วีดีโอ

in welchem Video wurde denn bereits über Gilde und Apfelbaum gesprochen?

Ich habe einen sehr großen Süßkirschbaum. Der Baum hat einen Baumkronendurchmesser von 12m bis 14m. Mir geht es also vor allem darum diese große Fläche darunter nutzen zu können. Aktuell ist die Baumscheibe voller alter Kirschkerne(der Baum hat Unmengen an Früchten jedes Jahr, die man nicht alle ernten kann und irgendwann Abfällen und liegen bleiben) und Efeu. Ich habe an einer Stelle ein paar Pilze gesetzt (Braunkappen). Und würde gerne den Platz auch für etwas Säulenobst nutzen, wie Stachelbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren oder ähnliches. Geht das? Und gehen eure Beispiele auch unter so einem alten Baum(etwa 60 Jahre)?

Klingt total spannend. Die Bodendecker kann ich auch nachvollziehen: kann man zur Ernte und Baumpflege begehen. Aber spätestens beim Fenchel, Dill und Kapuzinerkresse mache ich mir gedanken.... ...und was ist, wenn ich für die Ernte eine Leiter brauche? Schade, dass es "nur" ein Podcast ist. Mir fehlen die Bilder - rund ums Baumjahr

Toller Podcast danke 🙏 euch, nur PET Flaschen sollte man gar nicht kaufen, denn das Wasser enthält krebserregende Weichmacher und Mikroplastik. Und in meinem Beet und meinem Gemüse will ich das schon gar nicht haben! 🤢

Bester Gartenkanal. Habe jetzt Eure Newsletter abonniert und lerne total viel. Super!! Danke Euch. Einen Hinweis: vielleicht könnt ihr für das Saatgut etc. statt Amazn einen anderen, umweltschonenden Anbieter finden. Oder selber verschicken. Das wäre wirklich gut, denn das passt irgendwie nicht!

9:33 hab ehr zur Sauerkirsche was vorbereitet, 10:45 nee, hab Süsskirsche :-)

das sind wirklich total hilfreiche Informationen! Könntet ihr vielleicht auch so eine Info geben für die Unterpflanzung von Zwetschgen, Birnen oder Pfirsichen?

Vielen Dank für die Inspiration. Mich würde tatsächlich noch mehr interessieren, was ich noch unter einen starken Kirschbaum pflanzen kann, denn ich habe eher das Problem, dass es unter meinem alten Kirschbaum zwar noch einige halbtags sonnenverwöhnte Quadratmeter gibt, die ich gerne besser nutzen würde (Sonne ist im übrigen Garten Mangelware) dort aber wenig Anderes wachsen will.

Nurmal so. Aus welchem Wissen schöpft ihr die Infos? Nur eigene Beobachtungen, erfahrungen? Ausbildung?

Ich habe meine Anfrage zur kirschbaumgilde gefunden!!! Danke!

Das Thema interessiert mich sehr. Aber die Erzählung ist mir zu langweilig, zuviele Wiederholungen.

Wäre interessiert ob es eine Studie gibt, ob die angesprochenen langlebigen pappe Chemikalien von den Pflanzen aufgenommen werden. Wenn ja, point for U, wenn nein, nächste Frage zur Beeinflussung des bodenlebens (Studie?). Bin pro pappe, lasse mich aber gerne überzeugen

Für mich spricht gegen die These der Wurzelverminderung indirekt der Wachstumsmechanismus, dass auf den Verlust eines gewissen Anteils der oberirdischen Masse eines Baumes, z.B. beim starken Rückschnitt im Herbst, ein starkes Austreiben des Baumes im Frühjahr folgt. Daraus schließe ich, dass zumindest im Zeitraum direkt nach dem Verlust der oberirdischen Masse es zu keiner Reduzierung der Wurzelmasse kommt, sondern dass der Ausgleich oberirdisch geschieht. Sogar auf Kosten der Samenbildung.

