Nicht gerade überzeugende Demonstration. Der Akku faucht und dampft trotz Bunsenflamme nur, das flösst nicht den nötigen Respekt oder die berechtigte Angst vor spontan brennenden und explodierenden Lithiumakkus ein. Und nicht alle Akkus sind gefährlich, NiMH-Akkus etwa brennen nie.
Längst nicht alle Fachmänner arbeiten fachlich gut und richtig. Beispiel eins: Eine Ader (Nulleiter oder Phase) berührte nur leicht und äusserlich die Kontaktklemme in einer Steckdose, neben der es Holz und Textilien hat. Die Steckdose war deshalb eines Tages stromlos. Ich, „Nichtfachmann“, steckte den Draht dann fachmännisch in die Klemme, damit es nicht noch brennt. So etwas ist mir unbegreiflich, dass man bei der Montage so pfuschen kann und nicht spürt, wenn ein Draht nicht klemmt. Zweites und haarsträubendes Beispiel: Es wurden vor etwa 25 Jahren in Basel-Stadt in Altbauten alle nicht geerdeten Steckdosen mit einer gestanzten Überbrückung versehen. Diese Brücke verband in den Steckdosen die Erdbuchse mit dem Nullleiter! Das wurde von den Behörden so angeordnet oder genehmigt! Damit galten die Steckdosen als vorschriftsmässig mit Schutzleiter versehen und die Gebäudebesitzer wurden netterweise vor teuren Neuinstallationen bewahrt. Das ist nicht nur unfachmännisch, sondern kriminell, weil lebensgefährlich, wenn irgendwo im Haus der Nullleiter unterbrochen ist, ein loses Schräubchen reicht und der Kühlschrank wird zum elektrischen Stuhl. Soviel zu „fachmännisch“, könnte noch weiteres schreiben...
Nichts erklärt, verursacht nur Verwirrung- ich bitte euch hier mehr Informationen zu liefern. Siehe Kommentare von Marc Lüthi, bitte dazu Stellung nehmen!!!
Und wa misst die Stromzange um s ganz Kabel statt em einzelleiter nomel? 🤦🏽♂️😂 Und rede tüender immer vo Überspannig aber lönd en Konstantstrom vo 100A uf de PC los..
Ich verstehe nicht, wieso der erste Mehrfachstecker überlastet werden sollte. Jeder moderne Mehrfachstecker hat heute eine eigene 10A Sicherung und sonst ist auch die Steckdose heute meistens mit 13A abgesichert. Es kann also auch im ersten nicht mehr Strom fliessen oder geht man von stark kapazitiven und induktiven Lasten aus? Wenn man wirklich viele solche hintereinander stecket und dann noch lange Kabel hat, dann kann man ein Problem mit dem Kurzschlussstrombekommen, aber das ist nicht das was hier erklärt wird. Kann mir bitte Jemand erklären, wieso der erste Mehrfachstecker überlastet werden sollte?
Ich verstehe es auch nicht. Solange die Gesamtlast eines Steckers nicht überschritten wird ist meiner Ansicht nach egal wie viel ich hinten noch anhänge. Und vor allem kommt es nicht auf die Anzahl angehängter Geräte sondern auf die Gesamtlast an. Wenn ich Ledlampen (z.B. 5W) einzeln anhänge, kann ich mit noch so vielen Steckerleisten (angenommen Stromfestigkeit 10A) wie ich will 460 Stück anhängen... Ich weiss auch nicht, wie die GVB auf diese Idee kommt. Vielleicht erklären Sie es hier als Antwort auf unsere Kommentare.
@@3l3ktronik3r3 Also irgendwann wirst du ein Problem mit dem Kurzschlussstrom bekommen, aber das Problem kannst du auch haben, wenn z.B. 2 Kabelrollen verwendet werden.
