วีดีโอ

Danke! Freut mich, dass ich helfen konnte.

Freut mich, dass mein Video hilfreich war. Vielen Dank für die freundliche Rückmeldung!

Das freut mich sehr, dass dir das Video geholfen hat. Danke für das nette Feedback!

Danke! :)

Vielen Dank für das Feedback und dass du dir mehr Videos wünscht. Für die nahe Zukunft kann ich nichts versprechen, auch kein Lernprogramm von mir. Aber wenn du ein Lernprogramm suchst für die Grundlagen der BWL, insbesondere Rechnungswesen, dann empfehle ich Easy Business (www.easy-business.cc/e-learning), das ich auch schon oft mit Erfolg in meinem Unterricht eingesetzt habe. Ich hoffe, das hilft. Danke nochmals!

Vielen Dank für das freundliche Feedback! Freut mich, dass ich helfen konnte.

Danke für die nette Rückmeldung - und für den freundlichen Reminder, mal wieder ein Video zu machen. 😉

Vielen Dank!

Danke für das nette Feedback. Wer weiß, vielleicht ereilt mich ja mal der Ruf an die FH WKW. :)

Das freut mich. :) Viel Erfolg bei der Matura!

Vielen Dank für den Hinweis und die Idee. Ich überlege mir was dazu, wie ich die konkrete Erstellung des Jahresabschlusses erklären kann, ohne dass es zu kompliziert und detailliert wird.

Vielen Dank für die nette Rückmeldung. Freut mich wirklich, wenn meine Videos nützlich sind.

Danke für's Feedback! Der Zinsaufwand ist bereits im Jahresergebnis (und damit als Teil des operativen CF) berücksichtigt. Um zum Jahresergebnis zu kommen, wird in der GuV-Rechnung der Zinsaufwand als Aufwand (des Finanzergebnisses) berücksichtigt. Zinsaufwand ist gleichzeitig auch Cash-wirksam, also braucht er in der indirekten Cash-Flow-Berechnung nicht extra berücksichtigt werden.

Vielen Dank für das Feedback! Freut mich sehr! :)

Wenn eine Forderung abgewertet werden muss (egal in welcher Höhe), dann ist das ein Aufwand, der auch in der GuV aufscheint. Abwertungen von Forderungen sind also gewinnmindernd. Auf der Passiva-Seite wirkt sich das so aus, dass das Eigenkapital sinkt (FK ist ja von der Abwertung nicht betroffen). Beantwortet das deine Frage?

@@gunterschmatzberger3250 und wie ist es bei der AG wird da das Grundkapital weniger? Das bedeutet ja quasi ein Verlust für die Anteilseigner? Danke sehr ☺ deine Videoreihe ist wirklich richtig gut gelungen!

@@yusufgunes1539 Ja, genau. Im Endeffekt geht ein Forderungsausfall immer zu Lasten der Eigentümer (Aktionäre). Und: Danke!

Hallo Thorsten, danke für deine Frage. Ich habe mir die Stelle im Video nochmal genau angesehen, und du hast vollkommen recht: Geschäftsfall Nr. 6 ist KEIN Passivtausch. Es ist, genau wie du sagst, eine Reduktion des Fremdkapitals (Passiva) bei gleichzeitiger (und gleich hoher) Reduktion des Umlaufvermögens (Kassa = Aktiva). Wenn man diesen Geschäftsfall isoliert betrachtet, könnte man von einer Bilanzverkürzung sprechen: Die Aktiva-Seite nimmt in der Gesamtsumme ab + die Passiva-Seite reduziert sich insgesamt und die gleiche Summe = Bilanzverkürzung. Aber auf keinen Fall ist es ein Passivtausch. Herzlichen Dank für den Hinweis und die Chance, dass ich das hiermit klarstellen konnte. Für die Erklärung des Cash Flows macht mein Fehler Gott sei Dank keinen Unterschied: Geschäftsfall 6 ist nicht erfolgswirksam, aber die Liquidität nimmt ab. Ich habe die Stelle dennoch aus dem Video entfernt, damit es zu keinen weiteren Missverständnissen kommt. Danke nochmal!

@@gunterschmatzberger3250 Gerne! Vielen Dank auch nochmals für das Video und super nett, dass Du gleich so ausführlich geantwortet hast! Cash-Flow habe ich jetzt versanden (direkt/ indirekt) 🙂.

