วีดีโอ

Hallo und dankeschön für dein Feedback. Natürlich sollte man sich nach anderen Schuhen umsehen, wenn man mit Trailrunning-Schuhen kein sicheres Gefühl hat. Das würde ich auch machen und ich will ja auch wirklich niemanden von Trailrunning-Schuhen überzeugen. Ich persönlich habe mit den Trailrunning-Schuhen immer gute Erfahrungen gemacht und damit u.a. den Jubigrat, die Sonnenspitze, den Mauerläufer-Klettersteig und mehrere Zugspitzüberschreitungen als Tagestour geschafft. Mittlerweile mache ich alles, wo nicht mit viel Schnee und Eis zu rechnen ist, mit diesen Schuhen und hatte noch nie Probleme. Auch nicht bei völlig abgespeckten und glatt polierten Felsen wie z.B. beim Gipfelanstieg vom Ettaler Manndl oder der Kampenwand. Es hängt möglicherweise auch von der Sohle des jeweiligen Modells ab, wie gut das funktioniert. Bei Nässe sind glatte Felsen meiner Erfahrung nach immer ziemlich rutschig, aber das ist Physik und sollte jede Gummisohle betreffen. Dass ich bei meinen Touren mit anderen Schuhen sicherer unterwegs wäre und mehr Spaß hätte, denke ich jedenfalls nicht.

Servus und Dankeschön. Ja, der Jubigrat gehört hier nicht mit rein, so wie du sagst. Ich verstehe auch nicht, warum der DAV in seiner bekannten Broschüre den Jubigrat als Route zur Zugspitze mit auflistet (www.alpenverein.de/artikel/sicher-auf-die-zugspitze_d6656f66-4dc5-4e9c-bd6e-ca81704a79f5). Und ich verstehe auch nicht, warum die Route durch das Reintal leichter als über das Gatterl sein soll, obwohl sie deutlich länger und mit mehr Höhenmetern ist. Zum Abstieg: Natürlich kann man jede Route auch zum Abstieg nehmen. Letztendlich auch das Höllental, wobei ich das nicht uneingeschränkt empfehlen würde. Dass man die Wege auch runter gehen kann, habe ich aus zwei Gründen nicht erwähnt. Erstens weil ich schlichtweg glaube, dass das selbstverständlich ist. Mir ist in den ganzen Alpen keine einzige Gipfelroute bekannt, bei der ein Weg nur in eine Richtung begangen werden kann. Zweitens weil 99% derjenigen, die zum ersten Mal die Zugspitze besteigen, von Anfang an planen, mit der Bahn herunter zu fahren. LG Harry

Ordentlich! 💪😎👍

Das freut mich.

Nein, leider nicht. Das ist der einzige Weg im Wilden Kaiser, den ich bislang gegangen bin. Aber an der Zugspitze kenne ich fast alle Wege... 😉

Das nächste Mal wird es hinhauen. 💪😎

Das freut mich zu hören. Bei extremen Risiken ist so ein Unfall nicht unwahrscheinlich. Solche Ausnahmesportler beeindrucken, aber sie zeigen auch, dass das eingegangene Risiko früher oder später doch zum Tragen kommt.

Dankeschön für dein Lob. Man sollte mindestens ein Fenster, besser zwei, einen Spalt weit offen lassen. Wenn es etwas kälter ist, sammelt sich das Wasser größtenteils an der Frontscheibe. Dort musste ich schon öfters mit einem Handtuch ordentlich Wasser aufnehmen.

