วีดีโอ

Wertschätzung und vernünftiges Miteinander sowie das Argument zur Führung: Da bin ich voll bei dir. Aber ich sehe bei dem Argument "Mitarbeiter am Gewinn beteiligen" wieder die menschliche Psyche als Problem. Gerade in Deutschland können die allermeisten Menschen nicht weiter als von 12 bis Mittag denken. In der Theorie klingt alles wunderbar, aber geht es der Firma dann mal nicht gut (macht vielleicht sogar minus), ist die Empörung ganz groß. Wenn man dann nicht nur eine Nullrunde macht, sondern auch noch WENIGER bekommt, weil die Leute ihre Ausgaben auf Kante kalkulieren. Ich kenne in der Industrie genug Leute, die ihre Hausfinanzierungen unter Einbeziehung der Nachtschichtzuschläge kalkuliert haben. Als die Nachtschicht dann wegen Verkaufseinbrüchen weggefallen ist, war das Geschrei groß. Und es ist halt nunmal unmöglich, allein durch die eigene gute Arbeit sicherzustellen, dass die Firma auch 100% immer läuft. Wenn es funktionieren würde, würden nicht so viele Startups Pleite gehen. Mal davon abgesehen, dass die Arbeitsbedingungen in Startups meist extrem scheiße sind mit unendlichen unbezahlten Überstunden und co. In der Businesswelt ist wie bei jeder anderen Sache in vielen Fällen auch einfach Glück notwendig zur richtigen Zeit die richtige Nische finden, ohne von einer etablierten großen Firma aufgekauft oder zerlegt zu werden. Kurz gesagt: Es kann funktionieren, es kann aber auch deinen Ruf via Mundpropaganda ruinieren und einen Wiederaufbau nach einer wirtschaftlich nicht so guten Phase erschweren.

erst mal vor der eigenen Tür kehren

der /über)langen Rede - ? kurzer Sinn ? ............

Ich habe auch h ein Handwerk auf dem Bau erlernt und in den 80ern in die Industrie gewechselt. Da gab es erst mal eine bessere Bezahlung bei besseren Bedingungen und man hatte seinen Hintern an Schirm und in der Wärme. Es gab ein 13. Gehalt, Bonuszahlungen und eine Betriebsrente. Ich konnte auch mit Unterstützung der Firma noch den Techniker machen. Auf dem Bau geht man vor die Hunde bevor man 60 ist und verdient viel zu wenig.

Ich war in einer Installations. Fa. die dann von einem Konzern aufgekauft wurde. Neue Vorschriften, Zeiten für die Arbeit hautsächlich Heizungssanierungen und Boilerwechsel, wurden einfach drastisch gekürzt egal wie viel Arbeit man hatte ! Zusätzlich totale Überwachung via Navi im Bus und mittels App ! Mir wurde einmal vorgeworfen ich würde im Fachhandel beim Material bestellen und abholen zu viel Zeit verbingen und da sowieso nur Kaffee trinken ! Auch würden "Wir" bei den Kunden nur im Keller rumsitzen und nichts tun ! Viele erfahrene Monteure und Teamführer haben sich dann was anderes gesucht. Ich bin nach 1/2 Jahr gegangen und 1 Jahr später wurde die Fa. dicht gemacht ! Hat wohl mit denn ungelernten Hilfskräften nicht so geklappt.

Schau dir an wie ich mich #füreinbessereshandwerk einsetzte und einen Tag als Dachdecker verbringe um das Handwerk wieder ins gute Licht zu rücken: th-cam.com/video/6a1o0rsYUTU/w-d-xo.htmlsi=2WxKX0qOVye-iK_e

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Wir haben vor über 5 Jahren einen Azubi gesucht und wenn ich die wenigen Bewerbungen auf dem Tisch angesehen habe dann ist mir übel geworden. Einen habe ich dann zum Aufnahmetest eingeladen und das war dann auch nichts.

