วีดีโอ

Das ist Unfug - wenn die Wand gerade ist muß man auch nichts ausgleichen. Fliesen kann man ja auch auf Porenbeton ohne "Batzen".

Ja, ist ein Traum. Wirklich eine so angenehme Strahlungswärme. Man merkt gar nicht, wo die Wärme her kommt.

@@Die_KIWAs Dankeschön für die Antwort. Welche Deckenhöhe habt ihr vorher und nachher gehabt?

@@alexherbold7401 Wir hatten im EG 250cm und sind jetzt 7cm tiefer. Im OG waren es nur 245. Aber ein Problem ist das nicht. Dachten wir erst, stört aber gar nicht.

@@Die_KIWAs Dankeschön dann kann ich ja wenn die Decke die Belastung trägt auch damit anfangen

@@alexherbold7401 lohnt sich!

Ist ja 80cm tief im Boden.

Hi, es gibt extra dämmdübel von Fischer. www.bauhaus.info/daemmstoffbefestigungen-abstandsbefestigungen/fischer-thermax-abstandsmontagesystem-8160-m6/p/28679907?cid=SSAGoo20207222069_163608639292&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwsaqzBhDdARIsAK2gqneKGw1XYvLKj7IeIY3QqXJAAGIyJd4A_suEqbfuGQx6jAyJLvquvf4aAhIJEALw_wcB Die kann man nehmen, aber man sollte es eigentlich vermeiden. Zum Strom: wir haben in die Außenwand keine Steckdosen verlegt. Es gibt aber auch hier gedämmte Dosen. Grüße

Hi Maike, Wir haben 6cm Dämmung. An den Innenwänden haben Dämmkeile zugeschnitten, die an der breitesten Stelle 3cm haben und dann auslaufen. Das fällt kaum noch auf, wenn man sie verputzt hat. Klar hat man an der Stelle eine etwas schiefe Wand aber das ist gar nicht so schlimm. Decken und Böden haben nicht mit Dämmkeile versehen. Aber laut Multipor wäre das auch einfach der Ferrari gewesen. Ohne Dämmkeile an Decken und Böden hat man trotzdem eine solide Dämmung. Bei Fragen könnt ihr euch gern immer melden. Grüße

@@Die_KIWAs Klasse, vielen Dank für die ganzen Infos! Da kommen wir gerne drauf zurück :)

Hi. Ja mag sein aber es ist eigentlich eine normale Schutzbrille und ein Atemschutz. Laut Hersteller dünstet nach dem Erhärten nichts aus. Ob es weniger toxisch gegangen wäre? Vielleicht, aber wenn die Firma das so sagt, halte ich mich lieber daran, bevor ich Risse in der Decke habe. Und natürlich vertraut man auch ziemlich blind darauf, dass es stimmt, was drauf steht. Das kann naiv sein, aber wenn ich jeden Schritt hinterfrage, käme ich zu nichts mehr...

Ja, ich gebe dir Recht. Wir haben letztlich nur im Esszimmer Steckdosen in die Außenwand gemacht. Sonst nirgends. Zwar haben wir das jetzt noch nicht in der Praxis getestet aber ich brauche auch keine Millionen Steckdosen im Haus. Davon bin ich bis jetzt überzeugt. Schauen wir Mal, ob wir sie vermissen werden. Mit einer Sockelleiste bekommt man vielleicht Probleme mit dem Stellen der Schränke. Aber ansonsten spricht sicher auch nichts dagegen. Schön fände ich es nicht aber das ist ja Geschmackssache!

Ja mittlerweile würde ich das auch nie wieder so machen 😅. Ist jetzt schon eine Weile her und wir sind sehr viel schlauer...

Dann erzähl doch mal was alles falsch ist.

Was meinst du mit rechnen lassen? Du meinst eine Wärmebedarfsberechnung? Warum sollte es nicht okay sein, den Estrich drin zu lassen? Die Innendämmung wird auf jeden Fall immer an Innenwänden und an den Decken unterbrochen. Aber das ist zumindest laut Hersteller kein Problem.

Davon wurde mir abgeraten, da der Wärmepumpenstrom bei uns nur zu bestimmten Zeiten zur Verfügung steht.

Du zahlst dann aber auch 2 mal Grundgebühr, das lohnt sich in der Regel nur in Mehrfamilien Häuser mit 20k kWh plus

@@DragandDrop1992 Die Zählermiete ist kein großer Faktor, muss man sich errechnen, ist sicher Regional unterschiedlich und kommt auf den Verbrauch und die Leistung an.

Danke für den Kommentar. Das ergibt Sinn. Aber wozu ist die Vorsicherung vor dem FI?

@@Die_KIWAs der Fi ist ein Betriebsmittel, Betriebsmittel müssen zwingend vorgesichert werden, sodas sichergestellt wird, dass da maximal 40A drüber laufen können, sonst verschmort der Fi.

