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BGF-Institut
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 1 ก.ค. 2022
Gesundheit als Erfolgsfaktor.
Wir beraten und unterstützen Unternehmen im Rheinland bei der Förderung von betrieblicher Gesundheit und sorgen für eine optimale Arbeitsplatzgestaltung und -organisation.
Außerdem informieren wir an unserer Academy und bei Veranstaltungen (Vor Ort oder digital) zu unterschiedlichsten Themen aus dem Bereich Gesundheitsförderung.
In unserer BGFcommunity finden regelmäßig digitale Events zum Themenfeld der betrieblichen Gesundheitsförderung statt. Die Nutzung der Plattform ist komplett kostenlos.
Das BGF-Institut ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der AOK Rheinland/Hamburg. Zur Zeit betreuen wir rund 1.000 Unternehmen und wurden erst dieses Jahr zum wiederholten Mal mit dem Corporate Health Award ausgezeichnet.
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So schläfst du trotz Stress: 3 einfache Tipps! | BGF-Expertentipps
Nachts wachliegen, der Kopf voll mit Gedanken? Gerade in stressigen Zeiten wie der Weihnachtszeit oder vor wichtigen Terminen passiert das schnell. Doch anstatt dich durch die Nacht zu quälen, kannst du aktiv etwas tun, um dein Gedankenkarussell zu stoppen!
Unsere 3 bewährten Tipps helfen dir:
1️⃣ Plane eine Sorgenzeit: Schreibe deine Gedanken auf. Finde heraus, welche Schritte notwendig sind, um die Probleme zu lösen, und schließe mit einer positiven Aktivität ab. So bleiben deine Sorgen nicht mit dir im Bett.
2️⃣ Nutze einen mentalen Spaziergang: Wenn dich Sorgen im Bett überfallen, lenke dein Gehirn ab, indem du dir eine beruhigende Umgebung vorstellst. Beschreibe dir in Gedanken, was du siehst, hörst oder riechst. Das entspannt und bringt dich dem Schlaf näher.
3️⃣ Schaffe eine digitale Pufferzone: Etwa eine Stunde vor dem Schlafen solltest du Handy und Laptop beiseitelegen. Gönne dir stattdessen Entspannung - zum Beispiel mit einem Buch, Meditation oder leichten Dehnübungen.
🛌 Stressfrei und entspannt einschlafen ist möglich - mit diesen einfachen, aber effektiven Strategien!
❓ Ihr wollt mehr über das BGF-Institut erfahren? Hier geht es zu unserer Website inklusive Kontaktdaten: www.bgf-institut.de/bgf-institut
Unsere 3 bewährten Tipps helfen dir:
1️⃣ Plane eine Sorgenzeit: Schreibe deine Gedanken auf. Finde heraus, welche Schritte notwendig sind, um die Probleme zu lösen, und schließe mit einer positiven Aktivität ab. So bleiben deine Sorgen nicht mit dir im Bett.
2️⃣ Nutze einen mentalen Spaziergang: Wenn dich Sorgen im Bett überfallen, lenke dein Gehirn ab, indem du dir eine beruhigende Umgebung vorstellst. Beschreibe dir in Gedanken, was du siehst, hörst oder riechst. Das entspannt und bringt dich dem Schlaf näher.
3️⃣ Schaffe eine digitale Pufferzone: Etwa eine Stunde vor dem Schlafen solltest du Handy und Laptop beiseitelegen. Gönne dir stattdessen Entspannung - zum Beispiel mit einem Buch, Meditation oder leichten Dehnübungen.
🛌 Stressfrei und entspannt einschlafen ist möglich - mit diesen einfachen, aber effektiven Strategien!
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มุมมอง: 62
วีดีโอ
"Wer weniger schläft, schafft mehr?" Warum das nicht stimmt | BGF-Kompakt
มุมมอง 789 ชั่วโมงที่ผ่านมา
"Schlafen kann ich, wenn ich tot bin." Kommt dir dieser Satz bekannt vor? Viele Menschen glauben, dass sie mit weniger Schlaf produktiver sein können - doch die Wissenschaft zeigt etwas anderes. In diesem Video erfährst du: 🔍 Wie Schlaf deine Gesundheit schützt: Stärkung des Immunsystems Schutz vor Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen Emotionale Stabilität 💤 Warum Kurzschläfer die Ausnahme ...
New Work: Vom finanziellen zum psychischen Wohlstand | BGF-Kompakt
มุมมอง 6812 ชั่วโมงที่ผ่านมา
Arbeiten, wie es zu euch passt - New Work zeigt, wie’s geht! 🌟In diesem Video tauchen wir tief in das Konzept von New Work ein. Ursprünglich vom Philosophen Frithjof Bergmann in den 70er Jahren entwickelt, steht New Work für eine Revolution der Arbeitswelt: Empowerment, agiles Arbeiten und der Mensch im Mittelpunkt. Wir erklären euch: 👉 Was New Work wirklich bedeutet. 👉 Wie starre Hierarchien a...
Darum müssen wir über New Work reden | BGF-Expertentalk
มุมมอง 10214 วันที่ผ่านมา
Wie verändert „New Work“ unsere Arbeitswelt? Wir tauchen in die Welt von „New Work“ ein und gehen den Fragen nach, wie Unternehmen und Führungskräfte den Wandel der Arbeitswelt aktiv gestalten können. Gemeinsam mit Merit Kirch, Psychologin und Geschäftsführerin des BGF-Instituts, beleuchten wir die Ursprünge und die Bedeutung von „New Work“. Wir diskutieren, wie Unternehmen durch agiles Arbeite...
