วีดีโอ

Willkommen auf dem Kanal Genossi! :)

Ist wie Musik in meinen Ohren Genossin!

welcher genau?

Verfluchter Raubkopierer !!!!!! ☠💀😡🤬👹👹👹👺👿👹

wir sind gar nichts anderes gewöhnt. nur an der regelmäßigkeit könnte man noch etwas arbeiten...

Teil zwei existiert bislang als Word-Dokument auf meinem Desktop. Im Grunde beinahe fertig geschrieben... Aber ich bin derzeit leider vollkommen mit dem Letzten Kapitel von der Linke Radikalismus ausgelastet. Alternativ kann ich empfehlen folgende Texte Anzuhören: 1. Trotzki - Lenin und der Imperialistische Krieg, 2. Clara Zetkin - Kapitalismus und Krieg 3. (und da steckt eigentlich alles drin) Amadeo Bordiga - Auschwitz oder das große Alibi. Mein Text aufzunehmen kann noch eine Zeit dauern. Solidarische Grüße und bis demnächst! :)

Na gerne. Höre auch gerne mal in die anderen Sachen auf meinem Kanal und sag mir deine Meinung. Liebe Grüße. :)

Danke Genosse. Allerdings muss ich sagen, dass spricht nicht gerade für uns. Schau mal was unsere Genossen in Übersee auf TH-cam und Co so anstellen. Wir haben ehrlich gesagt nichts, geschweige denn etwas von deren Qualität. Da müssen wir langsam mal nachrüsten... Aber kommt Zeit kommt Rat!

​@@derantiobskurant da hast du natürlich absolut recht wir hängen in Deutschland was Social Media Arbeit angeht absolut hinterher (hast du die instagram reels von Og Dortmund gesehen? das war ja absolut peinlich wenn du mich fragst), genau deswegen finde ich deine jetzige Arbeit so wichtig Genosse ☭🚩🤝

@@Elias-cs3olWas uns ausmacht sind bislang unsere Methoden und Ideen, sowie unserer revolutionärer Optimismus. Das haben wir allen anderen voraus. Aber Social Media und öffentliche Aktionen müssen wir noch etwas üben. Wir werden auch diese Dinge meistern, denn sie sind viel einfacher als die anderen Dinge... Solidarische Urlaubsgrüße aus meiner Heimat Berlin.

​@@derantiobskurant preach Genosse, Rote Grüße aus OG Pfaffenhofen 🚩

ich hörte hier das erste mal von Wods! auch für einen ehemaligen ML eine Bereicherung

@@SiegfriedHartmann-rp6dv absolut. Alan Woods schreibt sehr verständlich und klar, ich denke dass das seine größte Stärke ist. Aber er hat auch sehr klare und gute Analysen geschrieben, die sehr gut beschreiben, wie die Dynamiken der Klassen sich entwickeln. Kann nur empfehlen, mehr von ihm zu lesen:)🤝

Haha danke Genosse! Freundschaft!

Freundschaft!

Meddl alder ist genau was hier noch fehlt...

"In Lenins Deklaration der Rechte des werktätigen und ausgebeuteten Volkes die vom Rat der Volkskommissare der konstituierenden Versammlung in den paar Stunden ihres Daseins zur Annahme vorgelegt wurde, wird die „Grundaufgabe“ der neuen Ordnung folgendermaßen definiert: „Errichtung einer sozialistischen Organisation der Gesellschaft und Sieg des Sozialismus in allen Ländern.“ Der internationale Charakter da Revolution wurde somit in der Gründungsurkunde des neuen Regimes niedergelegt. Niemand hätte damals gewagt, das Problem anders zu stellen! Im April 1924, drei Monate nach Lenins Tod, schrieb Stalin in seiner zusammengestoppelten Broschüre Die Grundlagen des Leninismus: „Zum Sturz der Bourgeoisie genügen die Anstrengungen eines Landes - davon zeugt die Geschichte unserer Revolution. Zum endgültigen Sieg des Sozialismus, zur Organisierung der sozialistischen Produktion, genügen nicht die Anstrengungen eines Landes, zumal eines Bauernlandes wie Russland - dazu sind die Anstrengungen der Proletarier mehrerer fortgeschrittener Länder notwendig“. Diese Zeilen sind keiner Erläuterung bedürftig. Dafür wurde diese Auflage, in der sie stehen, bald von der stalinistischen Zensur aus dem Verkehr gezogen." www.marxists.org/deutsch/archiv/trotzki/1936/verrev/anh01.htm

