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Neuntöter TV
เข้าร่วมเมื่อ 27 พ.ค. 2020
Welche Gebiete schützen, um die genetische Vielfalt zu erhalten? -S. Grönefeld- 4.Hmb.Insektenwoche
In dem globalen Kunming-Montreal Abkommen wurde beschlossen bis 2030 den Verlust der biologischen Vielfalt einzudämmen, indem 30% der Land- und Meeresmasse unter Schutz gestellt werden. Auch die Europakomission hat sich das zum Ziel gemacht. Um weltweit neue geeignete Gebiete zu finden, gibt es bereits etablierte Kriterien und Hilfestellungen, auf die wir zurückgreifen können, beispielsweise der Leitfaden der International Union of Conservation of Nature (IUCN) für das Erkennen von Key Biodiversity Areas (KBAs).
Der Leitfaden berücksichtigt verschiedene Ebenen von Biodiversität: die der Ökosysteme, die der Arten, und die der Genetik. Die genetische Ebene ist die Grundlage für die Vielfalt der anderen Ebenen. Wenn die genetische Ebene bei der Planung von Naturschutzgebieten berücksichtigt wird, kann präventiv genetischer Austausch hergestellt werden und Gebiete mit besonders hoher genetischer Vielfalt geschützt werden, bevor die genetische Vielfalt bis zu dem Punkt gesunken ist, bei dem der Arterhalt schwierig wird.
Obwohl der Leitfaden der IUCN auf genetische Vielfalt und Einzigartigkeit eingeht, wurde dieser Aspekt bisher kaum berücksichtigt. Wie wir genetische Vielfalt in Zukunft messen und nutzen können, um zukünftige Entscheidungen zur Priorisierung von Gebieten für den Naturschutz zu treffen möchte ich mit meinen bisherigen Untersuchungen zu der Teneriffa-Beißschrecke (Ariagona margaritae Krauss, 1892) erklären.
00:00 Intro
00:14 Vortrag
29:39 Fragen & Antworten
Zu Sarah Gronefeld, Uni Trier:
www.uni-trier.de/universitaet/fachbereiche-faecher/fachbereich-vi/faecher/biogeographie/profile/gronefeld-sarah
Zur Hamburger Insektenwoche:
www.insektenwoche.de/
Zum Neuntöter - Verein für Forschung und Vielfalt e. V.:
www.neuntoeter-ev.de/
Der Leitfaden berücksichtigt verschiedene Ebenen von Biodiversität: die der Ökosysteme, die der Arten, und die der Genetik. Die genetische Ebene ist die Grundlage für die Vielfalt der anderen Ebenen. Wenn die genetische Ebene bei der Planung von Naturschutzgebieten berücksichtigt wird, kann präventiv genetischer Austausch hergestellt werden und Gebiete mit besonders hoher genetischer Vielfalt geschützt werden, bevor die genetische Vielfalt bis zu dem Punkt gesunken ist, bei dem der Arterhalt schwierig wird.
Obwohl der Leitfaden der IUCN auf genetische Vielfalt und Einzigartigkeit eingeht, wurde dieser Aspekt bisher kaum berücksichtigt. Wie wir genetische Vielfalt in Zukunft messen und nutzen können, um zukünftige Entscheidungen zur Priorisierung von Gebieten für den Naturschutz zu treffen möchte ich mit meinen bisherigen Untersuchungen zu der Teneriffa-Beißschrecke (Ariagona margaritae Krauss, 1892) erklären.
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00:14 Vortrag
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มุมมอง: 20
วีดีโอ
Digitalisierung von Museumssammlungen (Heuschrecken) - Martin Husemann - 4. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 4014 วันที่ผ่านมา
Digitalisierung von Museumssammlungen und speziell von Insektensammlungen kann auf verschiedenen Ebenen erfolgen. Daten können grob auf der Ebene von Organisationseinheiten, wie Insektenkästen erhoben werden oder auf taxonomischer Ebene, durch die Erfassung von Arten. Soll die Digitaliserung mehr im Detail geschehen, werden Metadaten auf der Ebene von Individuen erfasst. Darüber hinaus können D...
Die Heuschreckenfauna Hamburgs - Manfred Haacks - 4. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 6721 วันที่ผ่านมา
Heuschrecken zählen zu den Organismen, deren Populationen z. T. in sehr kleinräumigen Habitaten leben. Sie sind über Feuchtigkeit, Temperatur und Raumstruktur streng eingenischt, wodurch sie als Zeigerorganismen für die Beschreibung und Bewertung offener Lebensräume gut geeignet sind. Darüber hinaus sind viele Arten sehr mobil und in der Lage, neue Lebensräume schnell zu besiedeln und sich ausz...