Ich bin Handwerksgeselle, Habe lange auf Baustellen gearbeitet, was auch ok ist. Mein Grund gekündigt zu haben war auf der einen seite sie miese Bezahlung und auf der anderen Seite die festgefahrenen Arbeitszeiten und das Mindestmaß an Urlaubstagen. Bin vor ein paar Jahren in den öffentlichen Bereich gewechselt, was mir persönlich sehr gut getan hat. Im grunde mach ich immer noch die selbe arbeit. Aber am ende des Monats gehe ich mit mehr Geld nach hause, habe Gleitzeit, 30 statt 24 tage Urlaub und wenn ich mal krank bin, werde ich nicht vom chef angepflaumt oder dumm gefragt ob man nicht doch ein paar stunden machen kann. Die Gleitzeit kommt meiner Familie zugute. Ich kann die Kinder auch mal für die Schule fertig machen , wenn meine Frau verhindert ist oder früher heimgehen wenn man etwas unternehmen will. Dafür macht man an anderen tagen länger und baut sich so ein polster auf. Ich will nicht wieder zurück zu den privaten, viel arbeit wenig leben.

Schönes Hemd und Hose. Vor allem so sauber. Und schön authentisch mit dem Werkzeug auf dem Schreibtisch. Ganz ehrlich: Handwerk ungleich Konzern. Wenn Konzerne social media machen, dann deshalb weil Menschen über den halben Globus ziehen um da zu arbeiten. Aber welcher Handwerker schafft es denn bitte jemanden aus den USA in die brandenburgische Provinz zu locken? Das ist doch absurd. Insgesamt muss das Handwerk einfach Perspektive bieten. Und als junger Mensch der mit leeren Händen da steht frage ich mich schon: lieber in einen Konzern, wo ich zwar bei der nächsten Kündigungswelle raus bin, aber sonst halt nicht, oder ins Handwerk, wo der Chef mich in 12 Monaten vor die Tür setzt weil die Aufträge vorübergehende weniger geworden sind.

Der Wahre Grund ist immer , immer , immer Geld . unter 3000 Euro netto im Handwerk ist beleidigend . Leute nicht verarschen lassen ! Azubi gehalt minimum 1400 Euro netto. Dieses Gehalt wird im öffentlichen Dienst auch gezahlt !!!

was für hanswursten von lehrlingen hassu gefunden, welche für dich auf baustelle schuften & und sich die finger schmutzig machen während du nur mit einm meterstab herumfuchtelst & dummsums laberst - so ein unproduktives video - wie setzt du das deinen kunden auf die rechnung

Polen,Tschechen und Slowaken sind schon längst auf dem Markt als Ersatz,einestages steht der Chinese in der Tür😂

Die Handwerksmeister die jetzt in Rente gehen, finden meistens keine Nachfolger für ihre Firmen. Warum? Gesellen und Lehrlinge wurden von ihnen schlecht bezahlt und behandelt. Viele Gesellen haben sich andere Jobs gesucht, Lehrlinge die Lehre hin geschmissen. Heute fehlen Fachkräfte in allen Gewerken. Da muss ein Umdenken bei den Handwerksmeistern statt finden.

Soll ich die mal etwas sagen? Auch wenn du nein sagts, ich tue es. Das gefuchtel mit dem Zollstock ist, nervig, überkandideltund wirkt Arrogant. Glaubst du wirklich jemand würde, wenn du dich so gibst, auf einen Rat von dir hören? Und mal so ganz nebenbei. Wenn eine Person nicht geeignet ist, finde ich das nicht nah mehreren Monaten raus, sondern sehe es schon nach 1-2 Monaten. Wenn er für seone arbeit Anleitung von 2 Monaten benötigt, wieso sollte ich ihn behalten? Der wird das auch in 6 Monaten nicht verstehen. Ein fachlich guter Ce´hef/Meister sieht wer was drauf hat. Ich suche nicht einen Mitarbeiter, wenn die Aufträge sich stapeln, sondern, als guter Unternehmer, weiss ich was kommt und richte mich vorher darauf ein. Also dein ganzes bla bla ist nur um Leute in dein coaching zu bekommen, damit du, und nicht der Unternehmer, Geld verdient. Lass es sein und geh arbeiten.