Es gibt Totalität und Totalität. Wenn totalitäre Macht-Ideologie, die übergangsweise Herrschaft der Arbeiterklasse bedeuten soll, dann würde ich sie in jedem Falle, der Herrschaft der Kapitalistenklasse vorziehen. Diktatur des Proletariats statt Diktatur der Bourgeoisie? Auf jeden Fall!

@@derantiobskurant Man kann eine Gesellschaft nicht in Arbeiter und Bürger/Bürgerliche teilen, beide gehören doch zum selben Volk. Eigen-tum ist auch mit Freiheit und Selbstbestimmung verbunden. Eine Gesellschaft in der niemand etwas besitzt und alles dem Staat gehört oder alles nur kollektivistisch ist, macht das Individuum auch unfrei.

Marx hat vor sehr langer Zeit erklärt, wie der Kapitalismus Migration durchaus als Waffe gegen die Arbeiterklasse einsetzt - indem er billige Arbeitskräfte aus anderen Ländern zuführt oder einen Pool von millionen von Arbeitslosen heranzüchtet, kann der Kapitalismus die Löhne und Errungenschaften der Arbeiterklasse angreifen. Frei nach dem Motto: "Du willst den Job nicht für einen Hungerlohn machen? Na gut. Da stehen noch zwei millionen flüchtlinge oder Arbeitslose die würden ihn mit Kusshand nehmen. Dieses Konzept nannten marx und engels industrielle Reservearmee. Diese Reservearmee kann aus Arbeitslosen, Flüchtlingen oder dem prekariat bestehen. Und natürlich können weder Flüchtlinge noch Arbeitslose etwas dafür, dass der Kapitalismus sie als Waffe gegen die anderen Arbeiter nutzt. Der Kapitalismus muss weg, nicht die Flüchtlinge... de.wikipedia.org/wiki/Industrielle_Reservearmee

@@derantiobskurant Stimme ich zum Teil zu, aber eine Gemeinschaft braucht ein Gemeinschaftsgefühl, das wird sich in einem multikulti Konzept niemals umsetzen lassen.

Wir Kommunisten nicht.

Es gibt doch einen Unterschied zwischen echten Kommunisten und den LiNKeN AnTIFa-Leuten die eigentlich nur nervige angepasste Spießer sind. Kommunisten sind klassenbewusst und halten nichts von Identitätspolitik! Kommunisten wollen die Arbeiter im Kampf vereinen gegen die Ausbeuter und Kriegstreiber und Klassenverräter, sonst nix.

Das stimmt. Was Luther auf dem Gebiet der Theologie anfing, führte eher Thomas Müntzer auf dem Gebiet der Bauernrevolten weiter... Wenn ich hier Texte hochlade, heißt das übrigens nicht, dass ich immer vollkommen und 100% hinter jedem Wort stehe. Ich habe zum Beispiel auch Texte von Stalin hier hochgeladen, obwohl ich ein Anti-Stalinist bin... Die gelesenen Texte, die noch im Auftrag und unter strenger Prüfung Lenins verfasst waren, und nichts von der späteren Tyrannei in sich trugen, haben einige interessante Punkte berührt. Das heißt nicht dass ich dem ganzen Text vollkommen bedingungslos zustimmen würde oder seinen Verfasser zu 100 % solide finde. Auf diesem Kanal geht es vor allem um die marxistischen Ideen und die Denkmethode des historischen und dialektischen Materialismus, die studiert werden sollen - denn sie sind noch immer die aktuellste Weltanschauung auf dem höchsten bisher dagewesenen wissenschaftlichen und philosophischen Niveau. Alles was nach ihr kam, war nur eine Neue Aufwärmung alten Plunders...

