วีดีโอ

@@iliketoast-q9b Welche Richtcharakteristik soll ein Mitteltöner denn haben?

​@@schimanski2889 Kurz gefasst sollte der Mitteltöner bei seiner oberen Trennfrequenz etwa denselben Abstrahlwinkel aufweisen wie der Hochtöner.

@@iliketoast-q9b Dann passt deine Argumentation aber hinten und vorne nicht. Gerade kleine Mitteltöner können genau diese Eigenschaft liefern.

@@schimanski2889 Mit einem 5" Mitteltöner liegt die optimale Trennfrequenz entweder zu niedrig für eine normale 1"-Kalotte, etwa bei 1 kHz. Oder sie liegt zu hoch für eine kompromisslose Ankopplung an einen Hochtöner mit Waveguide, zwischen 3-4 kHz. Die Folge sind Sprünge im Abstrahlverhalten, wie man sie bei quasi allen Kalotten/Konus-Laustprechern beobachten kann.

​@@schimanski2889 Meine letzte Antwort wurde nicht gepostet, also noch ein Versuch: Die optimale Trennfrequenz ist mit einer normalen 1"-Kalotte zu niedrig und der Abstrahlwinkel viel zu breit, bei etwa 1 kHz. Mit einem Waveguide hätte man das Problem zwar nicht, aber dann muss man bei etwa 3-4kHz trennen, ebenfalls nicht optimal. Eine tiefe Trennfrequenz mit konstanter Richtwirkung ist das Optimum.

Aktiv. Details stehen in der Beschreibung. Passiv habe ich nie probiert.

Okey danke. Aber wie kann ich mit das vorstellen. Hast du jeweils Aktive Verstärker für Höhen mitten und Tiefen oder gehst du vom Verstärker ohne weiche an die Lautsprecherchassis?

Hallo Sergej, sorry für die späte Antwort. Beides geht. Ich habe mit 4,7 angefangen, höre aber mittlerweile zufrieden mit 5,6. Das ist neutraler, etwas offener, Frauenstimmen und Bläser haben mehr Druck und Glanz. Gerade gute Aufnahmen profitieren. 4,7 ist etwas milder und zurückhaltender. Diese Abstimmung ist gnädiger und bedeckter, wovon gerade anstrengendere Aufnahmen profitieren können. Aber es klingt in meinen Augen nicht ganz so homogen. Der obere Hochton kann etwas isolierter wirken. Ehrlicher ist 5,6, dafür ist 4,7 vermutlich umgänglicher. Im Video war - glaube ich - noch der 4,7er drin. Die Unterschiede sind nicht dramatisch. Es hängt nicht nur von der Aufnahme ab, sondern auch von der Aufstellung. Im Video steht die Box frei. Wenn sie auf einer Fläche oder wandnah steht, wird der Bass und/oder Grundton etwas fetter. Da kann der 4,7er dann etwas zu belegt klingen. Ist aber auch alles Geschmackssache. Im Zweifel einfach anhören. Schönen Gruß, Christoph

Das hängt vom Wirkungsgrad der angeschlossenen Lautsprecher ab. Bei einem Wirkungsgrad von 85dB an 2V (1 Watt@4Ohm) kannst du mit 103dB rechnen. Bei 90dB entsprechend 108dB.

@@schimanski2889 Ich habe 2 möglichkeiten ICh habe zurzeit einen lausprecher Der 4 ohm hat mit 108 db leider keine watt angegeben. und 1 mit 8ohm der laut angaben 118 oder 115 schafft mit wieviel kann ich dann bei der platine rechnen wenn ich die auf 24 volt knalle kommt der hochtöner auf seine kosten? Und ein herzliches danke für die schnelle Antwort ;D LG Leon

@@leonschellmann6580 Nimm den 4 Öhmer. Bei 8 Ohm halbiert sich die Leistung.

@@schimanski2889 Wird er seine 108 db haben

@@leonschellmann6580 Um welchen Lautsprecher handelt es sich denn?

Schwer zu sagen. Der Tang Band klingt im Oberbass nicht so pralle. Es ist eine reiner Subtreiber. Oberhalb von 100Hz werden die Dayton vermutlich besser klingen. Im Sub könnte der größere Hub aber Vorteile bringen (je nachdem ob die Daytons den fehlenden Hub über die größere Membranfläche kompensiert bekommen).

