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I do not know the meaning of the Word grofting, therefore I can not answer your Question.

Hallo, es gibt verschiedene mögliche Gründe. Der Wahrscheinlichste ist, dass die Rebe Probleme mit der Nährstoffversorgung nach der Umpflanzung hat. Um das Überleben der Pflanze zu Sichern hat die Pflanze auf die Trauben verzichtet. Es kann natürlich auch eine Krankheit sein, das erkennt man in der Regel an einem Pilzrasen (ähnlich wie schimmel auf dem Brot). VG

Danke für die Antwort

Hallo Gi.L., viele Rebsorten haben diese schwarzen Flecken, diese sind für die Früchte und auch für den Menschen unbedenklich. Im Bild sieht man die Rebsorte Riesling, für diese Rebsorte ist dies sogar ein Sortenmerkmal (Erkennungsmerkmal). Vermutlich geht sogar auf die Flecken der Sortenname Riesling (Rieseln=Fleck, Althochdeutsch) zurück.

@@moselvideo3723 Herzlichen Dank für die schnelle Antwort! Ich habe ein "Supermarktmodell", sehr günstig, eigentlich als Sichtschutz für einen Zaun gekauft, mit einem Schild: "Vroege van der Laan". Aber sie ist blau und sehr schmackhaft und nicht viele Kerne.

Bei der Moselpfahlerziehung gibt es vor allem drei Vorteile, der Ertrag ist höher, als bei fast allen anderen Erziehungsarten, die Unterstützungsvorrichtung ist billiger, als bei einem Volldrahtrahmen und man kann rund um die Pflanze herumgehen beim bearbeiten. Das ist vor allem dann vorteilhaft, wenn der Weinberg am Hang liegt oder das Grundstück ungünstig geformt ist. Die Moselpfahlerziehung hat aber auch Nachteile. Durch den höheren Ertrag ist das Mostgewicht (Oechsle) etwas niedriger, als bei einem Volldrahtrahmen und die Anlage ist schlechter zu mechanisieren. Der Rebschnitt ist einfacher, aber die Laubarbeiten sind aufwendiger. Für einen Hobbywinzer überwiegen sicher die Vorteile.

@@moselvideo3723 Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort! Tatsächlich geht es um gerade mal 3 kleine Weireben die ich in meinem Garten (ostfriesland) anbringen möchte. Und lustigerweise hat direkt nebenan der Nachbar gestern seine riesige Weide gefällt und jetzt liegen die Dinger quasi zum greifen nah :) Scheint ein Zeichen zu sein. Vielen lieben Dank!! PS: Eine Sache noch, finde ich irgendwo informationen zum Schnitt?

Ich würde die Stecklinge möglichst sofort aus den Vasen in Töpfe pflanzen. Dafür eignet sich jedes Gemisch aus Gartenboden und Blumenerde. Dünger brauchen die jungen Pflanzen vorerst nicht, da in den meisten Böden ausreichend Nährstoffe vorhanden sind. Um die Pflanzen an den natürlichen Vegetationszyklus zu gewöhnen sollten die Töpfe im Laufe des Sommers nach draußen. Als idealen Pflanzzeitpunkt für in den Garten sollte man die Zeit nach dem Blattfall wählen (Winterruhe). Auch im ersten Jahr nach dem auspflanzen in den Garten brauchen die Pflanzen noch keinen extra Dünger. Erst, wenn sie 2-3 Jahre alt sind kann man einen NPK (Stickstoff, Phosphor, Kali) Dünger einsetzen in mäßigen Mengen einsetzen. LG

Außer Korkenzieherweiden geht das mit allen mir bekannten Weidenarten. Wichtig ist vor allem, dass die Dicke nicht viel mehr als Bleistiftstärke ist. Wenn die Weiden dicker sind, dann müssen sie gespalten und gehobelt (die Winzer in unserer Gegend haben dazu gekneipt gesagt) werden. Gebunden werden die Weiden dann mit der glatt gehobelten Seite nach innen.

Das wird in dem nächsten Video gezeigt! Weinreben binden am Drahtrahmen: th-cam.com/video/wyNqx8OoKTE/w-d-xo.html oder Weinreben binden traditionelle Moselpfahlerziehung: th-cam.com/video/g1xEpgjeELI/w-d-xo.html

Hallo Frau Stoltenberg, Ihr Weinstock wurde von der Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) befallen. Dies ist ein Schädling, der erst in den letzten Jahren aus Asien zu uns kam und den wir voraussichtlich nicht mehr loswerden. Der Schädling befällt vorwiegend rote Rebsorten. Man kann ihn zwar mit Pflanzenschutzmitteln bekämpfen, aber der Erfolg ist mäßig. Wenn Sie die Traubenzone entblättern, dann vermehrt sich der Schädling nicht so stark bei Ihnen. Befallene Trauben nicht auf den Kompost, sondern auf den Müll. Langfristig können sie das Problem nur dadurch beseitigen indem Sie einen weißen Rebstock Pflanz. Mir fällt da als Rebsorte Phoenix ein, der auch gegen einige der Pilzkrankheiten resistent ist. VG

Danke für die schnelle Antwort. Gerade der weiße Wein ist betroffen, der blaue Wein ist nicht so stark Befall . Wenn ich die neue Sorte habe kann ich sie an dem gleichen Platz pflanzen wie der alte war? Zur Zeit freuen sich die blau Meisen an dem Wein , wenigstens einer. LG

Prinzipiell gibt es in den meisten Böden keine Probleme damit. Hier an der Mosel gibt es Weinberge in denen stehen seit 2000 Jahren immer nur Rebstöcke. Bodenmüdigkeit tritt nur in sehr schweren (Lehm, Ton) Böden auf. Der Schädling der Ihre Ernte in diesem Jahr geschädigt hat ist 100% sicher ein Insekt. Wenn es nicht die Kirschessigfliege sein sollte, dann sind es evtl. Wespen die die Trauben anstechen und Bienen oder andere Insekten, die die Trauben aussaugen oder leer fressen. Die Insekten treten in manchen Jahren verstärkt auf. Die Kirschessigfliege war in diesem Jahr stärker als in den Vorjahren. Vielleicht schicken Sie mir ein Foto mit dem Schadbild an: moselvideos@gmail.com

Danke für die schnelle Antwort, ich habe den Sauger schon einige Jahre sehr schlimm war es dieses und letztes Jahr bei allen Sorten, egal wo sie wachsen. Bild kommt!