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Marcel Züger
เข้าร่วมเมื่อ 21 ก.ค. 2020
Rückstufung Schutzstatus Wolf
Der Schutzstatus des Wolfs wurde zurückgestuft. Wo Weidetiere für Landschaftspflege oder Artenschutz eingesetzt werden, haben Wölfe künftig keinen Platz mehr. Zum Erhalt geschützter und gefährdeter Tiere und Pflanzen sollen wolfsfreie Zonen eingerichtet werden.
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วีดีโอ
Wirkung der Wolfsregulation in der Schweiz
มุมมอง 2222 หลายเดือนก่อน
In der Schweiz wird das Wolfsmanagement seit einigen Jahren laufend verschärft. Insbesondere die Entnahme von Leittieren verringert die Schäden an Nutztieren.
Entnahme Jungwölfe
มุมมอง 6212 หลายเดือนก่อน
Es gibt eine öffentliche Kontroverse um die Frage, ob bei der Wolfsregulation Alttiere erlegt werden können, bevor alle Jungtiere eliminiert sind. Aus biologischer Sicht kann man sagen: Ja, es kann von Anfang an Jagd auf die Alttiere gemacht werden.
Wissenschafter werden zu Politmarionetten
มุมมอง 2154 หลายเดือนก่อน
Eine Anzahl Wissenschafter hat am 26.8.2024 ein Manifest publiziert, in dem sie auf den vermeintlich schlechten Zustand unserer Umwelt hinweisen. Im Vorfeld der Abstimmung zur Biodiversitätsinitiative muss das als politische Einflussnahme verstanden werden. Deshalb sind Zweifel angebracht, ob deren Studien neutral verfasst sind. HIer ist das Manifest: www.wissenschaft-zu-biodiversitaet.ch/
ETH-Professor mit falschen Behauptungen
มุมมอง 2.7K4 หลายเดือนก่อน
Prof. Pellissier von der ETH behauptet: "ALLE Indikatoren zeigen, dass die Biodiversität weiter abnimmt." Die Daten widersprechen ihm sehr deutlich. Eine anhaltende Biodiversitätskrise gibt es nicht. Der kooperative Weg beruhend auf Freiwilligkeit kann fortgeführt und weiterentwickelt werden.
Bestandesentwicklung und Lebensraumkapazität der Wölfe in der Schweiz
มุมมอง 73210 หลายเดือนก่อน
Wölfe nehmen in der Schweiz mit 43% pro Jahr zu, obwohl die Abgänge rund 11% betragen. Die Lebensraumkapazität beträgt um die rund 200 Rudel. Für eine Stabilisierung des Bestands müsste jährlich etwa die Hälfte des Bestandes entnommen werden. Je länger man mit einem rigorosen Bestandesmanagement zuwartet, umso grösser wird die Anzahl Wölfe, und umso mehr Wölfe müssen erlegt werden. Anmerkung: D...
Wölfe sorgen für mehr Wildverbiss
มุมมอง 78411 หลายเดือนก่อน
Es wird oft behauptet, Wölfe würden für weniger Wildverbiss im Wald sorgen. Ein Beispiel aus dem winterlichen Graubünden zeigt das Gegenteil.
Wolfsregulation mit Augenmass
มุมมอง 423ปีที่แล้ว
Der Bundesrat folgt mit der Jagdverordnung, die per 1.12.2023 in Kraft tritt, den Aufträgen von Volk und Parlament. Die Naturschutzorganisationen scheinen ihre früheren Zusagen vergessen zu haben, und stellen sich quer.
Halsband des Todes
มุมมอง 3.1Kปีที่แล้ว
Dufthalsbänder sollten Schafe vor Wölfen schützen. Was klingt wie ein Aprilscherz, wurde im Kanton Graubünden tatsächlich ausprobiert. Dass diese Schnapsidee in die Hose gehen wird, konnte ein Blinder mit dem Krückstock sehen. Massaker auf Bestellung.
