วีดีโอ

In Haselstauden fehlt ein öffentlicher Spielplatz. Dieses Bedürfnis ist in der städtischen Planung für die Zentrumsverbauung nicht berücksichtigt. Doch es gibt noch eine Möglichkeit...

Wir brauchen kühle, grüne Straßen in Dornbirn. Nicht überall muss asphaltiert sein. Manche Straßenabschnitte könnten in Grüngläche umgewandelt werden. Wir zeigen Beispiele.

Im Juni wurde von der Stadt Dornbirn ein überteuertes Baurecht an zwei Grundstücken an der Vorderen Achmühle erworben. Die Eigentümer dürfen sich freuen - über 300.000 Euro Baurechtszins im Jahr!! Für 50 Jahre!! Dagegen aufgestanden sind die Grünen, unterstützt von den Neos, auch die Freiheitlichen stellten sich dagegen.

Im Juni 2020 hat die Stadt Dornbirn in einer nicht-öffentlichen Stadtvertretungssitzung per Umlaufbeschluss Baurechte an zwei Grundstücken erworben - zum überhöhten Preis. Zwei Generationen werden dafür zahlen. Wir Grüne haben versucht, diesen Deal abzuwenden - vergeblich. Insgesamt treten wir für ein transparentes Rathaus ein, wo wichtige Beschlüsse in öffentlichen Sitzungen gefällt werden.

Juliane Alton ist Spitzenkandidatin der Grünen in Dornbirn. Bekannt ist die dreifache Mutter für ihren konsequent umweltfreundlichen Lebensstil und ihren beharrlichen Einsatz für Klima- und Umweltschutz. Neben ihrer Tätigkeit als Umweltstadträtin arbeitet sie für FREDA - die Grüne Zukunftsakademie.

Martin Hämmerle ist Architekt in Dornbirn und Vater von drei Kindern. Werden die Grünen bei der Wahl spürbar gestärkt, wird er der 2. grüne Stadtrat - gemeinsam mit Juliane Alton.

Der Umwelt- und Klimaaktivist Aaron Wölfling, Jahrgang 2001, kandidiert als Sprachrohr der Jugend auf Platz 4 der Liste der Dornbirner Grünen für die Stadtvertretung.

Vahide kandidiert in Dornbirn auf Platz 3 der grünen Liste. Sie ist Sozialarbeiterin von Beruf und steht im Landtag und in Dornbirn für Inklusion und Zusammenleben. Außerdem ist sie Sportsprecherin.

Wie soll es mit dem Hatlerdorf, Haselstauden, dem Rohrbach, Oberdorf und dem Schoren weitergehen? Wir brauchen verkehrsberuhigte Ortskerne mit guter Nahversorgung.

Rund um den Bahnhof in Dornbirn könnte die Stadt auf eigenen Grundstücken ein lebendiges Quartier entwickeln. Wir haben Bürgerinnen und Bürger der Stadt gefragt, was sie sich wünschen.

Susanne Fritz ist seit vielen Jahren Sozialarbeiterin. Sie leitet die Suchtberatungsstelle der Caritas in Vorarlberg. Ein besonderes Anliegen ist ihr auch die Jugendarbeit, wo sie ehrenamtlich für JugenDornbirn tätig ist. Sie ist auch Mitglied der städtischen Ausschüsse für Soziales und für Jugend.

Manfred Hämmerle, Wirtschaftsfachmann und Direktor der HAK Bregenz

Ingrid Benedikt - Umweltaktivistin und Stadtvertreterin

Bäume für die Stadt

Ghörig feschta in Dornbirn

Retten wir unsere Platane!

Wie wird man Bürgermeister/in?

Abstandsnachsichten gegen Lebensqualitaet

Dornbirner Grüne - Schnellstraße über die Ach