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Harmonie im Aufstand
เข้าร่วมเมื่อ 16 เม.ย. 2020
FLASHMOB am Freiburger Münster! Prof. BORIS BÖHMANN soll unser Domkapellmeister bleiben!
Wir wollen unseren Domkapellmeister behalten! Keine Willkürentscheidung gegen Boris Böhmann, der die Domsingschule seit fast 22 Jahren mit Leidenschaft und Hingabe leitet.
Links zur Website:
Domkantorei-fr.de
Link zur Online Petition:
openpetition.de/BBsollbleiben
Gerne das Video verbreiten!
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Vielleicht wurde der Erzbischof auch nur darüber informiert, dass der Stream abgestellt wird. Und zweitens Applaus ist in Ordnung, aber jeder der Unterstützer hätte wissen müssen, dass man in dieser Situation nicht noch durch Boris Boris Rufe provozieren muss und den Bischoff auszulachen ist einfach nur völlig respektlos und kindisch. Und es war deeskalierend, dass der Erzbischof sich in diesem Moment der Messe nicht dazu geäußert hat. Wenn er um Ruhe gebeten hätte, dann hätten sich BÖHMANN Unterstützer nur wieder aufgeregt, dass er die Leistung des Chores und des Dirigenten nicht zu schätzen wüsste. Zu einer Konfliktsituation gehören immer beide Seiten. Alle Schuld auf den Erzbischof und Frau van Lengerich zu schieben zeigt, null Selbsteinsicht, null Diplomatie und null Kompromissbereitschaft. Bei einem Kompromiss müssen auch die Unterstützer von Herrn BÖHMANN Abstriche machen, denn man kann nicht nur fordern, man muss auch Zugeständnisse machen. Und Zugeständnisse würde erstmal heißen sich für die unüberlegten Aktionen beim Erzbischof zu entschuldigen. Eine Basis zum Dialog schaffen.
Zusammenfassung der Presseartikel und Kommentare: Gründe, die eine Kündigung rechtfertigen würden wurden auch Böhmann nicht gennant. Deshalb wurde die Domsingschule ja extra in den Dommusikfonds ausgegliedert und dort dann Stellen nach Abgängen nicht neu besetzt bis man unter die 10 kam - weil es dann als Kleinstbetrieb gilt, wo jederzeit, ohne Angabe von Gründen, gekündigt werden kann. Ausschließlich auf dieser Grundlage bestätigte das Arbeitsgericht die Kündigung. Ob das so korrekt war, ist eventuell fraglich, auch, da ihm im Arbeitsvertrag wohl die Absprache mit dem gesamten Domkapitel auferlegt ist. Also insgesamt doch mehr als den Mitarbeitern des Dommusikfonds. Gründe für Streiterein gab es hingegen schon. Vor allem die eigentlich Unterstellte des Domkapellmeisters war mit ihm mutmaßlich nicht einverstanden und arbeitete häufig gegen ihn (sie hatte sich ursprünglich ebenfalls auf die Leitungsstelle beworben). So hat sie beispielsweise die Mädchen andere Werke einstudieren lassen, weshalb die Jungs und die Mädchen keine gemeinsamen Auftritte mehr singen konnten, was diesen beiden weh tat. Dass diese nicht mehr stattfanden, haben diese bemerkt, den Streit hat er von den Kindern aber erfolgreich fern gehalten. In dem Druck allerdings wohl auch mal recht scharf gegen seine eigentlich Unterstellte geschossen. Abmahnungen gegen ihn mussten jedoch zurück genommen werden - folglich also nichts, was ohne juristische Winkelzüge für eine Kündigung ausreichen würde. Als Clou, die eigentlich ist dicke mit dem Domprobst und der wiederum mit dem Bischof - seine beiden wichtigsten Vorgesetzten. Diese beiden hätten in dieser Situation eigentlich externe neutrale Streitschlichter zur Bewältigung der Probleme holen müssen, solche gibt es extra dazu auch innerhalb der Kirche. Stattdessen haben sie zusammen die Dinge so gedeichselt, dass sie Böhmann los werden konnten - das ist der Kern des Skandals. Das Ganze überdies ohne die Chöre selbst einzubeziehen, welche allesamt mehrheitlich hinter Böhmann stehen, sogar die Chöre, die von seiner Widersacherin geleitet werden. ------ Meine Meinung: Programmatisch kann man natürlich immer anderer Meinung sein und frei von Fehlern sind weder er, noch Du, noch ich. Sogar der Domprobst und der Bischof nicht - welche jedoch die Winkelzüge, die Änderungen der Geschäftsordnung (welche durch widersprüchliche Kompetenzvergabe Konflikte gefördert haben) und schließlich die Kündigung zu verantworten haben. Zu all dem hätte es bei solider Führungskompetenz nicht kommen dürfen. Deshalb: Openpetition: Gebt den Chören eine Stimme! - Für den Verbleib von Domkapellmeister Boris Böhmann in seinem Amt Es lohnt sich die Kommentare dort zu lesen, auch nach Gewichtung sortiert.
Sie lügen sich ganz schön was zurecht: Dass Böhmann keine Gründe for seine gerechtfertigte Kündigung mitgeteilt wurden. Unsinn. Ich mach's aber jetzt kurz: Deutlich erkennbar braucht es in der Funktion einen Wechsel, neue Impulse. Und die kommen jetzt. Dass Chorleiter auch mal wechseln: Das Normalste von der Welt. Zum Drama gemacht nur Leuten mit einem mächtigen Ego-Problem.
