วีดีโอ

Stimmt, das haben wir nicht bedacht. ^^

Ich wusste es

Danke, du auch.

german podcast desu

Ich habe sie auch später nochmal eingeblendet, wenn wir darüber reden. Generell hab ich im Editing lange überlegt, welche Bilder ich einblenden soll und welche nicht, weil wir zwischendurch wirklich fast Frame-by-Frame über die Folge reden ^^

@@xen0taku Habe ich inzwischen auch bemerkt. Ist auf jeden Fall eine gute Hilfe, wenn auch sicher deutlich mehr Arbeit. Frame-by-Frame war es aber auch in vorherigen Folgen ^^

Das power level ist bei Future Boy Conan da leider schwächer, Conan kann so Etwas erst ab der sechsten Folge. Aber Tsubas ist auf jeden Fall eine gute Wahl. Folge 1 hat doch auch den legendären Fallrückzieher von Roberto oder?

true

Halts Maul

Yayuhzz!

Hat halt nichts mit dem im Video Gesagten zu tun.

Danke. Ich hatte leider noch keine Zeit um dein neues Video anzuschauen, aber das werde ich bald nachholen :)

Ja, mir ist beim Editieren auch aufgefallen, dass ich mich sehr zurückgehalten habe und scheinbar eher daran interessiert war Fragen zu stellen anstatt sie zu beantworten. Ich glaube das passiert mir oft wenn ich zum ersten mal mit jemandem rede. Sollte beim nächsten Mal besser funktionieren.

@@xen0taku Dann muss ich einfach das nächste Mal die Fragen stellen

Ehrlich Antwort: Weil ich nicht vorher gefragt wurde

Ich würde darum bitten, dass man aufmerksam zuhört, bevor man meine Aussagen falsch interpretiert und einen langen Kommentar schreibt, der nichts von dem im Video Gesagten entkräftet. Ich habe gesagt, dass die Spannungskurve im Originalwerk aufgrund der inhärenten Struktur des Mediums absichtlich so konstruiert wurde, um in regelmäßigen Intervallen unterbrochen zu werden. Diese Feststellung schließt das Erreichen eines Zenits keinesfalls aus. Man kann es sich als einen großen Spannungsbogen vorstellen, der wiederum aus vielen kleineren besteht. So funktioniert jede in Kapiteln oder Episoden aufgeteilte Geschichte, die sich ihres Mediums bewusst ist. Ein Film kann diese Struktur nicht effektiv nachahmen. Die Kritik am thematischen Fokus des Films war, wenn überhaupt, nur ein sekundärer Punkt des Videos. Ich habe nie behauptet, dass psychische und physische Gewalt gegen Kinder ein schlechtes Thema wäre. Ich habe lediglich mein Verständnis für Leute geäußert, die von dem Film enttäuscht waren, weil sie Staffel 1 wegen der Welt und nicht wegen dem Drama mochten. Das bedeutet nicht, dass diese Leute generell kein Drama mögen, sondern nur dass dies nicht ihr Lieblingsaspekt der bisherigen Geschichte war. Immerhin wirkt Made in Abyss in Staffel 1 größtenteils wie eine Geschichte, die zwar viel Drama beinhaltet, deren Hauptaugenmerk aber dennoch auf der Erkundung ihrer einzigartigen Welt liegt. Verständlicherweise gibt es daher einige Fans, die es nicht begrüßen, wenn ihr Lieblingsaspekt mit der Zeit immer mehr von einem anderen verdrängt wird. Ich persönlich mag sowohl Drama als auch Worldbuilding und es kommt immer auf die jeweilige Geschichte an, welches von beidem mich mehr interessiert. Bei Made in Abyss würde ich mir wünschen, dass der Fokus eher auf der Welt liegt statt auf der psychischen Belastung der kindlichen Charaktere, während ich mir bei Promised Neverland wünschen würde, dass der Fokus eher auf der psychischen Belastung der Kinder liegt statt auf der Erkundung der Welt. P.S.: Nach welcher Definition sind Jujutsu Kaisen und Demon Slayer bitte "Game-Changer" des Fighting-Shounen-Genres? Die Serien sind erst vor wenigen Jahren erschienen und halten sich relativ nah an der bisherigen Formel des Genres. Auch die Aussage, dass Made in Abyss der erste Schritt für Animes wäre, um düstere Themen zu behandeln, klingt sehr unüberlegt. Schließlich waren die meisten Animes früher deutlich ernster und brutaler als heutzutage. Wenn überhaupt, kann man vielleicht dafür argumentieren, dass Made in Abyss versucht wieder an diese erwachseneren Inhalte der früheren Anime-Industrie anzuknüpfen, die in den letzten Jahrzehnten größtenteils verloren gegangen sind. Findest Du nicht, dass etwas mehr Recherche schon angebracht wäre, bevor man irgendwelche Behauptungen in den Raum stellt? Immerhin hast Du dich bemüht das Video zu verstehen, im Gegensatz zu den meisten anderen Kommentaren, daher kann ich dir nicht allzu böse sein.