Danke. Das wusste ich nicht. Aber müsste dann nicht der gesamte Verteilerkasten, also der Zähler und auch der schon installierte Fi vorgesichert sein? Wenn ja, wäre dann der FI für die Wärmepumpe nicht doppelt abgesichert? 🤔

@@Die_KIWAs im Normalfall hat der Hausanschluss Schmelzsicherungen. In der Regel 3* 63A vor dem Zähler in der Regel bei der Gebäudeeinführung. Aber ja eigentlich müsste der Haus Fi auch nochmal seperat abgesichert werden, am besten mit einer 35A Sicherung oder man verbaut einen 63a Fi, da gilt dann die Hausanschluss Schmelzsicherungen als Vorsicherung

Vermutlich ist da eine Schmelzsicherung bei der Gebäudeeinführung. Jedenfalls ist da ein verplombter Kasten installiert worden.

Bei uns war es teilweise sehr alt und völlig absurd gelegt. Die Kabelfarben nicht beachtet. Grün als L usw. Manches war auch neu und ordentlich verlegt. Wir haben uns aber entschlossen, einfach alles neu zu machen.

Das war ein weiteres Video in unserem Baustellentagebuch. Vielleicht machen wir noch ein Video, wie der Sicherungskasten ohne Verkleidung aussieht. Das ist wahrscheinlich auch interessant, weil jetzt auch die Wärmepumpe angeschlossen ist. Da ich aber kein Elektriker bin, kann ich dir nicht alle Fragen beantworten. Wir haben NYM Leitungen verlegt. 3x1,5 und wo nötig 3x2,5. Der Überspannungsschutz wird sich wohl hinter verplombten Verkleidungen verstecken. Viele Grüße

Überspannungsschutz ist im unteren Anschlussraum.

Etwa 80€

Hi, danke für den Kommentar. Ja, wir haben die Decke ja abgehängt, weil wir überall Deckenheizung installiert haben. Durch diese Decke verlaufen alle Kabel. Wir mussten dann nur noch senkrechte Schlitze ziehen. Wenn du im Detail Fragen hast, kannst sie gern stellen!

@@Die_KIWAs Ja, hab da die ein oder andere :) 1. Wir haben einen Siebenschläfer in der Zwischendecke (gehabt). Da wir schon einen Marderschaden auf dem Dachboden hatten will ich am Besten nichts riskieren. Wie kann ich die Kabel gut schützen - reichen da einfache Flexrohre? 2.Hab jetzt die alten Holzpaneele von der Decke runter, darunter noch die Heraklith Platten abgerissen. Über mir ist jetzt eine offene Holzbalkendecke. Da sich darüber nur ein kleiner Dachboden befindet würde ich die Decke gerne etwas zwischen den Balken dämmen. Muss ich da etwas beachten bei der Verlegung von Kabeln? Dürfen Kabel in Dämmstoffe verlegt werden? 3. Gibt es ne Norm wie man die Kabel unter der abgehängten Decke verlegt? Oder einfach den kürzesten Weg nehmen? 4. Bei der Gelegenheit möchte ich auch gleich die Starkstromkabel für Durchlauferhitzer und Ofen erneuern. Kann ich die einfach zu den anderen Kabeln legen oder müssen die getrennt (gesichert?) geführt werden 5. Ja ich tendiere dazu Dinge zu lange zu überdenken.

Vorweg, ich bin kein Elektriker. Ich kann dir lediglich meine Erfahrungen mitteilen. Zu 1: Da haben wir uns gar keine Gedanken gemacht. Die Kabel liegen auch nicht in Leerrohren. Ich hab zwar gefragt, warum sie offen liegen, dachte da aber eher an Überhitzung durch die Deckenheizung. Der Elektriker sagte darauf, es sei nicht nötig, die Kabel in Leerrohre zu legen. Sie sind dort keinerlei mechanischer Belastung ausgesetzt. Zu 2: sehe ich überhaupt keine Probleme. Zu 3: ich kenne mich mit der Norm nicht aus. Bei uns wurden die Kabel immer am Rand verlegt. Also nicht der kürzeste Weg. Das erscheint mir auch sehr sinnvoll, da du sonst schnell nicht mehr weißt, wo die Kabel sind. Zu 4: Die kann man auf jeden Fall mit den anderen zusammen verlegen. Ich hoffe, ein wenig geholfen zu haben 😊

@@Die_KIWAs Ja super :) Vielen Dank und weiter viel Erfolg!

Hi, danke für die Infos. Ja, dass das nicht gesund sein kann, haben wir uns schon gedacht! 😅

Läuft mit R32. Ich hatte aber tatsächlich schon darüber nachgedacht, die Leitungen durch das Fenster zu legen und es anschließend zuzumauern. Vielleicht ist auch ein Gasmelder sinnvoll? Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Danke also für den Kommentar!