ja mal sehen wie schell du deinen Handwerksbetrieb im Abgrund fährst .du brauchst nur einen Politiker von der Ampel bei dir Arbeiten lassen. eine Grüner reicht . ich Persönlich habe schon mit Handwerkern zusammen gearbeitet ,obwohl ich ein völlig anderen Job gemacht habe.ich habe öfters ausgeholfen .das sind wirklich klasse Leute. die Meisten machen das nicht nur wegen des Geldes der Job muss Spaß machen..sicher ist es nicht immer leicht .ich halte nichts von Bürojobs wer das machen will kann das ja machen..Fahrzeuge reparieren gehört auch zum Handwerk

Abo beendet

Echt traurig 😢 möchte gern Meister

Das mit dem kank das kennt mann ! Einmal nein gesagt schon sind die leute krank

Auch so einen Fall gehabt. Angefangen und die ersten zwei Monate "so la la" gearbeitet, jedoch nicht kostendeckend. Zum dritten Monat die Krankmeldung. Auf Anfrage ob es was längeres ist kam noch ne rotzfreche E-Mail in der einem die Kommunikation untersagt wurde. Dann gekündigt. Einen Tag nach ausscheiden aus der Firma kam dann noch eine belehrende E-Mail das man ja unverzüglich alle Daten ans Arbeitsamt zu übermitteln hätte. Leider hört man sowas aus Betrieben anderer Kollegen/innen auch.

Die fremde Wohnung ist keine Baustelle. Dort sollte gearbeitet werden, als wäre man im Operationsraum und nicht im Schlachthaus. Das sage ich weil meine Ausbildung als Tischler 45 Jahre zurück liegt.

Cooles Statement. Aber ich muss sagen, alle Handwerker bei mir waren bisher top! Klar, der eine war ein wenig komisch, der andere konnte weder gescheit deutsch noch englisch, der andere war etwas weniger gründlich beim reinigen. Aber, ich war immer zufrieden. 🙂

mich juckt doch nicht ob der Handwerker der mit der dicken Hilti Löcher in den Beton bohrt nebenbei Musik hört mich stört eher das Endprodukt das sie hinterlassen oder hast ein Kostenvoranschlag und es kostet das doppele klar kannste klagen aber mach das mal da kannste auch direkt die kosten mehr zahlen

Sauberkeit. Wenn ich mir den Bohrständer, die Pötte oder Kabeltrommeln ansehe weiß ich wo ich hier gelandet bin. Mal eben nach der Kernbohrung mit Wasser über den Ständer gehen ist halt zu viel verlangt und beim nächsten Kunden mit dem schmierigen Gerümpel aufkreuzen macht den besten Eindruck. Mach mal sauber. Dein Handwerksunternehmen ist wie fast jedes andere. Deine Autos sind bestimmt so ansehnlich wie das ganze Regal, die Brocken und die Wand. Sauberkeit und Pflege: naja. Hauptsache Baustelle ist fertig. Außen hui, innen ...

