วีดีโอ

Ja, Du hast Recht! Danke für diesen Beitrag!

In der ersten Partie hat Schwarz aber eigentlich auch aufgegeben. Ich hätte die Partie mit Turm b7 weitergespielt. Schwarz steht zwar schlechter, dafür sind seine Züge aber leichter zu finden. Es kann hier sehr schnell passieren, dass Weiß ein paar ungenaue Züge macht und sein Vorteil wieder weg ist.

@moritzhotte5507 Das stimmt, kann mir aber vorstellen, dass Lb7 noch automatisch gezogen wurde. Kann mir gut vorstellen, dass er die Diagonale bis zum Läuferschach nicht wahrgenommen hat. Auf jeden Fall hat er nichts gerechnet und wenn, dann viel zu spät.

Klar, das kann schnell passieren, sogar wenn man glaubt, man hat schon genug Erfahrung im Schach960...

Interessante Beobachtung! Kann man sich merken...

Nach 6. ...Kf7 würde ein positionell orientierter Spieler wohl zu 7. Sd5 greifen, gefolgt von Manövern wie Sh1-g3-f5 und später g3 nebst h4-h5 o.ä. ; Schwarz scheint sich dagegen nicht wehren zu können. Selbst ein auf d4 oder f4 auftauchender Springer ist harmlos und kann bei Bedarf sofort mit e3 wieder vertrieben werden. Taktisch motivierte Spieler würden wohl gleich 7. h4 bringen, da 7. ...Sh4: nicht viel hilft: 8. Lh7: Th8 und nach 9. g3 müsste Schwarz schon die Qualität opfern, wenn er nicht wieder 9. ...Sf8 ziehen will (10. Le4 Shg6 mit wiederum sehr passiver schwarzer Stellung). Auch 7. g4 !? scheint gut spielbar zu sein. Schwarz steht wirklich sehr traurig!😭

Ja, im 2. Zug ist 2. ...c6 natürlich völlig in Ordnung; auch 2. ...e5 ist interessant und nach 3. de5: c6 (!) mit der Idee, falls 4. f4, dann 4. ...f6! usw.

So hart würde ich nicht urteilen. Ich hätte im 3. Zug (statt 3. ...Sg6) wohl 3. ...Sf6 gespielt und weitergemacht mit Ld6 und De7, z. B. 4. e3 Ld6 5. b4 (oder b3) De7; das sieht doch recht gesund aus für Schwarz. Nach meiner Erfahrung ist es nicht immer notwendig, einen Eckspringer möglichst schnell zu entwickeln - hier liefert der Springer auf g6 dem Weißen tatsächlich ein starkes Motiv. Aber Wesley So kümmert sich gerne sehr früh um die scheinbar am schlechtesten stehende Figur ...

Ja, ja , jugendliche Schwankungen wahrscheinlich - oder beides. Vor kurzem war er beim Abu Dhabi Chess Festival Vierzehnter, nur einen halben Punkt hinter den Siegern; von der Pleite in Biel also gut erholt...

Genau, so ist es; danke für Deine regelmäßigen Kommentare.

Ja, das ist richtig - Schwarz wäre nicht in eine so passive Stellung geraten. Auch Dc6 (statt Lc8) in dieser Variante ist möglicher Weise zum Ausgleich ausreichend. Aronian hat zu schnell gespielt; er hatte sich darauf verlassen, dass die Variante in Ordnung ist für Schwarz und hat sie dann, als sie angespielt wurde, nicht mehr überprüft. Er hat die Variante vorab sogar im "confession booth" "gebeichtet" und war voller Selbstbewußtsein über sein Konzept; Zweifel sind ihm - so hat es auf mich den Eindruck gemacht (ich war Augenzeuge vor Ort !) - erst gekommen, als Caruana schon an Le3 am Überlegen war.

Ja, es sind wirklich hübsche und sehenswerte Mattbilder...

Vermutlich hat Caruana nach Le3 vor Sc4 Lf4 und Sf7 Respekt gehabt. Der Läufer steht dort etwas exponiert.