Best practice: Hier wird New Work gelebt | BGF-Reportage
มุมมอง 16114 วันที่ผ่านมา
Wie sieht eine Arbeitswelt aus, in der Selbstorganisation und Empowerment im Fokus stehen? Nach diesen Vorsätzen arbeitet das Telekommunikationsunternehmen Sipgate in Düsseldorf schon seit Jahren. Gemeinsam mit Merit Kirch, Geschäftsführerin des BGF-Institut, besuchen wir die Firma und werfen einen Blick hinter die Kulissen. Bei Sipgate werden New Work-Konzepte umgesetzt. So werden klassische H...
Wohlbefinden in agilen Teams: So funktioniert’s! | BGF-Expertentalk
มุมมอง 9514 วันที่ผ่านมา
Was genau steckt hinter dem Begriff "Agiles Arbeiten"? Wie kann man New Work ganz konkret in seinem Unternehmen umsetzen? Und was sind die ersten Schritte dorthin? In diesem Video werden wir praktisch. Gemeinsam mit Merit Kirch, der Geschäftsführerin des BGF-Instituts, sprechen wir über die Prinzipien von agilem Arbeiten, wie zum Beispiel Selbstorganisation, Feedbackkultur und iterative Prozess...
Gedankenexperiment: Arbeitswelt neu gedacht | BGF-Expertentalk
มุมมอง 138หลายเดือนก่อน
Wie würde eine Arbeitswelt aussehen, in der der Mensch im Mittelpunkt steht - nicht die Arbeit? In diesem Video wagen wir ein Gedankenexperiment. Wir begeben uns in die „New Work“- Welt von Frithjof Bergmann. Die Ideen des Sozialphilosophen könnten unsere Arbeitswelt revolutionieren und ein Arbeitsumfeld schaffen, das Wohlbefinden und persönliche Erfüllung fördert. Gemeinsam mit Loretta Hölzel,...
Wie können GenZ und Babyboomer gut zusammenarbeiten? | BGF-Kompakt
มุมมอง 2.4K4 หลายเดือนก่อน
❓Welchen Klischees über junge oder alte Arbeitnehmer*innen seid ihr schon begegnet? Da gibt es so einiges: Die Jungen seien faul, die Alten zu verbohrt. Die Jungen würden ständig krank feiern, die Alten hätten keine Ahnung von Technik. Es könnte ewig so weitergehen und zeigt: Die Fronten zwischen der GenZ und den Babyboomern sind oft verhärtet - inklusive großem Konfliktpotenzial. ⚡ Welche Konf...
Generationenkonflikt am Arbeitsmarkt? So geht’s besser! | BGF-Expertentalk
มุมมอง 4264 หลายเดือนก่อน
Sind an eurem Arbeitsplatz verschiedene Generationen vertreten und wenn ja, wie klappt es mit der Zusammenarbeit? 🤔 Umfragen zeigen: Vorurteile und Klischees bezüglich der Generation Z (GenZ) und der Babyboomer-Generation sind auch im Arbeitsalltag allgegenwärtig. Und das kann ordentlich Konfliktpotenzial bieten. Zum Beispiel, wenn die Jungen mitsamt ihrer Forderungen nicht ernst genommen werde...
Gesund ausbilden - BGF-Magazin mit Dipl.-Sportwissenschaftler und Ausbildungsberater Matthias Kaspar
มุมมอง 241ปีที่แล้ว
💪 Morgens erst mal ins Fitnessstudio und das während der Arbeitszeit? Azubi Ben Heinemann darf das. Um qualifizierten Nachwuchs zu erreichen, macht die ABUS Kransysteme GmbH in Gummersbach Azubis und Mitarbeitenden besondere Angebote - gerade auch wenn es um Gesundheit geht. Das kommt gut an. 📺 Weitere unkonventionelle Ansätze präsentieren wir im aktuellen BGF-Magazin „Gesund ausbilden“. Unsere...
Azubis gesucht: Wie die Firma ABUS mit Gesundheit in der Ausbildung Nachwuchs gewinnt
มุมมอง 1.3Kปีที่แล้ว
💪 Morgens erst mal ins Fitnessstudio und das während der Arbeitszeit? Azubi Ben Heinemann darf das. Um qualifizierten Nachwuchs zu erreichen, macht @abuskransysteme in Gummersbach Azubis und Mitarbeitenden besondere Angebote - gerade auch wenn es um Gesundheit geht. Das Fitnessstudio in der Firma ist auch nicht das Einzige, womit Abus die Gesundheit seiner Mitarbeitenden und beim Nachwuchs sein...
Azubis gesucht: Wie die Firma PFERD neue Fachkräfte findet - BGF-Magazin "Gesund ausbilden"
มุมมอง 143ปีที่แล้ว
Die Zeiten sind härter geworden. Die Bewerbungsunterlagen stapeln sich nicht mehr so wie früher. Auch nicht auf dem Schreibtisch des Ausbildungsleiters der Firma August Rüggeberg PFERD-Werkzeuge (@pferdtools) in Marienheide. Was also tun, wenn man aber gute Azubis braucht? Der Werkzeughersteller hat einen Weg gefunden - ein Beitrag aus unserem BGF-Magazin zum Thema „Gesund ausbilden“: www.bgf-i...
Trauer am Arbeitsplatz - BGF Magazin mit Fee Vogel und Willy Habicht
มุมมอง 348ปีที่แล้ว
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Wie Stress im Sport deine Nerven wachsen lässt
มุมมอง 140ปีที่แล้ว
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Selbsttest: Mit dem Auto oder mit dem Fahrrad zur Arbeit?