Platz im Auto ist schon hilfreich. Von der Grundfläche her ist der Ateca tatsächlich kaum größer als mein ehemaliges 3er Coupe. Er ist sogar 20 cm kürzer. Dafür 4 cm breiter. Im Innenraum ist aber natürlich deutlich mehr Platz aufgrund der Bauart. Nachdem ich das Coupe leider nicht mehr zu akzeptablen Kosten durch den TÜV bekommen konnte, war es nach fast 14 Jahren mal Zeit für etwas Neues und da wollte ich zur Abwechslung jetzt mal einen Kompakt-SUV ausprobieren. Das Übernachten auf dem Fahrersitz hat sich allerdings bewährt und deshalb habe ich lange überlegt, ob ich mir die Arbeit mit dem Camping-Bett überhaupt antun möchte. Nun da es fertig ist, würde ich sagen, dass sich die Arbeit gelohnt hat. Es hat auch Spaß gemacht. Es gibt eine Menge Autos, die sich für so etwas eignen. Ich glaube, der Dacia Jogger ist z.B. ein günstiger Kandidat. Von der Länge her ist der vermutlich besser geeignet. Bei meinem Ateca ist 1,80 Meter das Maximum für die Liege und das ist auch genau meine Körpergröße. Passt also gerade eben so.

Die Sitze sind schon wichtig. Da hatte ich bei meinem 3er Coupe Glück. Konnte super drin schlafen und musste mir immer einen Wecker stellen, um rechtzeitig für die Tour los zu kommen. Beim Ateca würde es auf den Sitzen auch gehen, denke ich, aber ich habe es noch nicht getestet. Den Plan für das Camping-Bett habe ich selbst gemacht. Aber ich habe mir vorher einige TH-cam-Videos angesehen und nur dadurch bin ich auf die Standbeine vorne gekommen. Ursprünglich wollte ich es auf den umgeklappten Rücksitzen aufliegen lassen. Das geht auch, aber so ist es schonender für das Auto, denke ich. Richtig beeindruckend ist diese Lösung: th-cam.com/video/7rxqCMBGsZY/w-d-xo.htmlsi=2IwM1GwtglhLMVKd Aber viel zu aufwändig für mich, sowas bekomme ich nicht sauber hin. Und die Rückbank wollte ich auch nicht ausbauen.

Das 3er Coupe wäre ohne irre teure Reparaturen leider nicht mehr durch den TÜV gekommen. Also war nach fast 14 Jahren dann doch mal ein neues Auto fällig. Und das bietet neue Möglichkeiten.

Bei uns ist es meistens so: Hinfahren, im Auto übernachten, erste Tour machen und dann in ein Appartement. Das Übernachten im Auto hat dabei aber auch auf den zurückgelehnten Vordersitzen immer gut geklappt.

Dankeschön!

Ja, das sollte so auch funktionieren, denke ich. Aber irgendwie fühle ich mich sicherer, wenn es verschraubt ist.

Dankeschön für deinen Kommentar. Man kann auch von der anderen Seite aus hinauf. Da bin ich vor ein paar Jahren auch mal hoch. Ist von der Schwierigkeit her ähnlich, wenn ich mich recht erinnere. Diesmal bin ich aber wieder denselben Weg zurück zum Parkplatz runter gegangen.

Dankeschön. Ich fand ihn nicht besonders wild. Einzig die Hängebrücke erschien mir viel schwankender, als ich es von anderen Hängebrücken gewohnt bin. Klettertechnisch war das alles gut machbar, aber ich gehe auch regelmäßig bouldern und Klettern, von daher kommen mir fast alle Klettersteige relativ leicht vor bis es soetwas wie der Mauerläufer wird.

Dankeschön, das freut mich!

Dankeschön. So langsam habe ich Übung darin, mit dem Selfie-Stick durch die Klettersteige zu kraxeln. 😎🤪 Ich glaube, das machen nicht viele so.

Dankeschön. Nässe im Steig macht es deutlich anspruchsvoller. Da braucht man tatsächlich gute Nerven. 🙂💪

Dankeschön! Ja, die Wasserfälle waren beeindruckend. Solange es nur abends und nachts regnet, ist es perfekt. Da hatten wir richtig viel Glück.