Käfer erobern Hamburgs Gründächer - Hannes Hoffmann - 4. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 7328 วันที่ผ่านมา
Begrünte Dächer leisten einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität und Klimaanpassung im urbanen Raum. Werden Flachdächer ökologisch als Lebensraum aufgewertet, können die Bedingungen für verschiedene Organismen verbessert und die Artenvielfalt gefördert werden. Auf Hamburgs Gründächern leben mindestens 282 verschiedene Käferarten. Mehrere dieser Arten stehen auf der Roten Liste oder kommen, bes...
Weinhähnchen im Hamburger Hafen
มุมมอง 372 หลายเดือนก่อน
Im Rahmen des Projekts Xerothermhabitate Hamburg stand im Spätsommer und Frühherbst die Nachsuche einiger Heuschreckenarten an. Unter anderem bescherte und dazu das sommerliche vorletzte Wochenende im September beste Bedingungen, so dass wir uns hier speziell auch auf die Suche nach singfreudigen nachtaktiven Weinhähnchen (Oecanthus pellucens) machen konnten. www.neuntoeter-ev.de/projekte/xerot...
Neue Rote Liste der Tagfalter in Hamburg - Detlef Kolligs - 3. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 10211 หลายเดือนก่อน
Im Oktober 2023 wurde nach 16 Jahren die neue Rote Liste der Tagfalter vorgestellt. Detlef Kolligs berichtet als Hauptautor über die Entwicklungen und Verschiebungen in den Beständen. Er geht auf Gefährdungsursachen und angezeigte Maßnahmen ein. Im Schwerpunkt wird aber auf die einheitliche Methodik beim Erstellen von Roten Listen eingegangen. 00:00 Intro 00:14 Vortrag 47:40 Fragen & Antworten ...
Dark Taxa in den Hymenopteren und Dipteren - Dr. Ralph Peters - 3. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 24111 หลายเดือนก่อน
Die Vielfalt der heimischen Insekten ist größer und komplexer (und in größerem Maße unbekannt) als gemeinhin angenommen. Neue Ergebnisse zeigen, dass es in Deutschland etwa 35.000-40.000 Insektenarten gibt. Jede Art hat ihre eigenen Merkmale und Ansprüche, eigene Interaktionen in den Ökosystemen, eigene Evolutionsgeschichte, und eigenes Recht auf Schutz. Die Diptera (Fliegen und Mücken) und die...
Insektenfreundliche Beleuchtung an Bahnhöfen - Frederick Bott - 3- Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 5811 หลายเดือนก่อน
Lichtverschmutzung und Insektensterben sind Umweltprobleme, die auch den Schienenverkehr mit seiner flächendeckenden Ausbreitung betreffen. Vor allem die Beleuchtung an Bahnhöfen kann als wichtiger Treiber identifiziert werden. In dem Projekt „BALIN - Insektenschutz an Bahnhöfen durch insektenfreundliche Beleuchtung“ werden unterschiedliche Leuchtmittel an Bahnhöfen eingesetzt und deren Anziehu...
Asiatische Hornisse in Hamburg - Kai Schütte, Oliver Wieckhorst - 3. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 612ปีที่แล้ว
Die Asiatische Hornisse wurde 2019 erstmals in Hamburg nachgewiesen. Seitdem wurden mindestens elf Nester der als invasive eingestuften Art in der Hansestadt bekannt und zum größten Teil entfernt. Kai Schütte, in der Behörde zuständig für invasive Arten, berichtet über den aktuellen Stand. KORREKTUR: Auf Folie 2 (1:27 - 5:50) kam es zu einem Fehler. Die Art ist nicht in Artikel 19 der Unionslis...
Konkurrenz Honigbienen / Wildbienen - Stefan Köttgen - 3. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 737ปีที่แล้ว
Der Vortrag beschäftig sich mit der Problematik der Gefährdung von Wildbienen durch Honigbienen infolge übermäßiger Imkerei insbesondere im urbanen Raum. Über 50% der Wildbienenarten ist mittlerweile bedroht durch Flächenversiegelung und die industrielle Landwirtschaft. Die Gefährdung durch zu große Völkerdichten der Honigbienen ist hinzugekommen. Das Thema der Nahrungskonkurrenz wird schon sei...
