วีดีโอ

Sehr gutes Gespräch mit wichtigen Hintergründen, ohne Umschweife.

Das Podcast ist ja an sich nicht schlecht. Aber, das Gendern macht das zuhören unglaublich schwierig. Geht auch ohne, die deutsche Sprache zu verkrüpeln.

Danke, dass ihr Tino Deckert noch ein mal eingeladen habt. Sein Übersetzungsstil mit der Nennung der altgriechischen Wörter und deren unterschiedlichen Bedeutungen im Glossar halfen meinem Kontextverständnis immens, genau so wie seine Ausführungen in den Anmerkungen als auch die grundlegende Übersicht über Epiktets Philosophie selbst. Kann es kaum erwarten auch Musonius Rufus kennenzulernen, danke Tino.

Fände es extrem interessant, wenn ihr mal ein Video darüber machen könntet, was man am Stoizismus kritisieren kann. Liebe Grüße :)

Schöne Folge! Bezüglich der Selbstbeherrschung könnte man das Argument eröffnen, dass es mehr Disziplin benötigt um den Fleischkonsum achtsam zu mindern als Ideologisch zu verwerfen 🤔

Hallo, ich habe den Eindruck das gerade in seiner Paradedisziplin die Krise der Stoizismus versagt. Ist das ein Problem vieler Philosophien und Religionen oder ist der Stoizismus eher eine Sofaphilosophie?

Deutschsprachige Comedian zur Stoa die gab es schon mal Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch Karl Valentin (Dichotomie der Kontrolle auf den Punkt gebracht)

Danke für die tolle Folge! Ich hab direkt zwei Frauen im Kopf, die das Buch als nachträgliches Weihnachtsgeschenk bekommen. 👍 Dann ist das Rennen um den Titel "der/die deutsche Ryan Holiday" nun also eröffnet ;)

Danke nochmals und sorry für die „crazy eyes“ 😅

Dies ist ein extrem wichtiger Podcast, die La Dolce Vita Ideologie muss überwunden werden! Ich persönlich favorisiere den Epikureismus, die Stoa bildet eine gewisse Grundlage dafür. Vielen Dank für die Zusammenhänge!

Ihr habt in dem Video angesprochen, dass wenn man z.B sehr viel anderen gibt und der andere nichts zurückgibt, dass man ihn darauf hinweisen kann (ohne den Anspruch zu haben etwas zu erhalten), das im Stoizismus eine Tugend die Gerechtigkeit ist. Mein Freund und ich versuchen beide den Stoizismus zu praktizieren und ich stolpere immer wieder über die eine Sache. Soll jetzt jeder für sich den anderen akzeptieren und alles als Herausforderung sehen (man kann kann ja schließlich nicht Dinge im Außen verändern) oder soll man den anderen korrigieren? Für mich schließt sich das etwas aus. Weil wie kann ich alles in der Außenwelt akzeptieren, was ich nicht verändern kann, aber dann wiederum meinem Partner versuchen zu verändern/maßregeln indem ich ihn auf gewisse falsche Verhaltensweisen hinweise. Jeder sollte doch an seiner inneren Einstellung zu der Welt arbeiten und nicht den anderen verbiegen wollen.

Toller Podcast. Dennoch fehlt mir zB beim Thema Reichtum bzw „Des Glückes eigener Schmied“ stellenweise ein verständnisvoller Perspektivwechsel. Menschen die zB am Existenzminimum leben oder gar in absoluter Armut u ggf noch Verantwortung für weitere Familienmitglieder haben - und dies u a auf struktureller gesellschaftlicher Benachteiligungen beruht - fehlt es ggf an sozial-emotionaler Grundausstattung um überhaupt die Kraft aufzubringen, einen wirkungsvollen Stoizismus zu praktizieren. Ganz davon abgesehen, dass die Ursachen von strukturellen gesellschaftlichen Benachteiligungen durch die Betonung der Eigenverantwortung ggf in den Hintergrund geraten.