@Marc Lüthi Ich verstehe es immer noch nicht was hier behauptet wird. Bitte zeigen sie mir doch Mathematisch auf, wie es möglich ist, dass der Gesamtstrom (bei PF=1) in der ersten Leiste (trotz genau gleichen Lasten hintendran, nur anders verteilt) plötzlich höher sein soll... Der Gesamtstrom in der ersten Leiste kümmert das nicht wie viele Leisten noch hinterher kommen. Die Strombelastbarkeitsnorm bezieht sich auf die ganze Leiste und muss nicht regelmässig auf die einzelnen Anschlüsse verteilt sein (bei Powerfaktor 1). Da kann ich mehrere anschliessen. Natürlich immer unter der Voraussetzung, dass der Gesamtstrom bei Powerfaktor 1 nicht überschritten wird und die Wärmeabfuhr gewährleistet ist. Und der Gesamtwiderstand nimmt bei vielen Leisten etwas zu, wobei sich der Leistungsverlust pro Steckerverbindung nicht verändert. Solange die Steckerleisten nicht überlastet und genau so wichtig, nicht in der Wärmeabgabe behindert sind, erachte ich das als nicht problematisch. Wenn dem so wäre, wären schon sehr viele Firmen abgefackelt und deren Elektroingenieure entlassen worden ;-) Noch etwas zu ihrer Vermutung betreffend stark kapazitiven und induktiven Lasten: Ja, da wäre es möglich, dass man mit cleverer Beschaltung einen Einfluss auf die Belastbarkeit nehmen könnte (z.B. Blindstromkompensation damit die z.B. die erste Steckerleiste diesen nicht abbekommt). Das ist aber ein anderes Thema und bei grossen Blindleistungen ist sowieso der Fachmann gefragt und nicht der Laie... Nachtrag: Gefahr kommt von der "Gesamtschleifenimpedanz" (die sich durch Übergangswiderstände an zusätzlichen Steckverbindungen maßgeblich erhöhen und damit die Sicherheitssysteme beeinflussen kann) zu tun. Jedoch sagt das Team von Brennenstuhl (grosser Hersteller von Steckerleisten) weshalb der Laie Steckerleisten nicht zusammenstecken darf: "Der Hintergrund ist, dass der Verbraucher schnell den Überblick verlieren kann, wieviel Leistung aus den Steckdosenleisten gezogen wird. Hinzu kommt, daß man zusätzliche Kontaktüberganswiderstände durch das Hintereinanderstecken bekommt." Sie sagen jedoch auch folgendes: "Wie ein Verbraucher verantwortungsvoll damit umgeht, wenn er die Verbraucherlasten kennt, bleibt ihm selbst überlassen." Dass das Video für Laien gedacht ist merkt man an der Sprache: Im Video redet der so: "Der Grund ist einfach: Die bezogene Last staut sich im ersten Mehrfachstecker" Meine Gedanken: Last wird bezogen? Echt jetzt? Last staut sich? Echt jetzt? Längere Steckerleiste ist für grössere Belastung ausgelegt? Echt jetzt? Fazit: Es birgt gewisse Gefahren und deshalb sagt man dem Laien, er solle es nicht tun. Wenn man sich jedoch diesen Gefahren genau bewusst ist, ist es nicht so gefährlich wie im Video dargestellt.
@@marcluthi393 Schleifenimpedanzmessung: th-cam.com/video/VUqfVZZH9O4/w-d-xo.html Die Gefahr scheint tatsächlich zu sein, dass je nach FI/LS-Typ und individueller Stromnetzkonstellation die Schleifenimpedanz so gross werden kann, dass bei einem Kurzschluss die Bedingungen für eine (schnelle) Abschaltung nicht mehr gegeben sein können. Wenn nun alle Kabel an nur einer sehr grossen Steckerleiste angeschlossen werden (Parallel) sind die Impedanzen der einzelnen Stromkreisen natürlich kleiner als in Serie mit mehreren Steckerleistenverzweigungen. Ich werde das aus Eigeninteresse mal ausmessen, wie viel Widerstand so eine Steckerleistenkette hat...