Alles richtig. Auch da stimme ich dir zu. Und doch darf man dem historischen und dialektischen Materialismus vertrauen, der mit den Revolutionen, wenn auch nicht einen Automatismus, so doch die wahre tendenz beschreibt, die zyklisch wieder zu Krise und Krieg führt und breite Schichten der Arbeiterklasse dem Elend aussetzt - worauf ein Teil von Ihnen die radikalen Schlussfolgerungen ziehen und empfänglich, selbst für akademische Sprache werden. Die Arbeit von uns Genossen muss eben genau darauf abzielen, uns auf diese Welle des Aufschwungs vorzubereiten... Ansonsten entstehen die vergebenen Versuche wie in Frankreich und Chile...

von euch beiden hätte ich gerne mal ein gespräch!

@@SiegfriedHartmann-rp6dv Antiobskurant ignoriert mein Angebot, wie Du siehst...

@@renewolf5707 So würde ich das nicht gerade bezeichnen. Ich gestehe dass ich des Wolfs Kanal recht interessiert verfolge, und in vielem häufig zustimme. Allerdings ist es die Zeit an der es mir gebricht. Ich Arbeite mittlerweile schon wieder in der verfluchten Knochenmühle, genau-genommen in einer verdammt Schule - viele, ätzende extra-Termine mit eingeschlossen. Desweiteren habe ich ne kleine Familie zu versorgen und baue eine Partei und nen Hörbuch Kanal auf. (Und ab und zu will man doch auch einfach mal in die Kneipe.) Da ist es manchmal gar nicht so leicht noch eine gepflegte Unterhaltung mit interessanten Genossen zu führen. Aber Herr Wolf sie sind der erste mit dem ich reden werde, wenn ich gekündigt wurde, Frau und Kind mich verlassen und die Partei mich ins Exil verbannt hat und nur noch der Alkohol zu mir steht - das verspreche ich ihnen!

Grüße. Freut mich das du deinen Weg zum Marxismus gefunden hast. Seine Texte sind tatsächlich sehr gut teilweise, auch wenn er in entscheidenden fragen "ultralinke" positionen vertreten hat - mehr dazu bei Lenin - der Linke Radikalismus, die Kinderkrankheit im Kommunismus. Aber ja er hat einige wirklich tolle Texte. Darunter eben Auschwitz als Alibi und "Die Invarianz des Marxismus". Ansonsten fand ich seinen Text über dialektischen Materialismus sehr gelungen. Du findest alle hier auf dem Kanal, auch wenn sie etwas älter und daher wohl noch schlecht gelesen sind. Solidarische Grüße und sag bescheid, wenn du dich organisieren willst.

Ich kann nur mutmaßen... :) Solidarische Grüße!

Freut mich zu hören Genosse! :)

Haben sie einmal den Mut im leben gehabt, zu glauben dass nicht die anderen, sondern sie selbst womöglich auf dem Holzpfad sind? Es gibt menschen, die denken sie kennen ein Buch, bevor sie es gelesen und verstanden haben... Ich wünsche ihnen, dass sie nicht zu denen gehören. Bitte lernen sie: 1. den Unterschied zwischen Planwirtschaft, wie sie der Sozialismus vorsieht und Kommandowirtschaft, wie sie im Stalinismus vor sich ging. Die eine ist von unten nach oben, die andere von oben nach unten organisiert. Bitte lernen sie 2. den Unterschied zwischen Leninismus-Bolschewismus und Stalinismus (von Stalin frecher Weise "Marxismus-Leninismus" getauft um seine eigene Herrschaft zu legitimieren.) Stalinismus hatte tatsächlich Menschenverachtende Züge, für Bolschewismus-Leninismus gilt das nicht im geringsten. 3. Und letztens. Sie wissen gar nicht wie naiv ihr Unwissen und ihre abgestandenen Klischees in den Ohren der Jugend heute klingen. Wir kennen nichts anderes weiter als Krisen und Kriege, welche der Kapitalismus zu verschulden hat. Ihre antikommunistischen Ressentiments holen heute keinen müden Hund mehr vor dem Ofen hervor. Was ihre bürgerlich-kapitalistische Ideologie ihnen vorenthält, ist: das wir Sozialismus wollen, und nicht Stalinismus. Wir wollen eine Herrschaft der 90 %, nicht der Bürokraten. Wir wollen keine Kommandowirtschaft wie in der Sowjetunion, bei der Bürokraten befehlen was produziert wird, sondern Planwirtschaft, bei der alle Arbeiter, die die produktionsverhältnisse am besten kennen, bestimmen was produziert wird - und zwar Computergestützt. Wie auch immer. Eine Gesellschaftsstufe, deren Zeit gekommen ist, kann man nicht aufhalten. Der wahre Kommunismus wird siegen. Jeder klar denkende Mensche sieht heute, der Kapitalismus steckt in seiner Todeskrise und führt nur noch zu Krise, Krieg und Revolution. Solidarische Grüße.