Damit hast du vollkommen Recht. Habe selbst vor einigen Jahren als Tischler gelernt, was häufig bedeutete das ich mit meinem Meister (kleiner Betrieb) bei Kunden in voll eingerichteten Wohnungen war um mit ihm Fenster, Türen oder Möbel nach Maß zu montieren. Das geht selten ohne viel Dreck zu machen, und genau deswegen war eine der ersten Dinge die mein Meister klar gemacht hat: alles abdecken, Absaugung benutzen wann immer es geht, alles wegfegen/wegsaugen, etc => möglichst saubere Baustelle. Die Logik dahinter ist ganz einfach: Kunden meckern gerne, und manchmal geht auch was schief was ihnen einen guten Grund gibt zu meckern. Wenn dann die Baustelle auch dreckig ist lässt sich nur noch schwer mit dem Kunden reden. Wenn die Stimmung beim Kunden einmal im Arsch ist, wird er jeden noch so kleinen Grund finden um so mehr zu meckern. Daher Baustelle sauber halten und anständig und fachgerecht arbeiten. D.h. keine unnötigen Gründe zum meckern liefern. Und ja, eine dreckige Baustelle in einer voll eingerichteten Wohnung ist ein unnötiger Grund, denn das ist etwas was wir Handwerker selbst in der Hand haben. Ergebnis: Haben durchaus das ein oder andere mal Trinkgeld bekommen, Stimmung war in der Regel in Ordnung, und das wichtigste: mein Chef und Meister musste nie seinem Geld hinterher rennen. Oh, und ein nicht unerheblicher Teil unserer Aufträge kam durch Empfehlungen unserer Kunden zustande, was natürlich nur passiert wenn sie zufrieden mit unserer Arbeit und Arbeitsweise waren.

Nutzt das für euch holt das beste für euch raus euer Chef ist nicht euer Freund. Wenn es ihm nicht passt dann geht wo anderes hin . Ach so Geld ist nicht alles wenn das drum herum miserabel ist. Aber das mit diesen dauerkrank machen das geht gar nicht da gebe ich ihnen vollkommen recht.

Nicht soviel scheisse Labbern und den Zollstock benutzen !

Was in Internet und Social Media vor allem unangenehm auffällt, sind die Fachtrolle bzw. Facharschgeigen: Arroganz bis zum Gehtnichtmehr, bis hin zu regelrechtem Herrenmenschentum, posten bei Laien und Heimwerkern nur Deppensmileys, ohne irgendwas beizutragen, reagieren allergisch, wenn jemand sich selbst Wissen aneignet. Wollen überhaupt nur dumme Kunden, sowohl fachlich als auch geschäftlich.

Bin seit 20 Jahren Maurer und ich hab das auch öfters erlebt. Es geht aber auch anders herum. Vor ner Woche gabs bei uns, in einem Mehrfamilienhaus einen Rohrbruch. Alle Parteien wurden informiert wie sie sich zu verhalten haben wenn die Handwerker kommen. Ort der Baustelle sollte freigeräumt sein und die Wohnung sollte auch offen bleiben. Das sollte eine "1/2-Tage-Aktion" sein damit die Mieter nicht tagelang gestört werden. Klempner geht vor und wir mauern und putzen zum Schluss alles zu. Natürlich durften die Bewohner in ihrer Wohnung bleiben und die die arbeiten mussten haben Verwante oder Freunde zum aufpassen zu sich bestellt. 4 Stockwerke lief alles Tutty, bis wir im Erdgeschoss zu einer türkische Familie mussten. Der Klempner kahm uns in Socken entgegen und hat uns schon vorgewarnt. Ich weiß dass es NICHT üblich ist bei einer türkischen Familie mit Schuhen reinzukommen also boten wir der Frau an dass wir Folie auslegen. Das wollte sie nicht weil das ihre Wohnung "nicht schön" macht. Ich habe mehrmals betont dass ich auch meine Sicherheitsschuhe unter keinen Umstand ausziehen werde. Nach ca 20 Min hab ich meinen Chef angerufen der vorbei kahm und die Sache klären wollte. Er hat mir auch verboten die Schuhe auszuziehen. Nach längem hin und her durften wir dann die Folie auslegen. Die ersten paar Meter haben wir sie in Richtung Baustellenort ausgelegt und durften erstmal die Stelle suchen weil nichts weggeräumt war. Zum Glück war mein Chef da, der Fotos gemacht hat und sie dem Vermieter gesendet hat. Die Frau war der Meinung dass Schränke wegräumen nicht ihre Aufgabe sei und wir haben für alles eine Stunde, mit Schrank wieder zurück stellen. Wortlos wurde die Folie wieder eingerollt und pünktlich Feierabend gemacht. Und bis jetzt haben die ne nasse Wand. Gestern bekam mein Chef einen Auftrag (EMail) das wir jetzt wieder in die Wohnung können wenn wir Folie auslegen und der Schrank sei auch weggestellt worden. Der Vermieter hat wohl Druck gemacht. Gestern sagte mein Chef das diese Baustelle jetzt nicht besonders hohe Priorität besitzt. Aber ja: Für meine Zunft lege ich auch nicht meine Hand ins Feuer. In meiner Ausbildung habe ich einen Gesellen gehabt der jeden Tag besoffen war. Aber FUCK konnte der mauern. Wenn der besoffen war, war er zwar n bisschen langsamer aber brauchte kaum eine Wasserwaage. Das stand wie ne 1. Aber auf Kundschaft durfte man ihn nicht loslassen. Verhalten, Hygiene und seine Sauferei haben das unmöglich gemacht.