Mikrokosmos Garten (Bildvortrag) - Hermann Timmann - 2. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 352ปีที่แล้ว
Was lässt sich in einem Hamburger Garten entdecken? Als langjähriger Naturfotograf und GDT-Mitglied hat sich Hermann Timmann auf die Makrofotografie spezialisiert und entführt uns in den Mikrokosmos seines Gartens in Kirchwerder. 00:00 Intro 00:17 Vortrag 35:40 Fragen 39:22 Outro Zur Hamburger Insektenwoche: www.insektenwoche.de/ Zum Neuntöter - Verein für Forschung und Vielfalt e. V.: www.neun...
Naturschutz in Hamburg: Rote Listen, Monitoring..- Dr. Hannes Hoffmann - 2. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 108ปีที่แล้ว
Es wird der behördliche Naturschutz der Freien und Hansestadt Hamburg mit Schwerpunkt zu den Insekten vorgestellt. Dazu wird ein Überblick zum Hamburger Artenkataster, dem Mitwirken beim bundesweiten Insektenmonitoring und zur Erstellung der Hamburger Roten Listen gegeben, die die folgenden Fragestellungen beantworten sollen: Welche Insektengruppen wurden bereits bearbeitet? Welche Insektengrup...
Von Hummeln, Milben und Krankheiten - Dr. Martin Husemann - 2. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 154ปีที่แล้ว
Das Insektensterben ist eines der großen Probleme unserer Zeit. Neben Lebensraumzerstörung und -fragmentierung, Klimawandel und Schadstoffen sind auch eingeschleppte Infektionskrankheiten ein großes Problem für die Insekten. Wenn diese zusätzlich über potente Vektoren verbreitet werden können sie sich häufig schnell verbreiten. Ein Beispiel sind die verschiedenen Honigbienenviren, die vor allem...
Wiedererfassung von Heuschreckengemeinschaften - Sophie Ogan - 2. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 69ปีที่แล้ว
Der Verlust der biologischen Vielfalt ist eine große globale Herausforderung. Insekten gehören dabei immer noch zu einer der am schlechtesten untersuchten Gruppen. Unser Ziel ist es, Veränderungen in Orthoptera-Beständen und die zugrundeliegenden Faktoren zu ermitteln, wobei der Schwerpunkt auf Landnutzung und Klimawandel liegt. Wir haben 199 Untersuchungsgebiete, in denen Orthopteren zwischen ...
Wildbienen in der Agrarlandschaft - Dr. Philipp Krämer - 2. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 108ปีที่แล้ว
Dieser Vortrag vermittelt Grundkenntnisse über die Entstehung von Lebensräumen in der Agrarlandschaft, die Anpassung von Wildbienenarten an traditionelle Landbewirtschaftungsformen, die Gefährdung eben dieser Lebensräume und Wildbienen durch Intensivierung der Landwirtschaft. Schließlich wird dargestellt, wie sich Naturschutzmaßnahmen in Pachtverträgen vereinbaren lassen und es werden Strategie...
GBOL III - DarkTaxa - Dr. Vera Rduch - 2. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 126ปีที่แล้ว
GBOL III - DarkTaxa - Dr. Vera Rduch - 2. Hamburger Insektenwoche
Heimische Nachtfalter-Graue Motten oder unbekannte Schönheiten -Dr. D. Kolligs- 1. HH Insektenwoche
มุมมอง 3382 ปีที่แล้ว
Heimische Nachtfalter-Graue Motten oder unbekannte Schönheiten -Dr. D. Kolligs- 1. HH Insektenwoche
Insektenvielfalt in Hamburgs Hochmooren -Dr. M. Kubiak- 1. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 982 ปีที่แล้ว
Insektenvielfalt in Hamburgs Hochmooren -Dr. M. Kubiak- 1. Hamburger Insektenwoche
Neobiota in Hamburg - Asiatische Hornisse & Co. -Dr. M. Husemann & L. Kath- 1. HH Insektenwoche
มุมมอง 1212 ปีที่แล้ว
Neobiota in Hamburg - Asiatische Hornisse & Co. -Dr. M. Husemann & L. Kath- 1. HH Insektenwoche
Wildbienen in Hamburg -Dr. Christian Schmid-Egger- 1. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 2222 ปีที่แล้ว
Wildbienen in Hamburg -Dr. Christian Schmid-Egger- 1. Hamburger Insektenwoche
Evolution der Ödlandschrecken: weltweite Fallstudien -Dr. M. Husemann- 1. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 782 ปีที่แล้ว
Evolution der Ödlandschrecken: weltweite Fallstudien -Dr. M. Husemann- 1. Hamburger Insektenwoche
Artbildung und Artabgrenzung bei heimischen Grashüpfern -Dr. O. Hawlitschek- 1. HH Insektenwoche
มุมมอง 973 ปีที่แล้ว
Artbildung und Artabgrenzung bei heimischen Grashüpfern -Dr. O. Hawlitschek- 1. HH Insektenwoche
Insektengerechte Bewirtschaftung von Grünland im Siedlungsbereich -Dr. M. Nuß- 1. HH Insektenwoche
มุมมอง 4883 ปีที่แล้ว
Insektengerechte Bewirtschaftung von Grünland im Siedlungsbereich -Dr. M. Nuß- 1. HH Insektenwoche
Beleuchtung als Insektenfalle-Insektenschutz an Bahnhöfen - F. Bott- 1. Hamburger Insektenwoche
มุมมอง 1423 ปีที่แล้ว
Beleuchtung als Insektenfalle-Insektenschutz an Bahnhöfen - F. Bott- 1. Hamburger Insektenwoche
Klasse Vortrag. Bitte mehr davon 🙏
Globalisierung zerstört
Gottesanbeterin schon seit ein paar Jahren in Bremen.
