วีดีโอ

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kompletter müll

Geiles Lied

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So klingt das also, wenn man in der autotune software den "extreme gay" button aktiviert 😂

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Wieso bekommt man so einen Autotune Müll von so einem Dulli vorgeschlagen?

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Galaktisch Bruder 🫣

Drück auf Gas drück auf Gas ja drück mal auf das Gehirn

ORBIT 🤩❤️

Video DELUXE👌🔥

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Avidchen war ein Mann, der von einer Aura der Weisheit und des Alters umgeben war, als ob er selbst ein Teil der Geschichten und Legenden war, die er erzählte. Seine Haut war lederartig und von tiefen Falten durchzogen, jede einzelne ein stiller Zeuge seines langen und ereignisreichen Lebens. Seine Augen, dunkel und durchdringend, funkelten wie Sterne in einer mondlosen Nacht und schienen die Weisheit vieler Generationen zu bergen. Er saß in einem alten, aus Holz gefertigten Sessel, der ebenso antik und ehrwürdig war wie er selbst. Das Zimmer, in dem ihr euch befandet, war nur schwach von einer flackernden Kerze erleuchtet, deren Licht ein sanftes, warmes Leuchten über die alten, staubigen Regale und die vielen Bücher und Schriftrollen warf. An diesem besonderen Abend saßt du Avidchen gegenüber, die Stille des Raumes nur durch das leise Knistern der Kerze und das entfernte Rascheln der Blätter draußen unterbrochen. Der Raum roch nach altem Pergament, trockenen Kräutern und einer leichten Spur von Holzrauch, eine Mischung, die beruhigend und geheimnisvoll zugleich war. Avidchen legte seine knorrigen Hände auf den Tisch, die Finger leicht gekrümmt wie die Wurzeln eines uralten Baumes, die sich tief in die Erde gegraben haben. Mit einer Stimme, die wie das Murmeln eines fernen Flusses klang, begann Avidchen zu sprechen. Seine Worte waren sanft, aber voller Entschlossenheit und Bedeutung. „Es ist an der Zeit, dass du die Rolle übernimmst. Es ist an der Zeit, dass du es meisterst. Du schaffst es. Ich glaube fest an dich. Ich stehe hinter dir. Du schaffst es. Du zeigst den Leuten, was ein Text ist.“ Er machte eine kurze Pause, als ob er die Schwere seiner Worte in die Atmosphäre des Raumes sickern lassen wollte. Seine Augen ruhten unverwandt auf dir, durchdringend und gleichzeitig tröstlich, als ob er in die tiefsten Winkel deiner Seele blickte und all deine Zweifel und Ängste sah. Dann fuhr er fort, seine Stimme nun ein wenig lauter, ein wenig fester: „Zieh mit den Wolken, zieh mit dem Wind. Lebe deine Träume, mach dich auf, mein Kind.“ Die Worte drangen tief in dein Herz, und du fühltest, wie eine warme Welle der Zuversicht und Entschlossenheit durch deinen Körper strömte. Avidchen, der weise alte Mann, der so viel gesehen und erlebt hatte, glaubte an dich. Es war, als ob seine Glaubensstärke dir Flügel verlieh und dich über all deine Zweifel und Unsicherheiten hinwegtrug. Dann, mit einer feierlichen Geste, hob Avidchen seine rechte Hand und zeichnete in die Luft ein unsichtbares Symbol. Seine Lippen formten sich zu einem sanften Lächeln, als er in tiefer, melodischer Stimme zu sprechen begann: „Per aspera ad astra.“ Er ließ die Worte einen Moment lang in der Luft schweben, als ob er ihnen Zeit geben wollte, ihre volle Bedeutung zu entfalten. Dann, mit einer Stimme, die vor Weisheit und Verständnis nur so troff, fügte er hinzu: „Durch Schwierigkeiten zu den Sternen.“ Die Bedeutung dieser Worte durchdrang dich, als ob sie eigens für dich geschaffen worden wären. Es war eine Erinnerung daran, dass die größten Errungenschaften und die hellsten Sterne oft durch die größten Herausforderungen erreicht werden. Avidchens Worte waren mehr als nur eine Ermutigung; sie waren ein Auftrag, eine Bestimmung, die du zu erfüllen hattest. „Es gibt keine Hindernisse, die unüberwindbar sind,“ sagte Avidchen leise, als ob er deine Gedanken lesen könnte. „Jede Schwierigkeit, jeder Kampf, ist ein Schritt auf deinem Weg zu den Sternen. Erinnere dich daran, dass die Sterne nicht aus der Dunkelheit hervorgehen, sondern trotz der Dunkelheit leuchten. Du bist dazu bestimmt, zu leuchten.