@@derantiobskurant Sie haben ernsthaft die rotzfreche Dreistigkeit, einem angeblich nichtstalinistischen Sozialismus die Menschenverachtung abzusprechen?? Der rote Terror unmittelbar nach dem Oktoberputsch war nicht menschenverachtend? War die sogenannte DDR auch ohne dem Bild Stalins etwa kein verkommener, verschissener, armseliger Terrorstaat, der seine Bürger einmauern und unter Mordandrohung am Fortlaufen hindern musste?? Das wollen Sie doch nicht ernsthaft behaupten, oder?

@@derantiobskurant Nebenbei- anderen Leuten Nichtwissen zu unterstellen, ist ein ganz übler Anfängerfehler. Ich habe über dreissig Jahre in der DDR und der Sowjetunion gelebt, und geniesse nunmehr seit 34 Jahren ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Würde. Ich kenne die Unterschiede bis ins letzte Detail. Also lassen Sie Ihre albernen Parolen stecken ja.

@@derantiobskurant Ein besonderer Schenkelklopfer ist der Gag mit " der Kapitalismus steckt in seiner Todeskrise" - der kriegt einen Extrabeifall:

@@saytex-mu4xe Sie sind auf keinen der genannten Punkte eingegangen. Das nenne ich den Anfängerfehler. Sie haben im Stalinismus gelebt, nicht im Sozialismus. Egal was diese verbrecher Ihnen erzählt haben. In Staat und Revolution schlussfolgerte Lenin die vier Grundbedingungen für die Diktatur des Proletariats, sprich Sozialismus - Zitat: "1. Die uneingeschränkte Wählbarkeit und Abwählbarkeit und die jederzeitige Absetzbarkeit aller beamten Personen 2. Die Reduzierung ihrer Gehälter auf den gewöhnlichen Arbeiterlohn 3. Unterdrückung des stehenden Heeres und seine Ersetzung durch das bewaffnete Volk 4. Übergang zur Ausübung der staatlichen Funktionen durch die Mehrheit der Bevölkerung - jeder Koch sollte "Premierminister" werden können - sofortiger Übergang dazu, das ALLE eine Zeitlang zu "Bürokraten" werden, so dass daher NIEMAND zum Bürokraten werden kann" Diese Bedingungen schlussfolgerte Lenin richtig, nicht für den Kommunismus, nichtmal für den Sozialismus, sondern noch für die aller erste Periode des Überganges vom Kapitalismus zum Sozialismus. Interessant das der große stahlharte Guru zwar sehr früh erst meinte der Sozialismus sei in der Udssr bereits erreicht worden, später angeblich sogar der Kommunismus, aber keine dieser aller ersten und frühesten Anfangsbedingungen jemals erreicht worden war. Im Lande des "Marxismus-Leninismus" wurden also nicht einmal Lenins allererste Anfangsbedingungen des Überganges vom Kapitalismus zum Sozialismus ausgebaut. Vielmehr entwickelte sich diese ganze Chimäre zwischen Nationalstaat und Sozialismus immer mehr von einer internationalistischen Räterepublik zurück zu einem bürgerlichen National-Staat, während die Diktatur des Proletariats bald durch eine völlige Diktatur der Bürokraten ersetzt wurde - wofür Lenin in seinen letzten Jahren immer wieder eindringlich gewarnt hatte was wir Marxisten Degeneration nennen und das schließlich bis zum Kollaps des Projektes führte.

ich fürchte nein. aber einen trotzki könnten wir heute gut gebrauchen...