Spannendes Thema! Es ist cool zu sehen, wie die Stoiker über den Umgang mit Tieren nachgedacht haben und welche Fragen sich dabei ergeben. Freue mich schon auf Teil 2

Danke für euer Video 😊

Bekommt man bei selbstmord eine Strafe im Jenseits was ich gehört habe soll man die wirklich bekommen wenn man selber mit den Leben abschließen möchte 😢

Nach all den sehr informativen Folgen präsentiert uns diese Episode etwas ganz Besonderes. Ich muss sagen, ich wünsche mir mehr davon! Es wäre großartig, nicht nur theoretische Aspekte kennenzulernen, sondern auch praktische Anwendungen für den Alltag zu erfahren. Besonders aus meiner persönlichen Perspektive wäre das äußerst bereichernd. Als jemand, der mit PTBS zu kämpfen hat, alleinerziehend ist und Vollzeit arbeitet, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass der Stoizismus in den letzten Jahren mehr für mich gebracht hat als alles andere, was ich je gelernt habe. Die Fähigkeit, sich den Herausforderungen des Lebens mit Gelassenheit und innerer Stärke zu stellen, hat mir geholfen, ein ausgewogeneres und erfüllteres Leben zu führen. Ich bin begeistert, dass diese Folge sich mit solch einem wichtigen Thema befasst und hoffe, dass zukünftige Episoden weitere praktische Einblicke bieten werden."

Interessantes Einzelthema. Vielleicht ein Hinweis: Meinetwegen dürftet ihr gerne schneller zum Punkt kommen. Die Folge heißt "Umgang mit Beleidigungen", aber ich habe nach 9 Minuten immer noch nichts zum Umgang mit Beleidigungen gehört.

Danke für den Beitrag.

Ich sehe die Studien der Stoic Week kritisch. Es ist zwar umsonst (meines Wissens), aber die Teilnehmer investieren ja viel Zeit. Das wirkt sich doch sicherlich auf das Ergebnis aus. Ebenso die Tatsache, dass man überhaupt an sowas teilnimmt, das würde man ja nicht machen, wenn man vom Stoizismus keinen Effekt erwartet.

Das sollte es zu allen Philosophien geben mit breiter Datenbasis, ähnlich wie bei Psychotherapien.

Warum habt ihr nicht Bum-Bum-Boris 🎾 zum Podcast eingeladen? Er ist bekennender Stoiker. 🙏

Waste no more time arguing what a good man should be. Be One! Marcus Aurelius Da wir die Wahl haben was täglich auf unseren Tellern landet... Da es keine Notwendigkeit gibt Tiere zu töten um an Nährstoffe und Kalorien zu kommen... Da Ernährung eine Frage von Gerechtigkeit, Klimawandel, Umweltschutz und Gesundheit ist... Welche Optionen bleiben einem da aus stoischer Sicht eigentlich übrig? Was wäre der tugendhafte Weg? Was wäre der vernünftige Weg? Oder anders gefragt... Wie würde der stoische Weise (als Mitteleuropäer - mit Rewe, Aldi, Lidl vor der Haustür) essen? Pflanzlich, Vegetarisch, Omnivor oder nur Licht ;-) ?? und mal ganz unabhängig davon, wie ein Stoiker vor Tausenden Jahren diese Frage beantwortet hätte... Die Frage im Hier und Jetzt ist doch... Welche Antwort haben wir auf diese Frage? #GoVegan! and thx for the content guys! highly appreciated... 🙂

Tut mir Leid, ich habe mir jetzt sehr viel Videos, über den Stoiszismus angesehen. Und das hier ist euer zweiter, wo ich nach rund 6 Minuten abschalte, weil da nur ein Gestammel rauskommt. OK, euer Kanal ist nix für mich.

Wie ist denn die Lesbarkeit der Übersetzung? Ist es zeitgemäß oder auch im Deutschen anspruchsvoll?

Sogar noch etwas frischer als der erste Teil, gefällt mir sehr gut.