Umweltskandal Rappenalpbach - skandalöses Gebahren von BUND und Ämtern
มุมมอง 3.4Kปีที่แล้ว
Im Herbst 2023 wurden umfangreiche Unterhaltsmassnahmen am Rappenalpbach ausgeführt. Prompt wurde ein "Umweltskandal" heraufbeschworen. Skandalös sind vielmehr die unwahren Behauptungen des Bund Naturschutz BUND, sowie dessen fehlendes ökologisches Verständnis natürlicher Prozesse an Wildbächen. Der nächste Skandal bahnt sich bereits an: Das Landratsamt will ohne Bewilligung erneut Bagger in de...
Rewilding
มุมมอง 188ปีที่แล้ว
Rewilding = der Natur freien Lauf lassen. Im Nationalpark attraktiv, nicht umsetzbar in der breiten Landschaft. Auch die Artenvielfalt würde darunter leiden.
Artenvielfalt - gepflegte Kulturlandschaft
มุมมอง 391ปีที่แล้ว
Ein herrlicher Tag in herrlicher Bergnatur. Mein herzlicher Dank an die Bauern, die diese Landschaft hegen und pflegen. Video vom 16. Juli 2023.
Rind von Wölfen getötet; Sedrun, 25. Juli 2023
มุมมอง 9Kปีที่แล้ว
Rind mit Gewicht von rund 200 kg von Wölfen getötet; stark genutzt. Die Schweizer Grossraubtierpolitik läuft ins Leere. Nur ein permanent hoher Jagddruck kann helfen.
Rappenalpbach voller Leben
มุมมอง 1.9Kปีที่แล้ว
Ein halbes Jahr nach dem vermeintlichen "Umweltskandal" ist der Bach voller Steinfliegenlarven, zwischen den Ufersteinen krabbeln die Laufkäfer, der Bach kann die Ufer abtragen und neue Inseln bilden. Augenschein mit Prof. Dr. Bernd Gerken und Biologe Marcel Züger. Mit ausführlichen Erklärungen.
Vielfalt am Rappenalpbach (Oberstdorf, Allgäu)
มุมมอง 888ปีที่แล้ว
Augenschein am Rappenalpbach im Allgäu. Biologieprofessor Dr. Bernd Gerken und Biologe Marcel Züger. Dort wurden letzten Herbst Unterhaltsarbeiten ausgeführt, die hohe Wellen geworfen hatten. Darum geht's: th-cam.com/video/5rs_bDOROtQ/w-d-xo.html
Moore ohne Bewirtschaftung verlieren ihre Artenvielfalt
มุมมอง 1463 ปีที่แล้ว
Moore ohne Bewirtschaftung verlieren ihre Artenvielfalt
Selbstverantwortung für eine erfolgreiche Ökologisierung der Landwirtschaft
มุมมอง 153 ปีที่แล้ว
Selbstverantwortung für eine erfolgreiche Ökologisierung der Landwirtschaft
Wolfssafaris in Graubünden sind ein Rohrkrepierer.
มุมมอง 3993 ปีที่แล้ว
Wolfssafaris in Graubünden sind ein Rohrkrepierer.
Ziegen als Landschaftspfleger brauchen Wolfsmanagement
มุมมอง 6314 ปีที่แล้ว
Ziegen als Landschaftspfleger brauchen Wolfsmanagement
Pragmatisches Wolfsmanagement für Erhalt der Biodiversität
มุมมอง 1114 ปีที่แล้ว
Pragmatisches Wolfsmanagement für Erhalt der Biodiversität
Wird in der besagten Studie auch berücksichtigt, warum die Wölfe Menschen angegriffen haben? Oft sind Zwischenfälle mit Tiren auf Fehlverhalten von Menschen zurückzuführen.
das spielt erstmal keine Rolle, ob der Mensch Fehlverhalten zeigt. Gefahren gibt es im Alltag der Menschen genug , da braucht es im dicht besiedelten Europa keine weitere dazu.