มุมมอง 3.3Kปีที่แล้ว
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Die gesundheitliche Wirkung des E-Bikes im Vergleich zum Fahrrad - Erklärfilm
มุมมอง 599ปีที่แล้ว
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Fahrradfahren im Job - BGF-Magazin mit Nicolai Kreibich
มุมมอง 280ปีที่แล้ว
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Positive Psychologie - BGF Magazin mit Loretta Hölzel und Dr. Dario Zaremba
มุมมอง 235ปีที่แล้ว
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Was macht ein Demographie-Lotse? Erklärfilm
มุมมอง 372 ปีที่แล้ว
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Gründe für Arbeitsunfähigkeit bei älteren und jüngeren Beschäftigten
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Folgen des Fach- und Arbeitskräftemangels
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Generationenbilder im beruflichen Kontext - Erklärfilm
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Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Arbeitsmarkt
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Demographischer Wandel in Unternehmen - BGF-Magazin mit Martina Schmeink und Günther Pauli
มุมมอง 932 ปีที่แล้ว
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Organisationale Resilienz - Best practice: Gute Hoffnung Oberhausen
มุมมอง 1772 ปีที่แล้ว
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Organisationale Resilienz - BGF-Magazin mit Dr. Birgit Schauerte und Dr. Dario Zaremba
มุมมอง 5002 ปีที่แล้ว
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Gesundheitsförderung für Reinigungskräfte im Außeneinsatz. Best practice: TEREG Gebäudedienste GmbH
มุมมอง 2362 ปีที่แล้ว
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Spannend, dass der "biphasische Schlaf" echt mal ein Ding war. Das ist für mich tatsächlich das Optimum: Spät ins Bett, eher kurz schlafen, dann nochmal bisschen was machen und dann den restlichen Schlaf aufholen. Vielleicht bin ich ja doch gar nicht so komisch wie bisher gedacht :D
Das ist ein spannender Schlafrhythmus bei dir! In Südeuropa gibt es oft die Siesta mittags, wo man auch nochmal die Augen schließen kann. In Deutschland ist das zwar eher unüblich, aber vielleicht ist ja ein kurzer Powernap etwas für dich? Genau darüber machen wir übrigens auch noch ein Video 🤗
@bgf-institut2873 ohh danke. Bin gespannt!
Ich schlafe gerne und gut und das tut mir gut. Auch was meine Konzentration auf der Arbeit anbelangt.
Schön zu hören, dass sich Schlaf positiv auf deine Arbeit auswirkt 🤗. Schlaf ist wirklich wichtig für die Gesundheit, aber eben auch für die Konzentration auf der Arbeit.
Und ich reinige busse in hamburg und bin auch bei tereg
Die Bürohocker müssen Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Den Handwerker kann KI nicht ersetzen.
KI wird unsere Arbeitswelt verändern. Auch im Handwerk kann KI unterstützen, z.B. bei Planung oder Buchhaltung. Der Umbruch durch KI könnte genutzt werden, um in der Arbeitswelt den Menschen in den Fokus zu nehmen. Das ganze Gedankenexperiment dazu gibt es hier👉 th-cam.com/video/kq89YExChFQ/w-d-xo.htmlsi=vwpXEbYFzTVlPAIs
Richtig und das Geld kommt vom Himmel geflogen🎉🎉🎉🎉
Die Frage, wie das finanziell aussehen würde, stellen wir uns im Gedankenexperiment auch. Hier kommst du direkt an diese Stelle in unserem Video 👉th-cam.com/video/kq89YExChFQ/w-d-xo.htmlsi=2sQCX7m4OmYRqs7B&t=277
Das ist echt positiv wer kann der kann , man hat nur Vorteile mit dem Rad vor allem die Aktivität mit dem Rad. Mein Respekt .
Ich bin Boomer und finde diese aus dem Marketing stammende Gruppeneinteilung absolut kontraproduktiv für das Miteinander. Sie baut Fronten auf, wo keine sind. Sie schafft kollektive Schuldzuweisungen, die so nicht stimmen. Es ist völlig normal, dass jede Generation mit anderen Themen sozialisiert wurde, weil sie zu unterschiedlichen Zeiten aufwuchsen. Es handelt sich nicht, um klare Grenzen, die Grauzonen sind gigantisch. Am Ende wird jede Generation zur "alten Gen", wenn eine neue Generation nachrückt. Und spätestens, wenn es um Familie, Ausbildung der Kinder, Altersvorsorge und Pflege der Eltern geht, wird man ganz schnell sehr spießig.
moin
Unter dem Begriff,,Gen Z" wird eine ganze Generation Jugendlicher als Taugenichts abgestempelt. Sowas zu bringen ist echt Hardcore. Diese Jugentlichen können auch nichts dafür das sie in so einem Deutschland aufgewachsen sind. Die haben es nicht verdient unter dem Begriff,, Gen Z " Abgestempelt zu werden.
Unter dem Begriff "Boomer" wird eine ganze Generation als blöde, arbeitswütige Streber abgestempelt. Wir können nichts dafür, dass wir in einem Deutschland aufgewachsen sind, in dem es noch als normal galt, dass Eltern ihre Kinder erziehen und ihnen Werte vermitteln. Als ich auf TH-cam mal geschrieben habe, dass ich seit 40 Jahren berufstätig bin, kam als Reaktion "Du bist ja ein Boomer!😂". Wir haben es nicht verdient, unter dem Begriff "Boomer" abgestempelt und von den Jungen ausgelacht und verhöhnt zu werden.
Schade nur, dass es so oft an den Boomern scheitert. (Vor allem wenn diese Sorte Menschen in der Chefetage ist.) LG
Bommern?
Gen Z ist eine Fehlgeburt.😂Die haben ein viel beschissen Leben vorsich.🤣
Echt gut. Trotz der (verständlichen) Sebstbeweihräucherung ein Inhaltsvolles Video.
Indem man so etwas nicht immer und ständig auf dem "Unterschied" herumreitet. Ich bin 90er. N Kumpel von mir sagt zu älteren oft sowas wie "OK Boomer" - als ob unsere Alten keine Ahnung haben und nichts gemacht hätten. Leute. DIE haben unsere Welt erbaut. Diese Gesellschaft die wir nutzen. Diese Technologie, Logistik, Infrastruktur....blablabla Ihr seht meinen Punkt denke ich.