Erst mal danke für die Inspirationen, aber macht es nicht Sinn die Bestäuber zur Blütezeit der Kirsche anzulocken? Also mit Frühlingsblumen.

Ich habe mal gelesen, dass Maulwürfe Wühlmäuse vertreiben, also auch eindeutig ein Vorteil für den Garten!

Die Wühlmäuse bei mir FRESSEN DEN KNOBLAUCH... Sie unterwühlen die Pflanzen, deren Wurzeln dann in der Luft hängen, sofern sie nicht angefressen wurden. Ich kann Mäusen nichts Gutes abgewinnen!

Gut und sympatisch Abo von mir Josef XX

Man merkt, dass die keinen Garten haben, die reden nur von Hören-sagen. Bearbeitet erst mal 5 Jahre ein Gemüsegarten und macht ECHTE Erfahrungen. Ist doch sch.... jeder, der jetzt hier kein Bock hat richtig zu Arbeiten, macht einen TH-cam channel und redet nur für Klicks, da spielt es auch keine Rolle, ob es der Wahrheit entspricht oder nicht

Ich habe die Hypothese, dass auch Wegschnecken und Ackerschnecken eine wichtige Aufgabe bei der Bodengesundheit haben: Die Beobachtung von aufmerksamen Gärtner*innen geht dahin, dass sich der Schneckendruck deutlich verringert, wenn die Böden sehr gut mit organischer Masse versorgt sind. Fehlt diese, treten gerade diese Schneckenarten als eine erste Hilfe in Aktion. Sie versorgen die anderen Zersetzer im Boden, die nicht mit frischem Material zurecht kommen. Dabei "kümmern" sie sich hauptsächlich um schwache Pflanzen (wie unsere gerade gesetzten Kohlpflänzchen, die noch mit dem Auspflanzschock kämpfen). Ich habe auch schon gelesen, dass die Spanische Wegschnecke als Zeiger für mit organischem Material schlecht versorgten Böden zu werten ist. Leider habe ich noch keine ernsthaften Studien oder andere Untersuchungen zu dem Thema gefunden, sondern nur Hinweise. Ich wäre echt froh, wenn sich mal jemand damit beschäftigen würde.

Für die Schweiz scheint es die Info zur Winterhärtezone nicht zu geben. Oder irre ich mich? Fahren wir einfach mal wieder ein Sonderzüglein bei der Bezeichnung?

Ich bin Landschafts Gärtner und vor ca. 6 Monaten umgezogen. Seit dem gestalte ich den Garten um. Ich habe zum Beispiel ein 6×3 Meter Stegplatten Tunnel auf Schalszeine gesetzt. Und im Gewächshaus den Boden auf ca. 120 cm ausgekoffert. Zwei IBC Container als Aquaponik im Gewächshaus ausgebaut und den Rest mit einer Grob Gehächselten Kopost gemich mit hohom Holzanteil von der Firma auf ca. 120 cm tiefen Schicht aufgefüllt. Das ganze werde ich mit etwas Boden aus dem Hühnerstall bedecken und mit verschiedensten durcheinander an Gemüsen bepflanzen. Ich bin sehr Gespannt wie sich das Endwickelt. Mein Ziel wäre es biozyklische Humuserde endstehen zu lassen. Leider fehlt mir der Platz für das Tägliche Wenden und der Kompost hat noch ganz schön Hitze. Sollte ich eventuell Kalk, Ton(Blähton) und aufgeladene Pflanzenkohle in die obere Schicht einmischen?

Kartoffeln in Mulch anzubauen funktioniert super! Allerdings soll man meines Wissens keinen komplett frischen Mulch nehmen, sondern angerotteten (vermutlich, weil in frischem Mulch die Nährstoffe für die Kartoffeln nicht zugänglich sind). Ich habe in meinem Versuch einfach im Herbst alle anfallenden Gartenabfälle in einem Beet mit Umrandung gesammelt, im Frühling dann die Kartoffeln unter die Mulchschicht gelegt und über den Sommer die Mulchschicht weiter aufgebaut mit allem, was so anfiel. Die Ernte ist wirklich unglaublich einfach und bequem, aber man braucht viel Material dafür, das dann im Kompost fehlt.

