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Markus Thiel
เข้าร่วมเมื่อ 26 มิ.ย. 2022
Wie war's heute Abend? Ein paar Minuten Nachtkritik nach der Premiere oder nach dem Konzert vom Musikredakteur des Münchner Merkur.
„I puritani“ bei den Tiroler Festspielen in Erl
Konzertante Aufführung am 28. Dezember 2024
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วีดีโอ
„La Boheme“ bei den Tiroler Festspielen zum Start der Intendanz von Jonas Kaufmann.
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Premiere am 27. Dezember 2024
„La fille du regiment“ an der Bayerischen Staatsoper
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Premiere am 22. Dezember 2024
Offenbachs „Die Reise zum Mond“ am Theater Regensburg
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Premiere am 21. Dezember 2024
„Die Piraten von Penzance“ am Gärtnerplatztheater
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Premiere am 29. November 2024
„Der Freischütz“ am Salzburger Landestheater (Felsenreitschule).
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Premiere am 2. November 2024
„Tristan und Isolde“, 2. Akt konzertant, mit Simon Rattle
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Konzert am 1. November 2024
„Die letzte Verschwörung“ am Staatstheater Augsburg
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Premiere am 19. Oktober 2024
Eröffnung des Konzertsaals im Münchner Kulturzentrum Bergson
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Konzert am 13. Oktober 2024
„Tristan und Isolde“ am Theater Regensburg
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Zweitaufführung am 6. Oktober 2024
„Die Zauberflöte“ am Staatstheater Nürnberg
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Porporas „Ifigenia in Aulide“ bei Bayreuth Baroque
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Bruckner 9 mit Lahav Shani und den Münchner Philharmonikern
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Offenbachs „Les contes d‘Hoffmann“ bei den Salzburger Festspielen
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Prokofjews „Der Spieler“ bei den Salzburger Festspielen
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Giacomellis „Cesare“ bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
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Weinbergs „Der Idiot“ bei den Salzburger Festspielen
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Wiederaufnahme der „Walküre“ bei den Bayreuther Festspielen
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Wiederaufnahme von „Das Rheingold“ bei den Bayreuther Festspielen
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Wiederaufnahme von „Parsifal“ bei den Bayreuther Festspielen
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Wiederaufnahme von „Tannhäuser“ bei den Bayreuther Festspielen
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Eröffnung der Bayreuther Festspiele mit „Tristan und Isolde“.
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„Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen.
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Eröffnung der Salzburger Festspiele: Currentzis dirigiert Matthäus-Passion
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„Freischütz“ bei den Bregenzer Festspielen
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„Freischütz“ bei den Bregenzer Festspielen
Warum ist dieser Saal schwierig ? Er ist doch nach neuesten Erkenntnissen vor nicht weniger als 10 Jahren erbaut worden oder täusch ich mich ?
@@tristanberger8500 Er hat einen merkwürdigen Nachhall und droht, ab einer bestimmten Besetzungsgröße und/oder Lautstärke, ins Dröhnen zu geraten
Danke - auch mit besten Wünschen Ihnen für 2025 - auch aus der Schweiz (Bern)!
@@MargretGiovannini Vielen Dank. Ihnen auch!
Perhaps you should engage Adam Cooper to teach you how to make a professional video. Sie kommen vor wie one of these opera queens who are detested/ignored by people in the profession
J'aurais aimé savoir ce que dit Markus Thiel, soit en Anglais où en Français, car je ne parle pas la langue allemande. Merci !
Vielen herzlichen Dank, Herr Thiel für diese Kritik. Man sieht, dass Sie Ihr Herz in die Oper hineinlegen und von ihr begeistert sind. Auch realistisch an die Kritik herangehen und positive sowie auch auf negative Aspekte eingehen, aber immer mit Respekt vor den Künstlern. Auch kann ich für mich immer wieder etwas dazulernen und werde dazu angeregt immer grosse Achtung von den Leistungen der Sänger und Sängerinnen, sowie den anderen Beteiligten zu empfinden. Wie Sie erwähnt haben, dass die eine Sängerin noch am Vortag in München die Königin der Nacht gesungen hat und bei dieser Vorstellung sehr kurzfristig eingesprungen ist. Was für eine Leistung! Wie dankbar wir doch als Publikum solchen Künstlern sein dürfen. Alles Gute für Sie und Gesundheit. Liebe Grüsse aus der Schweiz.