@@3l3ktronik3r3 Du hast dir ja richtig Mühe gegeben. :-) Diese einfache Regel ist für den Laien sicherlich OK. Wenn man aber etwas mehr weis, dann kann man es anders machen. Ich glaube schon, dass der Hauptgrund der Kurzschlussstrom ist. Bei einem LS C13 muss der Kurzschlussstrom an der Steckdose glaube ich mindestens 130A sein, damit die magnetische Auslösung zuverlässig und schnell abschaltet bei einem Kurzschluss. Dann ist es sicher besser, wenn man eine Sternverkabelung macht. Also eine Leiste in die Steckdose und dann alle weiteren Steckerleisten dort einstecken und nicht eine Kette machen. So muss der Strom nicht durch jede fliessen und der Widerstand steigt nicht zu stark an. Im Militär oder der Feuerwehr sagt man ja auch immer, dass die Kabelrolle in jedem Fall ganz abgerollt werden muss, egal was alles eingesteckt wird. Man weiss ja nie, wenn Jemand etwas zusätzliches ansteckt und dann nicht ganz abrollt. So ist es eine einfache Regel die sicher ist. Braucht man aber als Fachmann eine Kabelrolle für ein Handy zu laden, dann ist es nicht nötig, aber auch dort weiss man ja nicht, wenn es dann z.B. Abend wird und der Kollege mit einem 2kW Scheinwerfer kommt. :-)
Sorry wen eine Feuerwehr mit Material zur Personenrettung aus Autos auf Platz ist und nicht schneiden darf ist das unterlassen Hilfeleistung aufgrund von Sparmassnahmen. Und nicht wenige finden dieses System unzumutbar. Stellt man sich mal vor man sitzt im Auto eingeklemmt und hat schwere Schmerzen. Wen Dan Feuerwehrleute auf Platz kommen aber dich nicht so schnell wie möglich aus dem Auto helfen ist das doch unmenschlich.
Nicht gerade überzeugende Demonstration. Der Akku faucht und dampft trotz Bunsenflamme nur, das flösst nicht den nötigen Respekt oder die berechtigte Angst vor spontan brennenden und explodierenden Lithiumakkus ein. Und nicht alle Akkus sind gefährlich, NiMH-Akkus etwa brennen nie.
Längst nicht alle Fachmänner arbeiten fachlich gut und richtig. Beispiel eins: Eine Ader (Nulleiter oder Phase) berührte nur leicht und äusserlich die Kontaktklemme in einer Steckdose, neben der es Holz und Textilien hat. Die Steckdose war deshalb eines Tages stromlos. Ich, „Nichtfachmann“, steckte den Draht dann fachmännisch in die Klemme, damit es nicht noch brennt. So etwas ist mir unbegreiflich, dass man bei der Montage so pfuschen kann und nicht spürt, wenn ein Draht nicht klemmt. Zweites und haarsträubendes Beispiel: Es wurden vor etwa 25 Jahren in Basel-Stadt in Altbauten alle nicht geerdeten Steckdosen mit einer gestanzten Überbrückung versehen. Diese Brücke verband in den Steckdosen die Erdbuchse mit dem Nullleiter! Das wurde von den Behörden so angeordnet oder genehmigt! Damit galten die Steckdosen als vorschriftsmässig mit Schutzleiter versehen und die Gebäudebesitzer wurden netterweise vor teuren Neuinstallationen bewahrt. Das ist nicht nur unfachmännisch, sondern kriminell, weil lebensgefährlich, wenn irgendwo im Haus der Nullleiter unterbrochen ist, ein loses Schräubchen reicht und der Kühlschrank wird zum elektrischen Stuhl. Soviel zu „fachmännisch“, könnte noch weiteres schreiben...
Was für ne sowh
Danke!
Wie heisst diese Hintergrund musik
Space Mission von Young Rich Pixies
Nichts erklärt, verursacht nur Verwirrung- ich bitte euch hier mehr Informationen zu liefern. Siehe Kommentare von Marc Lüthi, bitte dazu Stellung nehmen!!!
? War jetzt nichtx wirxklich xein guxtes video... man sieht ja gar nichts... idee gut, umsetztung schlecht
Es bizzli unfair ade rolle 4000 Watt azhenke wenn jedi huussicherig denn scholang usegfloge wär
Ich der mehrere mehrfachsteker an einen mehrfachstecker angeschlossen hat 🥲
Zum Glück gseht me ja dAkkus bide Laptops use hinde und nit im Laptop selber 😅
Isch de das e füürfeschti Unterlag gsi für eues Experiment? :D
Und wa misst die Stromzange um s ganz Kabel statt em einzelleiter nomel? 🤦🏽♂️😂 Und rede tüender immer vo Überspannig aber lönd en Konstantstrom vo 100A uf de PC los..