Dies rechtfertigt nicht, dass sich so viele Boomer (vor allem Chefetagen) wie das allerletzte benehmen. Ferner sind die "Bommer" die erste Generation gewesen, die ein Aufgebautes Deutschland erbten. LG
@@rika4940 Die Frage ist hier doch, WER sich wie das allerletzte benimmt. Die "Bommer" sind das nämlich eher NICHT!
@@martinakarle2659 Dann scheinen sie und ich Unterschiedliche Lebenserfahrungen zu haben. LG
@@rika4940 Sowas soll's geben.
Ich als Millennial/ Gen Y komme mir etwas diskriminieren vor. Keiner redet mehr über uns, seit die Gen Z da ist XD
Die Gen. Z. ist halt spektakulärer. Vo der anderen, modernen Arbeitsweise, bis zur großen Minderheit der Leistungsverweigerer.
Irgendwie haben alle Gen. stress mit babyboomer haha!!
Für Babyboomer (wie ich) ist es halt ungewohnt. Wenn man auf Leute stößt, die nur arbeiten, wann sie wollen. Aber man kann ja die Arbeiten entsprechend verteilen. Was gleich erledigt werden muss, und was nicht so dringend ist.
Es gibt eine Minderheit junger Leute, die gar nichts leisten wollen. Aber aktuell ist diese Gruppe so groß, wie nie zuvor. Ich erlebte zwei kfm. Azubis, die gar nichts leisteten und kein Interesse zeigten. Während ihrer Arbeitszeit. Die waren gastweise für eine Woche in unserer IT-Abteilung. Bezahlung = "Anwesenheitsprämie" ? Ich kenne einen jungen Mann (23 J.) der erwartet, dass er weiter versorgt wird, wie als Kind. Denn es sei ja nicht seine Schuld, dass er da ist. Also seien seine leiblichen Eltern weiter verpflichtet, ihn zu versorgen. Er hat zwar Schul- und Berufsabschluss. Aber er will nicht mehr arbeiten. Sei ihm zu langweilig.
In meiner letzten Stelle hatten wir einen Teamkollegen, der kam nur zur Arbeit ins Büro, wenn er Lust dazu hatte. Von fünf Tagen nur einen oder zwei Tage. Und dann erst um 10 Uhr morgends. Sonst behauptete er "Home Office" obwohl seine Geräte im Büro waren. Nun, Sache unseres Teamleiters, und geht mich nichts an. Ich wurde vertraglich als Reserve eingeteilt. Und soll bei Bedarf einspringen. Wenn er im Büro gebraucht wird, aber nicht da ist. Und er rief uns an, wer das für ihn machen könnte. Damit er nicht ins Büro fahren muss. Mich wunderte etwas, dass dieser Mitarbeiter NICHT entlassen wird. Und weiter bei vollem Gehalt. Ich habe als Boomer Alles geleistet, nie gefehlt, kein Home Office, kein Urlaub. Meine Arbeit war aber nur im Büro möglich = kein Home Office. Das Alles für weit weniger Gehalt, und nur Teilzeit bezahlt. Ich bekam das beste Arbeitszeugnis, aber wurde trotzdem entlassen. Als Einziger. Obwohl ich dort bleiben wollte. Ok, dann scheine ICH sehr "veraltet" zu sein ?
Als Gen-Z kann ich sagen, dass das wirklich nichts mit den allgemeinen Erwartungen oder der Arbeitshaltung meiner Generation zu tun hat (es gibt immer Ausreißer - überall). Der Mitarbeiter klingt für mich einfach unfassbar verantwortungslos und dreist, und das Unternehmen steht ihm in seiner Reaktionen darauf in wenig nach. Ich wünsche dir, dass du einen tollen Job findest/gefunden hast, der dich respektiert und bei dem du dich wohl fühlen kannst. ❤ Edit: Selbstverständlich würde meine Generation eine Arbeitshaltung a la "Kein Urlaub, viel Arbeit für zu wenig Geld, etc." sehr, sehr kritisch sehen; Aber der Mitarbeiter stellt auf keinen Fall ein Beispiel für die Erwartungen der Gen-Z dar.
@@gigajuless Dieser Mitarbeiter ist aber 35 J. alt, hat Familie mit einem Kind. = KEIN Gen. Z. Ich habe den Eindruck: Job verlieren ? Macht ihm nicht viel aus. Dann halt Alg 1 und dann ggf. Bürgergeld ? Bei den jungen Azubis bekam ich den Eindruck: Bin anwesend = Geld dafür. Also die gleiche Haltung: Keine Verantwortung, wie der Arbeitgeber sein Geld erwirtschaften soll. Ähnlich auch bei einem jungen Mann (23 j.) Man müsse ihn weiter versorgen. Denn es ist ja nicht seine Schuld, dass er auf der Welt ist. Aber wie gesagt: Dass ist nur eine Minderheit. Aber aktuell die größte Minderheit, wie noch nie zuvor.
@@gigajuless Die MEHRheit der Gen. Z. denkt m.E: ganz anders: Nicht als billiger Befehlsempfänger, sondern voll respektiert. Hier Können und Leistung = faire Bezahlung und Anerkennung. Sonst ist es der falsche Arbeitgeber. Aber da sind viele ArbeitGEBER ..... "veraltet." "Aber das haben wir immer so gemacht !" "Nun nicht mehr, weil Keiner mehr da ist."
@@gigajuless Ich bin als baby boomer in JEDEM Job schlecht behandelt worden. Schon kleinste Gründe konnte zur Kündigung = Jobverlust führen. Selbst als IT- und Projektleiter. Sehr oft, nur um Geld zu sparen. Zuerst dringend gebraucht, später nicht mehr so dringend, also gefeuert worden. Auch in meinem letzten Job. Nun bin ich halt 60+ = "zu alt" Da wird man nur im Notfall genommen,. als billige Aushilfe. Wenn sie keinen Anderen finden, der es fachlich kann. Meine letzte Stelle war meine Schönste. Größeres, beliebtes Unternehmen mit 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten. Viele bleiben dort, bis zur Rente. Ich hatte große Hoffnungen und setzte mich besonders gut ein, um bleiben zu können. (IT-Job) Zwar hervorragend gutes Arbeitszeugnis, aber trotzdem keine Chancen. Sechs Monate befristet - vorbei - raus ! Trotz Fachkräftemangel dort: In der IT und im Büro.