@@derantiobskurant Ich bin mir da nicht so sicher. Trotzki war leider kein so besonders guter Theoretiker (wie Lenin, Mehring oder Marx), in der Praxis waren er und Stalin taktisch genial. Wir brauchen heute aber Strategen, keine Taktiker. Um es Mal plakativ zu sagen.

@@Narzissenzirkel-tz6bm Trotzki hatte in der Oktoberrevolution in der Tat taktisches gespür, organisatorisches geschick und festeste treue zur revolution bewiesen, war im Gegensatz zu Stalin aber immer ein Theoretiker gewesen. Man muss aber hier auch den frühen und den Späten Trotzki differenzieren. Der frühe Trotzki war noch kein Bolschewik und neigte eine Weile dem Versöhnlertum zu. Der Späte Trotzki war nach Lenins eigenen Worten "der beste Bolschewik" geworden und hatte viele Fehler der Vergangenheit eingesehen. "Was eine Koalition angeht, so kann ich darüber nicht einmal ernstlich sprechen. Trotzki hat schon vor langer Zeit gesagt, dass eine Verbindung unmöglich sei. Trotzki begriff das, und von jener Zeit an hat es keinen besseren Bolschewisten gegeben." - Lenin über die Koalitionsfrage auf der Versammlung des Petrograder Ausschusses vom 14. November 1917. Der Späte Trotzki verstand es besser als jeder andere Zeitgenosse Marx und Lenin Methode praktisch und taktisch anzuwenden. Aber nicht nur das, der späte Trotzki war theoretisch auf einem ähnlichen Level wie Lenin, was allein seine Analyse in Verratene Revolution zeigte, die sich am Ende als wahr herausstellte.

@@derantiobskurantOkay, Kommentarsektionen sind kein Ort um das ausführlich darzulegen, daher kurz und knapp meine Position: eine materialistische Betrachtung dieses Konflikts ergibt für mich, dass es eig. keinerlei schwerwiegenden theoretischen Dissens zwischen Stalin und Trotzki gibt und dieser nur rhetorisch auf beiden Seiten im Zuge des brutalen Machtkampfes "notwendig" wurde. Beide Autoren haben hier ausschließlich Polemik betrieben. Das beweisen z.B. auch Funde in Stalins Gemächern von Trotzki-Bänden, in welchen Notizen vermerkt waren die eher recht zustimmend waren. Trotzki und Stalin haben keine eigene -ismen begründet, wir sollten uns mit diesen Fragen beschäftigen aber auf keinen Fall weltanachaulich von ihnen ausgehen (Trotzkismus, Stalinismus/ML etc.)

Umgekehrt könnte man genauso fragen: Aber warum nicht in die RKP eintreten? Ich bin bereits Mitglied <3. Natürlich ist sowas jetzt keine echte Argumentation. Natürlich plädiert jeder am Ende erstmal für seine Organisation. Aber was zeichnet diese den nun eigentlich vor den anderen aus? Die RKP steht fest auf dem Fundament der Marxistischen Theorie und setzt auf die Methoden der Bolschewiki. Das macht sie besser als alle anderen organisationen in Deutschland. Ich habe mich lange umgesehen und nach reichlicher Überlegung sie vor allen anderen gewählt. Die RKP ist natürlich nicht perfekt, weil vergleichsweise jung. Aber sie trägt alle wichtigen Merkmale und Potentiale in sich, was man von vielen alteingesessenen Parteien nicht gerade behaupten kann. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.

@@derantiobskurant Die DKP nimmt an den internationalen Treffen der Kommunistischen und Arbeiterparteien teil, ist bestens mit KPs in China, Kuba, Vietnam usw vernetzt, kann also von diesen lernen hat eine gute Vernetzung in der Friedensbewegung, in den Gewerkschaften, in der Frauenbewegung und sie hat wohl die meisten Genossen aus der DDR sowie der alten KPD übernommen. Trotz ihrer Schwäche, im Gegensatz zu noch kleineren Organisationen hat sie eine feste Basis, eine Aufspaltung in noch kleinere Parteien ist dagegen wenig hilfreich