Aber wenn man sich die Messe an Heilig Abend nochmals anschaut, sieht man, dass nicht der Erzbischof, sondern jemand Anderes die Initiative zur Abschaltung des Streams gegeben hat. Noch mehr ein Grund nicht auf dem Erzbischof rumzuhacken. Erstmal denken, dann handeln.
Als ob sich der Erzbischof mitten in seiner Liturgie um einen Livestream kümmern würde. Als ob das seine Priorität wäre, während er am Altar steht. Ja, mache Leute haben wirklich kein Gehirn.
Vielleicht wäre eine Entschuldigung der Böhmann Unterstützer angebracht.
@@Natalie-x9e "Eltern von Freiburger Domsingknaben lassen Kinder nach Eklat nicht mehr in die Singschule" kann man jetzt überall lesen. Viele wollen austreten. Mitwirkung der Kinder und Kirchenmitgliedschaft nur dann, wenn die Eltern dem Bischof eine einzelne Personalie diktieren können, einen aus dem Ruder gelaufenen Mitarbeiter. Diese Leute sind einfach durchgeknallt.
@@Natalie-x9e Ha, der zweite erzbischöfliche Jubelperser 😄
Das habe ich nicht nötig und diesen Vorwurf verbiete ich mir. Ich denke einfach nur mal nach und stelle fest, dass manche Böhmann Unterstützer Herrn Böhmann eher schaden als nützen.
Wozu wird Weihnachten gefeiert,wenn dabei. So viel unrecht geschieht.jesus würde sich in der Krippe umdrehen
Ich bin zwar evangelisch, aber bei unserer Kirche ist es nicht viel anders. Die Kirche will sich nicht an arbeitsrechtliche Auflagen halten und kündigt willkürlich. Aber toll, dass sich das die Chormitglieder nicht so einfach gefallen lassen, Hut ab!
Jede Organisation hat einen Boss. Im katholischen Erzbistum Freiburg ist das der Erzbischof. Den in einer Personalentscheidung von unten her nötigen zu wollen, ist keine clevere Idee. Das hat schon in ganz anderen Organisationen nicht funktioniert. Den Chorleiter stellt der Bischof, das ist nun einmal so.
Zu teuer? oder man könnte sagen warum?
Innrbetriebliche, schon lange andauernde Spannungen.
Herr Böhrmann soll sich ein Gesprächsprotokoll schreiben und es laut vorlesen wie,wo und was gesagt worden ist. Er soll an die Zustimmung denken.
Ich fand die Aktionen an Heilig Abend und an Silvester der Bömann Unterstützer trotz allen Unmuts völlig daneben. Wenn sich dann jemand bloßgestellt fühlt, (Erzbischof), dann kommt natürlich diese Reaktion. Da müssen sich die Unterstützer von Herrn Bömann an die eigene Nase fassen.
Leider wurde keinerlei Gespräch angeboten. Die Kündigung hat man durch die Zeitung mitbekommen. Wie haben mehrfach um Kommunikation gebeten doch dazu war Herr Burger nicht im Stande.
Ich kenne es ja selber, dass die Erzdiözese vielleicht in manchen Dingen etwas unglücklich agiert. Trotzdem habt Ihr dem Erzbistum damit Gründe geliefert. Eigentlich sollten Ihr die Schärfe aus den Aktionen rausnehmen um keine Angriffsfläche mehr zu bieten.
Was wäre dein Vorschlag? Die Kündigung kann man nicht akzeptieren dazu ist der Skandal zu gros. Das Domkapitel denkt einfach kein Gespräch zulassen und schweigen. Wir haben mit mehreren Hundert Briefen dem Domkapitel auf nette Art und Weise gezeigt das Gesprächsbedarf besteht und es gab nicht eine Antwort.
Gegenseitig wieder Vertrauen aufbauen
Gab es denn keine Gesprächsangebote von Seiten des Erzbischofs? Oder warum ist Herr Burger so im Fokus?
Leider lässt die Kirche auch garnichts aus, um sich noch unbeliebter zu machen. Schade.
Da hast du wohl recht !
@levinrieber6956 Weil ein einzelner Egomane von der Kirche keine Vertragsverlängerung bekommen hat? Da nimmt sich eine kleine Gruppe von Unbelehrbaren aber sehr wichtig. Diese Gruppe ist es selbst, die sich unbeliebt macht.
@@michael-101erstens ist es keine verbliebene Vertragsverlängerung sondern eine Kündigung. Und zweitens ist die Gruppe mittlerweile mehrere 100 Leute.
@pescadoaquaristiktipps684 Mehrere 100? Nie im Leben. Doch selbst wenn: der Bischof hat die Kündigung ausgesprochen, und die gilt. Merke. Im Zentrum der Kirche steht die Botschaft Jesu Christi, niemals der Wille eines Boris Böhmann und seiner sehr sturköpfigen Fangroup.