Nach 3. d4 ed4: steht Schwarz objektiv sicher etwas besser. Mein Computer kommt, evtl. mit Zugumstellung, immer in der Stellung nach 4. f4 b6 5. c3 dc3: 6. Dc3: an (bei Suchtiefe vom immerhin 29). Die Bewertung ist dann -0,6 bis -0,7. Diese Stellung ist aber höchst schwierig für einen Menschen zu verstehen - für mich jedenfalls… 6. …c5, 6. …Sd6, 6. …Se7 und 6. …Sg6 sind immer wieder die ersten Vorschläge. 6. …Sg6 scheint mir aus menschlicher Sicht plausibel, denn nach einem Vorstoß des Bc7 ist f4 bedroht. Die Fortsetzung 7. e4 c5 8. Sce2 erscheint mir dann auch irgendwie natürlich. Und dann sind wir in einer Stellung angelangt, in der, wie mir scheint, Schwarz gewisse Probleme hat, für seinen König einen sicheren Platz zu finden, denn am D-Flügel muss er mit b4 oder a4-a5 rechnen (auch die weißen Felder dort sind schwach) - und am K-Flügel kommt der Läufer von g8 nicht gut raus, da nach Lf7 Sf5 käme. Weiß hingegen ist mit seinem König flexibel und kann ggf. schnell nach c oder g rochieren. Wenn Schwarz das alles versteht, so wäre 8. …De6 (mit der Idee, nach Lf7 sofort die g-Rochade folgen zu lassen) eine schlaue Fortsetzung. Aber was kommt dann nach 9. Sf5? Einzig 9. …Sge7 ! (schwer vorherzusehen!) scheint dann noch den schwarzen Vorteil festzuhalten (Rechentiefe 25). Fazit: alles schwer zu verstehen; für Weiß unter praktischen Gesichtspunkten aber wohl leichter zu spielen. Ich war bei der Partie vor Ort. Carlsen hat sich die 15 Minuten vor Beginn tatsächlich allein an seinen Tisch gesetzt und die Stellung auf sich wirken lassen - keine einzige Figur gezogen ! Ich könnte mir schon vorstellen, dass er die Stellung nach 3. …ed4: bereits vor seinem geistigen Auge gehabt hat und erkannt hat, dass es zwar leichter Vorteil für Schwarz ist, aber nicht klar ist, wie Schwarz am besten fortsetzt, wohingegen vernünftige Züge für Weiß wohl leichter zu finden sind.

Danke, viel Spaß weiterhin auf dem Kanal.

Ich hätte Sf3 eigentlich mit folgender Strategie verbunden: Partien mit Bauernpaaren, die 3 Linien voneinander entfernt sind (also z. B. c4/c5 und f4/f5 oder auch b4/b5 und e4/e5), sehen wir im normalen Schach so gut wie nie. Sie sind meist strategisch sehr komplex, denn die Bauernvorstöße (bei Bauernpaaren b4/b5 und e4/e5) d3 nebst c4 bzw. c3 nebst d4 hinterlassen oft „Löcher“ - d4 oder e4. In dieser Partie wäre d4 gut von Weiß überdeckt (vom La1 und Sf3) - von daher denke ich, sollte Weiß nach Sf3 d3 ziehen und c4 anstreben und den Sf3 nur ziehen, wenn es wirklich notwendig ist. Angenommen Schwarz spielt die Eröffnung ohne Ehrgeiz, dann also z. B. 3. Sf3 d6 4. d3 Sb6 5. Sb3 Sf6 6. Sbd2 und dann c4 usw. Spielt Schwarz engagierter, so wäre z. B. 3. Sf3 d6 4. d3 Sh6 5. Sb3 f5 6. Sbd2 eine plausible Fortsetzung. Am stärksten für Schwarz - und das ist fast schon ein „Spoiler“ des weißen Plans, wäre wohl ein sofortiges ..f5, also 3. Sf3 d6 4. d3 f5. Hier wäre nun 5. Sb3 fe4: 6. de4: Sf6 7. Sbd2 Dg6 klar nachteilig für Weiß - der Druck auf e4 ist einfach zu groß. Weiß muss nach 4. …f5 tatsächlich irgendwann Sfd2 ziehen, also z. B. 5. 0-0 fe4: 6. de4: Sf6 7. Sd2 usw. Schwarz hätte c4 vorerst unterbunden. Daher müsste Weiß wieder umplanen - und tatsächlich scheint hier wieder f4 (!) aussichtsreich zu sein. Das frühe f4, das Firouzja gespielt hat, ist objektiv am besten, aber sicher nicht jedermann’s Sache. Ich sehe bei solchen Zügen schon ein mögliches Läuferschach auf b6 und nach Kh1 Szenarien wie h5-h4 nebst Sf6-h5 usw. und spiele f4 nur, wenn ich mir einigermaßen sicher bin, dass das Läuferschach nichts einbringt (siehe z. B. meine Partie gegen B. Chatalbashev, wo in ähnlicher Struktur das Zwischenstellen Le3 problemlos war).