Seltsam in den Medien hört man davon nichts, aber gesammelte Werke gegen den Wolf. 🤔🤗
Also ich will eine Quelle sehen wo wirklich gezeigt wird das ein Wolf in Deutschland Österreich Polen Frankreich Schweiz einen Menschen zerfetzt hat und umgebracht hat… ohne das er besoffen war und sich vorher den Kopf aufgeschlagen hat und wegen Atemnot erstickt ist. Eine Quelle … und ich bin nicht mal ein Wolfs Befürworter aber ich kann iwas nicht glauben ohne jeglichen Beweis tut mir leid
Bildungsarmut und Impfschäden sorgen dafür, dass 80% der Bevölkerung diesen Blödsinn glauben 😭😭😭
Bla Bla Bla. Was für ein BS von eine Wolfshetzer.
Die verletzte Eitelkeit löscht die Kommentare. M.Züger, halten Sie die Klappe.
Tja welches Säugetier tötet wohl die meisten Menschen? Welches Säugetier verbreitet am stärksten für den Menschen (oder Nutztiere) potentiell gefährliche Krankheiten oder Virus? Nein nicht Lupus, es ist Homo sapiens. Außerdem ist hier weltweiter Vergleich gar nicht sinnvoll, den die europäische Population ist von Größe, Angriffslust etc. ganz anders wie z.B. die kanadischen oder die asiatischen. Außerhalb von Tollwut oder wenn jemand meinte er müsste mit Wolfjungen spielen oder in deren Bau eindringen, kann im Kerneuropa keinerlei Todesfall von Menschen durch Wölfe bewiesen gefunden werden. Ohne die Regulierung durch besseren Spitzenprädentator - als wir Menschen, denn wir haben da in den letzten 200 Jahren deutlich versagt - wird es keinen gesunden vitalen Mischwald geben. Ohne diesen haben wir aber bei dem kommenden Klimasprung keine Chance als Mensch zu überleben.
Der Wolf darf trotzdem nicht ohne Genehmigung geschossen werden. Ihr habt keinen Freibrief. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Ohne Wolf wären manche Leute in den sozialen Medien gar nicht bekannt. Was für ein unwissender „Schmarrn“ hier erzählt wird … Die Idee, gezielt Leittiere in einem Wolfsrudel zu bejagen, zeugt nicht von Kenntnis der Biologie und des sozialen Verhaltens von Wölfen. Leittiere, häufig als „Alpha-Wölfe“ bezeichnet, spielen eine zentrale Rolle für den Zusammenhalt und die Struktur eines Rudels. Sie koordinieren die Jagd, leiten die Nachwuchserziehung und tragen maßgeblich zur Stabilität des Rudels bei. Wenn Leittiere gezielt getötet werden, destabilisiert dies das gesamte Rudel. Die Mitglieder verlieren ihre klare soziale Struktur, was zu Konflikten innerhalb des Rudels führen kann. Oft zerfallen solche Rudel, was dazu führt, dass einzelne Wölfe oder kleinere Gruppen sich vermehrt in menschliche Nähe wagen. Das Risiko für Nutztierrisse steigt dadurch, weil solche verstreuten Wölfe eher leicht zugängliche Beute suchen. Wissenschaftliche Studien belegen genau diesen Zusammenhang: Der gezielte Abschuss von Leittieren erhöht das Konfliktpotenzial zwischen Mensch und Wolf, anstatt es zu verringern. Darüber hinaus hat die Natur diese Hierarchie nicht ohne Grund geschaffen. Die Erfahrung und Kompetenz von Leittieren sind entscheidend, um die Überlebenschancen des Rudels zu maximieren. Wenn diese Tiere fehlen, leidet das gesamte Ökosystem, da die Funktion des Wolfs als Regulator für Pflanzenfresser geschwächt wird. Es ist sehr beeindruckend, dass manche „Balkonbiologen“ glauben, sie