Gegen die Machtstrukturen in der Kirche zu protestieren ist leider ziemlich sinnlos. Die katholischen Oberwichser haben immer recht
In JEDEM Unternehmen ist der Chef der Chef. Und das muss auch so sein. Geht gar nicht anders. Wenn ein Mitarbeiter die Autorität des Chefs nicht mehr respektiert, dann muss der Mitarbeiter gehen, natürlich nicht der Chef, in dem Fall der Erzbischof. Das zu kritisieren, mit solchen Begriffen, ist kindisch, ist das Verhalten von Kindern.
@@michael-101 schon wieder? Da hat jemand die Grundzüge von Ökonomie nicht verstanden und Rechtschreibung ist auch ein Problem. In modernen Wirtschaft gibt es Regulierungsbehörden, so dass keine (zumindest keine nicht effizienten) Monopole entstehen.Monopole sind nicht nur auf der Angebotsseite zu sehen sondern in auch in der Nachfrage nach Arbeitskräften. Das war übrigens der Hauptgrund, warum es den Menschen zu Marx Zeit schlecht ging (Arbeitsnachfragemonopole und nicht die Entfremdung der Arbeit wie Marx und einige Leute auch heute noch gerne sagen). Das lässt sich halt 0 übertragen auf die Kirche, die für manche Menschen ein Monopol in einem spezifischen Glauben hat. Jedenfalls ist es so, dass wenn der Chef Scheiße baut dann ist er in modernen kapitalistischen Systemen weg und zwar recht schnell. Jetzt kannst Du ja mal gerne den Bezug zu Herrn Burger herstellen. (er verliert einen sehr musikalischen Mann, der Zugang zu den Kindern hat und von den professionellen Orchestern geschätzt wird; er verliert einen großen Teil der Chöre, er verliert nachhaltig über 2 Generationen Kirchensteuerzahler und er verliert (und das ist eigentlich das Schlimmste, wenn man die Mission der Kirche noch ernst nimmt) Gläubige. Das scheint eine seeehr schlechte Bilanz für einen Chef zu sein.... In meinem Job führe ich eine internationale Organisation, die darin berät... und zwar die großen Multinationals. Jetzt komm Du gerne nochmal mit Kindern und kindischem Verhalten. Die Gläubigen sind heute (hoffentlich) deutlich kritischer und differenzierter als früher. Zur Not wird mit den Füßen abgestimmt. Und auch das kann man im großen Stil schon sehen. Herzlichen Dank an Burger, Birkenhofer und die vielen anderen in der Kirche, die sich auch noch unrecht behandelt fühlen... Das wird nicht gut ausgehen... und es macht mich nicht einmal glücklich; im Gegenteil. Aber jetzt lieber @michael-101 geh wieder heim spielen.
@@mruebsam6453 Ich habe für Sie dem Erzbischof das fehlende z dazugegeben. Und Sie duzen als Chef jeden? Und verhalten sich standardmäßig derart überheblich und polemisch und rotzig? In Ihrem Unternehmen will ich nicht sein. Ich bin auch polemisch: Sie vertreten den Mob: eine überhebliche Masse von Möchtegerndespoten von unten, die einen Bischof in die Knie zwingen will, was innerhalb der katholischen Kirche regelmäßig nicht funktioniert. Ja, man kann dann austreten, wenn man für sich nicht akzeptieren kann, dass das eigene Verhalten unmöglich zum Ziel führen kann. Denn würden Sie sich durchsetzen, dann wäre die Personalautorität des Bischofs nachhaltig untergraben. Das werden Sie in der Kirche nicht erleben. Sie setzen sich, mit stark grenzwertiger Einstellung, ein für einen Mann mit, von außen gut erkennbar, charakterlichen Defiziten, der, sehr gut erkennbar, die Autorität des Bischofs bewusst vorsätzlich untergräbt, bei welchem ich im Übrigen das von Ihnen dargestellte Fehlverhalten nicht erkennen kann, und selbst wenn: Die Entscheidung ist getroffen und von allen zu akzeptieren. Würden Sie einen Mitarbeiter weiter beschäftigen, der Ihre Autorität permanent untergräbt, schon über Jahre, und dann auch noch besonders hart ausgerechnet in der Christmette? Und damit ist dieser Mann nun wirklich endgültig nicht mehr tragbar. Er wurde ja auch direkt freigestellt, nachvollziehbar. Im Übrigen ist fast jeder ist ersetzbar. Ich habe selber schon viele Chorleiter kommen und gehen sehen, das hat mir mutmaßlich nicht geschadet. Dieser Chorleiter hat jedenfalls eine Einstellung, die ihn selbst in den Mittelpunkt stellt. Dort sollte in der Kirche allerdings Jesus Christus stehen. Der Mob macht ihn so ein bisschen zu seinem Jesus Christus. Und genau an der Stelle klickt es dann bei normalen Katholiken: Das kann so nicht funktionieren.
@@mruebsam6453 Frage: Lassen Sie in Ihrem Unternehmen Begriffe wie Oberwi***** durchgehen? An Böhmann und seine Fans: Es gibt in der katholischen Kirche nur einen Jesus Christus.