Ich habe ebenfalls eine Elo von 2100. Diesmal konnte ich tatsächlich alle Aufgaben lösen. Gewöhnlicherweise tue ich mich aber bei der zweiten und dritten Aufgabe ebenfalls schwer. Es ist natürlich auch nicht immer nötig, alle Varianten bis zu Ende zu berechnen.

Das ist doch überhaupt nicht tragisch, wenn Du die Aufgaben nicht rechnerisch zu lösen versuchst, sondern Dein Gefühl einsetzt. Ich denke, dass insbesondere die dritte Aufgabe, die in der Regel die schwierigste ist, gut geeignet ist, sowohl die Rechenfähigkeiten zu trainieren als auch die Intuition zu verbessern. Auch Großmeister berechnen ganz sicher nicht alle Varianten, sondern verlassen sich nach mehr oder weniger langer Bedenkzeit schließlich auf ihre Intuition. Nur muss ich als Trainer natürlich Varianten liefern, um die richtige Lösung zu begründen. Klar, manchmal bin ich da vielleicht etwas zu ausufernd; aber wenn die Varianten hübsche Motive enthalten, kann ich manchmal nicht anders als sie zu zeigen. Und natürlich sind es mit dem Computer geprüfte bzw. ermittelte Varianten. Wenn Du aber, gerade bei den schwierigen Aufgaben, den ersten Zug bzw. die Schlüsselidee, die vielleicht auch erst im 2. oder 3. Zug erkennbar ist, richtig erraten hast, dann kannst Du die Aufgabe als gelöst betrachten. Bis zu diesem Moment ist die Aufgabe in aller Regel absolut eindeutig und nicht nebenlösig - soll heißen, dass der zweitbeste Zug (lt. Computer) schon deutlich schlechter bewertet wird als der Lösungsweg. Wenn du also versuchst, intuitiv zu lösen und dann aber oft daneben liegst, so ist Deine Intuition noch verbesserungsfähig. Die zweite, in der Regel mittelschwere Aufgabe lässt sich m. E. durch sauberes Rechnen für einen 2100er-Spieler erfolgreicher lösen als durch eine intuitive Entscheidung. Die korrekte Variante ist in der Regel nicht länger als 3 oder 4 Züge und es ist immer nur ein schmaler Variantenbaum - soll heißen, es ist eine klar forcierte Variante, oft beginnend mit einem Abtausch, einem Schachgebot, auf des es nur eine Antwort gibt, oder einer starken Drohung (Mattdrohung o.ä.), auf die es auch nur ein oder 2 plausible Antworten gibt. Generell aber glaube ich, dass, wenn man eine Trainingsaufgabe nicht richtig lösen kann, sogar mehr Lerneffekt hat als wie wenn man die Aufgabe relativ schnell lösen kann. So ging (und geht) es mir jedenfalls, als ich als junger Spieler noch viele Motive nicht gekannt habe.

