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Markus Thiel
เข้าร่วมเมื่อ 26 มิ.ย. 2022
Wie war's heute Abend? Ein paar Minuten Nachtkritik nach der Premiere oder nach dem Konzert vom Musikredakteur des Münchner Merkur.
วีดีโอ
„Der Freischütz“ am Salzburger Landestheater (Felsenreitschule).
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Premiere am 2. November 2024
„Tristan und Isolde“, 2. Akt konzertant, mit Simon Rattle
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Konzert am 1. November 2024
„Die letzte Verschwörung“ am Staatstheater Augsburg
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Premiere am 19. Oktober 2024
Eröffnung des Konzertsaals im Münchner Kulturzentrum Bergson
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Konzert am 13. Oktober 2024
„Tristan und Isolde“ am Theater Regensburg
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Zweitaufführung am 6. Oktober 2024
Porporas „Ifigenia in Aulide“ bei Bayreuth Baroque
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Premiere am 5. September 2024
Bruckner 9 mit Lahav Shani und den Münchner Philharmonikern
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Saisonauftakt am 4. September 2024
Offenbachs „Les contes d‘Hoffmann“ bei den Salzburger Festspielen
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Premiere am 13. August 2024
Prokofjews „Der Spieler“ bei den Salzburger Festspielen
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Premiere am 12. August 2024
Giacomellis „Cesare“ bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
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Premiere am 7. August 2024
Weinbergs „Der Idiot“ bei den Salzburger Festspielen
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Wiederaufnahme der „Walküre“ bei den Bayreuther Festspielen
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Wiederaufnahme von „Das Rheingold“ bei den Bayreuther Festspielen
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Wiederaufnahme von „Parsifal“ bei den Bayreuther Festspielen
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Wiederaufnahme von „Tannhäuser“ bei den Bayreuther Festspielen
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Eröffnung der Bayreuther Festspiele mit „Tristan und Isolde“.
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„Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen.
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Eröffnung der Salzburger Festspiele: Currentzis dirigiert Matthäus-Passion
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„Freischütz“ bei den Bregenzer Festspielen
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„Pelleas et Melisande“ an der Bayerischen Staatsoper
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„Le Grand Macabre“ an der Bayerischen Staatsoper
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„Anthropozän“ am Salzburger Landestheater
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„Tosca“ an der Bayerischen Staatsoper
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„La clemenza di Tito“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen.
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„Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ in Stuttgart.
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„Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ in Stuttgart.
Ich fand's super heute.
Es war für mich ein fröhlicher Abend mit Humor und Spaß. Tristan und Isoldes Liebesduett war wundervoll, Richard Wagner einmal ganz anders dirigiert, eher softer und leger ohne großes Drama und eine gute Verbindung aller. Von ganz oben sah man das Orchester sehr bewegend arbeiten. Manchmal hätte ich Freude gehabt das Tanzbein zu schwingen. Die Kostüme sahen sehr lustig aus besonders die Brängane in Kombination mit Isolde (from the Top of HP8) ! Der Moderator war zugleich ein brillianter Wagner-Sänger und mit seiner Kollegin sprach er junges und älteres Publikum gleichermassen an. Sir Simon Rattle erlebte ich zum ersten Mal live und es war ein besonderes Special für mich zum Geburtstag 2024. Ich glaube dieser Dirigent bringt ein wenig Leichtigkeit und Humor nach München und Umgebung was in diesen Zeiten wirklich gut tut. Das Orchester hat einen völlig neuen Klang und ich fand es nicht zu laut. Die Sopranistin war nicht Montserrat Caballe, doch ihre Stimme harmonierte zusammen mit diesem Tristan und bei Blickkontakt auch sehr gut mit dem Dirigenten. Ganz Herzlichen Dank an Alle !
Und ein zwar kurzes, aber sehr schön gespieltes Cello-Solo möchte ich noch ergänzen!❤
Es gibt jetzt eine Aufzeichnung auf TH-cam. Ich finde die Bilder (David Mac Vicar) trotzdem ziemlich gut. Personenregie eher unterentwickelt.