Dankeschön für dein positives Feedback. 🤗 Der Urlaub in Südtirol war wirklich grandios. Allerdings auch doppelt so viel Fahrerei für uns wie nach Ehrwald. Das lohnt sich nur, wenn man mindestens eine Woche bleibt, würde ich sagen.

Das ist eine schöne Route.

Dankeschön. Für den versicherten Steig nach dem Geröllfeld bis zur Gipfelplattform benutzen ca. 10% der Bergsteiger ein Klettersteigset. Ca. 90% gehen ohne. So sind jedenfalls meine persönlichen Beobachtungen.

Servus, das freut mich zu hören. Es ist eine lohnende Tour, finde ich. Macht schon Spaß. Ich wünsche euch eine schöne Tour!

Auf die Jöchelspitze sind wir den kürzesten Weg von der Station aus rauf. Das war aber kein schwarzer Weg.

Dankeschön.🤗

Servus Tom und dankeschön! Die Gegend dort ist wirklich grandios. Müsste noch etwas näher liegen, dann wäre es perfekt. LG Harry

Dankeschön Lars! Welche Touren machst du dieses Jahr?

@@Boulderaner Gute Frage. Eigentlich hatte ich dieses Jahr ein großes Ziel, das sich leider nicht umsetzen ließ. Ansonsten plane ich nicht viel im Voraus und mache vieles spontan. Ich würde gerne öfter Hochtouren machen, aber momentan fehlt mir die Zeit für Bergtouren. Ich bin zurzeit sehr beschäftigt und das unbeständige Wetter macht es zusätzlich schwer, geeignete Zeitfenster zu finden. Aber noch viel wichtiger: Was steht dieses Jahr auf deinem Zettel? Ich bin schon ganz gespannt auf die kommenden Videos und Touren von dir.

Das ist immer schade, wenn das Ziel verschoben werden muss. Aber im Zweifelsfall wartet man lieber bis zur nächsten Saison. Ich mache ja auch alles relativ spontan und daher weiß ich auch noch nicht, was dieses Jahr noch kommt. Hochtouren sind immer etwas schwierig, aber ich würde schon gerne ein paar machen. Semilaun z.B. das wäre nicht ganz so wild und als Tagestour möglich. Mal sehen, ob das etwas wird.

Dass ich die komplette Tour mit dem Stick in der Hand gegangen sein soll, halte ich für ein Gerücht. Kleiner Hinweis: die Tour dauert insgesamt doch etwas länger als die 12 Minuten dieses Videos. Darüber hinaus wüsste ich allerdings auch gar nicht, was daran so bemerkenswert wäre. Ich bin auch schon längere Touren als diese hier komplett mit Walkingsticks in den Händen gegangen. Meine Griffkraft und Griffausdauer geben das also locker her. Dass man den mitgeführten Helm sinnvollerweise auch aufsetzen sollte, sage ich im Video. Aber für die Leute, die das Video ohne Ton schauen, ist dein Kommentar durchaus hilfreich.

Das freut mich.

Dankeschön. Den Seefelder KS habe ich bislang noch nicht gemacht, daher kann ich die auch nicht vergleichen. Denke aber, das sollte so ungefähr ähnlich sein von den Anforderungen.

@@Boulderaner wie lange habt Ihr gebraucht?

Für den Steig knapp zwei Stunden. Insgesamt inklusive Pausen und Einkehr in der Alm fünf Stunden.

@@Boulderaner okay danke, wäre die Tour am Anreise Tag. Bin bei den Schuhen noch am rätseln, eher den Gewohnten für Klettersteige oder den Neuen schweren. Der schützt halt meine Achillessehne Ihr wart mit Zustieg Schuhen unterwegs? Reicht natürlich

Ich war wie fast immer in Trailrunning-Schuhen unterwegs. Mag ich beim Klettersteigen am liebsten.