1.) Hashtags sind keine Flyer. 2.) mag nicht jeder Videos sehen und hat die Videos auf einem Server das diese (Videos) hakelfrei abspielen. 3.) Soziale Medien. Von 100 Besuchern die ins Netz gehen 3 in Soziale Netzwerke. 20 davon gehen zu Facebook. Bei den Statischen Werten muss man bedenken das es Von Land zu Land sehr unterschiedlich ist. Unterschiedlich sind auch die Resultate der personalisierten Suchen die Google ins Feld gegeben hat. Sie hebeln praktisch die SEO Tools aus, was aber viele nicht davon abhält sie weiter zu nutzen. Messen sind wesentlich besser das es dann von Angesicht zu Angesicht geht. Sehr wichtig ist aber die Beantwortung von Fragen @mohamadchouchi1 #füreinbessereshandwerk #handwerkimnetz #bewegenmachtspass #reinindietasten

Seine Gesundheit als Angestellter, bzw. abhängig Beschäftigter zu zerstören, ist meiner Meinung nach das dümmste, das man machen kann. Sehr viele Handwerksberufe gehen leider mit einem sehr hohen, körperlichen Verschleiß einher. Nach einem langen Berufsleben als Handwerker, bist du körperlich kaputt. Zum Dank bekommst du dann eine Rente, von der du nicht leben kannst. Insofern lohnt sich die Ausübung eines Handwerkberufes als abhängig Beschäftigter wohl leider nicht!

🎉

Das Handwerk ist nicht das schlimme. Die Menschen um einen herum schon eher. Dinge die ich besonders hasse: Unentschlossene Kunden die mir Zeit rauben. Kunden die wegen zuvielen Stunden rumnörgeln. Kunden die Absprachen mit Füßen treten und sich auf mysteriöse Art und Weise an gar nichts erinnern können. Andere Handwerker die deine Arbeit kaputt machen, ohne Ärger davon kommen, während du das ausbügeln darfst. Die Tatsache, das egal wie viel Mühe du dir gibst, du oft (nicht immer!) aber OFT wie der Arsch vom Dienst behandelt wirst. Das du als Handwerker die niederste Lebensform, die gesellschaftlich geächteste Person bist. Weil du Krach, Dreck und fehlende Manieren an den Tag legst. Oder wie ein Kunde mal zu mir sagte: Hätten Sie gleich gesagt, dass das nicht geht, hätten wir das gelassen! Sie wollen nur mein Geld! Absolute Frechheit! ... sagte... ich meinte, brüllte. Zack, direkt Krankschreibung. Burn Out. Wäre die Arbeit an sich nicht so erfüllend, wäre ich da auch schon raus. An Liebsten irgendwas ohne Menschen. Was ich aber noch dazu sagen muss: Am Chef liegts nicht! Der beste, den man haben kann!