@@gigajuless Ich glaube nicht mehr an den tollen Job, bei dem ich respektiert werde. Denn sie bieten noch schlechtere Löhne, so dass jeder Fachkraft das arbeiten vergeht. Zuletzt sogar in der IT. Egal, in welchem Alter. Überall offene Stellen = kfm. Fachkräfte gesucht. Aber überall das Gleiche ? Zuerst große Versprechungen, und dann die große Enttäuschung. Denn man ist ja "nur" eine Büro-Fachkraft. Also noch weniger wert, wie eine Tippse an der Ladenkasse. Für sowas lohnen sich drei Jahre Ausbildung überhaupt nicht. Es sei dann , man will halt nur ein bischen auf dem Computer tippen, als Job. Mehr Leistung gibt es nicht , für so geringe Löhne.
Man kann schon sehr flexibel arbeiten. Es müssen nicht stur acht Stunden gleichzeitig für Alle sein. (Außer in ganz starren Abläufen.) Wer aber nur "Befehlsempfänger" als Mitarbeiter haben will, der scheidet für sowas aus. Der ist veraltet und wird Mühe haben, Mitarbeiter zu bekommen. Ich kann abends besser arbeiten als morgends. Aber mich können Mitarbeiter oder Kollegen auch nach Feierabend ansprechen, oder gar nachts.
morgens ;)
Ich arbeitete mal in einem Arbeits-Team bei einem kleineren Musik-Festival. (2004) Alle Arbeiten waren freiwillig, außer wenige Arbeiten beim Auf- und Abbau = wo Alle gebraucht wurden. Jeder konnte Arbeiten ablehnen, und Keiner nahm es ihm übel. Es fanden sich aber immer Leute, die anpackten. Das Alles sogar ohne Lohn, aber kostenlose Vollverpflegung, Campieren, und Teilnahme am Festival. Insgesamt waren das sehr schöne fünf Tage.
"So könnte ich nicht arbeiten, sagen junge Arbeitnehmerinnen." Also war das jetzt gescheiterte Gendersprache oder meint man jetzt Frauen.
?
@@lgemm3528 Hör dir den Anfang des Videos an.
10 Minuten Lebenszeit verschwendet. Danke für Nichts.
Ich versteh die Lösung mit dem "Buddy" überhaupt nicht. Der "Buddy" ist doch dann so ziemlich genauso alt wie der Azubi, also auch gen z und hat das Problem selber 😅🤡🤦 Außerdem wenn das konkrete Problem im Betrieb nicht ernstgenommen oder es womöglich auf einen selbst negativ zurückfällt wenn mans anspricht, bringt es doch nix da noch mit nem anderen Azubi drüber zu reden😅 der kann da dann auch nix dran ändern...
Buddy = anderes Alter. Heißt wenn Du GenZler bist, dann ist dein Buddy Baby Boomer oder vice versa
"...das gut und produktiv miteinander gearbeitet wird?" Ist das so? Bei uns hieß es immer: "Die Belegschaft muss gespalten werden."
Gen X hier und mein wesentlich jüngerer Bruder gehört zur Gen Z. All das was über die Generation Z gesagt wird, kann ich nicht bestätigen. Sowohl mein Bruder, als auch sein Freundeskreis, sind Top Arbeitnehmer und sind teilweise gar nicht auf Social Media Kanälen vertreten. Dasselbe gilt für meine jungen Nachbarn. Wir von der Generation X (zumindest einige, darunter auch ich) hatten in den 80ern an die Schulhauswand "No Future" gesprüht. Dennoch habe ich über 30 Jahre lang mit Herzblut in meinen Traumberuf gearbeitet. Kurzum, womit niemanden geholfen ist, sind Pauschalierungen und Vorurteile.
Amen
Ich sage ja immer, dass die faule Gen Z. nur eine Minderheit sind - nicht die Mehrheit. Aber: Diese Gruppe ist so groß wie noch nie. In unserer IT-Abteilung hatten wir zwei ganz unterschiedliche Azubis. Beide Abitur. Der Einen muss sich zuerst stundenlang überwinden, bis er mit seiner Aufgabe anfangen kann. Rekord: 1,5 Arbeitstage. Der Andere scheint mir sehr gut, interessiert und engagiert zu sein. Ich habe mich in jedem Job eingesetzt, weit mehr als erwartet. Trotzdem bekam ich meistens die Kündigung, um Geld zu sparen. Und wenn ich nicht mehr dringend gebraucht wurde. Ich hätte besser mein Leben ganz anders geführt. Als junger Mann in den Bundestag, und dort das Vierfache verdienen. Gar nicht auffallen, nur mitschwimmen. Und danach die sechsfache Rente. Der Fleißige ist der Dumme !