könnten besser über das komplexe Sozialverhalten von Wölfen urteilen als die Natur selbst. Vielleicht liegt es daran, dass sie mehr Zeit mit Zimmerpflanzen als mit echten Ökosystemen verbringen. Doch selbst ein Kaktus braucht Struktur, genau wie ein Wolfsrudel. Wissenschaft: Rudelzerfall und Konfliktzunahme Eine Untersuchung aus den USA zeigte, dass der gezielte Abschuss von Leittieren Rudel destabilisiert und oft deren Zerfall verursacht. Einzelne Tiere oder kleinere Gruppen ziehen dann vermehrt in menschliche Siedlungsnähe, was das Risiko für Angriffe auf Nutztiere erhöht. Quelle: Brainerd et al. (2008), The Effects of Breeder Loss on Wolves. Erhöhte Fortpflanzungsraten Nach dem Verlust von Leittieren wurde eine erhöhte Fortpflanzungsrate bei Wölfen festgestellt. Junge Wölfe beginnen früher zu paaren, was die Populationsdynamik beeinflusst und in manchen Fällen zu einem schnelleren Anwachsen der Wolfspopulation führt, entgegen dem Ziel der Bejagung. Quelle: Rutledge et al. (2010), Conservation Implications of Wolf Social Ecology. Verlust der Jagdkompetenz Leittiere spielen eine entscheidende Rolle bei der Weitergabe von Jagdstrategien an jüngere Rudelmitglieder. Ihr Verlust bedeutet, dass diese Fähigkeit nicht effektiv weitergegeben wird, was zu ineffizienter Jagd und erhöhtem Druck auf leicht verfügbare Beute wie Nutztiere führen kann. Quelle: Smith et al. (2004), Yellowstone After Wolves. Eine Studie aus Skandinavien stellte fest, dass die gezielte Bejagung von Leittieren aggressives Verhalten innerhalb der Rudel steigern und die Zusammenarbeit während der Jagd erschweren kann. Dies hat Auswirkungen auf die Gesundheit und Stabilität der Wolfsbestände. Quelle: Sand et al. (2006), Effects of Wolf Mortality on Pack Structure and Reproduction.
Die Natur wird sich rächen.
Ja, mit mehr Biodiversität. Das wird schlimm die ganzen seltenen Pflanzen und Tiere.
Guten Tag Ach so man kann dann den Wölfen sagen wo sie sein dürfen und wo nicht? Wolfsfreie Zonen, das funktioniert doch nicht, also von dieser Idee sollte man wegkommen. Wie wärs wenn jetzt nach dem EU-Entscheid beide Seiten mal zufrieden wären?
@@Naturgarten-p9f Nicht die EU hat entschieden, sondern der Ständige Ausschuss der Berner Konvention. Dieser Ausschuss ist mit Fachleuten aus den 45 Mitgliedsländern besetzt. Wolfsfreie Zonen sind nicht einfach ein "nice to have", sie sind eine Verpflichtung. Ich mache ein weiteres Beispiel: Der Thymian-Ameisenbläuling ist gemäss Berner Konvention streng geschützt (Anhang II). Die Mitgliedsstaaten sind verpflichtet, diese Art in einem günstigen Erhaltungszustand zu schützen. Der Falter kommt im Tiefland v.a. auf Schafweiden vor. Die Staaten sind also verpflichtet, die Schafhaltung zu erhalten. Die extensiven Schafweiden dürfen durch keine baulichen Tätigkeiten oder Nutzungsintensivierungen gefährdet werden. Genauso konsequent sollen die Schafe und Schafhalter vor dem Wolf geschützt werden.
@@marcelzuger9551 Das sind die Momente in denen man daran erinnert wird, warum man den Kanal abonniert hat. Das Argument kannte ich noch nicht, bitte mehr davon, das hilft allen in DACH, danke dafür.
@@wutzebusach😮 kommt natürlich darauf an, wenn Löwenzahn als Biodiversität definiert wird.