Hallo Mohamad, habe im Hochbau gelernt. Bin jedoch nicht mehr am Bau tätig. Ich würde nicht mehr am Bau lernen. 12 Stunden jeden Tag unterwegs 9 Stunden bezahlt und nur Maloche für relativ wenig Geld. Bin 96 geboren und habe einfach durchgezogen, hätte einfach abbrechen sollen. Würde ich auch niemanden mehr empfehlen als Arbeitnehmer ins Handwerk zu gehen.

doch bei so einem chef bekomm ich auf jeden burnout mobber🤢🤮🤮🤮

😢😢 auswandern

Kein Burnout ?? also ich kenne persönlich mehr als 5 Menschen die im Handwerk einen Burnout bekommen haben, ich stand kurz davor und hab dann mit 61 Jahren meinen Beruf in der IT an den Nagel gehängt. Alle haben mich gewarnt dass meine Rente so gekürtzt wird und ich bis zur Rente keinen anderen Job mehr bekommen werde. Was nützt mir die Kohle wenn ich dann mit 65 halb Tot bin ?? Ja der Job war gut bezahlt aber die Wertschätzung gleich 0,0 und man wird dann auch noch für alles negative verantwortlich gemacht.

So ein Unsinn, in den 90er Jahren konnte man behaupten, dass es Ausbeutung im Handwerk gab, weil es weniger Arbeitsstellen zur Verfügung standen gegenüber Arbeitslose bzw. Arbeitssuchende. Heute kann sich jeder seinen Handwerksberuf aussuchen den er möchte und wird sogar ordentlich bezahlt, weil es zuviele unbesetzte Arbeitsplätze gibt im Handwerk. Und wem das nicht reicht, kann sich sogar selbstständig machen, da man nicht einmal mehr einen Meisterbrief benötigt im Handwerk! Also wer behauptet er wird augebeutet, hat derjenige einfach kein Bock zu arbeiten oder ist zu faul die eigeniniative zu ergreifen.

Wiw hoch ist den der Bruttostunden preis den der Kunde zahlen muss damit mann seine Mitarbeiter im Handwerk mit 25 € die Stunde bezahlen kann ?

☎️ willst du auch haben ... ich werde jeden Tag von irgendwelchen Leuten angerufen...also nein DANKE

Naja.Zur zeit sieds wider so aus,das Leute gesucht werden.Aber sie dürfen nix Kosten Erfarung für 30 Jahre alles können und noch zwischen 20 bies 30 Jahre sein solln.Alles andere ist nicht Wirtschaftlich. Also wen ich die Leute sehe die das alter haben.Sind viele Hoher Lohn und Wenig Arbeiten eingestellt.Und sehr oft Krank. Na dan viel glück beim Einstellen. Unsere Firma Setzt auch drauf.Und hat sehr viel Spass damit.Im Negativen sinne.Aber Ablasen davon nein. So kann man sich auch runter Wirtschaften.

Nie wieder Handwerk…

Wieder jemand der Geld mit Seminaren machen will. Was kostet denn bitte so ein Seminar ?

Alle Handwerker sind massiv unterbezalt die körperliche Leistung wird einfach nicht bezahlt. Und dann auch noch verlangen das mann bis 70 arbeitet ich kenn meine Kollegen die an die 60 kratzen die sind wirklich fertig mit der welt.

Bieten Sie auch Unterstützung für Betriebe, die sich neu ausrichten möchten? Ich führe einen Handwerksbetrieb und plane, gemeinsam mit einem neu eingestellten Meister, eine zusätzliche Sparte aufzubauen. Allerdings bin ich unsicher, wo ich am besten anfangen soll...