Genau, ....genau ....genau...genau... Warum benutzen junge Leute in Vortraegen etc. dieses Wort so hyperinflationaer??? Abgesehen davon danke fuer dieses unheimlich interessante Thema.

Garten für kluge, fortschrittliche Gärtner und gesunden Boden😃

Moin :) Scjön von euch zusammen gefasst. Ich habe derzeit noch keine positive oder negativen Erfahrungen da mir der Vergleich fehlt. Ganz zu Anfang musste ich gewissermaßen umgraben, da mein Garten eine Hügellandschaft war, allerdings keine natürliche. Das waren etliche Schubkarren und etliche Fundamente / Platten die umverteilt werden mussten. Was mir aufgefallen ist. Die ursprüngliche abgetragene Erde war Tod. In den Hügeln lebte nix. Jetzt langsam sieht man Leben im Boden. Euch noch eine schöne restliche Woche!

Seit über 40 Jahren grabe ich nicht mehr um. Organisches Material muss man auch nicht eingraben, die Lebewesen im Boden holen sich, was sie haben wollen. Ich fínde es erschreckend, dass wir darüber heute immernoch diskutieren müssen. Viele Leute graben nur um, weil es ordentlicher aussieht. Ich kompostiere auf der Fläche, also ohne Kompostmiete und niemals würde ich Kompost aus einem Kompostwerk in meinen Gemüsegarten holen. Viele Grüße aus Herford

8:13 Möhren, Tomaten und Salat werden gleichzeitig gepflanzt, die Möhren lässt man blühen, um Insekten anzulocken? Aber Möhren blühen doch erst im zweiten Jahr, wie soll das denn funktionieren?

Ich mag Artenvielfalt im Naturgarten sehr, aber der Vorstand und meine Nachbarn im Kleingartenverein weniger. Mein Teich ist neben der Terrasse meines Nachbarn. Und ja, Mückenlarven gibt's da reichlich. Auch einen Totholzhaufen habe ich, da verstecken sich die Kaninchen gerne. Ob die mit dem Käferkeller klarkommen, kann ich als draußen stehende nicht beurteilen.

Warum zeigt ihr es nicht praktisch, also im Garten. Ihr erweckt den Eindruck, daß ihr nur angelesenes Wissen vermittelt, das finde ich langweilig.

Wie ein altes Ehepaar 😂 "Mauersegler...Mauersegler, nicht Mauern!" 😂

Vielen Dank!😊 Ihr seid spitze!🎉 Ja der Kohl und sein Freund der Kohlweißling. Ich setze meine Kohlpflanzen zwischen Tomaten, Basilikum, Sellerie und der Kohlweißling ist immer sehr verwirrt. Er liebt ja auch die Kapuzinerkresse und die einen sagen, sie würde ihn anlocken, andere meinen die Kapuzinerkresse schützt daher den Kohl. Dieses Jahr teste ich es aus. Schutz, oder Dummheit. Was meint ihr? Kapuzinerkresse pflanze ich auch zum Kürbis auf den Komposthaufen. Senf werde ich probieren. Danke für den Tipp.

Wieder sooo interessant! Nils, baust du die Schlangenbohne ohne Rankhilfe an? Bodendecker 7:41

Ihr Lieben, vielleicht bin ich zu alt, aber könntet ihr diese spannenden Thematiken nicht ein bisschen straffer behandeln? Eure Freundlichkeit aber behalten? :)) Beste Grüße von einer geduldigen Gärtnerin und ungeduldigen Zuhörerin.

