วีดีโอ

Es freut mich sehr, dass Memo Mission in deinen/euren Testrunden so ein Erfolg war! Vielen Dank für die netten Worte und deine Expertise.😊 Liebe Grüße Christopher

Vielen Dank für den schönen Überblick! 🎉😊

Vielen Dank für die Vorstellung und dein tolles Feedback zu Colour Lines ❤ wie schön, das es so gut in deiner Klasse funktioniert hat 🎉

Danke, Teacher, für Dein wichtiges "Vor"wort angesichts des Desasters am Wochenende. EBERT ist letzte Woche bei mir eingetroffen. Das Cover hat sich tatsächlich nochmal geändert, aber nicht wesentlich. Ansonsten bin ich überaus gespannt und schaue mir jetzt Dein Regelvideo an und dann gehts los. Im Solomodus.

Hi, wann kommt denn die ausführliche Vorstellung und Regelerklärung des Spiels?

Das Spiel(prinzip) gefällt mir. Ich werde es mit schlichteren Kartenmotiven ausprobieren wollen (zB. von Der Abenteuer Club, Inspektor Nase oder Belratti) LG

Da waren aber viele Kinderspiele mit dabei. 🙂 Tatsächlich habe ich im August jetzt auch einige Kinderspiele für meine große Tochter neu gekauft: Die Hüter der Jahreszeiten und das Wolkenschiff. Dazu haben wir wieder Jahr 5 von Kampf um Hogwarts und erstmals Jahr 6 gespielt (und auf Anhieb gewonnen). Dafür, dass das Spiel offiziell ab 11 Jahre ist, und sie mit 5 Jahr 1 und 2 spielen konnte und jetzt erst 8 ist, kann man das Alter sehr deutlich nach unten schrauben. Und nach wie vor so ziemlich ihr Lieblingsspiel ist vom Spiel Fantasy Ranch die Kinder-Variante, der Reitausflug. Auch mit ihr gespielt, aber auch in einer Gruppe mit Über-10-Jährigen und deren Eltern: Maple Valley. Der Nachfolger von Tiere vom Ahorntal, und in der Familienrunde denk ich, es ist zwar sehr, sehr gut angekommen, aber vielleicht ein bisschen zu viel auf einmal zu schauen und merken. Nichtsdestotrotz gefällt es mir, weil ich das Thema, das Artwork, und die Umsetzung in die Spielmechanik gut finde. Dann noch schnell zu meinen Spielen: Skymines, mein PoS Spiel seit 2 Jahren, habe ich jetzt endlich hervorgeholt, ausgepöppelt, gelernt und gespielt. Und ich weiß, warum es dort, am PoS, so lange gelegen ist: es ist einfach nicht mein Spiel, weil das Thema überhaupt nicht zu spüren ist, sondern es einfach 'nur' eine tolle Mechanik hat. Das genügt vielen (Mechanik toll, Thema stört nicht), für mich ist das einfach zu wenig. Positiv hervorzuheben ist dagegen das Aufbewahrungssystem, insbesondere, dass man sich seine Pappboxen erst zusammenbaut. Und dann habe ich ein Evacuation geschenkt bekommen: letztes Jahr DER Hypetitel in Essen, dann schnell in Vergessenheit geraten. Auch ich habe mir nach den ersten Rezensionen gedacht, ok, warte ab, scheint nicht der beste Suchy zu sein. Jetzt habe ich mich logischerweise eingearbeitet, habe es solo, zu zweit und zu viert gespielt, und finde: ja, das Spiel ist immer noch nicht der beste Suchy, aber deutlich besser und vor allem thematischer als erwartet (und vor allem als Skymines), und interessanterweise ist es ein relativ einfacher Suchy, also weit entfernt von einem Underwater Cities oder Woodcraft, sondern eher gutes Familienspiel plus (habe es tatsächlich mit einer Familie gespielt, die gerade Zielgruppe für Kennerspiel des Jahres sind, also gute Familienspieler mit wenig Kennerspielerfahrung, und die waren begeistert, vor allem der 11-jährige Sohn. Was ich auch noch öfter gespielt habe: Dreamscape, das ziemlich wenig bekannte Experten-Vorbild von Harmonies. Da ich die letzte mir fehlende Mini-Erweiterung jetzt erstanden habe, habe ich etliche weitere Partien mit den verschiedenen Erweiterungen gespielt und ja, es gefällt mir einfach sehr gut, vor allem ist jede der Mini-Erweiterungen wunderschön haptisch, optisch und thematisch eingearbeitet. Lieben Gruß, Harald