@@Die_KIWAs brauchst du nicht ! Ist kein brennbares Kältemittel! Leider ist R32 nicht gut in hohen Temperaturen! Über 70 Grad ist echt kritisch , da ist R290 besser .Weniger bar bei Temperaturen über 70 Grad .

Bei 800g Propan in Wärmepumpen entwickelt mancher eine Paranoia, das ist schon krass. Eine 11kg-Flasche für den Gasgrill unterm Carport oder auf der Terrasse neben dem Kellerschacht stellt niemand in Frage. Und da hantieren angetrunkene Grillmeister mit rum…

Da hast du auf jeden Fall Recht. Sobald alles abgeschlossen ist und die fehlenden Platten eingesetzt sind, werden wir alles noch gut abschleifen. Aber das machen wir dann wirklich erst, wenn die Wärmepumpe installiert ist und wirklich alle Rohre angeschlossen sind. Wir vermutlich Ende März der Fall sein. Grüße

Moin. Bei den Multipordämmplatten verbaut man ja keine Dampfbremse. Das ist ja kapillaraktiv. Daher sind hier die Steckdosen vermutlich ein größeres Problem.

Hab ich auch schon häufiger gelesen. Die Idee, mit Porenbeton von innen zu dämmen, ist voll gut. Mit den Dämmplatten erreicht man eine bessere Dämmwirkung bei geringerem Raumverlust. Deswegen haben wir uns dafür entschieden.

@@Die_KIWAs ist klar, Raumverlust ist ein Argument. Mir ist es aber Wurst. Bin gespannt auf eure nächsten Videos! Lg

Danke dir. 😊

Ach das wusste ich nicht! Warum aber diese Schüttung mit der Einschubschalung. Also auch in so getrennten Lagen... Kann ich mir nicht erschließen. Schallschutz? Einfach Masse, damit die Balken nicht so schwingen? Die Luftkammer als Dämmung? 🤔

@@Die_KIWAs Genau, hauptsächlich zum Schallschutz und um Masse einzubringen damit der Boden nicht schwingt. Trittschall etc. Früher hat man aus Kostengründen alles an Schutt der auf der Baustelle angefallen ist benutzt. Heute nimmt man oft Betonplatten. (Gehwegplatten)

Ja, der verläuft durchs ganze Haus. Hab an anderer Stelle gesehen, dass die Deckenbalken mit Holzverbindungen an diesem dicken Balken befestigt sind. Vermutlich, weil es schwer ist, solche langen Balken zu bekommen, bzw. zu verlegen? Wenn ich solche dicken Balken sehe, dann lass ich die für Finger davon. Bei der Stärke halten die das ganze Haus, zumindest sagt mir das dann sofort mein Gefühl. 😅

Danke!

Hi Michael, danke für den ausführlichen Kommentar. Mit dem Hersteller habe ich genau über das Thema gesprochen. Bei uns kam diese Frage auch auf. Im nächsten Video gehe ich sogar auf dieses Thema ein. Ich hoffe, du kannst dich bis dahin noch ein wenig gedulden. 😉 Vermutlich werden wir es Donnerstag veröffentlichen. Grüße

Pusch?

Ah, okay, danke dir. Habe tatsächlich gedacht: Traglattung = Konterlattung und die darunter wäre die Grundlattung.

Danke dir! In der Art haben wir es jetzt bei den ersten Platten sogar gemacht. Wird man im nächsten Video an Wochenende sehen. 😊 Grüße

Hi Tobias, in etwa 80€. Allerdings ohne die Unterkonstruktion. Grüße

Das sollte schon im Wasser sein. Man will ja auch keine schiefe Decke. Da es sich um einen Altbau handelt, ist die Decke natürlich durchaus schief und wir haben unser Bestes gegeben, alles auszugleichen. Das ist uns hier mehr, dort weniger gut gelungen.

​@@Die_KIWAsdie Konterlattung mit Justierschrauben befestigt, dann könnt ihr die Latten ausrichten und eure Decke ist perfekt gerade. 👍

So haben wir es gemacht. Aber stellenweise war es arg schief und vor allem gewölbt, wodurch wir es nicht perfekt ausgleichen konnten. Wenn ich mich recht erinnere habe ich das für eins der nächsten Videos schon kurz gefilmt und erwähnt.

Hat nie jemand behauptet. Nur jemand der Spaß dran hat, Dinge auszuprobieren.