Es ist ganz einfach: Sobald der Satz "das hat es bei uns früher nicht gegeben" fällt, ist eine große Portion Missgunst und Unzufriedenheit im Spiel. Dabei ist die Boomer Generation diejenige mit den wenigsten Krisen. Viele konnten sich ein Haus und Kinder leisten, ohne dass beide Partner arbeiten gehen mussten. Heute müssen beide arbeiten gehen, um überhaupt als Familie gut über die Runden zu kommen. Ich selbst werde mit meinem Gehalt weder ein Auto noch eine Immobilie besitzen, achte aber dafür mehr auf meine Gesundheit, Wohlbefinden und dass ich ein gesundes Umfeld habe. Ich habe daher ein ziemlich erfülltes Leben und so soll es auch bleiben. Deshalb bleibe ich auch mit einer Erkältung zu Hause. Mein Kollege, der krank zur Arbeit kam und mit 48 an einer Herzmuskelentzündung starb, weil der Infekt auf einen unentdeckten Fehler schlug, kann diese Entscheidungen nicht mehr treffen. Kein Kollege oder Vorgesetzter beweihräuchert mich oder zahlt als Dank meine BU, wenn ich krank zur Arbeit erscheine und ggf. meine gesundheitliche umd finanzielle Zukunft aufs Spiel setze. Übrigens hat es "früher" auch kein Wahlrecht für alle, keine Gewerkschaften und keine Sicherheitsgurte gegeben. Die ewig gestrigen haben sich damals schon beschwert und haben zum Glück damit kein Erfolg gehabt.
Einfach mal diese dämlichen Kategorien weglassen... dann geht das schon. Wir sind uns viel ähnlicher als wir glauben.
Die Bommer müssen auch viel arbeiten! Weil wer jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden von 60 Milliarden Euro durch Alkohol, 80 Milliarden durch Tabak, 20 Milliarden durch Zucker, 70 durch den Autoverkehr und 120 Milliarden durch Steuervermeidung zu verantworten hat, sollte ganz still sein. Und das sind nur ein paar Beispiele von unzähligen Missständen.
Ich arbeite auch in einer großen Firma in denen es so Strategien gibt, das man vermeidet das die Leute krank machen, weil sie wissen das wenn vor allem junge Leute krank machen, es meistens an Konflikten liegt, klar manche machen auch Krank weil sie am Vortag zu viel gesoffen haben, aber die meisten weil irgendwas Privat oder in der Arbeit nicht stimmt. Deswegen ist es bei uns so das man zum Gespräch gebeten wird, wenn man zu oft Krank ist, aber nicht um einen jetzt irgendwie zu sagen "Wenn du morgen nicht zur Arbeit kommst dann setzts was" sondern um zu fragen ob alles ok ist, ob es irgendwelche privaten Probleme gibt, die man evtl gemeinsam lösen kann, oder halt im Betrieb usw. Außerdem wird man bei uns in der Arbeit für Fehler auch nicht angegangen, sondern wenn ein Fehler passiert wird es einem nochmal erklärt, wenn der Fehler zu oft passiert wird halt geschaut woran es liegt usw. in krassen Fällen muss man halt die Aufgabe komplett wechseln, aber dazu kommt es sehr selten. Ob das jetzt viel hilft, weiß ich selbst nicht, aber es ist ein für mich gutes Konzept, was mich gerne in die Arbeit gehen lässt, obwohl es ein sehr harter Job ist.
Das kommt leider sehr oft sehr falsch rüber. Ich kenne solche Gespräche auch, aber ich bin da viel zu misstrauisch, als zu glauben, dass mir der AG wirklich helfen möchte. Glaube viele Betriebe machen solche Gespräche viel eher um den MA auszuhorchen und dann ggf irgendwie loswerden zu können, wenn herauskommt, dass der sich so häufig krank meldet, ohne tatsächlich krank zu sein...
@@nanad5962 Ich würde mal in mich horchen, ob die Vertrauensprobleme eher Ursache oder Symptom sind bei dir. Jeder AG hat das Interesse, rein wirtschaftlich, dass die Leute nicht krank sind. Von daher: offen sein
@@nanad5962 nee, erstens gibt es nicht DEN einen AG, die sind alle nur menschen und unterschiedlich, und zweitens, will dich niemand aushorchen. mein ag hat mich damals nicht zu gesprächen eingeladen, obwohl mir das mal gut getan hätte. man hat mich dann einfach fristlos gekündigt. ich musste mir dann in meinen jungen jahren alles über meine fehler selbst erklären.. gespräche würde ich immer annehmen und als chance verstehen. und scheiß auf die konsequenzen. du findest im extremfall auch woanders einen job.
Ich finde es völlig normal das man als Mensch gerne so arbeitet das man erstens noch was vom Leben hat, also nicht unbedingt 5 Tage jeden Tag 9 Stunden, und am Wochenende dann noch einen Nebenjob um die Miete zahlen zu können, und zweitens, das man wertgeschätzt werden möchte, was nicht heißt das man jeden Tag hören muss wie super man ist, sondern den meisten würde es schon reichen einfach nicht gemobbt zu werden, das man einfach als vollwertiger Mitarbeiter anerkannt wird, der sein bestes gibt, egal ob Ausbildung oder Festanstellung. Das Problem ist das die Jugendlichen, die von der Schule in die Ausbildung gehen, sehr oft, und damit meine ich wirklich sehr sehr oft, 3-4 Höllenjahre vor sich haben, so das sie dann danach denken es wäre überall so (war bei mir genauso). Da ist natürlich die Laune auf arbeiten gehen schon mal vollkommen im Keller. Es muss sich einfach was in den Köpfen der älteren Generation ändern, vor allem bei Chefs und Ausbildern, aber halt auch bei normalen Gesellen, vor allem im Handwerk. Du kannst halt nicht nen 15, 16 jährigen 3 Jahre mobben, und dann erwarten das er nach 3 Jahren immer noch der super motivierte Mensch wie vorher ist, und wenn er ausgelernt hat, will er sich auch etwas aufbauen, das heißt er braucht Geld von dem er leben kann, und deswegen schauen die Leute bei der Berufswahl selten zum Handwerk, weil es einfach nicht gegeben ist.
Bin ich zu 100% bei dir! Aber es ist eben genau das: die AKOs und Co. müssen einfach mal checken, was die jungen Leute wollen, wie sie behandelt werden wollen und dass man sie nicht als Lohnsklaven ansieht. Und das Format zeigt finde ich irgendwie auch gut auf: es gibt die Betriebe da draußen, denen das wichtig ist!