Super, Danke

Der war nett. Den merk ich mir👍

Hahaha

Wieso kracht eine Mauer ein, wenn sich Crabby und Goyle ( Harry Potter Charaktere) dagegenlehnen? Der klügere gibt nach...😂❤

Nicht schlecht 😊

Vielen Dank für dieses Video. Könntest du auch eins drehen für den play through der Solovariante? Außerdem ist mir leider ein Fehler in deiner Erklärung aufgefallen. Nach dem ersten Würfeln darfst du nur Aufgaben der ersten Ebene erfüllen und nicht auch der Zweiten. Erst wenn du dich entscheidest weiter zu spielen, darfst du in der zweiten Runde dann Aufgaben der ersten und zweiten Runde erfüllen. So habe ich es zumindest aus der Anleitung verstanden und hoffe ich liege nicht komplett daneben.

Vielen Dank für die Spielvorstellung!

Auf dle beiden bin ich gespannt. Die Crew Family hab ich schon bestellt👍

Ganz große Klasse dein Beitrag zum Spiel! Eine Bereicherung!❤

sui

nerf

versteht kein mensch

Könntest/möchtest Du bitte ❤ das Spiel erklären?

Also wen die Räuber nur das wollten dann war es schüler aus der selben klasse😂

was ist eine tramphose?

Diese Spielvorstellung hat uns riesig gefreut. Vielen Dank und noch viel Spaß beim "Silben suchen" 🙂

Sie haben wirklich die Größte spiele samlung die ich kenne also ich meine sie haben 2 Schränke voll

Super Witz sehr witzig NÖ

Hab auch ein Fragt der lehrer den schüler wie groß ist die schule sagt der schüler 1,50 da fragt der lehrer warum ? Da anwortet der schüler weil die schule mir bis zum hals steht

Hab ich mir zusammen mit dem Band "Geschichte in Spielen" bestellt. Freue mich schon darauf, die Vorschläge im Unterricht auszuprobieren. 🤩

Poodle taxi wird mich sicher begeistern😊🎉

Spannend... frage mich immer gespannt, was der Mehrwert solcher Videos ist...Kataloge durchblättern u lesen kann ich alleine. War gespannt, ob da zu den einzelnen sachen noch iwelche extra-infos kommen...zum Ende hin, war ich nur noch gespannt, ob noch ein größerer "beurteilungs-wortschatz" auftaucht

Save wirst du noch viele abos kriegen

Top Ten ist super 🎉. Ich hab die Karten 1 - 10 in Sleeves gepackt. Und ja, eines der Spiele, das einen Preis verdient hätte 🤷🏻‍♀️. Die wandelnden Türme will ich auch mal spielen. Heat ist lustig. Mag ich. Genauso wie Challengers.😅 Scout hat uns irgendwie nicht so gepackt, dafür mögen wir Tiefseeabenteuer sehr gerne. Auch wenn wir immer bewusstlos werden. Die Gier... 😂 Wir hatten eine große Spieleflaute. Fast nur kleine Sachen gespielt. Dafür viel Spaß gehabt mit Memoarrr!, Halli Galli, Dobble, Beasty Bar, Piraten kapern, Skull King... Und mal wieder Andor gespielr. Die Erweiterung Alte Geister, war wieder gut. Darf immer noch bleiben 😊. Und Distilled, hat auch gefallen.

Als ich die Regein mir angeschaut hab, hab ich mir Luminos bestellt gehabt. Es klang wie ein Legespiel mit kurzer Spielzeit aber nicht belanglos. Aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen und es verbleibt im Schrank😒