Also die Zweite Aufgabe kann ich eigentlich auch immer gut lösen. Die hier fand ich sogar einfach für die zweite Aufgabe. Die Dritte soll auch extra schwer sein um auch Titelträger herauszufordern. Finde aber auch die gut gewählt, zumindest als Rechentraining. So komplett ohne Ansatz ist man fast nie.

@@user-it4iz7pv1g Danke für den Kommentar - so wird es weitergehen...

Ganz genau, ...La5 statt ...d4 wäre viel besser gewesen.

Sehr gerne 😊

Grüße zurück

korrekt, Schwarz steht (ähnlich wie in der Variante mit Lb2) besser, aber noch nicht auf Gewinn. Der Tc3 steht sehr schlecht, denn er kann ja nicht auf c4 schlagen wegen Le6. Schwarz spielt am besten Td8 (droht Td2 oder evtl. - z. B. nach Sf1 - auch Td4) und Weiß kann den Druck nicht abschütteln, z. B. Td1 Td1: Dd1: Dc7 (Idee Sa4!) nebst Le6. Die weiße Dame auf d1 kann nicht aktiv werden und es kommt evtl. sogar die Idee Sd3(!) auf.

Viel Spaß! Und lass Dich nicht entmutigen, wenn Du auch mal gegen eine schwächeren Spieler sang- und klanglos verlierst. Ich sage immer (für Spieler um die DWZ 2000): 30 ernsthafte Partien Schach960 spielen, hinterher noch ein bisschen analysieren - dann hat man sich an die neuen Bilder gewöhnt und kriegt die Stellungen besser in den Griff.

Gut zu wissen@@schachcoachingschach960ana9

Die Partien der ersten Runde sind tatsächlich nicht mehr erhalten, da es mit der Live-Übertragung erst ab der 2. Runde reibungslos geklappt hat. Leider hat auch niemand die Partien nachträglich aus den Brettern herausgelesen. Die in den Medien gezeigten Partien der ersten Runde stammen nicht von diesem Turnier.

Danke, dann kann bzw. sollte ich also diese Pseudo-Partien aus meiner PGN-Datei dieses Turniers löschen.@@schachcoachingschach960ana9

Mal sehen...

Ja, genau so ist es -und man hat es ja auch vor kurzem beim Turnier in Berlin gesehen, dass die Teilnehmer v. a. aus den oberen Spielstärkeklassen kommen (60 Teilnehmer, davon 24 Titelträger). Es ist zu hoffen, dass der DSB diese Entwicklung nicht verschläft. Man sollte unbedingt bald z. B. in der Bundesliga mit Schach960 beginnen; z. B. jede 2. Runde Schach960 - da hätte wohl kaum einer der Spieler etwas dagegen.

Hallo! Deine Analysen sind wunderbar und allesamt korrekt. Vielleicht hätte ich im Video etwas mehr auf die verschiedenen Varianten eingehen sollen. Die beste Variante nach 1. ...h6 2. Le3 ist aber 2. ...Lh7 3. d3 Sd3:! mit Damengewinn (4. ed3: Ld3: oder 4. Dc2 Tb2: und Weiß bekommt nicht genug für die Dame) oder klarem Gewinn nach 4. Dd2 Se1:+ 5. Kc1 Sf3: 6. ef3: Td6 usw. Aber ganz klar: Sofort Sf3: ist irgendwie sauberer.

Nein, die Läufer müssen auf verschiedenfarbigen Feldern sein. Entschuldige die späte Antwort.

Ja, danke; irgendwann geht's weiter...

Weiß bekommt nach Lh4 Lb3 Lxf2 Lxf2 Kompensation, sodass die Stellung ausgeglichen ist und sogar eher Schwarz ist, der aufpassen muss. Der "Fehler" liegt aber tatsächlich in Lxf2 und nicht in Lh4. Sehr spannende Stellung und sehr mystisch alles.