Sommer war für mich vor vielen Jahren der beste und um die Studenten bemühteste Dozent in Greifswald, dicht gefolgt von Stegmaier. Klares Denken, kein Geraune, Einübung in den Zweifel an allem, und zwar grundsätzlich - sehr inspirierend. Ich empfehle ganz besonders zwei Bücher von ihm: Die Kunst des Zweifelns + Die Kunst, selber zu denken. Und eines, das vielleicht sein Unbekanntestes ist: Lohnt es sich, ein guter Mensch zu sein? Und andere philosophische Anfragen.

Ich sehe in Durden eher den souveränen Menschen nach Bataille. Stoisch finde ich an ihm nur wenig.

Lässt sich auch ergründen welches Typ Mensch für die Stoa geeignet ist. Vorzugsweise auf Grundlage des Myers-Briggs Typenindikators. mit dieser Philosophie beschäftige ich mich seid einem Jahr. Das besondere war ja dass mich stoizismus eher bestätigt hat und mich daran voll und ganz spiegeln konnte. Sprich.. ich war davor auch so... Andre jedoch müssen wiederum sich ein wenig biegen um sich der Stoa zu nähern. Kann das mit den 16 Typen zusammen hängen?

Buch ist bestellt ✅

Kunst & Emotion: Ich habe keine Ahnung von Kunst, aber passiert dabei nicht auch eine Reflexion der Emotionen ? Und damit eine Aufarbeitung ? Ich denke nicht, dass Aufgabe der Kunst ist, Menschen an starken Emotionen leiden zu lassen oder in ein langfristig unglückliches Leben zu führen. Nicht-Anhaften: Das gilt für das Nicht-Kontrollierbare. Das schätzen von Beziehungen, Güte, Liebe, Kümmern um andere und den sozialen Kontakten usw... gehört alles zur Tugend, zum Charakter, zu den eigenen Werten, dem Kontrollierbaren. Aber das Erzwingen von Beziehungen, Freundschaften und Kontrolle über deren Einstellung uns gegenüber und der Erwiderung der eigenen Gefühle, das Festhalten am Ist-Zustand , alles das sind doch ungesunde Dinge und gehören damit zurecht in den Bereich des Indifferenten. Am Ende gibt man alles und jeden der Natur zurück.... Gerade das sollte ermuntern seine Beziehungen noch mehr zu schätzen und die begrenzte Zeit mit seinen Lieben zu verbringen. Daher nutze den Tag.... Vielleicht sind die Stoiker aus vernünftiger Perspektive die sozialsten und gefühlvollsten Philosophen ( jedenfalls der glücklichsten Gefühle eupatheiai )....

Ein paar Denkanstöße meinerseits, ich glaube man kann die stoische Lehre leider recht schnell sehr destruktiv auffassen, was sie nicht ist. Sie soll ja gerade heilen und zum glücklichen Leben führen. Emotionen & Menschlichkeit: Warum sollte es immer als menschlich gelten, dass ein Mensch an Emotionen leiden müsste und dessen Heilung "unmenschlich" ? Es ist ja keine Forderung an andere sondern eine Hoffnung an einen selbst. "Starke/schlechte Emotionen als Geisteskrankheit": Letzte Woche hörte die Meldung im Radio, dass ein Mann von seiner Frau nicht zu seinen Kindern gelassen wurde, ausrastete und mehrere Menschen mit einem Messer verletzte. Ich glaube das hatte Seneca im Kopf wenn er von "Geisteskrankheit" sprach. Ja das ist natürlich, aber es ist auch natürlich, dass das Ganze in Katastrophen führt welche man "natürlich" vermeiden will, jedenfalls im Nachhinein. Vielleicht wäre das Ganze anders ausgegangen, hätte der Täter mal mit Stoizismus zu tun gehabt. Vielleicht sind ja tatsächlich wir als "Nicht-Weise-Stoiker" in einer gewissen weise "verrückt" jedenfalls ab und zu und nicht diese "komischen Stoiker" Die Fruchtbarmachung der stoischen Lehre könnte für die Gesellschaft wichtiger sein als viele denken und hätte konkrete Auswirkungen und würde viel Leid ersparen.