@@xen0taku ich verstehe überhaupt nicht warum Menschen die Kritiken verfassen immer davon ausgehen man würde mit einer Kritik an der Kritik die Aussage oder die Meinung des Verfassers "entkräften" wollen. Es ist lediglich meine Meinung zu deiner Meinung. Wie arrogant wäre ich zu glauben dass ich mit einem YT Kommentar dein Mindset darüber beeinflussen könnte wie du Anime oder Manga konsumierst und was du für gut umgesetzt hälst. Ich finde die Kritik ja noch nicht Mal verwerflich da du oft in der "Ich-Form" sprichst und somit ein individuelles und kein allgemeines Meinungsmodell aufstellen möchtest. Das macht eine gute Kritik sogar aus aber es bringt mich nicht dazu die Sache ähnlich zu sehen. War vielleicht etwas provokant formuliert aber ich persönlich finde es angemessen präsentiert und umgesetzt so wie es ist und denke es wird dem Werk durchaus gerecht. Ich wollte damit sagen dass wir uns (gsd) momentan in einer Zeit des Wandels befinden in der die Art der Darstellung, das Mindset dieses Mediums und auch die Storyführung neue Wege gehen und auch wenn dies erstmal untypisch und schwer zu erfassen scheint, wird es auf kurz oder lang eine Bereicherung darstellen. Die letzte Folge der zweiten Staffel war aus den selben Gründen auch 40 Minuten lang. Ich mag dieses Konzept und jetzt Mal abgesehen vom Kontext..........Ich denke sowieso wer Made in Abyss versteht, respektiert und mag beweist alleine schon damit guten Geschmack also nimm es mir bitte nicht ganz so übel

@@mugen566 "Entkräften" war zugegebenermaßen nicht das passendste Wort, aber um dir eine Meinung zu meiner Meinung bilden zu können oder Kritik an meiner Kritik üben zu können, musst Du meine ursprüngliche Argumentation erst einmal richtig verstanden haben und in deinem ersten Kommentar schien das nicht der Fall zu sein. Du hast gegen Aussagen argumentiert, die ich nie getroffen habe, weshalb ich meinen Standpunkt noch einmal genauer erläutern wollte. Ich habe verstanden, dass Du der Meinung bist, dass sich Animes in einer Zeit des Wandels befinden, jedoch verstehe ich nicht, wie du zu dieser Annahme kommst. Was an der heutigen Landschaft der Anime-Industrie lässt dich glauben, dass wir uns in einer solchen Zeit befinden? Auch stimme ich nicht zu, dass jeder, der Made in Abyss mag, guten Geschmack hätte. Allerdings ist "guter Geschmack" ja sowieso etwas komplett Subjektives und wenn Du es für dich so definieren willst, dann ist das in Ordnung. Für mich persönlich kommt es immer auf die Begründung an, weshalb jemand einen bestimmten Anime mag, um zu beurteilen, ob diese Person meiner Meinung nach guten Geschmack hat.