Der Staat selbst macht das Handwerk komplett unattraktiv: Bauen ist ein Knochenjob aber der Staat besteht ums Verrecken darauf, dass du das bis 67 machst, sonst Abzug bei der ohnenhin schon schmalen Rente. Ich hab noch keinen erlebt, der das bisher solange durchgehalten hat. Dann kommt der Lohn am Ende des Monats: Kein Lottogewinn, aber geht....wenn da der Staat nicht wäre, der von dem eher dürftigen Einkommen nochmal exorbitante Summen wegnimmt, wodurch die Einkommen im Handwerk auch nicht gerade locken. Höhere Löhne würden zwangsweise mit höheren Preisen einhergehen aber (wer hätte das gedacht?) auch hier hat der Staat verkackt. Warum? Weil es irgendwann mal jemand für ne gute Idee hielt, den Handwerksmarkt durch das öffnen der osteuropäischen Grenzen in übelsten Konkurrenzzwang zu bringen. So leidet deutsche Wertarbeit, weil sie preislich mit Polen konkurrieren muss, die für nen Bruchteil deiner Kosten arbeiten können, weil Steuerabgaben ja nicht in Deutschland geleistet werden müssen, sondern in der Heimat. Damit kann keine deutsche Firma mithalten. Um beim Thema Grenzöffnung zu bleiben: Auf der Baustelle hörst du tausend Sprachen, keiner versteht, was der andere will und Absprachen sind damit unmöglich. Sanitäranlagen auf Baustellen sehen aus, als hätte ne Bombe aus Scheisse da eingeschlagen weil manche Kulturkreise scheinbar im Stehen scheissen und das von zu Hause offenbar nicht anders aus ihrer Höhle gewohnt sind. Und ständig wird von den "Alleskönnern" aus Osteuropa (Rumänien, Bulgarien etc.) sich das nötige Werkzeug auf der Baustelle bei allen einheimischen Gewerken zusammengeklaut ähh....geborgt ( Aber nur wenn sie beim Klau erwischt werden), weil sie nahezu komplett unvorbereitet da ankommen nach dem Motto: Das dengeln wir schon irgendwie hin, hauptsache es gibt Kohle. (Haben aber im Grunde keine Ahnung von deutschen Baunormen und Qualitätsansprüchen. Wenn du als deutscher Handwerker (bin selbst Maler, der schon einige Großbaustellen hinter sich hat) solche Zustände erdulden musst, dann kann dir schon echt die Lust auf den Beruf vergehen. So viel kannst du gar nicht lügen, um potenziellem Nachwuchs das Handwerk schmackhaft zu machen. Handwerk hat höchsten goldenen Boden für die Gewerke, die gerade aufgrund von GEG Hochkonjunktur haben, aber die grundlegenden Gewerke wie Maurer, Maler, Fliesenleger, Elektriker (sofern sie keine Spezialisierung haben) gucken alle in die Röhre. Unterm Strich ist das Handwerk in Deutschland mittlerweile ein zutiefst undankbarer Berufszweig und die Weichen dafür hat die Regierung gestellt. Mich wundert es jedenfalls nicht, dass keiner mehr diese Scheisse machen will.

Bei den Aufträgen, wo es ("Häuser, Immobilie") geht. Für die Finanzierung bei einer Bank benötigt man ein adäquates Einkommen. wo werden die Menschen Ihr Einkommen herbekommen, wenn die Industrie alles über "vollautomatische Maschinen" produzieren lässt?

So ein Quatsch. Du verklärst "das Handwerk" (alle Handwerksberufe? Oder nur die mit Gliedermaßstab?) und hast eine wirklich unwissenschaftliche Definition von Burnout gekoppelt mit billiger Hausfrauenpsychologie. Du gibst für deine "Erkenntnisse" keine Quellen an außer ein bisschen eigene Erfahrung und merkst gar nicht, dass deine Ignoranz Menschen verletzt, die an einem Burnout leiden. Ehrenlos!

meiner Erfahrung nach liegt es immer am Betrieb