Die Preisverleihung „Spiel des Jahres“ - ein alljährliches Event, bei dem die Jury offenbar den Drang verspürt, ihre Weltanschauungen eindrucksvoll zur Schau zu stellen... und dabei grandios scheitert. Bereits in der Einleitung wird das Publikum mit Gendersprache konfrontiert, damit auch sofort klargestellt ist, wer hier angesprochen werden soll und wer nicht. Das ist aber nunmal weder generisch noch inklusiv, sondern das genaue Gegenteil davon. Es ist eine Gesinnungsprüfung. Die prämierten Spiele selbst sind anscheinend nicht genug, um zu begeistern, stattdessen wird die Sprache erneut zum Hauptakteur - ein Missverständnis von Inklusion, das von Anfang an mehr abspaltet als einbezieht, Tendenz: steigend. Dann eine internationale Note, die ganz wunderbar inszeniert wird: Interessante Interviews in englischer Sprache mit internationalen Gästen, aber keinerlei Übersetzungen oder zumindest kurze Zusammenfassungen der Moderatoren fürs heimische Publikum. Warum? Weil natürlich in Deutschland jeder Englisch spricht - oder auch nicht. Bei über 35 Millionen Menschen, die in diesen Abschnitten nichts mehr verstehen würden (Kinder, Senioren, Bürger mit Migrationshintergrund, Menschen mit Sprachdefiziten oder Lernbehinderung etc.), darf man sich auch in diesem Jahr wieder fragen, ob die Jury hier wirklich Inklusion unter dem Motto „Spielend für Toleranz“ betreiben möchte, oder ob große Teile der Veranstaltung doch eher exkludierend ausgerichtet sind. Die Jury scheint mittlerweile tatsächlich der irrigen Vorstellung anzuhängen, dass Brettspiele vor allem für eine jüngere TH-cam-Generation gedacht sind - warum also dolmetschen? Das generelle Flair eines generationsübergreifenden Gemeinschaftsguts geht dabei komplett verloren, und man könnte fast meinen, die sprachliche Barriere werde ganz bewusst aufrechterhalten, um bestimmte Gruppen nicht mehr zu adressieren. Besonders ins Auge sticht auch eine zunehmende Präferenz für kooperative Spiele. Jahr für Jahr werden diese überproportional stark in den Mittelpunkt gerückt und ausgezeichnet. Sicher, die Beliebtheit solcher Spiele mag gestiegen sein, doch die Jury scheint tatsächlich gezielt darauf hinzuarbeiten, dass der Handel diesen Trend weiter verstärkt und verankert. Das Ergebnis: Zwei weitere kooperative Spiele als „Kennerspiel des Jahres“ und „Spiel des Jahres“. Sinnigerweise ist das erste ein (mechanisch immerhin ansprechendes) Umweltspiel, dabei aber alles andere als preiswürdig ausgestattet. Und das Spiel des Jahres? Ein Zweipersonen-Spiel mit „Pilotin“ und „Copilot“, natürlich mit Rollentausch im Sinne des Zeitgeistes, obwohl es für Familien sowohl hinsichtlich Spielerzahl als auch Komplexität nur bedingt geeignet ist. Spätestens hier stellt sich die Frage, ob die Jury tatsächlich den besten Spielspaß prämiert, oder ob sie vor allem ihre eigenen Vorlieben und Überzeugungen regelmäßig über die Qualität und Relevanz kompetitiver und sogar besser produzierter Titel stellt und ihre Statuten noch vollumfänglich begreift. Schon klar, natürlich entscheidet die Jury offiziell nur nach „Spielspaß“ - klingt gut, macht sie aber vor allem unangreifbar für kritische Fragen! Vielleicht ist es überfällig, die glamouröse Fassade dieser hochnotpeinlichen, viel zu langatmig geratenen und mit Fremdschammomenten gespickten Preisverleihung kritisch zu hinterfragen und zu durchschauen, ob hier wirklich noch mehrere Generationen angesprochen werden sollen. Apropos Kritik: Diese scheint nicht nur bei der Jury, sondern auch bereits in Teilen der Community eher unerwünscht zu sein. Denn wie hieß es von dort kürzlich so schön: „Wenn dir die Sendung nicht gefällt, dann schau sie halt nicht - oder lern Englisch“. So also sehen gelebte „Toleranz“ „Inklusion“, „Sensibilität" und „Gleichstellung" im Jahr 2024 aus? Man darf gespannt sein... ;-)