Ja, Sc4 ist natürlich eine starke Alternative. Die Ausgleichsfortsetzung lautet dann Lh1: und nach Tb6: Dg5! Tb8: Kb8: Sd6 Te7 Db6+ Sb7 Th1: fg3:+ e3 Dd5 Td1 Dc6. Eine lange und durchaus eindrucksvolle Computervariante, auf die ich im Video aber nicht mehr eingehen wollte, da es sich ja sowieso um eine Nebenvariante handelt und v. a. auch, weil auch Weiß ein paarmal die einzigen Züge finden muss , um nicht schlechter zu stehen.

Ein sehr guter Hinweis; das sieht auf den ersten Blick zwingend aus. Aber Schwarz muss den Turm nicht nehmen, sondern hat g6-g5! und kann sich halten

Alles klar, danke! g5 ist schwierig zu sehen.

Danke für den Kommentar. Es ist eine Zusammenfassung der Höhepunkte des Turniers, da kann nicht jede Idee, jeder Gedanke ausgearbeitet werden, sonst würde so ein Video 1-2 Stunden dauern. Schau meine anderen Videos an (Trainingsvideos, Taktiktraining) - da sind die Analysen detaillierter. Ohne Computervarianten geht es heute nicht, wenn man Schachvideos als seriöse Trainingsvideos anbieten will. Ich versuche in der Regel aber schon, "menschliche" Züge vorrangig zu berücksichtigen.

Nachtrag: Aufgrund der Königsstellung auf c1 ist (bei Lb1, Da1, Ba2 und b2) doch eigentlich klar, dass Weiß schon rochiert hat !?

@@schachcoachingschach960ana9 Du hast zwar recht, dass man in (diesem) Einzelfall sogar darauf kommen könnte, aber grundsätzlich ist das auf jeden Fall ein Problem. Beim klassischen Schach ist es viel kleiner, aber es taucht ebenfalls auf. Ich glaube auch tatsächlich nicht, dass du im Moment der Aufzeichnung daran dachtest, dass es keiner Erwähnung wert wäre, weil da schließlich jeder selbst drauf kommt. Ich glaube auch nicht, dass der "gewöhnliche" Zuschauer in dem Moment (und auch in jedem anderen nicht, wenn nur so eine Stellung gezeigt wird) die retro-analytischen Fähigkeiten mitbringt und selbst wenn er sie hätte, eine Freude daran hätte, sie zum Einsatz zu bringen. Man müsste es eigentlich immer dazu sagen oder eben, wie von mir schon lange vorgeschlagen, müsste es immer irgendwo eingeblendet sein (nur ganz klein: g-Rochade möglich, c-Rochade möglich, Weiß, Schwarz; also vier Anzeigen). Wenn ich das schnell durchschaue, geht es mir eher so: "Was ist mit der g-Rochade und warum wird das nicht erwähnt als Zug?" Denn: es kommt sogar viel häufiger vor, dass einer der Spieler das "vergisst". Eine überraschende Rochade kommt im 960-Schach viel häufiger vor als im klassischen. Gelegentlich passiert es sogar einem Kommentator, dass ihm die Zugmöglichkeit entgeht. Dir natürlich nicht...

@@schachcoachingschach960ana9 Ich erkenne das schon, dass es eine Zusammenfassung ist und dass es schnell gehen soll. Aber ich kann diesen Analysen absolut nicht folgen. Ich sehe eine Stellung und irgendeine beliebige Variante, bei der ich keinen einzigen Zug verstehe. Also kann es für mich nicht gemacht sein. Da müssen wohl bessere Spieler adressiert sein?

Ja, im Januar werden noch Partien der Chess960-WM gezeigt, dann folgen die besten Partien vom Schach960-Festival Berlin, und danach wird es weiter gehen mit Taktikaufgaben. So jedenfalls hab ich es geplant. Von den großen Turnieren werde ich wohl in Zukunft nur eine Zusammenfassung und eine oder zwei der besten Partien bringen.

Vermutlich; die Stellung war schon jenseits von Gut und Böse...