Nein, das gilt nur wenn man seine Arbeit überhaupt nicht mag. Nur solche Leute trennen Arbeit und Leben. Ob man Spass im Job oder in der Freizeit hat, ist doch überhaupt kein Unterschied.
@@holger_p naja, für dich vielleicht nicht, aber für mich z.b. schon. und ich bin wahrscheinlich gen x oder so
bin damals auch in der schule schon hart gemobbt worden. hab erst zum ende meiner schulzeit rausgefunden, warum und wie ich das hätte unterbinden können und habs dann beendet. man muss sich zur wehr setzen, auch wenn es einem selbst nicht gefällt und man angst hat, denn es müssen grenzen gesetzt werden, sonst geht das mobbing immer weiter. wer aber endgültige grenzen setzt, am besten im beisein aller, der beendet das mobbing und lernt daraus sehr viel für sich selbst und wie ein umfeld funktionieren kann. würde ich jetzt nochmal in so eine schulische situation geraten und jemand will mich zum clown abstempeln würd er oder sie das blaue wunder erleben. damit wäre das mobbing gegen mich oder andere dann erstmal komplett geschichte.
@@tldw8354 Es ist Generationenabhängig ob Menschen ihren Job lieben ? Das glaube ich nicht. Und achten nicht gerade die jüngeren eher stärker darauf ? Selbstverwirklichung, Work-Life-Balance und so ? Ob ich privat unter der Dusche singe, oder auf der Bühne, ändert am Spass am singen doch nichts, oder ? Es kommt ein bischen Druck drumherum dazu, zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten zu sein. Aber das sind Dinge, die auch jeder in einer Teamsportart wie Fussball auf sich nimmt, das empfindet man nicht als Arbeitsleid.
Ich kann mit keinen der Punkte mitgehen. Heute ist vielen der Jugend ( nicht allen ) alles zu viel, zu anstrengend, zu schwer, will ich nicht, mach ich nicht, verstehe ich nicht, passt mir nicht, kann ich nicht... weichgespülte Gesellschaft einfach.
Weichgespült? Wie weichgespült muss man denn bitte sein, um jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden von 60 Milliarden Euro durch Alkohol, 80 Milliarden Euro durch Tabak, 20 Milliarden Euro durch Zucker, 70 Milliarden Euro durch den Autoverkehr und 120 Milliarden Euro durch Steuervermeidung zu verursachen? Oder so weichgespült, dass man die Infrastruktur, Bildung und Gesundheitsfürsorge kaputt spart? So weichgespült, dass die Gebildeten und große Unternehmen reihenweise abwandern? Von Umwelt und Nachhaltigkeit ist da noch nicht einmal die Rede. Starsinniges und geistlose Pack!
Dann kennst du die falsche Jugend. Die die ich kenne haben Bock und zeigen sich leistungsbereit, wenn die Bedingungen eben stimmen
Aber solange sie einen Job bekommen ist das vollkommen OK, das Ausspielen der eigenen Marktmacht. Einfach sagen "Gib mir mehr Geld (oder was anderes) sonst kündige ich, muss man sich erstmal trauen. Da waren eher früher die Leute viel zu ängstlich den Job zu verlieren und haben den Mund gehalten. Klappe halten, machen was der Chef sagt und "durchziehen"/"hart sein" ist echt ne idiotische Vorstellung.
Man sieht eindeutig für welche Altersgruppe, Ihr den Content gemacht habt, damit das gängie Opfer-Narativ ja weiter erzählt wird. Macht ruhig weiter so in ein paar Jahren werdet Ihr sehen ob eure "Expertisen" richtig waren. 😬
👍Danke👍
Wer weniger arbeitet der muss auch weniger bekommen!
aha
Ganz schön kurzsichtig.
Im Endeffekt wird halt jeder egal wie alt die Quittung für seine Entscheidungen im Leben kriegen 🤷🏼. Fordern bzw Erwartungen sind frei die daraus resultierenden Konsequenzen aber dann auch 🙂
Thema Eigenverantwortlichkeit, zu 100%. Und da greift auch wieder die Sozialisierung der jüngeren Generation: viele kriegen viel abgenommen und keine Konsequenzen für ihr Verhalten aufgezeigt,
@@lgemm3528 richtig kurz gesagt in ihrer Welt sind sie grundsätzlich ein Gewinn wissen es besser wie die alten und sie trifft keine Schuld. Die Schuld auf andere schieben ohne Eigenverantwortlichkeit ist die wahre Epidemie der heutigen Zeit. Ich atme selbständig also bin ein ne geile Sau 🤦🏼😄
Ich verstehe solche Diskussionen nicht. Wenn ich keine 60h die Woche arbeiten will, dann will ich es nicht. Dann bringt es wenig, wenn ein Boomer mir sonst was erzählt. Es geht darum, dass es MIR gefällt und gut geht und nicht den Boomern...
Es wollen und es aushalten sind schonmal zwei ganz verschiedene Dinge. Als Regelleistung wird das ja auch keiner von dir verlangen, aber halt ab und zu mal , wäre nett. Als Busfahrer einfach nach 8 Stunden den Bus mit Fahrgästen drin stehen lassen (weil Stau ist ) und nach Hause gehen, wäre halt total bescheuert. Das ist dann fehlende Verantwortung für den eigenen Beruf.
@@holger_p da hast du recht, nur muss der Arbeitgeber auch mal die Verantwortung übernehmen und sagen, dass um 21 Uhr der Laden zu ist. Dann nicht noch 7 Gäste reinlassen...
@@uplaysucks6422 Ja, das kann man dem Arbeitgeber aber sagen, nicht immer erwarten, dass das von alleine geschieht. Ich hab auch gerade in der Gastro ausgeholfen und da wurde um 23 Uhr die Musik abgeschaltet, damit erstmal die Stimmung etwas sinkt. 7 Gäste für ein Bierchen wäre natürlich was anderes als 7 Gäste die je 50€ dalassen, von denen jeder Mitarbeiter auch profitiert.