Die nominierten Spiele waren allesamt nichts für mich. Zugegeben, die Magischen Schlüssel kenne ich auch nicht. E-Mission fand ich persönlich nicht so berauschend vom Spiel her, vollends abgeschreckt hat mich das Artwork (Geschmackssache) und die Materialqualität. Und bei letzterem finde ich es schade, dass man diese minderwertige Qualität honoriert, anstelle den Verlag dafür abzustrafen. Skyteam ist von den drei nominierten Spielen wohl das beste, aber: ob es wirklich ideal als Spiel des Jahres ist? Für ich wäre es im anthrazitfarbenen Pöppel besser aufgehoben gewesen. Abgesehen davon, dass mir von de 2-Personen-Spielen des letzten Jahres Caper Europe und Match of the Century besser gefallen haben, aber persönliche Volieben sind natürlich irrelevant. Lieben Gruß

Ja, e-Mission musste es werden, denn in jeder Publikation, jedem Buch, jedem Medienbeitrag, sei es eine Zeitungsmeldung oder in der Tagesschau, muss einmal das Wort "Klimawandel" oder "Klimakrise" vorkommen, obwohl diese Veränderungen tatsächlich gar nicht vorkommen, wie jeder selbst feststellen kann, zumal es immer so Veränderungen gegeben hat. Nächstes Jahr folgt dann wohl ein Gender-Spiel ...

Meiner Meinung nach sollte es beim _Spiel des Jahres_ mehrere Kategorien geben. So könnte man einfacher ein Spiel finden, dass zu einem passt. Und wenn in jeder Kategorie 3 Spiele nominiert werden, dann bekommen mehrere Spiele mehr Aufmerksamkeit. Viele gute Spiele bekommen wenig Aufmerksamkeit. Das Problem ist, viele Leute sind nicht so sehr Spielenerds und informieren sich viel über Spiele. Sie kaufen einfach das Spiel das den Preis _Spiel des Jahres_ und denken, dass muss gut sein, weil es den Preis gewonnen hat. Aber ob es dann wirklich passend ist? Ich war vor ein paar Jahren in der Spiele-Abteilung eines Buchladen. Dort habe ich zufällig folgendes bemerkt: Eine ältere Frau (Oma?) ging zu einer Mitarbeiterin und sagte, dass sie jedes Jahr, das _Spiel des Jahres_ verschenkt. Nun war das Spiel aber im Moment im Buchladen nicht erhältlich. Die Verkäuferin begann der älteren Frau andere Spiele vorzuschlagen. Aber die alte Frau hat sich sehr schwergetan. Ich weiß nicht, ob sie irgendein Spiel in dem Buchladen gekauft hat.

Gehen zwei Zahnstocher durch den Wald. Plötzlich kommt ein Igel vorbei. Darauf sagt der eine Zahnstocher zum anderen Zahnstocher Ich wusste nicht dass hier ein Bus fährt

Eine schöne Liste! Danke

Großartg👍

Danke schön - sehr kinderfreundlich erklärt.

🎉🎉🎉

ratzelbogen

Wir sind sehr gespannt auf das erste Spiel. Danke für deinen Einblick ins Spielmaterial.

Um welchen Friedhof handelt es sich in diesem Beitrag ?

Auch wenn du als kind gemopt wurdest das wir nur dafür sorgen das dich die vergangenheit einholz

Dicker ist einfach so unwitzig und so respektlos traurig ganz traurig wirklich

Das ist kacke witz

Lieben Dank Stephan. Die Autorengruppe freut sich sehr. ❤

Super Auswahl. Danke für die Anregungen.

Beim "Spiel des Jahres"-Preis geht es mittlerweile um viel Geld. Der große Kuchen wird unter wenigen Spielen (Verlagen/Autoren) die Erwähnung finden aufgeteilt. Die Entscheidungen dahinter sind nicht objektiv, sondern von subjektiver Natur, weil der Spielegeschmack subjektiv ist und immer bleiben wird. Mein Wunsch: Mehr Objektivität reinbringen und dadurch den "großen Kuchen" unter mehreren verteilen. Das würde ich gerechter finden. Die Lösung: Weg vom großen Preis, hin zu Spielekategorien. Kategorien, die Spiele einordnen. Es sollte mindestens ein Dutzend, eher noch mehr davon geben. Das wäre für Einsteiger ins Hobby und alle anderen zudem eine gute Orientierung. Beispiele für Kategorien: das qualitativ hochwertigste Spiel, das schnellste gespielte Spiel, das Spiel, was mit am meisten Menschen gespielt werden kann, das größte Glücksspiel, das Spiel mit dem höchsten Wiederspielreiz, das beste Spiel für Zwei, usw., usw. Der Spielefux