Peerless is better in low mid frequencies and vocal

16V am Sub-Ausgang habe ich gemessen. Die Satelliten schaffen das in etwa auch, aber nicht so last bzw. stromstabil, d.h. an niederohmigen Lasten knicken die Satellitenkanäle schneller ein. An 4 Ohm liefern beide etwa 60 Watt. Der Sub kann auch noch mit niedrigere Last und kann dann durch den höheren Storm auch bis zu 100 Watt liefern. Allerdings nur an 24V Eingangsspannung.

@@schimanski2889 ok Dankeschön! kann ich auch 8Ohm Hoch/Mitteltöner an die 50w Ausgänge schließen? weil ich würde gerne 2 Visaton BG 17 anschließen und einen Sub

@@ActionDreamEffects 8 Ohm geht natürlich. Aber dann sind es nur noch 30-40 Watt. Spannung zum Quadrat geteilt durch die Impedanz ergibt die erwartbare Leistung. Das wird aufgrund des Wirkungsgrad der Visatöner aber trotzdem nicht gerade leise....

Hallo Hartmut, das Sub-Gehäuse ist fast unbedämpft. Im Bereich hintern den Hochtönern bis zur Rückwand ist auf jeder Seite ne dünne Matte Basotect und ne dünne Matte Fibsorb. Der Bereich zwischen Passiv- und Aktivmembran ist leer. Das Gehäuse des Mitteltöners ist fast komplett gefüllt, aber nicht nicht dicht, sondern eher locker. Auch hier habe ich Basotect und Fibsorb genommen. Die Kombination aus beiden ist aber nicht zwingend notwendig. Man kann auch eines von beiden nehmen oder vergleichbar wirkende Materialen wie diversen Wollen oder Bondum. Einzig die "billige", wenig dichte Polyesterwatte funktioniert nicht ganz effektiv. Noppenschaumstoff kann als Ergänzung in beiden Gehäuse nicht schaden, wirkt alleine aber nicht breitbandig genug.

Okay, danke für den Tipp. So werde ich es auch machen.

@@Godbrotherhood Ja, sehr gerne. Ich hoffe, es gefällt dir alles?

@@schimanski2889 Ja, Bombe das Teil. Das Gehäuse ist geringfügig größer ausgefallen, viel Schleifarbeit. Muß sie mal wiegen.--> th-cam.com/video/IIO_u8WwGdo/w-d-xo.html

@@Godbrotherhood Das Video steht noch auf privat...

Hallo Michelle, die Passivmembran soll laut Hersteller 18mm in jede Richtung auslenken können. Ich schätze es sind aber eher auf 12-13 mm. Das reicht aber auch, da die Aktivmembran 9,5 mm bei deutlich geringerer Membranfläche auslenkt. In Summe hat die Passivmembran etwa doppelt so viel Verdrängungsvolumen, was in solchen Anwendungsfällen gerne als Empfehlung ausgesprochen wird. Desweiteren ist bei höchsten Pegel der Verstärker der limitierende Faktor. Mit einem amtlichen HiFi-Verstärker habe ich den Sub noch eine Spur mehr Hub abgetrotzt und selbst das hat die Passivmembran ohne Murren mitgemacht. Hier ist ein schöne FAQ zum Thema Passivmembranen im Selbstbau: www.hifi-forum.de/viewthread-104-19617.html

Vielen Dank für die Antwort doch habe ich jetzt das gleiche Board nur dass da eine rote LED verbaut ist doch beim Einschalten gibt es komische Geräusche sonst wenn die Geräusche nach 2 Sekunden weg sind dann ist der Betrieb weitgehend normal was kann das sein

th-cam.com/video/vA0ol41DDi8/w-d-xo.html

th-cam.com/video/Ly9EBSoKeaE/w-d-xo.html

Okay, but i still don t know how to get rid of this. What did you do, because the video is unclear?

I am very satisfied with the sound and can only recommend the unit. Soundsamples: th-cam.com/video/aN7CWcIfzMM/w-d-xo.html

Tang Band W5-1138SM

@@schimanski2889 Danke

Rauschen, Störgeräusche und Einstreuungen sind mir noch nicht aufgefallen. Die Chassis, die ich verwendet habe, haben einen mittleren Wirkungsgrad.