Fehler gleich am Anfang: Ensifera = Langfühlerschrecken (enthalten Grillen, Höhlenschrecken und Laubheuschrecken) Caelifera = Kurzfühlerschrecken = (enthalten Dornschrecken, Grabschrecken, Feldheuschrecken) Nix für ungut :)
👌🤩👍
Danke für das informative Video. 🙏 Bin gerade selbst betroffen, in Bremerhaven, und habe es selbstverständlich gemeldet. Werde mal die Augen nach einem Sekundärnest ausschau halten, dann kann Herr Wieckhorst das vllt. auch gleich mitnehmen.
Hallo Stefan, guter Vortrag, absolut richtige Kernbotschaft, die ich gegen die Hobbybienenlobbyisten z.B. im Ruhrpott ;-) vehement vertrete. Kleine Falschaussage die mich zu Beginn gestört hat: "Die Honigbiene sei kein Wildtier". Richtig ist, die Honigbiene ist sowohl hochgezüchtetes Nutztier als auch Wildtier. Auf diesem Planeten existiert die Honigbiene nach wie vor auch als Wildtier und teilweise sehr erfolgreich im Kampf gegen Parasiten und Krankheiten. Nur exemplarisch: Seeley's Bienen im Arnold-Forest konnten belegen, dass sich die Genetik ohne zutun des Menschen zum positiven hinsichtlich Resistenz mit Varroa entwickelt hat. Ähnliches bei den Primorskibienen. Natürlich gibt es in unserer dichten Besiedelung heute starke Interaktion mit der Nutztierhaltung. Aber den Status des Wildtiers kann man der Biene nicht gänzlich entziehen. Sie wird lange nach unserem Untergang sehr gut in freier Wildbahn weiter existieren. Viele Grüße Dirk (thesleepers)
Vielen Dank für die klaren Worte. Ich werde die Öffentlichkeitsarbeit mit Honigbienen bei uns im Biosphärenreservat neu überdenken und auch Schulprojekte, die bei uns vom Imkerverein unterstützt werden anders argumentieren. Sehr spannend wäre für mich die anschliessende Diskussionsrunde gewesen. Viele Imker haben keinen Zugang zum Thema Nahrungskonkurrenz. Die Reaktionen der Imker würden mich sehr interessieren. Viele Grüße Haiko
Vielen Dank! Das war sehr hilfreich, um diese Thematik besser überblicken zu können. Meine persönliche Beobachtung ist, dass in einer Pflanzung mit Arten verschiedener Pflanzenfamilien große Unterschiede beim Blütenbesuch herrschen. Das Ausmaß der Konkurrenz lässt sich also in Gärten bedingt auch durch die Pflanzenauswahl mildern, ist aber definitiv in Städten und NSG zu groß. Beim Stichwort Zucht von Wildbienen für die Landwirtschaft fiel mir noch etwas Anderes brisantes auf: auch mit den herkömmlichen, wahnsinnig schlecht gemachten 'Insektenhotels' werden, ähnlich wie bei der Vogelfütterung, eine Handvoll Arten massiv unterstützt. Auch diese konkurrieren dann mit den restlichen 99% der Arten um die wenigen Ressourcen, die diese gutgemeinten menschlichen Angebote nicht annehmen können, weil sie nicht ihrem Bedarf entsprechen.
Excellent presentation! Easy to follow and understand. Thank you for the beautiful pictures.
Fachlich absolut top!! Herzlichen Dank für diese klaren und wissenschaftlich fundierten Ausführungen
Mega guter Vortrag gewesen, lieben Dank dafür!
Schöne Bilder und auch tolle Infos zu den Tieren.
Klasse Vortrag! Schönen Dank an Herrn Kolligs und natürlich auch vielen Dank für den Upload ;)