Danke! Wieder eine Kritik, wie man sich diese Textgattung vorstellt🙏❤️
Warum kommt diesr Ignorant immer wieder in den Genuss von Premierenkarten? Keine Ahnung von der noblen Bescheidenheit des von München stiefmütterlich behandelten Weltsars. Keine Ahnung, wie man den Tiroler Gruß ausspricht. Blamabel vom ersten bis zum letzten Wort...................... Das Haus wird von ALLEN Musikern in den höchsten Tönen gelobt, bloß der Tintenklekser aus München kann nichts damit anfangen. München halt, da gönnt man der Provinz die überragende Leistung nicht.
Typisch, typisch.....erst wird über das Bühnenbild etc geredet.....aber immerhin das Orchester an 2ter Stelle, dann über die Sänger. Immerhin
Tirolerisch eher nicht so toll 😅
I also attended both opening nights, and I completely agree with you-100%. Tobias Kratzer’s work is far more compelling than David McVicar’s. It’s evident that McVicar lacks the passion and creativity he once had. His production feels like a mediocre, clichéd effort that could easily come from any secondary opera house. In contrast, Tobias Kratzer brings new layers of meaning to the opera. His interpretation is not only coherent but also manages to captivate the audience while delivering a powerful impact. Kratzer truly elevates the experience, making it fresh and engaging. In terms of music, I really enjoyed the two male leads in Munich. It was such a bold choice to cast these two young singers as Wotan and Loge, and it absolutely works. The chemistry between them is incredible. On the other hand, while Michael Volle is undoubtedly one of the best Wagnerian bass-baritones in the world, I feel his performance was significantly undermined by this obscure and mediocre production.
Lieber Herr Thiel, dieses Mal zwar mit Mikro, aber leider war der Ton übersteuert. Mein Tipp: Ein Wireless Mikro, z.B. ein Rode Wireless Pro oder Go II oder ein DJI Mic 2.
@@about-africa3459 Wird verbessert. Danke!
Danke!
Danke❤
oooh ... ohne Kaufi... wie schaaade...
Der absolute Star des Abends Ludovico Tezier.
Vielen Dank für Ihre Kurzkritik! Ich werde es mir in der ARTE-Mediathek ansehen 🙂
Netrebko sind vor allem immer laut. Mir ist das mal bei Aida in Dresden aufgefallen. Da hat sie die Stellen, die anmutig und zart rüberkommen sollten, auch so voluminös gesungen. Das konnte Aprile Millo in der Met z.B. besser. Ich werde mir das mal in der Mediathek ansehen. Gestern wars mir dann zu spät.
Ich finde es faszinierend (ausdrücklich nicht abwertend nicht gemeint.) wie unterschiedlich man so etwas erleben kann. Ich für mein Teil habe jedes wenn ich Fr. Netrebko höre, sowohl live als auch auf Aufnahme meine höchste Freude an ihrer Pianokultur. Der Macbeth in Berlin vergangenes Jahr, die Aida in Wien jnd so weiter waren wundervoll zart. Ja, selbst der Macbeth, auch wenn hier vielleicht „Verschwörerisch die bessere Vokabel wäre. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag und frohes Hören.
Was erlaubt sich diser Besserwisser, über die Absage von Jonas Kaufmann dumme Bemerkunge zu machen. Absage aus familiären Gründen hat auch ein Herr Thiel zu respektieren. Proben: manche brauchen viele Wochen und Extratraining (A.N. zum Beispiel), andere haben die Partie drauf und kapieren die Regie dank ihrer Intelligenz schneller als der Regisseur!!! Herr Thiel kapiert gar nichts........... Warum schlängelt er sich so herum, was die Intonation der Sopranistin betrifft? Diese singt seit Jahren falsch, besinders in den tieferen Stellen. Übrigens: was ist der "3.Teil"?
Bin mal gespannt, ARTE, zeigt ja die Aufführung
🙏 und zu Edita Gruberova muss man nichts sagen und schreiben.
Merci aus Tashkent.