@@schimanski2889 Klasse! Vielen Dank für die schnelle Antwort! Dann schauen wir mal ob ich mit diesem Modul mehr Glück habe.

th-cam.com/video/vA0ol41DDi8/w-d-xo.html

th-cam.com/video/Ly9EBSoKeaE/w-d-xo.html

Sorry, ich war so verblüfft, dass ich nicht mal die Videobeschreibung gelesen hab. Damit sind die meisten meiner Fragen jetzt schon beantwortet :D Würde mich nur noch interessieren, wie lange der Akku bei hohem Pegel hält und was du über den Tang Band im geschlossenen Gehäuse denkst.

Schönen Dank für das Lob. Die meisten Fragen werden in der Videobeschreibung beantwortet. Zudem ist dort ein Link zum Entwicklungsbericht im DIY-HiFi-Forum. Der Sub sitzt in etwa 4 Liter und wird von einer Passivmembran auf der Rückseite unterstützt. Den eingebauten Hochpass finde ich für einen 3-Zöller auch etwas knapp. Ich habe Versuche mit einem bauähnlichen Peerless/Vifa gemacht und der geriet bei höchsten Lautstärken an seine Grenzen. Kann man sicher machen, ist aber nicht optimal. Der hubstarke SB Acoustics wurde bewusst ausgewählt und ist auch ein Grund für den "reifen" Sound. Im DIY-Thread wird das auch messtechnisch belegt und aufgearbeitet. Das Mikro ist das Messmikro vom CLIO-Messsytem.

@@HandOfSatan Der Amp zieht bei Zimmerlautstärke 150mA. Das reicht dann also für etwa 20 Stunden. Gestern lief der Speaker outdoor bei einem Stadtmarathon mit ca. 3/4 Lautstärke 3-4 Stunden und hatte danach noch über 70% Akku. Ich war selbst erstaunt, weil das ja auf eine Laufzeit von über zehn Stunden schließen lässt. Der Pegel war so hoch, dass der Bass in 3-4 Meter Abstand noch gut spürbar war und die ganze Strasse beschallt wurde. Bei Maximalpegel steigt der Strom aber exponential an. Das dürfte dann kaum länger als 4-5 Stunden halten, schätze ich. Wieso möchtest du den TB in geschlossen packen? Ich sehe bei Bassreflex nur Vorteile, die Kosten der Passivmembran (in meinem Falls 15€) ausgenommen. Gerade bei mobilen Lautsprechern, die aus wenig Volumen viel Bass holen müssen und möglichst wenig Strom verbrauchen sollen, wiegen die Vorteile von BR doch doppelt schwer. Mehr Wirkungsgrad, mehr Maximalpegel und tieferen Bass. Natürlich machst du mit geschlossen nichts falsch, verschenkst aber Potential.

@@schimanski2889 naja, tatsächlich einerseits deshalb, weil geschlossen am einfschsten zu realisieren ist und andererseits hab ich mir dadurch etwas mehr kick erhofft :D Ich geh auch die ganze zeit davon aus, dass der in BR Ausfphrung einiges mehr an Volumen braucht. Täuscht das? Ich hab gestern nacht noch angefangen, mein Boombox Konzept von damals geundlegend zu überarbeiten. Mal sehen, was am Ende Volumenmäßig rauskommt. Vielleicht dann doch BR. Das mit der Akkulaufzeit ist übrigens heftig. Damit hab ich nicht gerechnet...

Hey, ich hab mich grad im diy-hifi-forum angemeldet. Ich habe eine lange und ausführliche Vorstellung verfasst, was dort ja vorausgesetzt wird. Als ich diese abgeschickt habe, hieß es, ich sei nicht eingeloggt. ALso habe ich mich eingeloggt, bin im broser zurück gegangen und habe den Beitrag nochmals gesendet. Es kam die Meldung, dass der Beitrag erfolgreich eingegangen ist. Allerdings erscheint dieser jetzt nicht in der Beitragsliste im Vorstellungsforum. Ist das normal? Erscheint er dort erst, wenn er freigeschaltet wurde? Ich finde nirgendwo unter meinen Einstellungen einen Hinweis darauf, dass ich jemals irgendwo in dem Forum einen Beitrag verfasst habe. Sorry für die blöden Fragen. Aber du bist hier grad mein einziger Kontakt in das Forum :)

