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Polygon Shelter
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 18 พ.ย. 2019
Egal, wohin euch die Fremde lockt - Wenn die Elemente aufeinandertreffen, braucht ihr ein Fahrzeug, auf das ihr euch bedingungslos verlassen könnt. Die Philosophie unserer Manufaktur basiert auf dem Grundsatz, dass ihr extrem leicht - unter 7,5 Tonnen - autark, robust und ohne Kompromisse in euer nächstes Abenteuer starten könnt.
Für unsere Polygon Shelter-Expeditionsfahrzeuge bringen wir Leichtbau und Design zusammen und verbinden höchste Qualitätsansprüche bei der Materialauswahl und Fertigung mit einer neuen Ästhetik. Unsere Shelter fertigen wir als leichtes, raumeffizientes und stabiles Monocoque - inspiriert von der Struktur der Bienenwaben.
Aus eurem Wunsch-Basisfahrzeug, einer eigenen Zwischenrahmenkonstruktion und unserem formschlüssigen Shelter lassen wir in enger Zusammenarbeit mit euch euer ganz persönliches Expeditionsfahrzeug entstehen und geben eurem Abenteuer ein Zuhause.
Für unsere Polygon Shelter-Expeditionsfahrzeuge bringen wir Leichtbau und Design zusammen und verbinden höchste Qualitätsansprüche bei der Materialauswahl und Fertigung mit einer neuen Ästhetik. Unsere Shelter fertigen wir als leichtes, raumeffizientes und stabiles Monocoque - inspiriert von der Struktur der Bienenwaben.
Aus eurem Wunsch-Basisfahrzeug, einer eigenen Zwischenrahmenkonstruktion und unserem formschlüssigen Shelter lassen wir in enger Zusammenarbeit mit euch euer ganz persönliches Expeditionsfahrzeug entstehen und geben eurem Abenteuer ein Zuhause.
Leichtbau-Expeditionsmobil | Unterwegs unter 7,5 t | Roomtour durch den Unimog mit Polygon Shelter
Unsere Leichtbau-Philosophie braucht eure Kreativität - Lasst euch auf eine kleine Tour durch unser jüngstes Projekt mitnehmen und erfahrt, wie wir uns von euch und euren Reiseplänen stets auf eine Neues inspirieren lassen. Heute: Sitzen und Schlafen 2.0 - Es braucht nicht unbedingt eine klassische Sitzgruppe, um sich unterwegs wie Zuhause zu fühlen.
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Off the road mit Polygon Shelter
มุมมอง 2.6K2 ปีที่แล้ว
Seht hier unsere neue Shelter-Generation. Mit uns seid ihr nicht nur leicht, sondern gleichzeitig robust und hochgeländegängig unterwegs.
Den Unimog U 1300 mag ich. Der läuft auch in fünfzig Jahren noch. Was ich nicht mag, ist Kritik ohne Belege, Quellen usw. Der Shelter ist durchaus Leichtbau, wiegt laut Herstelller leer 320 kg, fertig ausgebaut mit Hilfsrahmen 1200 kg, wobei dieses Gewicht sehr stark schwanken kann. Je nach dem was der Kunde haben möchte. Ein original BW Pritschen Unimog wiegt 5250 kg (mil. Leergewicht), der KrKw (Sani) Unimog mit Koffer sogar 6130 kg. (Quelle: Mercedes Benz Unterlagen) Wenn der Polygon Unimog fertig ausgebaut 5500 kg wiegt, dann ist das durchaus Leichtbau. Da der Unimog für extremes Gelände gebaut ist, kann man natürlich keinen Leichtbau wie für einen 4x2 Transporter betreiben. Deshalb auch die "Einschnürung", wie es jemand benannt hat und die im Fahrzeugbau Fallung heißt. Sie dient in erster Linie der Stabilität, die deutlich höher ist als bei einer würfelförmigen Box. Aerodynamisch kann man im Übrigen beide Varianten gestalten.
Finde den Ausbau sehr spannend 😊 Einige Kommentatoren haben vielleicht nicht verstanden dass die Konfiguration teils Kundenwunsch war...
Uraltes Teil Wie lange steht der schon auf Halde?
Preise? Was kostet die vorgestellte Kabine ohne Fahrzeug?
Schrank? Bettzeug schon sehr spartanisch, Kleidung ultraspartanisch????
Was kostet denn der Hobel?
Sehr schön, vielleicht mahl mit Hubbett?
Hallo , ich find's cool. Nur, den Reifen auf dem Dach macht Null Sinn. Stell dir nur mal vor du brauchst den wirklich mal😂.
Hab auch überlegt, runterbekommen geht ja ohne Probleme ( runterschmeißen). Aber den alten, wie wieder hoch?
Geniales Konzept 👍👍
Hmmmm… irgendwie sehen mir diese Expeditionsmobile zu martialisch und militärisch aus. Ich stelle mir vor ich komme damit durch irgendein Dorf im nirgendwo - da denken die Leute doch die neuen Besatzer starten eine Invasion und stellen als erstes den Bürgermeister an die Wand. Kleiner, dezenter und etwas freundlicher sollte ein Fahrzeug meiner Meinung nach schon aussehen.
Was hindert Dich, es rosa zu Lackieren und das Fahrerhaus mit Plüsch zu bekleben ?
@@derfeind5294 Bleibt die Kantigkeit Größe und generell die massive Erscheinung dieser Riesenfahrzeuge.
@@SD_Alias .... Ich denke man wird für dich, auch die Möglichkeiten eines LKW in einem Fiat 500 unterbringen, sobald Zeit und Raum keine Rolle mehr spielen
@@derfeind5294 Gähn🥱.
