel in ihm aufgewühlt und Oma erzählt immer wieder, dass er nie so viel über seine Heimat erzählt habe wie jetzt in den jüngsten Jahren. Ich fand deinen Film so aufschlussreich und er hat mir sehr geholfen, vieles besser zu verstehen! Vor allem dein letzter Satz, ist so wichtig. Eben weder deutsch noch serbisch, donauschwäbisch. Vielen Vielen Dank dafür!! 🙏🏻🙋🏼♀️🧡
Meine Oma + Opa mütterlicherseits (nicht leiblich, ich wurde adoptiert) waren sehr herzliche Menschen. Daniel + Elisabeth Klemenz, beide aus Neu Werbass (Novi Vrbas). Ihre Tochter Ingeborg wurde auch dort 1940 geboren. Sie wurden vertrieben und fanden in Augsburg eine neue Heimat, aber sie waren glaube ich, noch einmal dort. Opa war im Krieg, als Fahrer, wie er immer erzählte. Oma floh dann mit ihrer 4 Jährigen und erlebte viel schlimmes, das sie aber nur teilweise erzählt hat. Ich selbst bin eine Mischung aus Österreicher und Bayern, wie ich Jahre später erfuhr. Ihnen alles Gute, und ja, Sie können stolz sein auf eine wunderbare Herkunft.
Naja, Donauschwaben sind ganz sicher kein "Zwischending", sondern ganz klar und eindeutig Deutsche. Und was der Bürgermeister sagt ist auch komplett daneben. So wie er Serben charakterisiert: "wir sind nicht so fleißig, nicht so diszipliniert, nicht so arbeitsam", trifft das auf Donauschwaben genau Null komma Null zu. Das Gegenteil von dem was er sagt ist richtig. Genau deswegen hat es auch die Donauschwaben gebraucht um aus dem lebensfeindlichen Sumpfland Banat die Kornkammer Europas zu machen, was in den ganzen Jahrhunderten davor alle Serben, Ungarn, Rumänen usw... nicht zustandegebracht haben.
IN DIESES SATTEN WIESEN LIEGT AUCH MEINE UROMA HERTL JULIJANA VON BAČKA --VOJVODINA-- MEINE LIEBE SCHÖNE GRÜSSE VON EINE DONAUSWABIN VON BAČKA!!!
War in meiner Familie nicht anderst. Alleridngs kamen wir aus einer Donauschwäbischen Region Serbiens die fast ausschließlich aus Deutschen bestand. Ganz wenige Böhmische, Mährische und Ungarische Siedler (zsm. weniger als 10 Prozent) waren zwar als Pioniere dabei, diese waren aber alle mit den restlichen Deutschen verheiratet weshalb am Ende bis vor dem Krieg eigentlich nurnoch Deutsche da waren
Wenn man die Kometare von den Serben liest 😂😂😂,, die glauben heute noch den Schmarn wie z.B. der Alte aus Knin Luegen verbreitet um deren Suenden zu Rechtvertigen zu koennen. Die Serben wurden zu Partizanen um die Deutschen Hauser und Lander zu besetzen. Dies versuchte man in den 90er Jahren in Kroatien ( das Ende kennt man 💪). Noch heute glauben die Serben alle Lugen die Erzahlt werden, aus diesem Grund wird Serbien immer mindestens 50 Jahre hinter Europa her sein. 🇩🇪🇭🇷
auch mein vater war ein donauschwabe-dies alles wurde in österreich immer totgeschwiegen-seit es das internet youtube können wir uns über diese geschichten informieren!!!! die österr.regierung hat uns auch nur desinformiert.
Leider wird dieser Teil der Geschichte in Deutschland nicht erwähnt und ist oft sogar unerwünscht, wenn ich von meinen Vorfahren erzähle heisst es oft ich wäre ein Nazi :(
Ich kan nur sagen das es traurig für die Zivilisten war und ist .Aber leider wird in der Doku nur das Leid der Deutschen erwähnt ,das was andersrum für die Serben ein Horoscenario war bitte nicht vergessen.Die anderen Minderheiten waren Menschen 2 Wahl .Hätten damals die Deutschen mit den Partisanen gekämpft währe es nicht passier , ich selber hatte einen Uronkel der bei der SS wahr der mir das erzählt hat und viele von denen haben ihr leben in der Vojvodina verbracht .Hätten die Donauschwaben gesagt nein wir kämpfen nicht für Deutschland sondern für unsere Heimat mit unseren Rumänen und Serben währe das nicht passiert. Anhand dieser Doku wie man sieht werden die Kinder von damals von den Serben freundlich empfangen wie man sieht oder???? Und kein Hass geschührt.
