วีดีโอ

Hi liebe Felie, das tut mir sehr leid zu hören! Was wir sagen möchten ist, dass eine genetische HIT auch nicht für immer bleiben muss, weil wir laut der Forschungsrichtung der Epigenetik verändern können, welche Gene abgelesen werden und so auch wieder die gesunden Gene statt den HIT-verursachenden abgelesen werden können. Unser Weg dazu ist nicht über Ernährung, Kuren oder NEMs, sondern wir arbeiten mit der tiefstsitzenden Anspannung im Körper, die ganz ursprünglich dazu führt, dass überhaupt erst die falschen Gene abgelesen werden. Diese Anspannung kommt von unverarbeiteten Erlebnissen aus unserer Kindheit, die immer wieder angetriggert werden. Wir schauen dann über die Symptomsprache ganz spezifisch, welche Erlebnisse das sind (weil wir ja alle sehr viel erlebt haben) und lösen die alten Emotionen über unsere Tapping Methode. Wie genau wir das machen, lernst du in unserem Kurs Happy HIT Code. Alle Infos dazu findest du hier: www.leben-mit-ohne.de/happy-hit-code/ Falls du noch Fragen hast, melde dich jederzeit gerne. Alles Liebe dir, Jacqueline

:D Öfter mal was Neues! Vielen lieben Dank, Nora hat sich gerade sehr über deinen Kommentar gefreut :D. LG Jacqueline

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar :) Freut uns wirklich sehr, dass wir dir da helfen konnten! Jacqueline von LMO

Wir geben auch nicht primär wissenschaftliche Fakten weiter, denn die meisten Wissenschaftler haben es nicht geschafft, mit ihren Fakten eine HIT wieder komplett wegzubekommen ;) Wir geben unsere eigenen Erfahrungen & Ansätze weiter, die sowohl bei uns als auch inzwischen bei vielen hundert Betroffenen dazu geführt haben, dass wieder alles vertragen wird, Symptome weg sind und die HIT nicht mehr da ist. Ob du unsere Art zu reden dabei so schlimm findest, dass du für dich nichts mitnehmen kannst, ist dir natürlich total selbst überlassen. Und zumindest unserer Erfahrung nach ist das, was uns so extrem ärgert, oft schon der erste Schlüssel um hinter die emotionalen Themen zu kommen. Alles Liebe dir auf deinem Weg! Jacqueline von LMO

Liebe Antonia, die Angst vor histaminhaltigen Lebensmitteln kann eine Folge sein, wenn du in der Vergangenheit sehr negative Erfahrungen gemacht hast, nachdem du was histaminhaltiges gegessen hast. Das muss aber nicht bei jedem kommen. Wenn dein Körper dir durch die starke Reaktion zeigt, dass was mit den Mastzellen nicht so funktioniert, wie es soll, geht sind das die Themen der überreaktiven Mastzellen. Erkennen kannst du diese Muster zum Beispiel, wenn du ein tiefes (vielleicht auch etwas verstecktes) Gefühl der Hoffnungslosigkeit, Antriebslosigkeit oder das Gegenteil, eine ständige Suche nach dem Sinn und Purpose und wie es funktioniert, hast. Wie du das ganz konkret für dich bestimmst und dann vor allem bearbeitest und löst, zeigen wir im Mastzellen Deep Dive. Wenn du magst, schau ihn dir gerne mal an: www.leben-mit-ohne.de/mastzellen-deep-dive/ Wenn du noch Fragen hast, immer gerne :) Alles Liebe dir, Jacqueline von LMO