Im DIY-HiFi-Forum habe ich die Entwicklung dokumentiert. Der Link zum Bericht ist oben in der Videobeschreibung. Bei der Stromversorgung sind sechs Akkus in Reihe geschaltet. Zwischen den einzelnen Akkus geht jeweils eine Ader zum BMS-Board (einfach der Reihe nach). Der Lader wird an P+ und P- angeschlossen, der Verstärker an B+ und B-. Bitte direkt hinter dem Ausgang eine Sicherung als Leitungs- und Brandschutz einplanen, da die Strombegrenzung des BMS-Boards mit dem Anschluss an B+ und B- umgangen wird. Man kann die Last auch an P+ und P- anschließen. Dann ist der Schutz des BMS-Boards zwar aktiv, der hohe Einschaltstrom des Verstärker sorgt aber dafür, dass das Board "zumacht". Das mag bei anderen Verstärker-Boards vielleicht nicht so sein, bei dem von mir verwendeten aber schon. Im DIY-HiFi-Forum sind auch ein paar Bilder zu finden.

@@schimanski2889 Vielen Dank!

Best is subjective, but SB12 has measurably bigger Xmax.

But more noise

Es gibt einen Thread im DIY-HiFi-Forum: www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?18324-Ghettoblasterbastelei Dort stehen aber (noch) nicht alle Infos drin, die man zum Nachbau braucht. Vielleicht mache ich da noch was. Einige Infos werde ich oben in der Beschreibung ergänzen. Falls noch Fragen sind, helfe ich gerne.

@@schimanski2889 Danke

In zwei bis drei Wochen ist mein Bluetooth-Speaker fertig, dann folgt hier auf dem Kanal ein ausführlicher Hörtest.

@@schimanski2889 Interessant. Habe schon zwei portable Bluetooth Lautsprecher gebaut mit Passiv-Membranen, welche Chassis wirste verwenden?

@@Centax8D Dayton ND25TA-4, SB Acoustics SB12PAC25-4 und Tang Band W5-1135SM

@@Centax8D Hier ist der Hörtest: th-cam.com/video/aN7CWcIfzMM/w-d-xo.html&t

Ich habe bei 24V mit einem (unterdimensionierten) 36W-Netzteil getestet. Sobald Musik ertönt, braucht der Amp 150mA. Man kann dann die Lautstärke etwa bis zur gehobenen Zimmerlautstärke steigern, ohne dass der Strom ansteigt. Bei gehobenen Pegel (Hubs des Subs vielleicht 2-3mm, Satelliten vielleicht 1mm) floßen zwischen 0,3 und 0,8A. Das war eine Lautstärke, bei der man sich nicht mehr unterhalten konnte und wo es schon wirklich nach großer HiFi-Anlage klang. Bei "Partypegeln" und Strömen über 1A fingen langsam leichte Verzerrungen an, was aber wohl am limitierenden Netzteil gelegen haben wird. Mit stärkerem Netzteil rechne ich bei Maximallautstärke mit Strömen zwischen 2 und 3A, bei Bassimpulsen kurzzeitig auch mehr.

Danke für die schnelle und gute Antwort. Stimmt mich zuversichtlich dass mein Projekt mit 9V Batterien doch ein paar Stunden spielen können wird =)@@schimanski2889

I just find the product link:amzn.to/32RH24m ,hope it can help you

@@schimanski2889 Also könnte man theoretisch damit ne bluetooth box mit net 12v 20ah batterie bauen und wenn man feiern will (outdoor) nimmt man sich 2 batterien mit für 24v in reihe für noch mehr leistung ? Und wie sieht das mit den satteliten aus, die laufen ja quaso fast full range....

Da bin ich überfragt. Welche Spannung erwartest du am Ausgang. Dann könnte ich mal messen...

@@schimanski2889 da bin ich relativ flexibel

@@bastilassdas1690 An dem 3 Pin-Stecker liegt keine Spannung an. Es scheint ein Eingang zu sein.

@@schimanski2889 danke :)

Ja, das Modul kann auch 12 Zoll Chassis antreiben, aber um die Maximallautstärke der meisten 12 Zoll-Chassis zu erreichen, ist es zu schwach. Es wird mit einer stabilen 24V-Versorgung aber locker für über 100dB reichen. Je nach Qualität und Belastbarkeit des Chassis fehlen aber 3-10dB Maximallautstärke. 10dB entsprechen der doppelten Lautstärke.

To date, but I have not tested it over a long period of practice.