Sie haben mich überzeugt 😊
Ich war heute drin und war einfach begeistert. Von einer spritzigen - nie langweiligen Inszenierung - von schönen Bildern und der Choreografie des ganzen Essembles. Insbesondere Samuel Hasselhorn zog hier alle Register gesanglich wie schauspielerisch. Und wenn es festlich wurde gab das Orchester richtig Stoff mit den Bläsern. Brilliant gespielt.
Ich fand's super heute.
Es war für mich ein fröhlicher Abend mit Humor und Spaß. Tristan und Isoldes Liebesduett war wundervoll, Richard Wagner einmal ganz anders dirigiert, eher softer und leger ohne großes Drama und eine gute Verbindung aller. Von ganz oben sah man das Orchester sehr bewegend arbeiten. Manchmal hätte ich Freude gehabt das Tanzbein zu schwingen. Die Kostüme sahen sehr lustig aus besonders die Brängane in Kombination mit Isolde (from the Top of HP8) ! Der Moderator war zugleich ein brillianter Wagner-Sänger und mit seiner Kollegin sprach er junges und älteres Publikum gleichermassen an. Sir Simon Rattle erlebte ich zum ersten Mal live und es war ein besonderes Special für mich zum Geburtstag 2024. Ich glaube dieser Dirigent bringt ein wenig Leichtigkeit und Humor nach München und Umgebung was in diesen Zeiten wirklich gut tut. Das Orchester hat einen völlig neuen Klang und ich fand es nicht zu laut. Die Sopranistin war nicht Montserrat Caballe, doch ihre Stimme harmonierte zusammen mit diesem Tristan und bei Blickkontakt auch sehr gut mit dem Dirigenten. Ganz Herzlichen Dank an Alle !
Und ein zwar kurzes, aber sehr schön gespieltes Cello-Solo möchte ich noch ergänzen!❤
Es gibt jetzt eine Aufzeichnung auf TH-cam. Ich finde die Bilder (David Mac Vicar) trotzdem ziemlich gut. Personenregie eher unterentwickelt.
Ich habe die Inszenierung heute gesehen und bin sehr traurig und enttäuscht! So wäre ich nie zum Wagner- Verehrer geworden. Diese Kritik, so wie auch die meisten anderen,- kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich fand die Inszenierung nur trivial! Und ein "ecce homo" aus einem nackten Sänger abzuleiten, der dann auch noch an die Säule pinkelt, finde ich nur abgeschmackt. Das Schlimmste: die Größe der Musik erscheint kaum auf der Bühne, - auch selten in der Musik, - vielleicht am meisten in der Erda-Szene, weil Wibke Lehmkuhl sie wunderbar singt... Loge wurde ungeheuer gefeiert - was ich nicht verstehen kann. Traurig, und nur im Nachhinein mit einem Glas Rotwein zu ertragen.....
Ausnahmsweise keine Zustimmung für Herrn Thiel. Orchester wunderbar, aber zu laut: o.k. Aber endlich eine jugendliche Isolde, die mit herrlicher Gesangslinie jeden (!) Ton singt und nicht wie viele ältere Isolden stemmt - ein tolles Debut! Wo saß Herr Thiel im HP 8, dass ihm das entgangen ist ? Eindruck heute bei Aufführung 2 - genauso ❤
Finde generell Stuart Skelton immer etwas schwierig. Also richtig frei und lyrisch gesungen klingt einfach anders.
Er hat seine Sachen (II.Teil) durchgesungen und ich fand ihn sehr lyrisch, etwas mehr Ausdruck folgte beim Liebesduett, meine Begleitung fand ihn großartig, er hat Ihr am besten gefallen.
@@sabineschlecht9163Das ist schön, dass es euch gefallen hat:). Ich finde ihn häufig eng und sehr angestrengt fast gequetscht in der Höhe. Vielleicht hat er sich nochmal gesteigert, ust ein paar Jahre her dass ich ihn das letzte Mal gehört habe.
@@Hannes1896 Zum ersten Mal gehört ein schöner Abend !
Schade, Akt II müsste doch eigentlich mit Sängern realisierbar sein ...