Dankeschön. Beim Tegelberg kann man Klettersteige auf dem Weg zur Bergstation der Seilbahn mitnehmen.

Sozusagen das Salz in der Suppe. 🙂💪

@@Boulderaner Funfact: in Frankreich hängen die Stahlseile durch. Schlaffseil sozusagen. Da MUSS man oft den Fels benutzen.

Das ist schon sehr solide. Du solltest dir mal die nur eingehämmerten Keile aus der alten Zeit ansehen, an denen man sich damals beim Seilklettern gesichert hat. Das war eine ganz andere Hausnummer, was das notwendige Gottvertrauen angeht. 🤗

Bei TH-cam gibt es viel Auswahl. 😎👍

Ein Taschentuch sollte in solchen Fällen in Griffweite vor dem Datensichtgerät liegen.

Das ist der 10 Liter Rucksack von Salomon.

Dankeschön. Der Abstieg ist harmlos. Die Wege, die man runter nimmt, sind meiner Meinung nach maximal mit Schwierigkeit Rotpunkt einzuschätzen.

@@Boulderaner 😎 cool danke für die Antwort 👍🏾

Das freut mich.

Servus. Nein, ich bin derzeit leider im Flachland und der höchste Gipfel der letzten Woche war knapp 800 Meter hoch. LG Harry

Servus und Dankeschön für dein positives Feedback. Soweit ich mich recht erinnere, ist der Weg bei dieser Tour nicht sonderlich exponiert. Das ist bei Höhenangst schon von Vorteil. Allerdings solltest du mit deutlich mehr Schnee rechnen. Da ist dieses Frühjahr ziemlich viel Schnee gefallen und da der Gipfel doch relativ hoch liegt, wird das im oberen Teil der Tour noch nicht weg getaut sein. Das sichere Queren von Schneefeldern mit der entsprechenden Ausrüstung wird höchstwahrscheinlich nötig sein, um den Gipfel zu erreichen. Vielleicht kannst du mit einem Anruf bei der Martin Busch Hütte die aktuellen Bedingungen heraus finden.

Ich nehme bei solchen Touren immer ultraleichte Steigeisen (Leopard) und einen ultraleichten Tourenpickel (Ride) mit. Das sind genau dieselben Sachen, die ich auch diesen Winter bei Aggenstein und Säuling benutzt habe. Falls es dann ein Schneefeld gibt, bin ich bestens ausgerüstet. Ansonsten habe ich es umsonst mitgeschleppt, aber das macht mir nichts.

Dankeschön. Ich filme mit der Gopro Hero 10 im Flat Profil und mache mit Davinci Resolve dann noch etwas Farbkorrektur.

Das freut mich zu hören.

Dankeschön!

Danke!

Ja, das stimmt. Daher ist das Video als der "härteste" Wandergipfel betitelt. Härter aber nicht höher als der Grande Sassiere. Weil man hier deutlich mehr Höhenmeter machen muss, soweit ich weiß.

@@Boulderaner du kannst die Aiguille vom Parkplatz auf ca 2200 m Höhe beginnen. Kannst natürlich auch weiter unten beginnen. Der Weg ist nicht schwer, es gibt eine leichte Kraxelstelle, allerdings sollte man die Tour erst im Spätsommer machen wenn der Schnee weg ist.

Schön ist natürlich Ansichtssache. Eine Herausforderung ist sicherlich der Mauerläufer. Seebensteig und Tajakante in Kombination finde ich auch sehr empfehlenswert und eher anspruchsvoll.

Dankeschön für dein Lob und deinen ausführlichen Kommentar. Von Produkten aus Merinowolle habe ich auch schon sehr viel Positives gehört. Die Haltbarkeit der Produkte ist auf jeden Fall ein Thema. Hier hat sich bei mir das mittlere Preissegment bewährt. Pflege und der richtige Umgang mit dem Material ist dabei sehr wichtig. Servus

Dankeschön!

Das freut uns!