👍🏼🚒 EINE FRAGE 🤔 WAS FÜR HELM SIND DIE ROT / GELBEN ??
@@Dominicolous 👍🏼👍🏼
Das Ist ein Protos Integral. Gibt es in vielen Farben und Ausstatungen
Erster xD Donnerstag 25. Februar 2021 20:15 Uhr
Finges toll ds mau öpper das erklärt und das das äntlech o erklärt wird würum das das bid guät isch
Im ufgrollte Zuestand gits nid nume e Wärmestou. S'Kabu würkt ou wie ne Spuele, mit der Bildig vo entsprächende Induktionsström u Wärmi-Entwicklig.
ist das alles? wo bleibt der Brand - wir wollen Flammen sehen!
Ich verstehe nicht, wieso der erste Mehrfachstecker überlastet werden sollte. Jeder moderne Mehrfachstecker hat heute eine eigene 10A Sicherung und sonst ist auch die Steckdose heute meistens mit 13A abgesichert. Es kann also auch im ersten nicht mehr Strom fliessen oder geht man von stark kapazitiven und induktiven Lasten aus? Wenn man wirklich viele solche hintereinander stecket und dann noch lange Kabel hat, dann kann man ein Problem mit dem Kurzschlussstrombekommen, aber das ist nicht das was hier erklärt wird. Kann mir bitte Jemand erklären, wieso der erste Mehrfachstecker überlastet werden sollte?
Ich verstehe es auch nicht. Solange die Gesamtlast eines Steckers nicht überschritten wird ist meiner Ansicht nach egal wie viel ich hinten noch anhänge. Und vor allem kommt es nicht auf die Anzahl angehängter Geräte sondern auf die Gesamtlast an. Wenn ich Ledlampen (z.B. 5W) einzeln anhänge, kann ich mit noch so vielen Steckerleisten (angenommen Stromfestigkeit 10A) wie ich will 460 Stück anhängen... Ich weiss auch nicht, wie die GVB auf diese Idee kommt. Vielleicht erklären Sie es hier als Antwort auf unsere Kommentare.
@@3l3ktronik3r3 Also irgendwann wirst du ein Problem mit dem Kurzschlussstrom bekommen, aber das Problem kannst du auch haben, wenn z.B. 2 Kabelrollen verwendet werden.
@Marc Lüthi Ich verstehe es immer noch nicht was hier behauptet wird. Bitte zeigen sie mir doch Mathematisch auf, wie es möglich ist, dass der Gesamtstrom (bei PF=1) in der ersten Leiste (trotz genau gleichen Lasten hintendran, nur anders verteilt) plötzlich höher sein soll... Der Gesamtstrom in der ersten Leiste kümmert das nicht wie viele Leisten noch hinterher kommen. Die Strombelastbarkeitsnorm bezieht sich auf die ganze Leiste und muss nicht regelmässig auf die einzelnen Anschlüsse verteilt sein (bei Powerfaktor 1). Da kann ich mehrere anschliessen. Natürlich immer unter der Voraussetzung, dass der Gesamtstrom bei Powerfaktor 1 nicht überschritten wird und die Wärmeabfuhr gewährleistet ist. Und der Gesamtwiderstand nimmt bei vielen Leisten etwas zu, wobei sich der Leistungsverlust pro Steckerverbindung nicht verändert. Solange die Steckerleisten nicht überlastet und genau so wichtig, nicht in der Wärmeabgabe behindert sind, erachte ich das als nicht problematisch. Wenn dem so wäre, wären schon sehr viele Firmen abgefackelt und deren Elektroingenieure entlassen worden ;-) Noch etwas zu ihrer Vermutung betreffend stark kapazitiven und induktiven Lasten: Ja, da wäre es möglich, dass man mit cleverer Beschaltung einen Einfluss auf die Belastbarkeit nehmen könnte (z.B. Blindstromkompensation damit die z.B. die erste Steckerleiste diesen nicht abbekommt). Das ist aber ein anderes Thema und bei grossen Blindleistungen ist sowieso der Fachmann gefragt und nicht der Laie... Nachtrag: Gefahr kommt von der "Gesamtschleifenimpedanz" (die sich durch Übergangswiderstände an zusätzlichen Steckverbindungen maßgeblich erhöhen und damit die Sicherheitssysteme