Ich habe die Inszenierung heute gesehen und bin sehr traurig und enttäuscht! So wäre ich nie zum Wagner- Verehrer geworden. Diese Kritik, so wie auch die meisten anderen,- kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich fand die Inszenierung nur trivial! Und ein "ecce homo" aus einem nackten Sänger abzuleiten, der dann auch noch an die Säule pinkelt, finde ich nur abgeschmackt. Das Schlimmste: die Größe der Musik erscheint kaum auf der Bühne, - auch selten in der Musik, - vielleicht am meisten in der Erda-Szene, weil Wibke Lehmkuhl sie wunderbar singt... Loge wurde ungeheuer gefeiert - was ich nicht verstehen kann. Traurig, und nur im Nachhinein mit einem Glas Rotwein zu ertragen.....
Ausnahmsweise keine Zustimmung für Herrn Thiel. Orchester wunderbar, aber zu laut: o.k. Aber endlich eine jugendliche Isolde, die mit herrlicher Gesangslinie jeden (!) Ton singt und nicht wie viele ältere Isolden stemmt - ein tolles Debut! Wo saß Herr Thiel im HP 8, dass ihm das entgangen ist ? Eindruck heute bei Aufführung 2 - genauso ❤
Finde generell Stuart Skelton immer etwas schwierig. Also richtig frei und lyrisch gesungen klingt einfach anders.
Er hat seine Sachen (II.Teil) durchgesungen und ich fand ihn sehr lyrisch, etwas mehr Ausdruck folgte beim Liebesduett, meine Begleitung fand ihn großartig, er hat Ihr am besten gefallen.
@@sabineschlecht9163Das ist schön, dass es euch gefallen hat:). Ich finde ihn häufig eng und sehr angestrengt fast gequetscht in der Höhe. Vielleicht hat er sich nochmal gesteigert, ust ein paar Jahre her dass ich ihn das letzte Mal gehört habe.
@@Hannes1896 Zum ersten Mal gehört ein schöner Abend !
Schade, Akt II müsste doch eigentlich mit Sängern realisierbar sein ...
Kann ich alles unterschreiben. Was ich bei Davidsen fast am bedauerlichsten fand, war die über weite Strecken zu vernehmende Ausdruckslosigkeit - immer sehr schön, aber immer auch ein wenig fad.
Lise Davidsen als Isolde ......zu früh vielleicht
Nach meinem Dafürhalten live vor Ort - eher "unterprobt". Material und musikalische Intelligenz sind bei ihr ja zweifelsohne vorhanden. Das wird in ein paar Jahren DIE Isolde unserer Tage.
@@ulfk179 War ja auch nur 2 Akt konzertant....als vollständige Bühnenaufführung ist das schon eine andere Herausforderung Camilla Nylund hat ihren Sopran überfordert..... Stuart Skelton das übliche Tenor-Niveau heute für Wagner. Jonas Kaufmann übrigens überfordert und das ist noch milde gesagt...nicht erst jetzt überfordert, seit Beginn seiner Weltstar-Fake-Karriere, die mir vokal unverständlich , aber völlig .
Das war ein erstes Ausprobieren. Zur Sache geht es dann 2026 an der Met.
@@RecordGuyBln war ja klar....an der Met.
@@ulfk179 Zuerst sollte sie aber die Sprache richtig lernen und hoffentlich beherrschen.
Da kann man also sagen dass in München gehobenes Bundesliga Niveau gesungen hat, aber in Mailand beim Maestro die Champions League
Danke! Das hab ich erwartet. Leider :-((
Wieso erwartet? Ist Simon Rattle kein eigentlicher Operndirigent?
Vielen Dank für den lebendigen Bericht, den ich zu 100% teile.
Wenn man nicht weiß, was die Figuren miteinander zu tun haben: Text lesen! Oder kennen.
Nein Danke! Das hat mit Wagner nichts zu tun.
Doch! Es ist eine wunderbare Mischung aus heutiger Interpretation ohne die Tiefgründigkeit, die existentielle Thematik und Magie zu verraten oder gar kaputt zu machen, wie in vielen anderen "modernen" Ring-Inszenierungen
War wirklich klasse. Nach der Pause hätte ich dem Stück etwas mehr Stringenz gewünscht. Gut fand ich es immer, wenn das Abstruse 'ernst' erzählt wird.
Nach den ganzen, z.T. unerträglichen Regieergüssen, speziell auch in München, hätte ich zur Erholung gegen so eine reine "Bebilderung" einer Oper mal gar nichts einzuwenden.
Wir hatten das Glück Karten für die Premiere zu bekommen! Wir fanden die Aufführung sehr beeindruckend! -Normalerweise kann ich auch keinen Mehrwert erkennen, wenn die Akteure nackt auf der Bühne herumhüpfen. Aber hier hat man genau diese Erniedrigung des Alberich gespürt, es hat gepasst! Großartig!