Ja irgendwann muss ja die Vernunft wieder real werden 🙏
Der automatisierte eingeblendete Text gibt die Zahlen glaub ich nicht immer richtig wieder. Das gesprochene ist nicht immer ganz verständlich. Es wäre sinnvoll die Zahlen manuell einzublenden.
Märchen. Was die Schafschlächterlobby sich alles aus den Fingern saugt, um gegen den Wolf zu hetzen.
Wieder Werbung fürs Ballern machen? Wie lief es nur die Jahrtausende früher ab? Tipp: Nehmt Tiere, die dem Wolf standhalten und die diese Aufgabe früher erledigten. Ziegen lebten genau wie Schafe hier niemals wild.
Solche Angriffe sind selten und selbst wenn, es sind wilde Tiere. Hört endlich auf den Menschen als gottgegeben und unverwundbar zu betrachten, der angeblich über allem steht. Ist er im Wald, hat er sich dessen Gesetzen zu unterwerfen. Punkt.
Werde keinem Kommentar mehr abgeben sobald man über jäger negativ schreibt wird Kommentar sofort gelöscht
Klasse Danke. Wenn das so stimmt, dann hilft das Beispiel Schweiz sehr dem betroffenen Weidetierhalter in einer Diskussion. Wo kann man die Daten finden?
Ein schön Reder, von wem bekommt der den Gehalts Scheck ? Anscheinend ist er auch noch ein Allwissender der allen spezialisierten Biologen erklärt was richtig ist ???????
dä Schrott wo dä uselot . Nehmen wir an, er hat mit 300 Rudeln recht dann ist ja der Bestand der Nahrungs Tiere auch erschöpft und wird sinken wie der Bestand der Wölfe auch, Was er aber nicht sagt, wieso nicht, kommt da von irgend wo ein Scheck ?
So ein Schrott .Wie viel bekommt er wohl dafür ,von der Landwirtschafts Lobby dass er alles so zurechtrückt dass es für die passt?
Bestimmt so einiges. Und wählt sicher die AfD.
Bravo Marcel endlich hat es auch die scheinbar vorbildliche Schweiz kabiert dass es so nicht mehr weiter gehen kann jetzt müssen leider viele Wölfe Erlegt werden.
Herzlichen Dank! Fantastisch! Es wird noch schlimmer werden. Armer Wolf, arme Menschen! Durch Ideologie wird hier zum Schaden von Wolf und Mensch Politik gemacht! Ein Wahnsinn! Was da noch alles auf uns zukommt!🥴🫣
Für die Blumen die Gärten , Gärtner und die bishärige Ɓiodiversität für das Essen die immer weniger Bauern Und für die Bevölkerungszunahme die offenen Grenzen
Kennt man in D auch so.
Die Fantasie dieses Herrn ist Wunschdenken eines Lobbyisten. Tote durch Wölfe gibt es in Wolfsgehegen wo "Pfleger" in Rudelleben eingreifen.
Der neue Bericht zum Zustand der Biodiversität in der Schweiz (BAFU, 2023) und die aktuelle Synthese der Roten Listen (BAFU, 2023) zeigen allerdings, dass Qualität und Vernetzung vieler Lebensräume nicht ausreichen, um die Biodiversität unseres Landes langfristig zu erhalten. Fast die Hälfte der 167 bewerteten Lebensraumtypen (z. B. Quellflur, offenes Hochmoor, Pfeifengraswiese) und 35% der ca. 11‘000 beurteilten Pflanzen-, Pilz- und Tierarten der Schweiz gelten als gefährdet oder sind verschwunden.
Darauf werde ich noch eingehen, bzw. Sie können sich in meiner Studie darüber informieren (www.sbv-usp.ch/fileadmin/sbvuspch/05_Themen/Biodiversitaet/Biodiversitaetsstudie_Bericht_ohne_Anhang_15122023.pdf). Aber Sie stimmen mir doch zu, dass sich die Aussage von Prof. Pellissier ("Alle Indikatoren...") offensichtlich als unwahr herausgestellt hat?