beeinflussen kann) zu tun. Jedoch sagt das Team von Brennenstuhl (grosser Hersteller von Steckerleisten) weshalb der Laie Steckerleisten nicht zusammenstecken darf: "Der Hintergrund ist, dass der Verbraucher schnell den Überblick verlieren kann, wieviel Leistung aus den Steckdosenleisten gezogen wird. Hinzu kommt, daß man zusätzliche Kontaktüberganswiderstände durch das Hintereinanderstecken bekommt." Sie sagen jedoch auch folgendes: "Wie ein Verbraucher verantwortungsvoll damit umgeht, wenn er die Verbraucherlasten kennt, bleibt ihm selbst überlassen." Dass das Video für Laien gedacht ist merkt man an der Sprache: Im Video redet der so: "Der Grund ist einfach: Die bezogene Last staut sich im ersten Mehrfachstecker" Meine Gedanken: Last wird bezogen? Echt jetzt? Last staut sich? Echt jetzt? Längere Steckerleiste ist für grössere Belastung ausgelegt? Echt jetzt? Fazit: Es birgt gewisse Gefahren und deshalb sagt man dem Laien, er solle es nicht tun. Wenn man sich jedoch diesen Gefahren genau bewusst ist, ist es nicht so gefährlich wie im Video dargestellt.
@@marcluthi393 Schleifenimpedanzmessung: th-cam.com/video/VUqfVZZH9O4/w-d-xo.html Die Gefahr scheint tatsächlich zu sein, dass je nach FI/LS-Typ und individueller Stromnetzkonstellation die Schleifenimpedanz so gross werden kann, dass bei einem Kurzschluss die Bedingungen für eine (schnelle) Abschaltung nicht mehr gegeben sein können. Wenn nun alle Kabel an nur einer sehr grossen Steckerleiste angeschlossen werden (Parallel) sind die Impedanzen der einzelnen Stromkreisen natürlich kleiner als in Serie mit mehreren Steckerleistenverzweigungen. Ich werde das aus Eigeninteresse mal ausmessen, wie viel Widerstand so eine Steckerleistenkette hat...
@@3l3ktronik3r3 Du hast dir ja richtig Mühe gegeben. :-) Diese einfache Regel ist für den Laien sicherlich OK. Wenn man aber etwas mehr weis, dann kann man es anders machen. Ich glaube schon, dass der Hauptgrund der Kurzschlussstrom ist. Bei einem LS C13 muss der Kurzschlussstrom an der Steckdose glaube ich mindestens 130A sein, damit die magnetische Auslösung zuverlässig und schnell abschaltet bei einem Kurzschluss. Dann ist es sicher besser, wenn man eine Sternverkabelung macht. Also eine Leiste in die Steckdose und dann alle weiteren Steckerleisten dort einstecken und nicht eine Kette machen. So muss der Strom nicht durch jede fliessen und der Widerstand steigt nicht zu stark an. Im Militär oder der Feuerwehr sagt man ja auch immer, dass die Kabelrolle in jedem Fall ganz abgerollt werden muss, egal was alles eingesteckt wird. Man weiss ja nie, wenn Jemand etwas zusätzliches ansteckt und dann nicht ganz abrollt. So ist es eine einfache Regel die sicher ist. Braucht man aber als Fachmann eine Kabelrolle für ein Handy zu laden, dann ist es nicht nötig, aber auch dort weiss man ja nicht, wenn es dann z.B. Abend wird und der Kollege mit einem 2kW Scheinwerfer kommt. :-)
Sorry wen eine Feuerwehr mit Material zur Personenrettung aus Autos auf Platz ist und nicht schneiden darf ist das unterlassen Hilfeleistung aufgrund von Sparmassnahmen. Und nicht wenige finden dieses System unzumutbar. Stellt man sich mal vor man sitzt im Auto eingeklemmt und hat schwere Schmerzen. Wen Dan Feuerwehrleute auf Platz kommen aber dich nicht so schnell wie möglich aus dem Auto helfen ist das doch unmenschlich.
FW Wilderswil hat doch gar kein Material und keine Ausbilsung dafür? Deswegen kommt ja auch der SSP Bödeli
Vidéo intéressante merci beaucoup du partage.