Moin Günter. Sry ich noch einmal. Heute wollte ich noch einmal mein Wissen überprüfen und bin Deine Aufgabe noch einmal durchgegangen (bereite mich auf ein Vorstellunggespräch vor ;-)). Dabei komme ich leider auf ein anderes Ergebnis vom operativen Cash-Flow bei der direkten Methode, weil ich den Geschäftsvorfall 2 (Kauf von Vorräten) bei der Berechnung nicht berücksichtigen würde, weil es sich m.E. nicht um zahlungswirksamen Aufwand handelt (sonst wäre er in G+V). Meine Rechnung: Hotelübernachtungen 75.000,00 € Stromrechnung -5.000,00 € Löhne -18.000,00 € Verbrauch Vorräte -10.000,00 € Zinszahlungen -15.000,00 € CF operativ 27.000,00 € Rückrechnung: Gewinn 14.000,00 € AFA (kumuliert) 23.000,00 € Erträge -10.000,00 € Vorräte Zunahme -5.000,00 € CF operativ 22.000,00 EUR Jetzt bin ich doch verwirrt. Denn die Vorräte müsste ich ja bei der indirekten Methode abziehen, da sie ja mehr werden. Dann geht es gar nicht auf. Nur wenn man Zunahme Vorräte (Wareneingang) als Aufwand buchen würde (Wareneingang an Kasse) würde es aufgehen bei mir. Wäre nett, wenn Du noch mal helfen könntest.

@@torstenk.2703 Hallo Thorsten, ich hoffe, ich verstehe deine Frage richtig. Wenn nicht, sag bescheid. Jedenfalls: Mit den Vorräten ist das so: Der EINKAUF von Vorräten reduziert auf jeden Fall die Liquidität. Der Lieferanten werden wir wohl oder übel bezahlen müssen. Aber Achtung: Der EINKAUF von Vorräten ist aber nicht automatisch erfolgswirksam. Das heißt, wenn wir Vorräte einkaufen, entsteht zunächst kein Aufwand. Die Vorräte landen in unserem Umlaufvermögen und erhöhen damit das Vermögen des Unternehmens. Das ist noch kein Aufwand und damit nicht erfolgswirksam (gewinnmindernd). Erst, wenn diese Vorräte VERBRAUCHT werden (d.h., wenn sie "eingesetzt" werden und wir damit Umsatz beim Kunden machen), entsteht ein Aufwand, der auch in der GuV-Rechnung als gewinnmindernd berücksichtigt wird. In diesem Beispiel haben wir aber einen Einkauf von Vorräten ohne sofortigen Verbrauch. Die Vorräte bleiben auf Lager, daher ist dieser Geschäftsfall zwar liquiditätsmindernd, aber nicht erfolgswirksam. Beantwortet das deine Frage? Und: viel Erfolg beim Vorstellungsgespräch! :)

@@gunterschmatzberger3250 Vielen Dank für die Antwort. Was mich umtreibt ist die Definition bei der Berechnung des CF (Direktberechnung) ... zahlungswirksame Erträge - zahlungswirksame Aufwände = operativer CF. Du hast die Vorräte bei der Berechnung des CF bei der direkten Methode berücksichtigt, obwohl dem kein zahlungswirksamer Aufwand entgegensteht. Das begreife ich nicht.

Gute Frage. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass im Preis nicht viel Unterschied ist, weil bei jedem Jahresabschluss die gleiche Arbeit anfällt, egal wie viele Monate zu berücksichtigen sind. Ein merkbarer Unterschied entsteht auf jeden Fall in der Buchhaltung (weniger Monate zu verbuchen = weniger Kosten für die Buchhaltung), aber vermutlich nicht beim Jahresabschluss. Aber wie gesagt: Ihr Steuerberater weiß das sicher besser als ich.

@@gunterschmatzberger3250 Ok ich versuch dann mal einen zu finden mit kostenloser Erstberatung. 😀

@@theduck001 Guter Plan! Gute Steuerberater erkennt man meiner Meinung (auch) daran, dass das Erstgespräch kostenlos ist und dass sie von Anfang an transparent sind in ihren Preisen.

Vielen Dank! Freut mich, dass mein Video hilfreich war.

Danke für Ihre Frage! Rücklagen sind Teil des Einkapitals, weil Rücklagen ja im Prinzip Gewinne sind, die nicht an die Eigentümer ausbezahlt werden, sondern als "Sicherheitspolster" im Unternehmen verbleiben. Auf der Vermögensseite finden sich diese Rücklagen entweder auf dem Bankkonto oder verwendet ("gebunden") in irgendwelchen Vermögensgegenständen. Jedenfalls sind sie nicht extra ausgewiesen. Sie sind damit auch nicht Teil des Working Capital - oder nur dann, wenn mit den Rücklagen z.B. Vorräte gekauft wurden. Von außen lässt sich jedenfalls nicht eindeutig feststellen, wo die Rücklagen aus dem Eigenkapital tatsächlich auf der Aktiva-Seite verwendet wurden. Hier habe ich ein kurzes Video zu Rücklagen aufgenommen: th-cam.com/video/3BjX378bgdM/w-d-xo.html Schöne Grüße in den Norden!