Habt ihr für die Thematik mit der Pappe vielleicht eine gute Quelle die man Freunden und Verwandten weiterleiten kann? Ich empfehle oft und gerne euren Podcast weiter, aber dadurch, dass Arte, Soziale Medien, selbst Umweltverbände wie Bund und NABU oft noch Papier empfehlen, ist es wirklich schwierig die Leute davon zu überzeugen. Oft bekommt man ein "Ach, da gehen die Meinungen auseinander, so schlimm wird das nicht sein". Und zum Teil kann ich es auch nachvollziehen. Schließlich dürfen in den den Biomüll der meisten Städte auch Zeitung, Eierkartons und Kaffeefilter. Ich selbst bin bei sowas lieber vorsichtig, aber natürlich sind das nicht alle Menschen und leider sieht man die Auswirkungen nunmal nicht direkt.

Großes Lob für euren wertvollen Kanal!! Gibt es oder braucht es eine Alternative zu Pappe im Wurmkomposter? Dankeschööön💚🌿🌳🌱

Wir sorgen Nicht dafür das es wärmer wird Es war nur vorübergehend etwas kälter. Wenn ihr schon beim Julianischen Kalender angekommen seit .

Ratten sind ALLESFRESSER !! Das Argument keine wurst- oder Fleischabfälle ist keine Lösung .Die fressen Gemüseabfælle mit Begeisterung.Auch vor fermentierten Gemüseabfällen machen Ratten keinen Halt wenn sie in den Boden eingebracht werden.

Die immerwährende Frage: Wohin mit den Schnecken, die man eingesammelt hat?

Einen Scheiß MUSS ich - YT Titel aus der Hölle. 🙃

Es kommt dann noch Anfang Juni die Schafskälte oder Rotdornkälte. Daher warte ich mit den wärmeliebenden Pflanzen bis Anfang Juni.

wenn ich eines 2020 gelernt habe: Ich muss gar nichts. Ich entscheide mich in jedem Moment neu, wie es mir richtig erscheint. Also, den Titel finde ich nicht passend.

Moin ihr beiden, pflanzt ihr denn dann jetzt aus? Laut Wetterbericht, ist ein Kaltlufteinbruch Mitte Mai zwar als Möglichkeit angesagt, aber es wird so krass warm bis dahin. Man kann ja abdecken und bei dieser Wärme die sich aufbaut, kann es ja auch nicht mehr so bös abkühlen.

Noch besser mit bokashi

Tolle Folge! Zum Biomüll, ich habe den noch nie gehabt. Ja theoretisch damals in der kleinen Stadtwohnung. Aber auch da habe ich in Tupper meinen Biomüll an meine Mutter gegeben. Ist sonst totale Verschwendung... Eigentlich fällt eh kaum etwas an

Hallo, wichtige Punkte, die ihr da ansprecht! Bei uns im Kleingarten sind das alles Dauerthemen. Leider reagieren die meisten Kleingartenpächter ausgesprochen empfindlich, wenn sie darauf angesprochen werden. Da müssen wir als Fachberater sehr behutsam und kleinschrittig vorgehen, wenn wir positive Veränderungen (z.B. der Kompost!) anstoßen möchten. Danke für die Zusammenfassung.

Muckefuck wird aber mW aus der Zichorienwurzel gewonnen!? Wegwarte

Schöner Beitrag! Ich werde dennoch den Namen Unkraut benutzen. Eine wild ausgegangene Tomate im Erdbeerbeet ist für mich auch Unkraut. Die sollte dort weg. Im Kohlbeet würde ich sie als nützliches Beikraut lassen. Witzig fast alle der genannten Pflanzen versuche ich anzubauen. Das Schaumkraut schmeckt super lecker und die Brennessel gehört zum Alltag dazu :)

Sehr interessant, wie schaut’s mit Weinbau aus

„Un“kraut ist ein Kraut, das dort wächst, wo ich es nicht haben will. Brennnessel im Salatbeet ist Unkraut, Brennnessel am Gartenrand ist ein Kraut, das mich nicht stört. Borretsch im Gemüsebeet kann die Kultur schnell unterdrücken, am Beetrand ist das eine wunderbare Pflanze. Man muss da differenzieren. Pflanzen konkurrieren untereinander.

🙂🩷🐛🦋🐜🐝🐞🩷