Meine Vorfahren stammen aus Kernei in der Batschka. Nach der Besetzung Ungarns durch die deutsche Wehrmacht wurden im Spätsommer 1944 alle im Dorf noch verbliebenen Männer und Jungen zum Kriegsdienst eingezogen. Die Ungarische Polizei und die Bosniaken der SS Kama half dabei kräftig mit, jeden Mann, der sich irgendwie in den Maisfeldern oder auf dem Salasch versteckte, zu finden. Die Bereitschaft, sich freiwillig der SS oder der Wehrmacht anzuschließen und seine Frau und Kinder im Stich zu lassen wo der Russe quasi schon vor der Tür stand, war zumindest zu diesem Zeitpunkt des Krieges gleich Null (Aussage Fredo Gensicke, Registrator der SS Kama Division. Im Oktober flohen die Frauen und Kinder meiner Familie über Ungarn nach Schlesien. Dabei überlebten sie Angriffe von Jagdfliegern, Übergriffe von Partisanen und die Malaria. Als in Schlesien die rote Armee eintraf, wurde die Flucht über die Tschechei nach Österreich fortgesetzt. Geschwächt durch die Strapazen erkrankten viele an der Ruhr. Als der Krieg zu Ende war überredeten die Tschechen und Österreicher manch heimatliebenden Donauschwaben, in die Heimat Jugoslawien zurückzukehren. Die Tatsache, dass sich meine Urgroßmutter und meine Großmutter mit ihren Kindern darauf einließen und in ein Zug nach Jugoslawien stiegen, zeigt mir heute, dass sie von den Gräueltaten, die zwischen Waffen-SS und Tito-Partisanen verübt wurden, scheinbar völlig ahnungslos waren. Ihr Heimatdorf Kernei sollten sie nie wiedersehen. Stattdessen mussten sie nun die Rache der Sieger spüren. Man brachte sie in das Todeslager Gakowa. Nach Erkrankung an Typhus und schlimmsten Qualen durch Hunger und Misshandlungen, gelang ihnen schließlich 1948 die Flucht. Ohne meine Urgroßmutter, die sich nachts aus dem Lager schlich, um bei den umliegenden Siedlungen zu betteln, wäre die Familie sicher verhungert. Dabei war es lebensgefährlich das Lager zu verlassen. Wer bei der Rückkehr aufgegriffen wurde, den drohte der Keller. Unter den barmherzigen Menschen, die meiner Urgroßmutter bei den Bettelgängen mit Essen und Kleidung halfen, waren auch Serben! Das macht Hoffnung für eine friedliche Zukunft!
Diese Geschichte macht mich sprachlos - wie heißen deine Vorfahren mit Nachname? die Familie meines Vaters stammt ebenso aus Kernei.
@@rafaelhillarirh Gärtner, Gauder, Jauch, Stöckl, Toth sind Nachnamen meiner Ahnen. Die Namen waren aber sehr häufig in Kernei...
Habe das gleiche schicksal erlebt in Bosnien,kann Omas(Donauschwaben)gedanken nachvollziehen,mann ist niergendswo mehr zuhause und glücklich.Wünsche alles gute
wegen der vertreibung der deutschen aus serbien mussten wir später in denn 90ziger leiden denn die deutsche politik serbien gegenüber war rache motiviert..es hätte alles nicht so kommen müssen .leider haben die deutschen in der vojvodina schwere verbrechen verübt in der nazi zeit ,vorallen in novi sad..über 70.000 deutsche aus der vojvodina waren freiwilig in der ss...70.000 deutsche von 230.000 die es in serbien gab waren soldaten adolf hitlers.ich würds cool finden wenn die deutschen wieder zurück kommen würden nur das is heute leider nicht mehr möglich
Die meisten wissen schon, dass man die Volksdeutschen zum Militärdienst gezwungen hat, können es aber nicht verstehen, dass sie bereit waren auf ihre serbischen Mitbürger zu schießen.. Sie hätten sich genauso den Partisanen anschließen können, was aber nicht getan haben, und das war eine katastrophale Fehlentscheidung, denn die Deutschen waren wohlhabend, angesehen und hatten 9 Abgeordnete im Serbischen Parlament. Sie waren gleichberechtigt und konnten sich ihrer Sprache bedienen. Das Material über die Vertreibung der Schwaben nach dem Krieg, verfasst von der "Deutschen Landsmannschaft" und welches ich in der Volksbibliothek in Belgrad durchgelesen habe ist sehr aufschlussreich... In diesen umfangreichen Schilderungen erfährt man, dass viele Deutsche ihren serbischen Nachbarn das Leben zu verdanken haben. Sie sind vor die Rotarmisten getreten und haben diese Menschen vor der Erschießung gerettet, sofern sie nicht der Prinz-Eugen-Division angehörten oder sich auf andere Weise etwas haben zuschulden kommen lassen. Leider muss man feststellen, dass man in diesem Dokument die Gräueltaten der Angehörigen der Prinz-Eugen-Division gänzlich verschweigt... Alles in allem ein guter und lobenswerter Beitrag zur geschichtlichen Aufbereitung der Vertreibung der Donauschwaben aus der Vojvodina Ende des Zweiten Weltkriegs. Was ich jedoch vermisse, ist die klare Überzeugung, dass Hitler die größte Verantwortung für die Zerstörung der Lebensgrundlage der Schwaben in Serbien trägt. Er ist auch derjenige gewesen, der bis zum Schluss darauf bestanden hatte, dass diese Menschen in der Baranja und Batschka bleiben, obwohl er wusste, dass die Rote Armee in den Banat einmarschiert war. Für die Flucht blieb vielen leider keine Zeit...