@michael-101: Erstens wir sind hier auf einer sozialen Plattform mit Duz-Kultur (der Du Dich angeschossen hast mit Deinem Namen: michael.101. Zweitens: Ja; ich lasse mich von jedem meiner Mitarbeiter duzen, bin auch offen für Kritik und entschuldige mich auch wenn ich Mist gebaut habe (kann das auch gerne belegen) und trete auch zurück wenn die Firma wegen mir Geld / Mitarbeiter verloren hat; man nennt das übrigens Verantwortung übernehmen. Drittens glaube ich durchaus, dass Du da nicht arbeiten willst, denn da muss man auch echte Leistung bringen und eben Verantwortung übernehmen, Viertens: Ich habe solche Worte wie "Obwerw." nie gesagt und würde das auch nicht tuen. Fünftens: "Es gibt nur einen Jesus Christus" -->stimmt! Aber der heißt wohl in Deiner Welt "Hochwürdigster StefanBurger" --> mich deucht, dass das schon lange nicht mehr die Kirche ist, die Jesus Christus im Sinn hatte. Ich belasse es jetzt dabei.
Lieber Herr Erzbischof, Verkündigung des Evangeliums und Pfarrei- bzw. Diözesan-Management sind nun mal zweierlei... Die Verkündigung des Evangeliums, zu der unser Herr Jesus Christus Sie berufen hat, verkehren Sie in Ideologie, und das, was Christus seinen Aposteln nie auferlegt hat, machen Sie zum öffentlichen Ärgernis. Fragt sich, wer hier das wirkliche Ärgernis ist❗
Glauben Sie diesen Unsinn, den Sie da krank erbrechen? Glauben Sie besser mir: Der Erzbischof ist liturgisch und intellektuell Lichtjahre über Ihnen. Sie sind ein ganz, ganz kleines Licht, dass Sie sich zu Unrecht dem Erzbischof überlegen fühlt, dass Sie glauben, ihr mit Ihrer irren Truppe mobben zu können. Klare Fall von Größenwahn. Und Respektlosigkeit!
Weshalb cancelte das Arbeitsgericht den Rausschmiss nicht? Die Gründe für die Entlassung müssen auf den Tisch!
Die lagen dort auf dem Tisch, und das Arbeitsgericht den Rausschmiss bestätigt.
@@michael-101 Deshalb, weil die Entlassungsgründe in der öffentlichen Sitzung vorgeblich vorlagen, läßt sich das Arbeitsgericht noch weitere Monate Zeit mit der Urteilsbegründung ? Das ist Unsinn. Es ist eher davon auszugehen, daß das Gericht der Kirche Zeit geben möchte um Entlassungsgründe zu schaffen. Als jemand, der sehr viele Arbeitsgerichtsprozesse begleitet und geführt hat, kann ich Ihnen sagen, das das deutsche Arbeitsgerichtssystem an Konstruktionsfehlern krankt und mächtige Arbeitgeber, zu denen die katholische Kircch zählt, dort eine gewisse Dominanz ausüben können. Zudem scheint Böhmanns anwaltliche Vertretung im dortigen Justizsystem verfangen. Ein nicht ortsgebundener, überregionaler Staranwalt hätte wohl längst gegen die Richter einen Befangenheitsantrag gestellt und womöglich wegen der Monate in die Zukunft vertagten Urteilsbegründung Strafantrag wg. Rechtsbeugung in Betracht gezogen.
@JohKerr-z9x Blödsinn. Hören Sie auf zu fantasieren.
@@michael-101 Ausschließlich auf der Grundlage, dass man im Kleinstgewerbe unter zehn Mitarbeitern - als solches wurde die Domsingschule als "Dommusikfonds" extra aus dem EBFR ausgegliedert - jederzeit ohne Nennung von Gründen kündigen kann, hat das Arbeitsgericht die Kündigung bestätigt. Eine darüber hinausgehende Begründung liegt ausdrücklich nicht vor. Würde es einen darüber hinausgehenden Grund geben, hätte die Kündigung / Freistellung mit Bekanntwerden dessen beim Arbeitgeber fristlos erfolgen *müssen*.
Und all die dummen Kommentare hier - woher wisst Ihr Dumpfbacken das eigentlich? Aber immer so tun, als wüsste man Bescheid. Einfach putzig.
Habe im Radio von der fristlosen Kündigung gehört,weiß zwar nicht was vorgefallen ist ,aber so ist Kirche ……,auch zur C -Zeit ……Angstmacherei
Vielleicht die falsche politische Meinung. Passiert ja öfter zur Zeit.
Die sofortige Freistellung sei eine Reaktion auf die Vorkommnisse bei der Christmette im Freiburger Münster. Böhmann habe die Ereignisse "mindestens gebilligt", so Erzbischof Stephan Burger. Die Kündigung sei "nach Jahren des internen Streits der letzte Ausweg" gewesen, verteidigt Burger die umstrittene Entscheidung erneut. Quelle: SWR. Mein persönlicher Kommentar: Richtige Entscheidung.
@@michael-101 Da scheint der Michel aber prima informiert zu sein. Es ist eine Tragödie für die Kinder, die Musik und die Gläubigen in Freiburg. Aber auch für Herrn Burger wird das Thema damit nicht durch sein. Kurzfristig verliert er eine musiklische Qualität, die wahrscheinlich nicht mehr wiederhergstellt werden kann und wenn, dann nur in vielen Jahren, dann verliert er wahrscheinlich schon kurzfristig eine Menge Kirchenmitglieder und damit (zum Teil auch relevante) Kirchensteuerzahler; und die verliert er dann noch sogar an einen anderen Verein. Bravo:alles richtig gemacht. Es ist zum Heulen. Man kann gerade zusehen, wie sich die Kirche auch (vielleicht auch gerade) hier auflöst und marginalisiert. Ich war ja immer kirchennah, wenn auch kritisch gegenüber der Institution. Was ich hier aus der Nähe erleben durfte, lässt mich schaudern. Wenn das der Zustand der Kirche überall ist, dann hat sie kein Existenzrecht mehr. Das ist zumindest nicht mehr das Verhalten der Kirche Christi. Mal sehen wie es weitergeht.