Ja, diese Überlegung ist völlig korrekt. Auch ein Kredit sorgt dafür, dass kein Loch in der Liquidität entsteht. Beim Kredit ist jedoch nicht nur die Abschiebung zu beachten, sondern auch die Zinsen, die für den Kredit fällig sind. Diese Zinsen sind jedoch auch Aufwand (= gewinnmindernd, steuerschonend), die Rückzahlung des Kredits (Kreditraten) jedoch nicht.

Danke für das freundliche Feedback und für den schlauen Hinweis. Die Formel für den ROI, die ich im Video verwende, ist die "klassische" Formel für den ROI, weil sie neben dem Gewinn auch den Zinsaufwand berücksichtigt (= "Gewinn für die Bank"). Die klassische Berechnung des ROA würde diesen Zinsaufwand nicht berücksichtigen, sonder schlicht Gewinn/Gesamtkapital berechnen. In der Praxis wird diese Unterscheidung aber nicht immer so genau getroffen, und die Berechnungen von ROI und ROA ähneln einander mehr oder weniger stark. Hängt wirklich von der Frage ab, was eigentlich ausgerechnet werden soll und warum, also in diesem Fall: Spielen die FK-Zinsen eine wichtige Rolle oder nicht? Ich hoffe, das beantwortet Ihre Frage und schafft ein bisschen mehr Klarheit. Wenn nicht, sagen Sie bitte bescheid.

Sehr gerne. Danke für die freundliche Rückmeldung! :)

Sehr gerne. Danke für das Feedback!

Vielen Dank für die nette Rückmeldung. Freut mich wirklich, dass Ihnen mein Video geholfen hat.

Herzlichen Dank für Ihre freundlichen Rückmeldungen!

Sehr gerne. Freut mich, dass ich helfen konnte. :)

Vielen Dank!

Gerne! Vielen Dank für das freundliche Feedback.

@@gunterschmatzberger3250 die Steuern werden obwohl Forderungen noch nicht zahlungswirksam auf das Bankguthaben eingetroffen sind abgeführt? Nur weil es auf dem Papier ein Umsatzerlös ist? Was passiert bei einem Zahlungsausfall das Schuldners bekommt man die Steuer dann zurückerstattet? Dankeschön

@@yusufgunes1539 Ja, im Grunde ist es so, wie du sagst: Wenn eine Forderung nachträglich ausfällt, dann kann man sich die bereits bezahlte Umsatzsteuer wieder "gutschreiben". Eine Ausnahme gibt es (zumindest in Österreich) für kleine Unternehmen: Die müssen die Umsatzsteuer erst dann abführen, wenn der Rechnungsbetrag vom Kunden am Bankkonto eingelangt ist. (Wenn dich das genauer interessiert, dann google den Unterschied zwischen "Soll-Besteuerung" und "Ist-Besteuerung".) Beantwortet das deine Frage?

Servus, danke für das Feedback! Es tut mir leid sagen zu müssen, dass mir kein Buch bekannt ist, das schön lesbar Bilanzanalyse vermittelt. Bücher über Bilanzanalyse gibt es natürlich genug, aber Freude zu lesen sind sie leider keine. Deswegen habe ich diese Videos aufgenommen. Tut mir leid, aber bitte sag mir bescheid, wenn du ein gutes Buch finden solltest!

Hallo zusammen, ich finde hierzu das Buch "Unternehmensbewertung & Kennzahlenanalyse" von Nicolas Schmidlin recht hilfreich. Der Versuch ein doch recht trockenes Thema anschaulich zu gestalten ist hier meines Erachtens durchaus gelungen. Viele Grüße & danke für das interessante Video!

@@jbc1133 kann mich dem anschließen - ist ein super Buch!

Ja, Sie können sich meine Videos bedenkenlos ansehen, ohne Unterschiede fürchten zu müssen. Auf diesem grundsätzlichen Level, um das es in meinen Videos geht, gibt es keine Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich, die relevant wären.

@@gunterschmatzberger3250 Danke, Sie machen das didaktisch wirklich vorbildlich

@@HerrKlausTrophobie Herzlichen Dank! :) Viel Erfolg beim Lernen!

Vielen Dank für das Feedback. Freut mich, dass ich mit dem Video helfen konnte.

Freut mich, wenn ich helfen konnte. Liebe Grüße nach Karlsruhe und weiterhin viel Erfolg im Studium!

Vielen Dank für das Feedback!

Freut mich, wenn das Video hilfreich war!

Vielen Dank für das Feedback. Freut mich, dass ich helfen konnte!

Oh, das freut mich aber! :) Danke für das Feedback!