Schönes Lied bei 18.10. Was war das?
Das ist ein altes traditionelles serbisches volkslied.
Wertvolle Dokus sind beide Filme!
Meine Vorfahren sind auch Donauschwaben , und ich bin stolz auf Sie.
Die Vergangenheit sollte der Menschheit doch eine Lehre sein, aber aus der Geschichte lernt man das man daraus nichts lernt. Es gibt viele die den guten Wille der Versöhnung zeigen, aber es gibt auch unverbesserliche Ignoranten denen ein friedliches Zusammenleben zuwider ist.
Ausgezeichnet,, sehr interessant und aufschlussreich. Viel war ich jeden Sommer in den 1980 er Jahren in Balatonfuered nicht so weit von diesem Stenesiz. Gerne haette ich dies besucht und gesehen. Sehr gut gemacht mir der Flucht der Oma aus Serbien in s Altreich. Gut, dass alle dieser Senioren noch einmal in ihrer angestammten Heimat waren. Liebe Adventsgruesse aus meinem Quarantine Wahlort in Guadalajara, Mexiko. RM
dieser verdammte Krieg! I wünschte mir, dass es niemals passiert wäre! angefangen hat alles mit dem 1. Weltkrieg, da wurde Österreich und dem Deutschen Reich, die ganze Schuld zugesprochen, Hitler, da bin i mir sicher, will keiner mehr! aber Aufklärung...- es muss alles aufs Tableau!
Genauso sehe ich das auch . Aber du kannst sicher sein unsere jiddischen Kriegshetzer in Regierungen Parlamenten und Presse bekommen das wieder hin ,daß der Großteil Europas und vor allem Deutschlands in Trümmern liegt.Und vor allem solltest du Dir über die herkunft der Politiker im Klaren sein .Bei Beginn des 1.WK hieß der deutsche Reichskanzler Bethmann -Hollweg aus einer Frankfurter Banker Familie ,sein britischer Gegenpart hieß Disraeli ,nun zur nächsten Sammlung den Nazis Hitler war ein Rothschild Bastard ,seine Großmutter war bei "Denen " in Wien im Dienst und kam schwanger nach Hause . Heydrich,Eichmann und einige der SA und SS Größen waren von "Denen" sowie mindestens 20 der Generale und Feldmarschalle und es würde mich nicht wundern wenn man bei Paulus kratzen würde und es käme dasselbe wie Generalfeldmarschall Erich von Manstein adoptiert von seiner Tante ,die in die Bismark Familie eingeheiratet hatte und den Neffen Erich von Lewinski adptierte weil sie selbst keine Kinder bekommen konnte. Das Spiel geht genauso weiter nach dem 2.WK schau dir diese schrägen Vögel an .Und Madam Murksels Großvater hieß noch Kasimierc aus Polen nach dem 1.WK wurde er Deutsch und hieß dann Kasner .Du kannst alle Parteien von A wie AfD sowie auch die Altparteien ansehen der Großteil der Regierungsmitglieder und Parlamentarier ist von" Denen " und wenn unsere Lügenpolitiker und die Lügenmedien erklären die AfD wäre Antisemitisch bekomme ich einen Lachkrampf ,weil die kommen vom selben Stamm ,nur habe ich die Hoffnung ,daß sie nicht ganz so liederlich sind wie das andere Sortiment ,Weil hier schreien die Größten Gauner am lautesten " haltet den Dieb".
Eine berührende und schöne doku. Ich konnte meine Tränen nicht zurück halten!! Möge jeder seinen Frieden finden und dort zu Hause sein, wo sein Herz es will.
danke für dieses wichtige zeitdokument.ich hoffe das es nie verschwinden mag.