@@michael-101 Das Gericht hat mit der Monate in die Zukunft vertagten Urteilsbegründung der Kirche Zeit verschaft um Gründe zu schaffen. Da Böhmann nicht selbst Mißbrauch unterstellt wird geht es wohl eher um ein Bauernopfer um die eigentlichen Täter zu schnen.
@sabinelower1524 Mein erster Gedanke,
Die Kirche wiedermal, was wirft sie dem Mann vor? So manche Entlassung eines Pfarrers oder Priesters wäre wohl gerechtfertigter gewesen, aber Herren im Gewand werden nur zur Ordnung gerufen oder versetzt. Ja die Kirche halt aber auch deren Vertreter erwartet irgendwann das Karma ✊
Wenn man keine Ahnung hat, dann einfach mal still sein.
@@michael-101 sagt wer?
@@loudnessopfer7037 Ich sage das, @michael-101
Man sollten die Gründe offen legen , ohne einen triftigen Grund wird keiner entlassen.
Oh doch.
Kämpft weiter!
Hat sich ausgekämpft, der Mann wird die kirchlichen Räume nie wieder betreten.
Austreten aus der Kirche ☝️den wer an Weihnachten Skrupellos jemand kündigen, vor die Türe stellen kann, hat kein weiter verdient. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen ☝️
Wegen so was austreten? Geht's noch hohler?
@@michael-101 Ja, wenn man Dich so hört... schon noch erheblich.
Es gibt tatsächlich schon viele von uns die diesen von dier als Hohl beschriebenen Ausweg in Erwägung ziehen
@levinrieber6956 Ja. Aber in keinem Fall ist der berechtigte Rauswurf des Herrn Böhmann der Grund für einen Kirchenaustritt. Wer ausgerechnet wegen des Egomanen Böhmann austritt, der hat keine einzige Tasse mehr im Schrank. Das kann mir niemand weismachen, dass er wegen Böhmann austritt.
Die Amtskirche war und ist noch immer zu sehr mit der Politik verflochten. Die Amtskirche war und ist ein dumpfer, schmutziger Verein. Sie ist ein Morast, den trockenzulegen Schwerstarbeit ist. Von den Basisarbeitern leiden viele unter den verdorbenen, morschen Strukturen. Der Vatikan ist der Anführer der verdorbenen Strukturen darunter. Man kann sich nur angeekelt abwenden.
Dieser Kommentar ist kompletter Müll. Man kann sich nur angeekelt abwenden.
Indirekte Maßnahmen gegen die Christen?
Ich stelle mir gerade einen Tag im Frühjahr 2025 vor. Der neue Domkapellmeister will ein erstes Konzert mit seinen Chören geben....und kein einziger Chorsänger ist gekommen. Das wäre doch mal eine Nachricht!
Soweit darf es erst gar nicht kommen❣️
Ein evtl. neuer Domkapellmeister verdient eine Chance. Der kann nichts für das Domkapitel.
@@RenatevBulow Aber bitte nicht mit dem Hintergrund einer vorherigen Intrige!
@@gottesprinzessinsusanne3066 Die Intrige kommt von euch selber.
@@RenatevBulow Das Domkapitel kann exakt rein gar nichts dafür, dass sich Herr Böhmann für die Fortsetzung seines Job selber disqualifizert hat. Das geht voll auf seinen eigenen Mist.
Man muss den Hierarchen zeigen, dass ihre Allmacht nicht unbegrenzt ist. Das ging auch in Limburg. "Wir sind Laien, nicht Lakaien!"
Bla!
@@michael-101 Na, DU bist eindeutig ein Lakaie, das hast du in dieser Diskussion hinlänglich bewiesen.
Ja, die Kirche kann noch machen, was sie will. Sie wird von der Politik unterstützt und so wie die Politik so auch die Kirche und demokratisch und gegen die Menschen gerichtet.
Was war denn?
Das ist die Frage. Zu der Kündigung wurde keinerlei Gründe hinzugefügt aus persönlichem Schutz von Herrn Böhmann obwohl dies gar nicht in seiner Interesse ist. Gerne auf der Website welche in der Videobeschreibung verlinkt ist belesen.
Ich habe für diese vollkommen wahnsinnige Aktion exakt null Verständnis. Die Kündigung ist da, sie ist endgültig und rechtsgültig. Mit dieser Wahnsinnsaktion zementieren Böhmann und sein Freundeskreuz, den er eigentlich stoppen müsste, wenn er ehrlich guten Willens wäre, die Kündigung nur. Wie irre muss man sein, um zu glauben, dass bei solchem Druck ein Bischof einknickt. Das ist völlig plem-plem.
Die Kündigung war nur durch ein paar Tricks rechtgültig. Beispielsweise muss man einen Grund angeben für die Kündigung ab 10 Mitarbeitern. Diese hat die Domsingschule. Trotzdem wurde so gewertet als wäre dies nicht der Fall.