@@marcelzuger9551 Öh, nein, da stimme ich Ihnen nicht zu. weil. Sie, wie immer, nur einen Teil der Aspekte betrachten und dummerweise wieder die falschen Schlüsse aus ihren verwendeten (Teil-) Daten ziehen
@@marcelzuger9551 Ihre Studie ist gut zusammengestellt. Sie zeigen auf Seite 29 ja schon mal eine gute Zusammenfassung aus der ja schon hervorgeht dass auch die Schweiz ein Problem hat mit der Biodiversität und der Gefahr für das aussterben weiterer Arten. So viele Gute Ansätze in Ihrer Studie. Aber auch so viele falsche und fehlende Schlussfolgerungen. Auch die Untersuchung ob oder welche Maßnahmen / Einflüsse z.B. zu dem ansteigen der Rote Liste Arten seit 2009 geführt hat vermisse ich schmerzlich.
Ach gucke da. Seit 2009 steigen die Zahlen wieder. Und da soll noch einer sagen dass der Wolf schlecht für die Biodiversität sind.
Was soll das für ein Experte sein? Buddelt im Dreck und faselt irgendwas. Keinerlei Vergleichswerte. Der Kerl ist ein Wurzelsepp.
Danke für Ihre doku, es wird zu wenig darüber gesprochen, mehr verharmlost und der Wolf verherlicht. Ich mache mir wirllich sorgrn was in zukunft geschiet. Meine Hundr sind jetzt schon im Wald immer angeleint, und hoffe nie Luchs od Wolf so nahe zu kommen. U Wünschte mir dass wir mehr sensibilisiert werden, dass Wildtiere nicht gefüttert oder angelockt werden solle, und dass alle fremden Tiere das betrifft. Danke lg Denise Nia
Ja, man sollte sie nicht locken oder füttern. Aber genausowenig alle abknallen. Nur kranke Tiere. Ich habe letztes Jahr auch einen Wolf auf dem Feld gesehen, ist am Stadtrand. Angst habe ich keine. Menschen sind gefährlicher.
Dann geh nicht zu tief in den Wald … mit deinen Hunden … das ist nicht dein Territorium … ganz einfach … ich bin nicht mal Wolf Befürworter aber du wunderst dich wenn du iwo herein spazierst in der Natur und plötzlich was siehst oder sich auf sich aufmerksam macht was du vorher nicht gesehen hast … bleib fern bleib in deinem Dörfchen und gut ist
Es ist wie immer: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wenn die Lautsprecher des BUND eine Meinung in die Welt gesetzt haben, ist jeder Widerspruch zwecklos. Mit Sicherheit hätte man auch andere (auch bessere) Lösungen finden können. Fest steht aber wohl, dass das inszenierte Drama tatsächlich nicht existiert. Darum geht es doch im Kern, wenn man den Umweltschutz betrachtet und nicht die formale Rechtslage, die in diesem Fall ohnehin fragwürdig war, wie sich jetzt gezeigt hat.
Der Vorwurf ist der unrechtmäßige Eingriff in ein Naturschutzgebiet. Dass es hinterher nicht so schlimm war, entschuldigt nicht das Verhalten. Ihr seid ja echt absurd!
Die Frage ist doch inwiefern sich der Bestand auf einem akzeptablen Niveau stabilisiert. Erst wenn dies nicht der Fall ist, wäre ein Abschluss notwendig und ethisch vertretbar. Wenn der Wolf sich immer mehr ausbreitet, wird die Jagd durch Jäger auf Schalenwild teilweise oder ganz überflüssig. Der Abschuss von Wolfen wird daher meistens von Jägern propagiert, da sie dann ihrem Hobby nicht mehr nachgehen können. Nutztiere kann man durch entsprechende gezielte Maßnahmen schützen.