Hi. Ja, laut Hersteller kann man die Platten auf den alten Putz aufbringen, solange dieser tragfähig ist. Bei uns war das Zementputz. Wir haben einige Stellen mit dem mitgelieferten Leichtputz ausgebessert. Mit dem Leichtputz kannst du ausbessern, kleben und verputzen. Ich bin relativ sicher, dass man bei Holzfaserdämmung eine Dampfsperre braucht, damit kein Tauwasser anfällt, was zu Schimmelbildung führen kann. Der Vorteil der Mineraldämmplatten ist ja, dass sie kapillaraktiv sind und die Feuchtigkeit wieder in den Raum transportieren können. Durch ihren PH Wert sind sie auch Schimmelresistent. Viele Grüße

Danke für deinen Kommentar. Mit der Deckenheizung hat man eine Strahlungswärme und dadurch keine Konvektion mehr. So wurde uns das zumindest erklärt und so findet man es auch im Internet. Wir sind auf jeden Fall gespannt. 😊

Ca. 86€ pro qm ohne Heizkreisverteiler und ohne Wärmepumpe. Also nur die Platten mit Zubehör.

Hi, ja wir sind nach der ersten Sichtung auch schon wirklich angetan. Die nächsten Tage fangen wir mit der Montage an. Schauen wir Mal, wie wir damit zurecht kommen. Grüße aus der Pfalz

Meinst du wirklich, dass sie OSB Platten die Wärme so sehr abhalten? 🤔 In meiner Vorstellung war es nicht mehr als eine Schranktür. In einem Schrank, den ich so gut wie nie öffne, schimmelt es ja auch nicht, weil er durch die Heizung mit aufgeheizt wird. Ich habe oben und unten ja einen Zentimeter Platz gelassen, damit ein wenig Luft auch zirkulieren kann. Und an der kalten Wand ist dann auch vollflächig gedämmt. Zugegeben, die Ytong Variante gefällt mir jetzt im Nachhinein auch sehr viel besser. Meinst du, ich sollte das jetzt noch einmal ändern, oder erst Mal abwarten?

@@Die_KIWAs dieser Spalt stellt keine Hinterlüftung dar. Dafür müsstest du oben und unten Mal wenigstens 3cm frei lassen. Das sieht natürlich blöd aus am Ende. Es ist also mehr ein einsickern. Im Hohlraum wird die Temperatur ungefähr 10-15°c abfallen. Dabei steigt die Luftfeuchte auf bis zu 85%. So als Prognose was ich Mal so eben in Ubakus sehen kann. Der Schrankvergleich hinkt weil das ein Hohlraum ist der sich vollständig innerhalb der Wohnraumluft befindet. Es schimmelt ja nicht im Schrank sondern wenn, dann dahinter die Wand. Die Wand dahinter wiederrum schimmelt weil der Schrank die Wärme abschneidet aber eben ein schmaler Spalt verbleibt wo immer wieder die Raumluft dahinter sickern kann. Gleichzeitig aber aufgrund des Spalts keine gute Konvektion zu Stande kommt. Die eine Sache die wichtig ist. Entweder du bringst an einen Ort richtig viel Luft um das trocken zu halten oder du vermeidest jegliche Luftbewegung. Mach das OSB weg. Entweder du mauerst da mit ytong aus(das multipor kann bleiben wenn das mit den tiefen passt) oder dampfbremse hinters OSB. Ytong ist aber die bei weitem bessere Variante. Ist monolytisch verbunden. Hohlräume in denen Wasser kondensieren könnte werden vermieden. Dosen direkt in den ytong. Tief genug ist das ja. Solltest du Mal ne Dose in die innendämmung setzen müssen kaufst du halt ne Dose die umlaufend Gummi hat wegen der Luftdichtigkeit und bohrst das Loch ein paar cm tiefer als die Dose muss um hinter ein rundes stück multipor dahinter kleben zu können. Dann hast auch keine nennenswerte Wärmebrücke und da die Luft in der Dose steht gibt's auch kein Kondensat.

Noch was. Du hättest das multipor auch in der Nische verputzen müssen damit sicher gestellt ist das da nicht unkontrolliert Kondensat anfallen kann. Der Multiporkleber/Unterputz ist leicht dampfbremsend ausgelegt damit eben übermäßige Wasseraufnahme unterbunden ist. Gleichzeit reduziert der Verputz die effektive Oberflächengröße(weil die Poren der Platte zugeschmiert sind) was nochmal die effektive Wasseraufnahme begrenzt.

Mega, danke dir für die Erklärung. Werde ich bei Gelegenheit umsetzen! Sollte ja nicht so aufwendig sein. Ich klebe den Ytong einfach mit dem Multipormörtel an die Dämmplatten. Dann sollte das klappen.

Hi. Ja, das wäre auch ne Möglichkeit gewesen, die Nische einfach zu zumauern. Mir wurde das so erklärt, dass man wenn möglich auf Steckdosen in der Innendämmung verzichten soll wegen der Tauwassergefahr. Danke dir und Grüße aus der Pfalz.