Kann ich alles unterschreiben. Was ich bei Davidsen fast am bedauerlichsten fand, war die über weite Strecken zu vernehmende Ausdruckslosigkeit - immer sehr schön, aber immer auch ein wenig fad.
Lise Davidsen als Isolde ......zu früh vielleicht
Nach meinem Dafürhalten live vor Ort - eher "unterprobt". Material und musikalische Intelligenz sind bei ihr ja zweifelsohne vorhanden. Das wird in ein paar Jahren DIE Isolde unserer Tage.
@@ulfk179 War ja auch nur 2 Akt konzertant....als vollständige Bühnenaufführung ist das schon eine andere Herausforderung Camilla Nylund hat ihren Sopran überfordert..... Stuart Skelton das übliche Tenor-Niveau heute für Wagner. Jonas Kaufmann übrigens überfordert und das ist noch milde gesagt...nicht erst jetzt überfordert, seit Beginn seiner Weltstar-Fake-Karriere, die mir vokal unverständlich , aber völlig .
Das war ein erstes Ausprobieren. Zur Sache geht es dann 2026 an der Met.
@@RecordGuyBln war ja klar....an der Met.
@@ulfk179 Zuerst sollte sie aber die Sprache richtig lernen und hoffentlich beherrschen.
Da kann man also sagen dass in München gehobenes Bundesliga Niveau gesungen hat, aber in Mailand beim Maestro die Champions League
Danke! Das hab ich erwartet. Leider :-((
Wieso erwartet? Ist Simon Rattle kein eigentlicher Operndirigent?
Vielen Dank für den lebendigen Bericht, den ich zu 100% teile.
Wenn man nicht weiß, was die Figuren miteinander zu tun haben: Text lesen! Oder kennen.
Nein Danke! Das hat mit Wagner nichts zu tun.
Doch! Es ist eine wunderbare Mischung aus heutiger Interpretation ohne die Tiefgründigkeit, die existentielle Thematik und Magie zu verraten oder gar kaputt zu machen, wie in vielen anderen "modernen" Ring-Inszenierungen
War wirklich klasse. Nach der Pause hätte ich dem Stück etwas mehr Stringenz gewünscht. Gut fand ich es immer, wenn das Abstruse 'ernst' erzählt wird.
Nach den ganzen, z.T. unerträglichen Regieergüssen, speziell auch in München, hätte ich zur Erholung gegen so eine reine "Bebilderung" einer Oper mal gar nichts einzuwenden.
Wir hatten das Glück Karten für die Premiere zu bekommen! Wir fanden die Aufführung sehr beeindruckend! -Normalerweise kann ich auch keinen Mehrwert erkennen, wenn die Akteure nackt auf der Bühne herumhüpfen. Aber hier hat man genau diese Erniedrigung des Alberich gespürt, es hat gepasst! Großartig!
Als das alte Rom den Grad ähnlicher Dekadenz erreicht hatte, begann sein Untergang.
What a pathetic propagandist for vile Eurotrash opera productions....
Nur Basel hat den ganzen "Ring" innerhalb eines Jahres auf die Bühne gebracht. Hätte es aber lieber sein lassen...
Na. klingt doch gut, danke für die fachkundige Rezension!!
Michael Volle hat sich in Bayreuth beim ersten Holländer verletzt und lief ab dem zweiten Akt nur noch mit Krücken über die Bühne, danach hat Thomasz Konieczny übernommen. Ich denke, dass das noch davon kommt.
Ja, das war auch mein Gedanke
Ja, das war auch mein Gedanke
McVicar ist bekannt für seine werktreuen Arbeiten aber, na ja, von Fehlgriffen bleibt er anscheinend doch nicht komplett verschont. Hoffentlich gelingt ihm bei Die Walküre und Siegfried einen besseren Wurf, die habe ich mir schon für 2025 eingeplant. Das Rheingold wollte ich mir eh in München ansehen.
Diese Inszenierung werd ich mir sicherlich ersparen.
Danke, für die immer sehr sachlich klaren Rezensionen!!
Einen Ring gewaltsam von jemandens Finger zu schneiden, ist per se nichts Neues. Sauron und Der Herr der Ringe kommen sogleich in den Sinn. Neu ist hier nur die Thematik der extremen Erniedrigung, des verbalen und körperlichen Missbrauchs.