Nein, Nutztiere kann man durch "gezielte Maßnahmen" eben NICHT auf Dauer von dem Wolf schützen!!! Verbreiten sie nicht diesen Ideologischen Unsinn. In der Praxis zeigt sich das sämtliche Maßnahmen auf DAUER nicht funktionieren. Der Wolf MUSS stark reguliert werden! im wird durch den Menschen ein nicht Artgerechtes Verhalten angelernt. Der Wolf gehört in die Wildnis wo er ARTGERECHT Leben kann. Und schon gar nicht in unsere für sämtliche Arten so wertvolle Kulturlandschaft im Alpenraum!!!!! Da steht eben Artenschutz über Wolfschutz!!!
Nein, Nutztiere kann man durch "gezielte Maßnahmen" eben NICHT auf Dauer von dem Wolf schützen!!! Verbreiten sie nicht diesen Ideologischen Unsinn. In der Praxis zeigt sich das sämtliche Maßnahmen auf DAUER nicht funktionieren. Der Wolf MUSS stark reguliert werden! im wird durch den Menschen ein nicht Artgerechtes Verhalten angelernt. Der Wolf gehört in die Wildnis wo er ARTGERECHT Leben kann. Und schon gar nicht in unsere für sämtliche Arten so wertvolle Kulturlandschaft im Alpenraum!!!!! Da steht eben Artenschutz über Wolfschutz!
Um das Vieh auf den Almen in den Alpen zu schützen, werden ca 80 000 km Weidezaun benötig. Die meist in Hanglagen nicht oder nur schwer installiert werden können. Die Wege des Wilds werden abgeschnitten etc. Die Zäune müssten unter Strom stehen, kleine Tiere verenden oft darin, Hase Igel Murmeltier. Einfach mal einen Almbauern fragen.
@@wutzebus Vieh ist zunächst erheblich geringer durch Wolfe gefährdet. Es gibt durchaus auch noch weitere Möglichkeiten Rinder in den Almen zu schützen beispielsweise Nachtpferche oder Herdenschutzhunde. Auch um andere Tiere wie Igel oder Murmeltiere zu schützen gibt es Lösungen. Ich weiß, nicht wie sie auf die Zahl 80.000km kommen. Ich bezweifle das es hierzu eine seröse Quelle gibt.
@@wutzebus :Die Behauptung ist schlichtweg Unsinn - ich habe dies bereits früher richtiggestellt - dies wurde gelöscht - anscheinend möchte man hier falsche Behauptungen verbreiten: In Deutschland gibt es derzeit ca. 2.700 km wolfssichere Schutzzäune , und die Installation solcher Zäune erfolgt gezielt in betroffenen Regionen, nicht flächendeckend - zudem werden Zäune so konstruiert, dass sie kleinere Tiere schützen, etwa durch flexible Zaunhöhen oder spezielle Wildtierdurchlässe.
Wirklich beurteilen kann man dies nur, falls vorher und nachher der Bach untersucht wurde. So ist dies vollkommen unseriös. Würde mich nicht wundern, wenn die Alpgenossenschaft diese "Experten" beauftragt und um entlastendes Statement gebeten hat.
Wir müssen so schnell wie möglich wieder Wolfsfrei werden.
Außer Spekulieren Nix . Sie nennen sich Wissenschaftler? Panikmacher oder Wolfshasser passt eher. Statistisch gesehen ist es wahrscheinlicher beim Wechseln einer Glühbirne auf einer Leiter zu Tode zu kommen, als bei einer Wolfsbegegnung. Das sage nicht ich sondern ein Wildökologe, der sich ebenfalls auf die NINA Studie beruft.
Schade nur, dass der "Schwindebach" noch vor der ach so harmlosen baulichen Maßnahmen gar nicht so richtig am "schwinden" war. Da gab es noch eine intakte, über Jahrhunderte entstandene Bachsohle.
