วีดีโอ

Vielen Dank!

Das kann ich mir gut vorstellen. Die Aussage im Video kommt daher, dass es sehr von der Aktie und der Laufzeit abhängt. Die Streuung im Ergebnis wird bei einem Aktiensparplan größer. Das kann gut oder schlecht sein, wie beim Einzelinvestment auch.

Sehe ich genauso. PE, Shiller PE, Buffett Indikator... alles zeigt deutlich überhöhte Bewertungen an.

Dividendenaktien sind meistens träger als andere, d.h. sie fallen zwar weniger stark (fallen aber trotzdem) aber erholen sich auch langsamer. Dividendenaktien kauft man meiner Meinung nach am besten nach einer großen Korrektur, wenn die Bewertungen günstig sind, dann ist auch die Dividendenrendite am höchsten.

Freut mich!

Das mit der Überrendite sehe ich anders und mir ist Peter Lynchs Anlagestrategie durchaus vertraut. Natürlich sollte ich nur Aktien kaufen, die auch fundamental attraktiv sind, aber das ist nur die halbe Miete. Selbst bei diesen Aktien geht es darum, sie nach einer Korrektur und in eine wieder ansteigende Börsenphase zu kaufen. Von gelegentlichen Gewinnmitnahmen nach starken Anstiegen rede ich nicht im Video, weil es, genau wie der fundamentale Aspekt, nicht Thema dieses Videos ist. Das eine schließt das andere meiner Meinung und Erfahrung nach nicht aus.

@@deininvestmenterfolg Wie lange sind Sie an der Börse aktiv und haben Sie mit der Strategie den MSCI World oder S&P500 auf eine Sicht von sagen wir mal 10 Jahren geschlagen?

@@deininvestmenterfolgDu machst ganz schön viele implizite Ausschlüsse bzw. Annahmen!

Das ist ja das erste Thema im Video. Einfach stur kaufen, damit der Cost Average Effect wirkt. Der Sparplan funktioniert aber nur bei langfristiger Anlage (>10 Jahre). Das vergessen leider viele.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Aktiensparlänen. Natürlich will ich die Aktien langfristig halten. Deshalb suche ich sie doch aus. Nach und nach steigt mein Anteil.

Vielen Dank!

So eine Statistik kenne ich auch. Deshalb bin ich auch kein Fan von blindem Buy and Hold, sondern versuche einen längeren Trend zu nutzen und sollte das Ende kommen, mit sinnvollem Risikomanagement wieder auszusteigen.

Korrekt: Van daher funktioniert buy and hold nur und ausschließlich mit dem breiten Markt (ETFs). Stockpicking ist zwangsläufig ein Kaufen und Verkaufen. Auch einige Finfluencer hier auch YT kapieren das nicht und mindesten 80 Prozent der Zuseher fallen immer wieder drauf rein und denken, sie können Empfehlungen nachkaufen und werden schnell reich...

Man ist immer gut beraten den Kauf nicht nur vom Kurs abhängig zu machen sondern sich das Unternehmen dahinter anzuschauen. 😉

Genau darum geht es ja, dass man durch den Kauf in Tranchen nach einer Korrektur in die wieder steigenden Kurse hineinkauft und somit a) günstiger als zuvor kauft und b) das Risiko, dass es gleich wieder abwärts geht reduziert. Natürlich sollte man sich Gedanken über das machen, was man kauft, aber das war nicht das Thema des Videos.

Das sagste aber im Video anders.

Vielen Dank!

Das freut mich 😊

Es hat sich nichts daran geändert, dass ich Investieren und nicht Traden möchte. Deshalb sage ich auch, dass ich auf dem aktuellen Niveau nicht mehr kaufen würde, weil die Bewertungen einfach zu hoch sind. Anfang August hätte sich die Situation anders entwickeln können. Eine Glaskugel hat niemand, aber mich einfach der allgemeinen Euphorie anzuschließen, das mache ich nicht, weil ich davon nicht überzeugt bin. Ja, es kommt an der Börse sogar relativ häufig vor, dass Entwicklungen länger brauchen, bis sie eintreten und vorher einen eher unerwarteten Umweg nehmen. Warten wir mal ab. FOMO ist meiner Meinung nach jedenfalls kein guter Ratgeber. Im März 2000 und im Oktober 2007 hat auch jeder gedacht, die Kurse können nur noch steigen. Der Rest ist Geschichte...

Ich denke, er ist schon dabei, sich auf eine Krise vorzubereiten. Er kann nicht alles auf einmal verkaufen. Dafür hält er zu viele Aktien, aber sein Rekord Berg an Cash spricht Bände.

​@@deininvestmenterfolg Der Buffett Indikator ist ja mittlerweile bei über 200%. Und Buffett sagt selbst, dass er keine günstigen Aktien mehr findet. Im August hatte Berkshire $277 Mrd. Cash, mittlerweile dürfte er schon über $300 Mrd. sein. Und wird wohl noch weiter steigen. Gibt grad auch wieder sehr viele Insiderverkäufe, wie Ende 2021.

Das Allzeithoch im S&P 500 ist kein Grund, warum die Korrektur nicht kommen sollte. Gerade weil sie keiner mehr erwartet, wird sie wahrscheinlicher. Außerdem zeigt der Chart jetzt eine saubere 5-wellige Struktur seit Anfang August, die in den nächsten Tagen fertig ausgebildet werden sollte. Danach dürften wir zunächst eine Konsolidierung sehen, denke ich, die sich im weiteren Verlauf zu einer Korrektur entwickeln sollte.

Vielen Dank!

Vielen Dank!

Vielen Dank!