Nicht nur das die Kündigung zurückgenommen wird ist das Ziel sondern auch das die Leute auf diesen Skandal der Kirche aufmerksam werden!
@levinrieber6956 Wie ich sagte.
@levinrieber6956 Der Skandal liegt darin, dass durchgeknallte Typen wie Sie frei herumlaufen. Mit dem Kopf durch die Betonwand: Böhmann und sein Fanclub, allesamt selbstbezogen hoch drei. Wenn ich allein Böhmanns Anwalt reden hören, dann weiß ich bereits genug über den Soziopathen Böhmann, der offensichtlich völlig zu Recht gefeuert wurde.
@@michael-101 So ein Unsinn! Man muss nicht jede Willkür hinnehmen, geduckt wird schon genug. wir leben nicht mehr im Mittelalter!
naja komm.. wenn sowas passiert, kann sich doch jeder denken, was los ist... ist ja nichts neues bei denen; leider
Was kann sich jeder dabei denken?
Falls sie einen Sexuellen übergriff meinen kann ich sie darauf hinweisen das dass von der Kirche belegt wurde das es darum bei der Kündigung nicht geht. Ein Grund wurde nicht genannt und wir können uns keinen Grund erschliessen.
Politisch nicht auf Linie?
Die Kündigung ohne Grund hat ein Geschmäckle. Es soll wohl Dreck am Stecken von Herrn Domkapellmeisters Prof. Boris Böhmann erzeugt werden. Von wem stammt die Kündigung? Nennt die Namen und zeigt die Gesichter.
Weihbischof Birkhofer war es…
@levinrieber6956 Herr Birkhofer ist wohl das ausführende Organ. Wer sind aber die Hintermänner/Frauen. Ich habe den ausführlichen Artikel der FAZ gelesen. Herr Böhmann genießt keinen Kündigungsschutz und ist der Willkür ausgeliefert. Das ist wohl auch Sinn und Zweck der Kündigung ohne Angabe von Gründen. Herr Böhmann wird seine Sänger/Innen nicht verlieren denn wo man singt da lass dich nieder, böse haben keine Lieder.
@@harald1116 Der FAZ-Artikel ist tendenziös und wertlos, direkt für die Mülltonne.
@@michael46 Da trifft für Deine Aussagen. Die FAZ hat sich ein eigenes Bild gemacht. Hat man denn mit Dir gesprochen? Was weißt Du denn, dass Du solche Töne meinst zu spucken? Lass mich raten für einen vernünftigen Job und Freunde hat es nicht gereicht, oder?
Wenn sich der Bischoff weigern sollte, den Grund für die Kündigung anzugeben, wird er ein Problem bekommen.
Es gibt rechtliche Gründe, die der Veröffentlichung entgegenstehen. Der Betroffene wird die Gründe ja kennen. Der könnte die auch offen legen.
Wenn der Erzbischof die Gründe veröffentlicht, kann es da für Herrn Böhmann evtl peinlich werden?? Bitte nachdenken.
Herr Böhmann hat gegen seine eigentlich Unterstellte, welche gegen ihn gearbeitet hat, auch scharf geschossen, ja. Abmahnungen diesbezüglich mussten vor dem Arbeitsgericht jedoch zurück genommen werden. Folglich nichts, was eine Kündigung rechtfertigen würde. Würde es solche Gründe geben, hätten Kündigung und Freistellung im übrigen mit sofortiger Wirkung erfolgen *müssen*. Die Konflikte wurden darüberhinaus befördert, geradezu strukturell integriert, durch Kompetenzwidersprüche nach Änderungen in der Geschäftsordnung, welche das Domkapitel zu verantworten hat, wo man wiederum eng mit der Domkantorin befreundet ist, die in den Chören aber offensichtlich mangelnden Rückhalt genießt. Die Chöre selbst wurden bei der ganzen Aktion übrigens vollständig übergangen! Dass es überhaupt ein Skandal geworden ist, hat eventuell Gründe. Bitte nachdenken.
Ich finde es einen Skandal, wie man mit einem Menschen umgeht, der es schafft Freude und Verkündigung in die Herzen der Menschen zu tragen. Im Gegensatz zu der Erzdiözese Freiburg kommt Boris Böhmann im Sinne des christlichen Glaubens seinem Auftrag nach. Wenn der Erzdiözese Freiburg ihre Gemeinde und ihre Menschen und Besucher des Münsters und vor allem das christliche Miteinander wichtig ist, werden sie die Kündigung zurücknehmen und auch Herrn Böhmann vollständig rehabilitieren. Wie würde unser Herr, wie würde Jesus entscheiden ? Wenn es den Verantwortlichen der Erzdiözese Freiburg egal ist , was die Gemeinschaft sich wünscht und was der eigentliche Auftrag ist, wird man an der Kündigung festhalten.
Genau!
So traurig, eben nochmal angesehen und mir sind die Tränen gekommen. Die Chöre sollen ihren Domkapellmeister behalten können!
Ja so ist es!
War früher bei den Domsingknaben, was ist mit herr Böhmann
Ihm wurde gekündigt. Niemand versteht es.
@@fridoline9466 Sein Ego ist der Grund.
Was meinst du mit sein Ego?
Man weis es nicht. Er wurde Gekündigt. Es wird kein Grund angegeben.