Die Autoren der Nina-Studie sind Anhänger der Rewilding Europe Idee. Bevor sie einen Wolfsangriff als bestätigt ansehen, versuchen sie alles, um zu beweisen dass es doch kein Wolfsangriff war. Allein 2020 wurden nach Angaben des russischen Umweltministeriums auf eine Journalistenanfrage in Russland 210 Menschen von Wölfen angegriffen.
Bravo Marcel SG. an die Schweiz.
Aber sie können nichts dafür. Ist in Deutschland nicht anders.
Ihre Sicht ist kindlich und naiv. Erst wenn das letzte Kind gerissen und die letzte Oma gebissen wurde werdet ihr erkennen das der Wolf in Deutschland ohne Regulierungen nicht leben sollte. Oder wollen Sie auswandern.
Auch in der sogenannten Natur muss man manches Mal was wieder Reparieren weil ja dahinter sich eine Kulturlandschaft befindet, Übrigens bei den nächsten Murengänge wird es wieder Bagger Arbeiten brauchen, man braucht nicht jedesmal aus einer Mücke eine Hornisse draus machen.
Gut, das sagte ich als Laie schon lange, dass sich der Bach ganz von selbst erholt. Aber Hauptsache der BR hat die ganze Bevoelkerung aufgestachelt
ja weil deine Meinung als Laie jetzt irgendwas wert ist. Deine Arroganz ist ja grenzenlos. Du stellst selbst fest, dass du keine Ahnung hast und behauptest trotzdem einfach etwas. Selten einen so blöden Kommentar gelesen.
Unsinn vor dem Herrn dieses Video.
Danke für Ihre Ausführungen. Warum sollte der Wolf auch keine Menschen angreifen, vor allem wenn er noch keine schlechten Erfahrungen mit ihm gemacht hat. Im bin gegen den Wolf in unserem heimatlichen Wäldern und nahe menschlicher Siedlungen hat er schon gar nichts verloren. Und selbst wenn er keine Menschen angreifen würde, weil er Angst vor ihnen hat, so schädigt er Tierbestände und man kann nicht alles Einzäunen. Außerdem kann er ein über viele Jahrzehnte gewachsenes Ökosystem aus der Balance bringen. Der Bestand muss in Schach gehalten werden, durch Jäger und Förster und von Ortschaften und Weiden ferngehalten werden. Alles andere wäre naiv.
Marcel ist einer der wenigen der einen Überblick von der Wolfs broblemmatik hat Vielen lieben Dank..
Marcel du bist Einer der einzigen der einen Guten Durchblick überhaupt hat, bitte bitte weiter so, dann kommt die Wolfswelt wieder in Ordnung.
Es werden jeden Tag hunderttausend Tiere, und auch leider Menschen erschossen, aber ein Paar Rudel Wölfe ist scheinbar zur Zeit,noch nicht möglich,zu entnehmen.( Früher hatte man es sogar ohne Büchse geschaft dieses Grausame Elend zu vermeiden)
Es ist scheinbar immer noch zu wenig Elend, jeden Tag,von Wölfen angerichtet.Geduldet vom gemeinen Mensch.(Aber er erschießt jeden Tag hunderttausende Tiere, und auch viele Menschen aber ein paar Rudel Wölfe geht noch nicht.
Lächerlich ! Diese Art von ,,Augenmaß " wird zum Zusammenbruch der gesamten Schweizer Wolfspopulation führen!
Ja, super, schön den Wolf schützen und hinterher die Tollwut wieder in Deutschland haben.
Hat die Uni in Trondheim Kenntnis von dieser verdrehten Darstellung ihrer Studie? Wahrscheinlich nicht. Ich werde denen jedenfalls mal den Link schicken, damit sie sich das ansehen und angemessen darauf reagieren können. Für alle, die nicht die ganze Studie lesen wollen/ können, trotzdem ihren Kopf selber benutzen wollen und insbesondere für Züger selber: www.gzsdw.de/files/210419_nina_studie_zusammenfassung.pdf