Danke für den Film 😢
Diese Art zu Singen kenn ich, .... meine Baka lebte in Kroatien... als Kind war ich oft mit ihr in der Kirche..... bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn alte Damen in der Kirche so singen .... 🥰
Interessanter Beitrag. Auch meine Vorfahren, Eltern, Großeltern und andere Verwandte wurden als Donauschwaben vertrieben. Die einen fassten rechtzeitig den Beschluss, vor dem Anrücken der Roten Armee und im Gefolge der Partisanen zu fliehen. Mein Großvater hatte auch schon alles gepackt, weigerte sich dann jedoch im letzten Moment: "Ich habe niemandem etwas getan und verlasse mein Haus und Hof nicht", meinte er. Dafür bezahlte er später mit seinem Leben. Einige meiner Verwandten haben die Willkür der Partisanen und die Todeslager nicht überlebt. Im Beitrag wird deutlich, dass die Sieger die Bedingungen und das geltende Recht bestimmen, somit mussten die Volksdeutschen für den Faschismus und seine Kriegstreiber büßen. Was im Beitrag über mögiche Ursachen für die Vertreibung genannt wird, ist mir zu wenig. Wenn man die Überlebenden hört und auch die spärlich vorhandene Literatur studiert, wird deutlich, dass ein Teil der Bevölkerung mit den Nazis sympathisierte. Ein Großteil war politisch gleichgültig. Nützlich ist auch die Literatur von Milovan Djilas, einem engen Mitarbeiter von Tito, dem später die "sozialistische Praxis" der jugoslawischen Führer, die sich selbst zu bereichern begangen, gegen den Strich ging. In seinen Erinnerungen berichtet er auch über die Verfolgung der deutschen Bevölkerung, die er im Nachhinein bedauert. Diesen Fehler hat die Partisanenführung ein paar Jahre später korrigiert. Sie wurden wieder als normale jugoslawische Staatsbürger eingegliedert, weil man sie brauchte. Genauso haben es meine Verwandten erlebt. Mein Onkel musste sogar Militärdienst in der jugoslawischen Armee leisten. Neben dem Faschismus gehörte sicher zu den Ursachen der Vertreibung auch ein gewisser Neid und Missgunst der nichtdeutschen Mitbewohner, wie wir es bei ethnischen Vertreibungen vielfach vorfinden. Es sind im Verlauf der Geschichte immer wieder die gleichen Themen und Geschichten, die zu Konflikten, Gewalt und Tod führen. Menschen, die nur ihre Interessen verfolgen und andere dafür missbrauchen, zuwenig Wissen, zuwenig Gemeinsinn und vieles mehr. Wir sollten daraus lernen und ständig an Frieden und Verständigung arbeiten. Das beginnt schon im eigenen Umfeld.
serbien ist kein ostblock staat ,war es auch noch nie... von 230.000 deutschen in serbien waren über 70.000 freiweilig in der waffen ss..das ist sehr sehr viel verglichen der zahl der deutschen bevölkerung..serbien hatte in denn 90ziger 10 jahre lang unter sanktionen gestellt unter anderen wegen der rache politik aus deutschland..die donauschwaben haben null damit zu tun ob serbien heut arm ist oder nicht ,es wäre auch mit die donauschwaben aufgrund der politik des westens arm
EGAL....was immer noch auf der Welt passiert, wir Menschen sind die schlechteste Erfindung auf diesem PLANETEN......leider
Gut das endlich auch diese Seite der Geschichte gezeigt wird. In dem Dorf meiner Eltern wohnten Donauschwaben, Ungarn und Kroaten. (In Kroatien). Mein Vater heute 88Jahre alt erzählte mir viel über die Vertreibung der Donauschwaben. Er zeigte mir sogar deren Häuser im Dorf die nach dem Krieg anderen zugeteilt wurden. Selbst meine Familie gehörte zum" Klassenfeind" als abkoemmlinge des Landadels. ( Das Landgut wurde geplündert und verbrannt). Mein Vater kam mit 16 Jahren in das Lager als jüngster Insasse. Es dauerte anderthalb Jahre bis zu seiner entlassung. Danach steckte man ihn in die Volksarmee.
Sehr beeindruckend ! Wir wussten gar nicht, dass es auch in Ungarn und Serbien Deutsche Flüchtlinge gab.
Schäm Dich! Was für Flüchtlinge?? Das waren damals alles deutsch österreichische Kronländer und der deutsche Hochadel hat sie dort zwangsangesiedelt.
@@andraskopf268 Aber nach dem Krieg wurden sie als Flüchtlinge sehr schlecht von ihren Deutschen Landsleuten aufgenommen. Das war für mich eine der schlimmsten Sätze. Heute wird dafür jeder mit Rücksicht behandelt und gepampert.
@@martinamaul7909 wäre heute genau gleich. Wenn Vorpommern, Schleswig und Niedersachsen unbewohnbar werden würde und innerhalb von 3 Wochen stranden diese Menschen alle mittellos in Bayern und Baden Württemberg wäre die Begeisterung der Einheimischen dort sicher nicht arg groß. Und noch was, benutze das Wort: Vertriebene oder Heimatvertriebene.
t9
@@michaelpalkovits6370 gibt's den überhaupt schon? Ich fahr immer noch T5