Mir gefallen eure Buchvorstellungen sehr. Vielen Dank. Bitte mehr davon. Hat jemand von euch die deutsche Ausgabe dieses Buches gelesen? Ist die Uebersetzung gut, oder solle man lieber auf die englische Ausgabe zurueckgreifen?

Hier ist immer alles so weiß, hell und blendend. Das Vorschaubild, eure Möbel, die Tageszeit zu der ihr aufnehmt. Passiert das zufällig?

Lieber Tobias, schade, dass du das Team verlässt. Alles gute für die Zukunft.

Tobias, ich werde dich vermissen :/

Ich finde die Idee der gemeinsamen Erlebnisse, statt des Schenkens von materiellen Gütern auch gut. Man könnte das auch ganze außerdem noch als weltbürgerliche Handlung eines Stoikers auslegen 😉 Falls doch was geschenkt wird, dann meist etwas zum Verbrauchen, außer man weiß genau, dass die andere Person irgendeinen speziellen Gegenstand haben will. Hauptsache nichts Schenken was bei der anderen Person mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nur zum Ballast werden wird

Toller Podcast bisher, vielen Dank! Eine Folge zum Vergleich und den Berührungspunkten mit dem Buddhismus fände ich Philosophie "Neuling" sehr spannend. Falls es in den späteren Folgen noch aufgegriffen wird freue ich mich schon drauf :)

Zufälligerweise bin ich auf dieses Buch die Tage gestoßen und habe es auch bestellt. Freue mich sehr es lesen zu können. Und welch ein Zufall macht ihr eine Folge über dieses Buch und dessen Autoren, der übrigens sehr sympathisch rüber kommt. Danke dafür.

Da freue ich mich drauf - vielen herzlichen Dank

Tolle Folge mit spannenden persönlichen Einblicken. Danke dafür, ebenso für die interessanten Buchempfehlungen! Und es stimmt, die Stoa ist anspruchsvoll und verlangt schon einiges von uns ab, vor allem auch in der Hinsicht der Theorie. Das macht es aber irgendwo auch spannend und interessant. Man muß sich aktiv beschäftigen, nachdenken und einordnen. Es ist halt mehr als ein paar nette Kalendersprüche.... Das Vertehen der Theorie und das umsetzen dieser in Praxis sind nicht immer einfach. Ich habe bei mir auch festgestellt es bedarf der regelmäßigen Beschäftigung und Übung mit der Stoa - dann hat es tatsächlich positiven EInfluß auf die Reaktionen und Emotionen. Ich empfinde dann eine ganz grundlegende "warme" innere Zufriedenheit im Alltag, egal was gerade vermeintlich gut oder weniger gut passiert. Diese geht aber auch recht schnell verloren wenn ich mich mal einige Wochen nicht so intensiv mit dem Thema auseinandersetze. Markus Aurelius Selbstbetrachtungen sind mein persönliches "Go To". Es hilft mir auf die Rückbesinnung auf die Stoischen Tugenden. Macht weiter so, ihr macht das nämlich mega gut wie ihr die Stoa aufarbeitet. :)

Stoa und Filme da fällt mir spontan Star Trek ein. Vulkanier, Förderation, Borg Visionen einer stoischen Gesellschaft?

Danke ihr Lieben, das werde ich mir heute Nacht in aller Ruhe anhören. Friedvolle Tage euch allen.

Joa

Anscheinend wird im Stoizismus die Natur als Gut angesehen. Ich finde die Natur ist weder gut noch böse, sie ist neutral. Sie ist auch nicht perfekt, denn sonst gebe es ja keine Veränderung wie Evolution. Des Menschen aufgabe ist es das was nicht gut ist zu verbessern und das was gut ist zu fördern. Daher ist auch ein Leben im Einklang mit der Natur quatsch, weil die Natur des Menschen ist das kultivieren von sich und der Umwelt.