@@xen0taku o.k ich denke ich habe verstanden. Wer eine Meinung zu deiner Kritik die für dich rational nicht nachvollziehbar ist kann die Kernaussage deiner Kritik nicht verstanden haben. Ebenso sind Anime seit den 60ern unverändert und sowas wie eine Subkultur hat sich in den letzten 10 Jahren überhaupt nicht gebildet. Elfen Lied ist immernoch der brutalste Anime aller Zeiten und an der Art und Weise wie ein Erwachsenen-Drama dargestellt werden kann hat sich auch nichts geändert. Die Technik und Denkweise der Menschen blieb in den letzten 60 Jahren unverändert und deswegen bleibt auch das Medium Anime unverändert........Ist ja klar dass noch so viele über Astroman und Akira reden. Wer ist dieser CGI überhaupt. Natürlich schließt all das andere aus dass sich was an der Storyführung und der Chronologie der Ausstrahlung ändert. Wenn ich Demon Slayer mit Berserk 1997 vergleiche verstehe ich gar nicht wo der Unterschied sein soll und vor allem verstehe ich nicht dass wenn ich einen Manga lese und eine Idee dafür habe wie die Serie am besten ausgestrahlt werden soll damit auch wirklich jeder Hampelmann mit dem Endergebnis konform ist, das Studio nicht direkt mich damit beauftragt die Serie umzusetzen und einfach irgendso einem einfältigen Japaner der sich überhaupt gar keine objektive Meinung bilden kann diese Aufgabe anvertraut........... Ich meine ich bin schließlich der der sich dieses Desaster am Ende angucken muss und ein Meckervideo für andere Meckerkonsumenten erstellt. Ich finde es nur fair dass man auf der Kunst und Meinung anderer rumtrampeln darf, deswegen sehe ich es auch nicht ein wenn jemand an meiner waghalsigen Meinung etwas auszusetzen hat und versuche ohne einen Funken Einsicht den jenigen für dumm zu verkaufen ...............und wenn jemand Fan von einem Medium ist das ich auch hype, beweist das nicht dass er guten Geschmack hat sondern Ich........denn ich bin der jenige der beurteilt nach welchen Kriterien man sich mit einem Medium angemessen auseinandersetzt