@@derfeind5294😂
0:58 im Titel steht "Leichtbau" und dann folgt zur Luke nur: Sie ist da. Wäre sie aber "weg", wäre das Dach deutlich leichter. 1 Sandblechalter für alle, würde auch den 2. sparen. Die Holzflächen kann ich aus dem Video nicht bewerten, sehen aber massiv aus. WENN das so ist, sehe ich nicht, was daran Leichtbau ist. Jede Auszugschiene in der Küche, wiegt ca. 1kgbei 50cm Länge. Das ist auch kein Leichtbau. Schön und praktisch - aber kein Leichtbau. Ich hatte zB meinen Küchenblock aus 6,5mm in Casemaker gebaut und nur 2 Schubladen Auszügen. Die komplette Küche hat 36kg gewogen. Wenn man statt 6,5mm Holz 15mm nimmt, kann man sich ausrechnen, was die in dieser Bauweise gewogen hätte. Keine Kritik am Ausbau oder der Qualität aber es ist eben kein Leichtbau.
Schöne Kabine. Aber muss die oben so einschnüren? Ich weis, es soll den CW-Wert und damit den Verbrauch senken. Aber irgendwie ist das bei einem altem Mog nun ja auch nicht wirklich effizient. Dann doch lieber "Quadratisch, Praktisch, Gut" und entsprechend mehr Stauraum innen. @ Sitz- Schlafkonzept Interessante überlegung, aber ich bin kein Freund vom abendlichen Umbauzwang. Auch hier wäre eine Quadratische Kabine sinnvoller, ich könnte ein Hubbett unter der Decke über der Sitzgruppe / Dinette plazieren oder zumindest ein ganzes Klappbett an der Rückwand "verstecken". Das geht bei eingeschnürtem Dachbereich ja nunmal leider nicht. @ Kochen rein elektrisch Guter Lösung für sonnige Reiseziele oder im Norden zumindest bei häufigem Standortwechsel. Es erspart auf jeden Fall das lästige gesuche nach dem nächsten Flaschengashändler und / oder einem passendem Adapter. Da bin ich voll bei euch. Bleibt nur die Frage nach der Heizung für kalte Nächte oder nördliche Reiseziele. Rein elektrisch sicherlich nicht machbar, oder? @ Riesendachfenster Ist die komplett zu öffnen, bzw. kann man die weglassen (wegen zusätzlicher Solarzelle) oder eine andere Einbauen oder ist die fester Bestandteil der Kabine und alternativlos? Und ja, wie man vielleicht heraushört, ich bin hin- und hergerissen. Auf der einen Seite eine knackig kleine, aber komplette und recht keichte Kabine, auf der anderen Seite dann doch ein- zwei Punkte die mir Kopfzerbrechen bereiten (ok, eigentlich ist es nur der Punkt mit der nach oben hin schmaler werdenden Kabinenform).
Ich weiß nicht warum du hin und her gerissen bist. So wie ich dich verstehe, ist DIESE Kabine nichts für dich. Ich finde sie gerade elegant, weil sie KEIN Karton ist. Ich habe bei mir noch 2 viel größere Dachluken (und trotzdem 200W PV). Eine Standard Kubus Kabine, gibt es doch an jeder Ecke und die sind auch wesentlich billiger, weil sehr viel einfacher zu bauen und viel schneller zu bauen. Damit bist du sicher besser dran. Einen U1300 halte ich allerdings eh nicht geeignet als Reisefahrzeug. Das ist so ein typisch deutsches Phänomen. Zu lahm, zu laut und zu komplex bw. ungeeignet für Langstrecken, was die Portale angeht. Ich bin mir auch sicher, das min 95% der Besitzer:innen nie das Potential ausreißen aber eine Klima, 70 dBa im Innenraum und weniger Spritverbrauch vermissen.
🙈Das ist ein Geländefahrzeug und keine Weißware. Aerodynamik, darum geht es nicht, sondern um Äste und Gegenverkehr auf auf schmalen Wegen.
@@G.K.-gn2ls Und bei einem Reisefahrzeug , dass tausende km fährt ist der Spritverbrauch egal? Das ist doch Unsinn. Und genauso Unsinn ist es die Aerodynamik bewusst zu verschlechtern und sich das mit "einem auto für Männer" wieder schön zu reden. btw. habe ich gerade einen Astabweiser für mein Auto gefertigt, weil ich über so enge Strassen bin, dass die Bäume über die Markise sind. 30 x 2mm Stahl und 0,7mm Blech aus ca. 13 Teilen zusammengeschweißt. Und weil ich schon dabei war, habe ich das PV Panel vorn auf dem Dach quer, so ca. 25° angeschrägt, dass es genau die Oberkante der Dachluke trifft. Aus AERO Gründen. Abgesehen davon, dass es auch besser aussieht. btw 2: Es ist ein Ducato Bus - OMG. btw 3: Bei meinen alten Bus, mit Dana 60 und 35er Rändern habe ich den Unterfahrschutz so angefertigt, dass die Luft von der Stoßstange in einer halbwegs runden Bewegung unter das Auto kommt und zur Achse. Sowie zwischen den Achsen alle Leerräume hinter den Rädern mit Stahlbechkisten so ausgebaut, dass ein halbwegs ebener Unterboden entsteht. > Wirbel sind nämlich die #1 Katastrophe in der Aerodynamik. Das Ganze hat mir zwischen 1-2l/100km gespart bei ca. 90-100km/h GPS.
Ein wunderschönes Konzept 🛠️🤩👍👍👍
A vendre pour la modique somme de 300000 EUROS, pour ce prix la j ai un U5023 flambant neuf avec une cellule grand luxe 😂😂😂
cool 💪