9 to 5 ist schon schlimm genug, da kann und sollte man auf sein recht bestehen, sich nicht noch mehr ausbeuten zu lassen. ich könnte es auch nicht und bin weit weg von gen z. dieses geheule der arbeitgeber ist auch nur geheuchelt. wenn man keinen vernünftigen lohn zahlen will, findet man auch keine leute für den job. oder wer verlangt, dass man immer bereit sein sollte, überstunden zu machen, hat auch nciht mehr alle latten am zaun. das hat nix mit gen z zu tun. das ist gesunder menschenverstand gekoppelt mit weniger angst vor zurückweisung.
Bessere Bezahlung mehr Wertschätzung Flexibilität ... man arbeitet ja um sich das Leben zu leisten und nicht um in der Freizeit nix machen zu können
Mir fällt dazu nir ein Mitarbeiter ein, der kein Problem hat sich mehrere Stunden im Fitnesscenter auszupowern, aber vor einem Putzsack nur meint, er könne ihn nicht tragen weil er zwar Kraft hat, aber dabei die falschen Muskeln beansprucht werden.
Diese Problematik ist so alt wie der Mensch selbst. Auch "Babyboomer" konnten damals faul und wählerisch sein wenn sie keine Lust auf das hatten was sie machen sollen.
Dann würde ich mal die Führungskompetenz in Frage stellen
@@lgemm3528 🥱
das hat mit der breiten masse der leute aber eher weniger zu tun
Ein bisschen zu viele BGF Exschpertinnen.
Bei mir gar nicht. 🤣🤣🤣 Ich muss mich zum Glück auch nicht mit Frauen rumschlagen. 🤣🤣🤣 Bei uns wird noch gearbeitet. 😎
Tolle Zusammenfassung des Themas und super aufgearbeitet sowie moderiert ! Weiter so:)
Vielen Dank für das tolle Feedback - das motiviert uns sehr, weiter an unseren Formaten zu feilen und unsere Erzählweise stets zu verbessern. 😊
2,50 € pro Stunde fürs parken?!?😳 Das wären ja mindestens 20 € am Tag. Da wäre es vielleicht auch eine Option, am Stadtrand zu parken und in die Innenstadt mit Faltrad zu fahren. Bei 20 Euro am Tag hätte man selbst ein Brompton ruckzuck amortisiert.
Muss man wollen.Ein Tern tuts übrigens auch, wennde wie ich auf günstig stehst.
Wer regelmäßig fährt und dann einmal für ein paar Tage - wenige Wochen - auf die Bewegung verzichten muss, wird merken, wie sehr diese Bewegungslosigkeit dem Körper zusetzt.
Wow, das war ja sehr reflektiert... Also übernehme ich mal. Nachteile: der Witterung ausgesetzt. Vorteile: 1) kein Stau 2) Bewegung ergo Gesundheit. Bald wird Marco auch nicht mehr duschen müssen, besonders wenn er Fahrradtaschen nutzt 3) frische Luft, freie Natur, Zeit zum Reflektieren: Radfahren ist Selbstheilung gegen Depression 4) keine Kosten: kein Sprit, kein Parkplatz, kein teures Fahrzeug 5) keine Kosten für die Umwelt. Absolut null! 6) keine wirkliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer 7) bessere Laune im Büro! Aller guten Dinge sind 7, damit wünsche ich euch viel Spaß beim Radeln!
@1) Natürlich hat man als Radler auch mitunter Stau. Aber bei weitem nicht so stark, wie mit dem Auto. @2) In der Nähe von Autos ist man schädlichen Abgasen ausgesetzt. Das (und das höhere Sterberisiko) heben den gesundheitlichen positiven Effekt jedoch nicht auf. @3) Bloß nicht reflektieren. Gerade im Stadtverkehr kann das das Letzte sein, was man macht. Hier heißt es: Volle Aufmerksamkeit auf den (oder die) Nächsten, der einen Unfall haben will. @4) Natürlich kostet ein Rad auch. Aber deutlich weniger, als ein Auto. @5) Natürlich ist auch ein Fahrrad umweltschädigend. Erhöhter CO2-Ausstoß des Menschen, Ressourcenverbrauch bei der Herstellung, Abfall und der Reifenabrieb ist Mikroplastik auf dem direkten Weg in Meer. Und selbstverständlich müssen auch Radwege gebaut werden. Nicht fortbewegen ist für die Umwelt immer besser. @6) Natürlich sind auch Radfahrer eine Gefahr für andere. Einige bemühen sich gerade darum. Im Schnitt ist die Gefahr natürlich deutlich geringer, als wenn mit der gleichen Vorsicht ein KFZ betrieben wird. @7) Solange man sich nicht über die total versagende Verkehrspolitik aufregt, könnte man eine bessere Laune am Arbeitsplatz haben. Aber dauerhaft ohne Radfahren zur Arbeit geht wirklich auf die Ketten. Einfach mal weniger Null oder Eins denken, dann klappt´s.
@@cyrion7819was bist du denn für einer ? Wie kann man einen guten Kommentar so schlecht reden wie du.
5 min Unterschied? Da überleg ich doch nicht.
2 Verbesserungsvorschläge: 1. Ein E-Bike holen. 2. Fantastische statt Rucksack nutzen. Und schon kommt man ohne verschwitzt zu sein ans Ziel.
Mensch Marco. Es gibt so viele Videos, wie man sein Rad richtig einstellt auf die Körpergröße. So machst Du Dir wirklich die Knie kaputt, sag ich jetzt mal so.... ansonsten nicht schlecht Dein Video. real TV!!!😘
Kein Kommentar 😂
Kann, Könnte - Patient tot!?
Nega