@levinrieber6956 Er trägt seit längerem einen internen Privatkrieg mit dem Bischof aus und hat für diesen Privatkrieg sogar seine eigene Privatarmee, das ist dieser durchgeknallte "Fanclub", der Flashmobs und Online-Petitionen macht und die Christmette platzen lässt, und Böhmann stoppt NICHTS davon, und allein schon deshalb ist er nicht mehr tragbar, nirgendwo mehr, nie mehr.
Kinder die so wunderschön singen, die für eine Herzensache aufstehen und trauen sich zu wehren.....ich muss weinen vor Rührung. Wieviele gibt es davon heute noch? Bitte nemmt den Kindern diese große Freude nicht weg. Die Kinder sind glücklich mit ihrem Dirigenten, dann sollen die Erwachsenen nicht alles kaputt machen!!!!!
Niemand versteht, warum man ihm gekündigt hat.
@@fridoline9466 Hat er vielleicht ein Meinungsverbrechen begangen? Falsch gewählt?
@@fridoline9466 Die Kommentare unter "Openpetition: Gebt den Chören eine Stimme! - Für den Verbleib von Domkapellmeister Boris Böhmann in seinem Amt" sind in diesem Zusammenhang sehr aussagekräftig, Tipp, nach Gewichtung sortieren. Hoffentlich hilft es!
Nicht nachvollziehbar. Warum nur? Man nimmt dem Domkapellmeister die Arbeit und den Domsingknaben ihr religiöses und kulturelles Zuhause.
Viele junge Menschen verlieren hier einen wichtigen Teil ihrer geistigen Heimat. Für diese Entscheidung kann man kein Verständnis aufbringen!
Wir wollen Herr Böhmann behalten!!!!!
Ja!
Herr Böhmann war immer korrekt und stabil, was soll das?
Auch in dieser Angelegenheit????
Über 500 Stimmen für Boris Böhmann - und das bei ganz bescheidenem Wetter - ein überwältigendes Zeichen der Unterstützung und Verbundenheit. Wird das Domkapitel dieses eindringliche Signal der Solidarität und Gemeinschaft hören? Wir hoffen es alle sehr.
Ja das stimmt!
nein
offensichtlich haben sie es nicht gehört, es gibt aber noch: Openpetition: Gebt den Chören eine Stimme! - Für den Verbleib von Domkapellmeister Boris Böhmann in seinem Amt
Eine Sauerei die im Freiburger Erzbistum abgeht 🤬🤬🤬
herr böhmann muss bleiben!
Das sehe ich genauso!
aber aus welchem Grund?
Der Grund wurde nicht angegeben man hat nur Über die Presse die Kündigung mitgeteilt bekommen. Wir selber kennen Herrn Böhmann nur als Warmherzigen und Gutmütigen Chorleiter und sind entsetzt über die Kündigung.
Es wurde keiner angegeben und wir können die Kündigung auch alle nicht nachvollziehen gerne auf der Website aus der Videobeschreibung nachlesen!
Bei den Kommentaren zur Petition nach Gewichtung sortieren ;)
Ich bin auch Sänger bei den Freiburger Domsingknaben und war erschrocken, zu hören dass unser DKM gekündigt wurde. Er ist wirklich ein sehr guter Chorleiter, den wir alle vermissen würden!
Habe Sie denn inzwischen anerkannt, dass Herr Böhmann in der Funktion nicht mehr tragbar ist? Er hat, von außen gut erkennbar, massive charakterliche Defizite, warum auch immer. Aus Sicht des Bischofs: er muss - wie jeder Chef - alle seine Mitarbeiter unter Kontrolle haben. Böhmann war aber nicht mehr kontrollierbar. Es ist ein ziemlicher Egomane. Dann geht es eben nicht weiter. That's life.
Das Video wurde mir als Hamburger über FB empfohlen. Es muss doch einen Grund für die Kündigung gegeben haben ?
Die Gründe wurden nicht angegeben...
Ja genau die Gründe wurden nicht angegeben aus Persönlichem Schutz von Herr Böhmann. Versichert wurde das es kein Sexueller Übergriff war. Die meisten Sänger aus chören die er leitet sind empört und kennen ihn nur als gutmütigen Warmherzigen Chorleiter.
Es wurde kein Grund angegeben. Auch die Chöre können die Kündigung nicht nachvollziehen. Gerne auf der Website die in der Videobeschreibung verlinkt ist nachlesen.
@levinrieber6956 Danke für das Feedback. Wir können ja nur raten...Man kündigt einem langjährigen Chorleiter nicht, wenn es nicht handfeste Gründe gegeben hat...
@@humanbeing9718 Das ist verständlich das dies der erste Gedanke dazu ist. Auch kann man sich dann fragen wie es dazu kommt das sich über 500 Leute zu einem Flashmob versammeln die diese Kündigung nicht nachvollziehen können. Ich selber bin Teil eines von ihm geleiteten Chores und habe mit noch keinem reden können der die Kündigung nachvollziehen kann. Wir schätzen ihn sowohl menschlich als auch musikalisch sehr.
Wir wollen Herrn Böhmann behalten!
Und ich will lebenslang Freibier!
Was wird ihm denn vorgeworfen?
