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deconta GmbH
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 21 มิ.ย. 2012
deconta GmbH
Im Geer 20
46419 Isselburg
Vertreten durch: Herr Volker Reidegeld
Telefon: +49 (0) 28 74 91 56 0
Telefax: +49 (0) 28 74 91 56 11
E-Mail: info@deconta.com
Eintragung im Handelsregister.
Registergericht: Amtsgericht Coesfeld
Registernummer: HRB 9066
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE 813 462 476
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deconta Imagevideo
Wir von deconta gestalten die Zukunft der Dekontaminationstechnologien durch wegweisende Entwicklungen, Produktion und Vermarktung von Geräten, Anlagen und maßgeschneiderten Lösungen. Unser Fokus liegt auf der Dekontamination im Bereich der Schadstoffsanierung, im effizienten Handling von Stäuben, dem Einsatz mobiler Techniken für den Zivil- und Katastrophenschutz sowie dem medizinischen Bereich.
At deconta, we are shaping the future of decontamination technologies through pioneering developments, production and marketing of equipment, systems and customised solutions. Our focus is on decontamination in the field of pollutant decontamination, efficient handling of dust, the use of mobile technologies for civil defence and disaster control as well as the medical sector.
At deconta, we are shaping the future of decontamination technologies through pioneering developments, production and marketing of equipment, systems and customised solutions. Our focus is on decontamination in the field of pollutant decontamination, efficient handling of dust, the use of mobile technologies for civil defence and disaster control as well as the medical sector.
มุมมอง: 102
วีดีโอ
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Und der arme Asbestsanierer geht so nach Hause... Das muss staatlich subventioniert werden. Würde vielen Menschen das Leben retten.
Hm ein praktisches Problem sehe ich bei den Anhänger (so geil ich das Konzept auch finde) neben den Kosten noch zusätzlich. Mir ist kein Einsatz bekannt, wo ich tatsächlich noch Personal übrig hatte, um neben dem Einsatz auch noch so einen Anhänger betreiben zu können. Denn die Realität sieht bei uns leider so aus, dass wir gerade tagsüber ja kaum Kräfte zusammen bekommen um den Einsatz effektiv zu bewältigen (ohne Unterstützung der Nachbarwehren) Also wo sollten wir dann noch das zusätzliche Personal für den Betrieb von so einen Anhänger herzaubern? Von den laufenden Kosten für Wartung, Pflege, Instandhaltung, Reinigung etc. Mal ganz abgesehen. Dann das nächste Problem: der Kamerad wirft seine Einsatzkleidung ab, nachdem er aus den Anhänger heraus kommt, und kommt in so einem Trainingsanzug heraus. So jetzt hab ich angenommen die Situation, dass dieser Einsatz 5 - 6 Stunden dauert. Dann hab ich irgendwann nen ganzen Zug in Trainingsoutfit da stehen muss aber nachalarmieren, da ich kaum noch Kräfte habe die ausgerüstet sind.
man kann es auch übertreiben früher hat es auch keinen gejuckt da hatten wir auch die Einsatzkleidung zuhause
tja und heute ist man schlauer...
Früher hat aber auch nicht so viel plastik in den Buden gebrannt. Und seit dem Plastik in den Buden brennt, ist Einsatzhygiene immer wichtiger geworden. Das Größte Problem sind nicht die Kosten, sondern das in die Köpfe der Kameraden zu bekommen. Es muss nicht gleich die Lösung aus diesem Video sein, man muss es alles nur konsequent machen. Und da helfen auch kleine Organisatorische Maßnahmen an der Einsatzstelle sehr viel.
Welches PA Modell ist das bei 1:05? (Frag für einen Freund)🤔
Ein von der Umluft unabhäniges System.
Wie hoch ist denn der Zeitaufwand bei eier mittleren Einsatzlage, wo ja schnell mal um die 60 Einsatzkräfte betroffen sein können? Von Großschadenslagen mal ganz abgesehen
Was habt ihr denn für "mittlere Einsatzlagen", wo es 60 AGT braucht? In wahrscheinlich 95% der Fälle ist mit weniger als 10 AGT der Einsatz erledigt. Und wenn es doch größer werden sollte, sollten auch mehrere Hygienemodule vor Ort sein.
Als Fahrzeugaufbau gut da BE/C1E mit mehr Kosten verbunden ist und gerade HilfsOrgas ist meist schon ein Kapf den C1 zu bekommen.