Ich habe für das Video eine Auswahl getroffen und natürlich gäbe es noch mehr Möglichkeiten. Persönlich bin ich kein Fan von KO-Zertifikaten. Ja, sie sind zwar einfach strukturiert, aber erfahrungsgemäß wird es deutlich unterschätzt, wie leicht die KO-Schwelle erreicht wird, sobald der Hebel etwas größer ist. Optionsscheine, die eine lange Laufzeit haben, bieten in einem starken Trend mehr Flexibilität und nur in solch einem Markt sollte man überhaupt Hebelinstrumente einsetzen, denke ich.

Das ist für den Moment nicht das schlechteste Setup meiner Meinung nach

Meiner Meinung nach alles eine Frage des Chance-Risiko Verhältnisses, aber das muss jeder für sich selbst bestimmen. Ich gebe meine Einschätzung wieder und begründe mit Fakten, warum ich das für wahrscheinlich halte. Natürlich kann es auch anders kommen. Persönlich halte ich es mit Warren Buffett: lieber warten und vermeintlich etwas verpassen. FOMO halte ich für keinen guten Ratgeber.

Mit solchen Aussagen wie "werden nie wieder fallen" wäre ich vorsichtig. Das dachten die Menschen 1929 nämlich auch. Das heißt nicht, dass ich davon ausgehe, dass sich diese Zeit wiederholt. Ja, natürlich sind die Märkte v.a. durch viel zu viel Liquidität manipuliert, aber trotzdem können sie auch jederzeit einmal um 15-20% korrigieren. Und irgendwann kommt auch der Zeitpunkt, an dem die Manipulation nicht mehr gelingt, aber das ist noch ein ganzes Stück entfernt.

Ich vermute, es ist erst die vorletzte. Der Chart spricht eine eindeutige Sprache für eine größere Korrektur, aber das dürfte Panik in Washington erzeugen und damit erst das große Finale der Everything Bubble einleiten. Ich glaube, solange immer mehr Geld drucken noch irgendwie funktioniert, solange wird es bis zum Exzess betrieben.

@@deininvestmenterfolg Naja, die Leute haben kein Geld mehr und immer mehr werden arbeitslos. Da kann die FED noch so sehr die Zinsen senken. Da würde wohl nur Helikoptergeld mit Verfallsdatum helfen, und das kann man jetzt noch nicht begründen. Und Zinssenkungen wirken erst mit 14-18 Monaten Verspätung in der Wirtschaft. Die Demokraten manipulieren ja sämtliche Wirtschaftsdaten. So eine große Diskrepanz zwischen Anleihemarkt und den offiziell gemeldeten Daten gab es noch nie. Die US-Sparrate von 2,9% auf 4,9% hoch revidiert...Nur noch lächerlich.

Das freut mich, wenn es so gut verständlich ist! Vielen Dank für das Feedback!

Genau zuhören! Ich sage keinen großen Crash voraus, sondern vermute eine größere Korrektur von 15-20%. Meine Erwartung ist aber, dass dies ausreicht, um die Verantwortlichen in Washington in Panik zu versetzen, was zu einer Überstimulierung in der Folge führt. Damit werden die Aktienmärkte zunächst noch einmal auf deutlich höhere ATHs steigen, bevor es dem US-Konsumenten in Folge der dadurch hervorgerufenen zweiten Inflationswelle das Genick bricht. Warum das so ist und weshalb ich damit erst 2026 rechne, das erkläre ich ja ausführlich im Video.

Alles gut .... wollte sie nicht angreifen .. auf TH-cam gibt es seit Jahren unzählige Videos mit der "Crash kommt".. einbrüche kommen immer wieder ... so ist das Spiel .. eine größere krise verkraften die Menschen nicht.. corona und das aktuelle geschehen reicht schon vollkommen aus... das können sich die Verantwortlichen nicht leisten eine Krise wo dermaßen alles zerfetzt... das ist gefährlich..

Wenn ich mir den Handelsverlauf an der Wall Street gestern anschaue, könnte es jetzt soweit sein, dass man eine erste Tranche riskieren kann. Umso mehr, sollte der Markt heute kein neues ATH machen.

Sehe ich auch so

An der Börse gilt eine Grundregel: man weiß nie etwas genau, sondern man muss in Wahrscheinlichkeiten denken. Es könnte also auch ganz anders kommen, als man denkt. In diesem Fall hat man immer noch einen Teil der Position laufen. Aber das ist persönliche Geschmackssache, ob man Teilverkäufe vornimmt, oder lieber ganze Positionen handelt. Es bietet sich jedenfalls an, in Tranchen ein- und auszusteigen.

Verstehe - vielen Dank für die ausführliche Erklärung!

Vielen Dank für das sehr positive Feedback! Freut mich, wenn dir die Bücher gefallen haben. Das dritte ist aktuell in Erstellung!

Perfekt - dann hast du mit mir schon mal einen sicheren Abnehmer für dein neues Buch. Um was geht's denn im neuen Buch?

Wieso soll dieser Weg umständlich sein? Ich mache Leerverkäufe bei CapTrader. Klick in den Chart Trade Maske öffnen und anstelle eines Kaufs eine Verkaufsorder eingeben. Von der Abwicklung her sehr easy.

Es ist ein anderer Weg, der nicht umständlicher ist, nur anders. Aktien leer zu verkaufen bedeutet, dass ich kein Fälligkeitsdatum habe wie bei einem Optionsschein oder eine Knock-out Barriere wie bei einem Zertifikat. Auch steuerlich gibt es Situationen, in denen es vorteilhaft ist. Die Broker sind keinesfalls unseriös, es stehen lediglich große amerikanische Gesellschaften dahinter, da europäische Banken lieber ihre eigenen Produkte verkaufen.