Als das alte Rom den Grad ähnlicher Dekadenz erreicht hatte, begann sein Untergang.
What a pathetic propagandist for vile Eurotrash opera productions....
Nur Basel hat den ganzen "Ring" innerhalb eines Jahres auf die Bühne gebracht. Hätte es aber lieber sein lassen...
Na. klingt doch gut, danke für die fachkundige Rezension!!
Michael Volle hat sich in Bayreuth beim ersten Holländer verletzt und lief ab dem zweiten Akt nur noch mit Krücken über die Bühne, danach hat Thomasz Konieczny übernommen. Ich denke, dass das noch davon kommt.
McVicar ist bekannt für seine werktreuen Arbeiten aber, na ja, von Fehlgriffen bleibt er anscheinend doch nicht komplett verschont. Hoffentlich gelingt ihm bei Die Walküre und Siegfried einen besseren Wurf, die habe ich mir schon für 2025 eingeplant. Das Rheingold wollte ich mir eh in München ansehen.
Diese Inszenierung werd ich mir sicherlich ersparen.
Danke, für die immer sehr sachlich klaren Rezensionen!!
Einen Ring gewaltsam von jemandens Finger zu schneiden, ist per se nichts Neues. Sauron und Der Herr der Ringe kommen sogleich in den Sinn. Neu ist hier nur die Thematik der extremen Erniedrigung, des verbalen und körperlichen Missbrauchs.
Dazu noch dicke Sänger , ich denke diese Welle ist vorbei?
Warum muss ich mir immer diesen Psychoschmarren von Regisseuren anschauen, keine Lust mehr in die Oper zu gehen !
ja; diese einschätzung inbezug auf den premieren-abend an der scala können wir mitunterzeichnen
Wenns mal wieder was gibt ohne Nackte, Nazis, Exkremente, sagt mir Bescheid.
Tja Herr Meier, ich fürchte, dann sprechen wir uns in... 10?, 15? Jahren wieder - wenn überhaupt. Ich persönlich habe für mich das Format "Oper konzertant" entdeckt. Spart immens Zeit, Geld u. - nun, sagen wir Nerven.
Vielen Dank! Es klingt spannend und macht Lust, die Inszenierung zu sehen. So soll Kritik sein 👍👏
Zeitverteilung der Rezession: 2,40 Min Regie; 50 Sekunden Sänger, 50 Sekunden Dirigent. Fragen??
Nö, wieso!? Das entspricht doch genau der Verteilung die in den Gazetten (lokal u. national) schon seit Jaaahren herrscht. Obwohl... Herr Mauró schafft es, etwa in der FAZ, eine Walküre zu besprechen ohne auch nur einen einzigen Sänger zu erwähnen. Man sieht, es geht immer noch besser.
Rezession 😂
Hab es ebenso empfunden. Die Guantanamo Fluchszene mit dem gedemütigten nackten Alberich nie so eindrücklich gesehen. Danke für die tolle Rezension.
Danke für die immer wieder tollen „Blitz-Rezensionen“, lieber Markus Thiel!! Ich habe es am Radio auch so erlebt!!
Eine Regie, die man gerne am Radio erlebt.
Früher waren Künstler mal kritisch.. heute sind es meistens nur noch Stiefellecker der Mächtigen die in diesen woken Werk Kritiker der Mächtigen diffamieren und in eine geisteskranke Ecke stellen... Vor solchen Künstlern habe ich wenig Respekt
Ich kann gut verstehen, dass einen diese Inszenierung verwirrte. Aber ich fand die Idee der Regisseurin gar nicht so schlecht, das Konzept des zugrundeliegenden Schauspiels weiterzuentwickeln, nämlich Hoffmann zur Hauptperson seiner eigenen Erzählungen zu machen, nun in einem Film. Die Regisseurin scheiterte jedoch an der praktischen Umsetzung ihrer Idee. Alles wurde so kompliziert, dass man nicht mehr durchblickte. Insgesamt war diese Inszenierung besser als ihr Ruf, aber letzten Endes kein Highlight. Es gab schlechtere (Madrid und Stuttgart; Marthaler), banalere (Hamburg; Finzi Pasca), irrelevantere (Brünn/Brno; Skutr), ideologisch verbogenere (Kassel; Claudia Bauer), aussagelosere (Lausanne und München; Poda), lächerlichere (Saarbrücken; Karaman), überflüssigere (München; Richard Jones), bizarrere (Göteborg; Krystian Lada) und unverständlichere (Brüssel; Krzysztof Warlikowski). Aber es gab auch sehr viele sehr viel bessere. Ich habe Stand heute 140 verschiedene Inszenierungen dieser Oper gesehen und besprochen, aber diese aufwändige Produktion hatte zwar durchaus ihren Reiz, wird aber keine Operngeschichte schreiben. Lustig fand ich die Überschrift zu Jürgen Kaubes Kritik in der FAZ: Penner trifft Rampensau. Kathryn Lewek absolvierte ihre Interpretation der Sopranrollen mit Bravour. Marc Minkowskis Dirigat war auch nicht so schlecht wie oft behauptet, allerdings etwas emotionsarm. Fahrt nach Chemnitz, dort wird diese Spielzeit ein hochinteressanter Hoffmann gegeben.