@@mugen566 Ich freue mich immer sehr über Kritik und andere Meinungen. Doch wenn sich eine Kritik auf etwas bezieht, was ich nie gesagt habe, dann möchte ich dieses Missverständnis natürlich aufklären. Auch habe ich in meinem vorherigen Kommentar nicht behauptet, dass die Anime-Industrie heutzutage stagnieren würde. Mir ist bewusst, dass immer und überall Wandel stattfindet, jedoch hattest Du betont, dass gerade die heutige Ära als eine Zeit des Wandels bezeichnet werden sollte, was für mich impliziert, dass sich deiner Meinung nach heutzutage mehr wandelt als zu anderen Zeiten, schließlich könnte man sonst jede Zeit als eine Zeit des Wandels betiteln. Wenn du die Jahrtausendwende als Zeit des Wandels bezeichnet hättest, wegen der Einführung neuer Animationstechniken und generellen Experimentierfreudigkeit oder die 1980er wegen den thematischen Veränderungen und der Einführung von OVAs, dann hätte ich gar nichts gesagt. Ich kann nur nicht nachvollziehen, inwiefern die letzten paar Jahre es mehr verdient hätten als Zeit des Wandels bezeichnet zu werden als jede andere Ära. Mir sind keine großen Veränderungen bekannt, die diese Aussage rechtfertigen würden, aber vielleicht vergesse ich irgendetwas, deswegen hatte ich nach deiner Begründung gefragt. Der letzte Absatz deines Kommentars stellt meine Intention als Kritiker falsch dar, aber ich verstehe, dass das meine eigene Schuld ist. Die Art und Weise wie ich Videos mache lässt meine Meinungen immer sehr viel extremer wirken, als sie eigentlich sind. Vor allem wenn ich so einen provokativen Videotitel wähle, was normalerweise nicht der Fall ist. Natürlich hätte ich in diesem Video erstmal 30 Minuten darüber reden können, wie qualitativ hochwertig die audiovisuelle Darstellung des Films ist und wie detailliert Bondrewd charakterisiert wird, doch soweit ich es beurteilen kann, sagen 90% aller Rezensionen zu diesem Film genau das gleiche. Deshalb habe ich stattdessen nur den Punkt genannt, den ich bis jetzt noch in keinem anderen Video zu dem Film gehört hatte. Es handelt sich bei diesem Video nicht um eine Rezension des gesamten Films, sondern nur um die Analyse eines spezifischen Aspekts. Ich versuche nicht objektiv zu beurteilen, ob ein Werk gut oder schlecht ist, meine einzige Intention ist es, irgendwas Neues zur generellen Diskussion beizutragen. Wären die meisten Rezensionen eher negativ ausgefallen, hätte ich vielleicht über einen positiven Aspekt geredet, den niemand bemerkt hat. Darum mache ich auch nicht zu jedem beliebten Anime ein Video, weil ich oftmals die gleiche Meinung vertrete wie die Mehrheit und keine einzigartige Beobachtung gemacht habe, von der ich berichten könnte. Ich will nichts und niemanden objektiv beurteilen. Ich versuche lediglich unterrepräsentierte Aspekte meiner Perspektive halbwegs verständlich zu vermitteln, sodass sich andere Menschen mit diesen Aspekten auseinandersetzen können, um sich ihre eigene Meinung zu dem Thema zu bilden. Aber scheinbar bin ich nicht besonders gut darin, sonst hätte ich konstruktivere Kommentare.

ok.

cringe

true.

Ja, ich mag ihn auch sehr gerne.

Das freut mich für dich.

Ja 👍

Ja, zu diesem Thema habe ich noch einige Gedanken, die eventuell auch mal in Videoform geäußert werden. Auf jeden Fall verstehe ich diesen Wunsch von vielen nach einer 100% akkuraten Adaption, die trotz der Übertragung in ein neues Medium nichts verändern soll, auch nicht wirklich.

@@xen0taku Die Adaptionen, die ich besonders schätze, habe sich immer die Freiheit genommen großzügiger mit einzelnen Elementen umzugehen. Es ist doch besser wenn der Kern und die Aussagen eines Werks erhalten bleiben, als dass durch ein stoisches Beibehalten aller Einzelheiten die Gesamtheit zu kurz kommt. (Wobei es sicher auch Adaptionen gibt, die es zu gut gemeint haben, mir fällt zwar gerade keine ein, aber es wird sie wohl geben.) Wäre sicherlich ein interessantes Format, wenngleich nicht ganz einfach ^^

@@pictimundi Da stimme ich Dir zu. Ich denke auch, dass es hauptsächlich darum gehen sollte die Essenz eines Werkes zu wahren. Darum glaube ich auch nicht daran, dass man irgendwelche allgemeingültigen Regeln dazu formulieren könnte, wie viel Veränderung bei einer Adaption gut bzw. schlecht ist. So mühsam es auch sein mag, man muss wohl bei jedem spezifischen Fall einzeln entscheiden, ob eine gewisse Veränderung sinnvoll ist oder nicht.

Danke :D Ich persönlich fand Ergo Proxy ziemlich mittelmäßig und würde es eher nicht empfehlen. Ich kann aber auch verstehen, wenn man es trotzdem schauen will, einfach nur weil es ein bisschen experimenteller ist. Kommt darauf an, ob das für dich Grund genug ist, um einen Anime zu schauen.