Gar nicht mal so schlecht die Idee. Sollte Standard werden das bei größeren Wehren so ein Anhänger (vielleicht auch zwei) stehen, die dann auch Überörtlich eingesetzt werden und somit jede Feuerwehr in Reichweite dieses Einsatzmittel nutzen kann. Auch kann dieser Anhänger sicher auch bei Gefahrguteinsätzen sehr hilfreich sein weil man dann quasi das Dekon-Zelt sparen bzw. Erweitern kann. Ist doch sicher ne tolle Sache, nach nem Einsatz im CSA noch ne Dusche nehmen zu können oder? Vielleicht könnte man auch eine Ausführung als Abrollbehälter anstreben für Berufsfeuerwehren oder Feuerwehrtechnische Zentralen. Das würde den Transport erleichtern wenn schon ein Abrollbehältersystem vorhanden ist und erleichtert auch den Einstieg noch etwas da man noch etwas näher am Boden ist. (Und ich glaube das Platzangebot bei einem AB ist noch etwas mehr weil Standard AB Container noch ca. 1-2 Meter länger sind.)
Naja das Dekon-Zelt wird das nicht komplett ersetzen.... Die Schadstoffe müssen ja trotzdem vorher runter... Aber wie du das geschrieben hast ist das ne gute Ergänzung ^^
Absolut genial Dafür gibs ein Abo
Das ist ja mal mega der Luxus! Auch wenn es finanziell nur sehr schwer möglich ist, dieses System flächendeckend auf Gebieten mit (kleinen) Freiwilligen Feuerwehren zu verteilen, ist es doch eigentlich die ideale Lösung. Sehr toll!
Naja, so ein Ding kann man ja auch Überörtlich einsetzen. Zum Beispiel von größeren Feuerwehren, Berufsfeuerwehren oder Feuerwehrtechnischen Zentralen aus.
evtl. noch ein Solarpanel oben aufs Dach.
Solarmodule sind bereits als Option verfügbar und wir haben bereits mehrere deco mobil damit ausgerüstet. In der nächsten Woche liefern einen solchen Dekontaminationsanhänger an eine Werksfeuerwehr der zusätzlich mit Solarmodulen ausgerüstet ist um die Batterien für den autarken Betrieb zu laden.
Welche kleine Dorf-Feuerwehr kann sich dieses durchaus sinnvolle Gerät leisten?? Wenn dann müsste es bei mehreren Führungshausern unterstellt sein!
Sowas mag sicher teils regional für größere Wehren umsetzbar sein, aber generell ist Dekon P(ersonal) die Aufgabe der zuständigen CRBN Einheit! Nicht ausgebildete Kräfte haben an kontaminierten Einsatzkräften, Kleidung, Gerät und PSA nichts verloren. Im Falle einer Aspestkontamination ist die Bekleidung sowieso luftdicht einzutüten, die PSA richtig zu dekontaminieren (oder zu entsorgen), und es sind zwingend mindestens FFP-2 Masken im ganzen Umfeld (50-100m je nach Witterung) zu tragen. Schon wenn ich als EL (in NRW) eine Aspestkontamination auch nur vermute, muss ich einen Dekon Einsatz der Stufe III auslösen, der sowieso Fahrzeuge, Gerät, und ggf. das Umfeld inkludiert. Die Fahrzeuge werden nicht zurück zur Wache bewegt, bevor sie dekontaminiert sind. Ein fester "Dusch-AB" wurde für die Dekon-P/V Komponenten schon öfter gefordert, nur muss im Dekon Einsatz das Duschen auch mit Unterstützung einer ausgerüsteten Einsatzkraft möglich sein, was dann wieder ganz andere Erfordernisse mit sich bringt.
moin moin alles schön und gut ein schönes konzept frage aber wie lange dauert es dann wenn bei einen gross ereigniss mindestens 100 feuerwehrleute dekontaminiert werdenß 1 woche?
Naja es kommen ja nicht alle Kameraden gleichzeitig aus dem Brand, sondern eher schubweise. Anders herum gefragt: wie lange dauert es wohl, wenn in der Wache dann 30 Leute in 2 oder 3 Duschen duschen müssen? Wohl kaum kürzer
@@christiantheis3979 In unserer Wache gibt es 12 Duschen für Männer und 8 für Frauen, dass sollte reichen!
Sollte Pflicht sein. Tolle idee und Umsetzung 👍
Die Idee hatte ich auch schon Super das ihr das umgesetzt habt. Das Ding muss in jede Wehr!!! Spart auch die SchwarzWeißTrennung im FGH und spart damit sehr viel Geld. Also weiter so
Die kontaminierten Einsatzklamotten musst du trotzdem noch von Hand in die Waschmaschine packen, dass nimmt dir keiner ab!
Elle ne soit pas durer longtemps la douchette accrochée au tuyau ! 😂
Beeindruckend! 👍
$$
So muss das sein!