Nichts zu schenken haben wir lange in der Familie praktiziert aber es ist nicht zu empfehlen. Dadurch geht viel Weihnachtszauber kaputt. Im Grunde habe ich nur meine Faulheit mir Gedanken zu machen für jemanden und ein Geschenk einzupacken umgesetzt. Also nichts zu schenken halte ich nun für etwas zu tiefst narzistisches. Klimaschutz ist eher ein vorgeschobener Grund, der einen gut aussehen lässt in seinem Narzismus. Wichtig ist daher Mäßigung im Schenken und Beschenkt werden (Erwartungen runter Schrauben), statt nichts zu schenken oder zuviel zu schenken.

Eine konfuzianische Ki würde den Menschen als notwendig für die Erde betrachten und ihn schützen. Westliches Denken trennt den Menschen von der Natur. Die Natur wird dabei als erstmal gut gesehen und der Mensch als Fremdkörper ja sogar Parasit, der der Natur schadet. Im Konfuzianismus hingegen, erkennt man das der Mensch aus der Natur kommt und somit Teil von ihr ist. Der Mensch hat als inerstes Bedürfnis und Gabe die Verbesserung seiner Lebensumstände und damit beginnt die Kultivierung. Er kultiviert sich selbst und seine Umwelt. Das was wir heute sehen hat mit ursprünglicher Natur nichts mehr zu tun, weil der Mensch bereits sie viele Jahrtausende lang kultiviert hat. Und das widerspricht auch keinem Naturschutz, denn wenn der Mensch durch Naturkatastrophen bedroht wird, so muss er erneut als Kultivieren der Erde aktiv werden.

Die offenen Fragen der Stoiker werden vom Konfuzianismus beantwortet. Die Frage nach der Anstrengung beantwortet der Konfuzianismus damit, dass der Mensch ein Kultur schaffendes Wesen ist. Er ist dazu geschaffen die Welt zu verbessern. Und das ist halt nicht immer leicht also auch anstrengend. Das Leben besteht halt auch aus Anstrengung. Der Tod und die Akzeptanz der Stoiker beantwortet der Konfuzianismus mit Ritualen. Rituale sorgen dafür das wir eine Zeit der Trauer haben aber auch eine Zeit nach der Trauer. Wir bekommen durch ein Ritual auch eine Sicherheit in einer extremen oder unerwarteten Situation mit dieser umzugehen.

Beide Teile zusammen: spannendes Interview! Danke dafür. Tolle Gedankenanregungen und eine faire Auseinandersetzung mit den Themen. Wobei ich grundlegend dennoch sagen würde, das eine komplett "Stoische Republik" bzw. Welt ganz zweifelsfrei der heutigen Welt vorzuziehen wäre. Ich würde vermuten dass das Leben - sei es Krankheit, Naturumstände etc.. durchaus noch genügend Möglichkeiten bieten würde um Stoische Tugenden zu erproben im Alltag, auch ohne menschliche Reibubungspunkte. Was man aus den Überbleibseln von Zenos Reupublik so lesen kann, klingt für mich eigentlich utopisch schön. Utopie eben. In der Realität nicht vorstellbar, keine Frage.

Moin. Erster Impuls : Ist für euch ein Stoiker automatisch ein Minimalist ?? Ich schmeiße auch mit einem Beamer Schneeflocken ans Haus und ""Wir schenken uns nichts mehr" finde ich seit jeher gruselig ... Warum sollte ein Stoiker sich nicht daran erfreuen ? Seneca sagte : Unter den Ursachen unseres Unglücks ist eine auch die, dass wir nach den Beispielen der anderen leben: dass wir uns nicht von unserer Vernunft bestärken, sondern von allerlei Moden verführen lassen." ... Doch was ist mit der Freude die ein Brief oder die Anwesenheit, ein gutes Gespräch als Geschenk geben kann ? Grüße von einem "Sotoiker" ;)

Vielen Dank für die inspirierenden Gedanken und Sichtweisen.