Es war ein phantastischer Abend! Musik hinreißend und spannend, Besetzung top (Jihyun Cecilia Lee wird immer besser). Inszenierung dank Bückner sensationell. Das erste Highlight der neuen Spielzeit!
Früher waren Künstler mal kritisch.. heute sind es meistens nur noch Stiefellecker der Mächtigen die in diesen woken Werk Kritiker der Mächtigen diffamieren und in eine geisteskranke Ecke stellen... Vor solchen Künstlern habe ich wenig Respekt
Doch, stimmt
Meinen Sie die Tonverstärkung durch Mikrofone? Das hat man Unter den Linden ab 1996 gemacht. Aber seit dem Umbau ist das nicht mehr notwendig.
Also dass an der Lindenoper Mikrofone eingesetzt werden, stimmt meines Wissens nach nicht. Dort hat man im Zuge der Renovierung ausschließlich bauliche Veränderungen vorgenommen, u.a. hat man die Decke angehoben, um eine längere Nachschallzeit zu erlangen.1,6 Sekunden gelten im Opernbetrieb als ideal.
Wird der 2. Aufzug komplett gespielt, oder mit Schnitt?
Es gibt den Standardstrich
Gibt es eigentlich noch sehr gute deutsche Sänger oder sind sie nicht mehr en vogue??
Danke, Herr Thiel. Auf nach Regensburg. Kleinere Häuser trauen sich tatsächlich was und bieten oft hervorragende Aufführungen. 2019 habe ich zB Tristan und Isolde am Theater Hagen (in Westfalen) erlebt - wunderbar. Bei dieser Gelegenheit sei der aktuelle Lohengrin am Theater Bremen wärmstens empfohlen.
Jaja, bei den "armen Verwandten aus der Provinz" schmeckt das Menü oft besser als in den angeberischen Sterne-Restaurants. Da braucht man nicht so gönnerhaft tun.........
Ach elsa/lohengrin2/09lohengrin/Frau Becker - Hauptsache was gesagt nicht wahr?
Vielen Dank, ich hätte gerne noch Ihre Einschätzung zum Marke erfahren, aber die Hintergrund Geräusche wurden dann immer lauter, vermutlich wollten Sie daher auch zum Ende kommen 🤗 In jedem Fall besten Dank für Ihren kompetenten Bericht 🙏
Ich denke mal, dass der Marke die halbe der eineinhalb nicht gut besetzten Partien war.
Da war ich nicht drin. Wobei Anti-Klischee-Aktionen bei dem Stück ja mittlerweile fast der Normalfall sind
Hatte leider eine Karte für die letzte Vorstellung und ging nach dem 1.Akt
Da waren sie nicht die einzige.
Haben Sie von der Zauberflöte am Aalto Essen gehört? Ist ja auch ein sehr neuer Zugang dort, den ich allerdings nahezu verstörend fand
Für mic ist es erfreulich, wenn ein Regisseur (endlich) einmal darauf verzichtet, das "statische" Geschehen der Oper mit irgendwelchen Mätzchen aufzuppeppen, und der Musik den eigentlichen "Raum" gibt. Barockopern sind ja nicht dafür bekannt, überbordende äußere Handlungen zu haben, und in Zeiten der oberflächlichen visuellen Ablenkungen kann eine solche Inszenierung zur Fokussierung auf Wesentliches wesentlich beitragen. LG aus Fädd
Die Brille empfand ich als störende, überflüssige Spielerei, viel zu warm für einen ohnehin schwülen Sommerabend. Sie brachte nichts Erhellendes.