@@klarap.7260 Es werden keine Gründe für die Kündigung angegeben. Laut Kirche aus datenschutzrechtlichen Gründen. Die Kündigung wird damit legitimiert, dass der Domfabrikfond (das ist eine selbständige Stiftung, bei dem Hr. Böhmann angestellt ist, er nicht direkt bei der Erzdiözese angestellt. Die Stiftung wird aber von der Erzdiözese geleitet) als Kleinstbetrieb (weniger als 10 Mitarbeiter) gesehen wird und er deswegen jederzeit ohne Angabe von Gründen gekündigt werden kann. Gegen die Kündigung hat Hr. Böhmann vor dem Arbeitsgericht geklagt, in erster Instanz aber verloren. Die Urteilsbegründung steht allerdings noch aus (2 Monate nach der Verhandlung). Damit ist die Entscheidung rechtskräftig, es könnte noch in Berufung gegangen werden. Das Urteil könnte also nochmal gekippt werden. siehe z.B.: www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/wie-freiburg-mit-seinem-domkapellmeister-umspringt-110187088.html Es gibt in dem Sinne also keinen rechtlichen Grund für die Kündigung. Vom Erzbistum wird als Grund nur wage auf einen internen Konflikt hingewiesen, der schon lange hinzieht.
@@klarap.7260 Sie können auf der Petitionsseite die Kommentare lesen. Es gibt keine Gründe für eine Kündigung ausser, dass die Domsingschule vom Erzbistum in ein Kleinstunternehmen ausgegliedert wurde, weil dort jederzeit ohne Nennung von Gründen gekündigt werden kann. Die Chöre wollen ihn allesamt behalten, sogar die Mädchenkantorei, die von seiner Widersacherin geleitet wird spricht sich mehrheitlich für ihn statt für sie aus. Die Chöre wurden aber gar nicht gefragt, weil der Weihbischof eng mit ihr verbandelt ist.
Die Kündigung muss zurückgenommen werden!
Da stimme ich zu!
@levinrieber6956 Sie sollten das Video jetzt löschen. Dessen einziger Sinn darin besteht, die Atmosphäre vor Ort zu vergiften. Und das für einen Mann, der seine Vertragauflösung und inzwischen sofortige Freistellung klar selber verantwortet. Es sollte jetzt mal Schluss damit sein, den Bischof zu attackieren. Böhmann ist nicht das Zentrum Freiburgs.
@@michael-101 Gerechtigkeit muss siegen!
@@Wandel18 Und was ist diese Gerechtigkeit?
@@michael-101 Das wissen die Beteiligten wohl genau und am besten.
Sauerei, was sich die Kirche wieder rausnimmt. Next Level Nächstenliebe 👍
Wenn Sie die Hintergründe kennen, sollten Sie sich auch noch zurückhalten oder sie hier publik machen. Fragen Sie Herrn Böhmann, es erhält keiner eine Kündigung grundlos.
@@BrunoGödde-c3g Herr Gödde, ich habe ihren Leserbrief in der BZ gelesen, auch dort zeigen Sie selbst leider keinen Einblick in die Hintergründe. Was publik gemacht wurde (sogar von den Mitgliedern der Chöre selbst) sowie das Verhalten des Erzbischofs und des Domprobsts, sowohl in den letzten sechs Jahren als auch zur Christmette, wirft ein mehr als fahles Licht auf die Angelegenheit. Boris Böhmann hat sich nichts zu schulden kommen lassen, was unter normalen Umständen für eine Kündigung reichen würde. Genau deshalb muss man ihn ja austricksen und im Dommusikfonds Stellen verwaisen lassen, um als Kleinstbetrieb *ohne Nennung von Gründen* kündigen zu können. Gäbe einen darüber hinaus gehenden Grund, hätte laut Arbeitsrecht die Kündigung und Freistellung sofort bei Bekanntwerden des Grundes beim Arbeitgeber erfolgen *müssen*. Es *kann* deshalb gar keinen gewichtigen Grund geben. Was eigentlich läuft: Die Domkantorin, welche seit Jahren gegen ihn arbeitet - entgegen dem Willen der Mehrheit der Chöre - ist eng mit dem Weihbischof verbandelt, der unter anderem auch die Änderung der Geschäftsordnung zu ihren Gunsten mit integrierten Kompetenzwidersprüchen zu verantworten hat. Die Chöre wurden erst gar nicht gefragt. Das ist leider durchaus als skandalös zu bezeichnen. Wenn Sie andere Hintergründe kennen, sollten Sie sich zurückhalten oder sie hier publik machen.
Es wäre sehr schön, würde die Kündigung rückgängig gemacht. Es kann nicht sein, daß man den Domsingknaben ihren hochgeschätzten und beliebten Chorleiter nimmt.
Ja genau!
Da muss ich dir auch zustimmen
Wirklich traurig, was da in Freiburg läuft. So viel zum Thema Nächstenliebe und Barmherzigkeit. Ich drücke euch Domsingknaben die Daumen. Liebe Grüße aus Worms
@@Natalie-x9e Ich würde ja jetzt eigentlich fragen, warum Dir gekündigt wurde. Steht ja aber da: "ohne Begründung". Viel Glück beim Kampf vor dem Arbeitsgericht und viel Erfolg bei der Suche nach einer neuen Stelle.
Die Erzdiözese meint man braucht keine Begründung
Fähig wären sie schon dazu, aber sie wollen einfach nicht. Es geht ihm doch am Arsch vorbei auf Deutsch gesagt.