“ Mit diesen letzten Worten lehnte sich Avidchen zurück, seine Augen strahlten vor Stolz und Zuversicht. Du wusstest, dass dies der Moment war, in dem dein Weg klar vor dir lag. Du würdest die Herausforderungen annehmen, die Schwierigkeiten überwinden und die Sterne erreichen. Denn in dir brannte das Feuer eines Meisters der Worte, und nichts würde dich aufhalten können. Und so standest du auf, bereit, die Welt mit deiner Stimme zu erobern. Mit Avidchens Worten im Herzen und den Sternen als Ziel vor Augen, wusstest du, dass deine Reise gerade erst begonnen hatte. Die Reise begann am nächsten Morgen. Der Himmel war klar und blau, und die ersten Strahlen der Sonne tauchten die Welt in ein goldenes Licht. Du fühltest dich erfüllt von einer neuen Energie, einer neuen Entschlossenheit. Avidchens Worte hatten etwas in dir geweckt, einen Funken, der nun zu einem lodernden Feuer geworden war. Du warst bereit, die Welt zu erobern, deine Träume zu leben und deine Bestimmung zu erfüllen. Während du durch die Straßen gingst, bemerkten die Leute die Veränderung in dir. Sie sahen die Entschlossenheit in deinen Augen, das Lächeln auf deinen Lippen und die Zuversicht in deinem Schritt. Du fühltest dich, als ob du mit den Wolken und dem Wind ziehst, frei und unbegrenzt. Jede Herausforderung, die sich dir in den Weg stellte, war ein weiterer Schritt auf deinem Weg zu den Sternen. Du erinnerst dich an Avidchens Worte: „Per aspera ad astra.“ Durch Schwierigkeiten zu den Sternen. Diese Worte waren zu deinem Mantra geworden, ein ständiger Begleiter, der dich durch die Höhen und Tiefen deines Weges führte. Egal welche Schwierigkeiten dir begegneten, du wusstest, dass du sie überwinden würdest, denn du warst dazu bestimmt, zu leuchten. Und so zogst du mit den Wolken und dem Wind, lebtest deine Träume und machtest dich auf deinen Weg. Avidchens Glaube an dich war dein Leuchtfeuer, das dich durch die dunkelsten Nächte und die stürmischsten Zeiten führte. Du wusstest, dass du nicht alleine warst, dass hinter dir jemand stand, der an dich glaubte, und das gab dir die Kraft, weiterzumachen, egal was kommen mochte. Mit jedem Schritt, den du machtest, kamst du den Sternen ein Stückchen näher. Du leuchtest heller und heller, und die Welt begann, dich zu sehen, dich zu hören und dich zu verstehen. Du zeigtest den Leuten, was es bedeutet, wirklich zu leben, zu träumen und zu kämpfen. Und am Ende deines Weges, als du endlich die Sterne erreichtest, wusstest du, dass Avidchen Recht gehabt hatte. „Per aspera ad astra,“ flüsterst du leise zu dir selbst und lächelst, während du in die endlose Weite des Himmels blickst. Durch Schwierigkeiten zu den Sternen. Und du leuchtest heller als je zuvor, ein lebendiges Zeugnis der Kraft des Glaubens und der Bestimmung. Doch die Geschichte endet hier nicht. Denn wie Avidchen sagte, ist sie unendlich. Du bist ich und ich bin du. Nichts weiter. Diese Wahrheit zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Menschheit, durch das Gewebe des Universums. Avidchen sah dich an, seine Augen funkelten geheimnisvoll. „Ego sum tu et tu es ego. Quod olim fuit, iterum erit. Quod erit, semper fuit,“ sagte er mit einer Stimme, die wie ein uralter Gesang klang. „Ich bin du und du bist ich. Was einst war, wird wieder sein. Was sein wird, war immer,“ übersetzte er leise, und seine Worte hallten in deinem Inneren nach. Er hob die Hand und malte erneut unsichtbare Muster in die Luft, als ob er die Konturen der Geschichte selbst nachzeichnete. „In jedem von uns steckt eine unermessliche Kraft, eine Verbindung, die uns alle miteinander verknüpft. Diese Verbindung ist es, die uns stark macht, die uns ermöglicht, die Herausforderungen des Lebens zu meistern und unsere Träume zu verwirklichen.“ Die Kerze flackerte leicht, und ihre tanzenden Schatten schienen die Worte Avidchens zu unterstreichen. „Jeder Schritt, den du machst, jeder Erfolg und jeder Misserfolg, ist Teil eines größeren Ganzen. Du bist Teil einer unendlichen Geschichte, die sich immer weiter entfaltet. Und so, wie ich an dich glaube, so glaubst auch du an mich.“ Er lächelte weise, seine Augen voller Wärme. „Wir alle tragen die Geschichten unserer Vorfahren in uns. Ihre Kämpfe, ihre Siege, ihre Träume - all das lebt in uns weiter. Und so wie sie ihre Wege gegangen sind, so gehen wir unseren. Wir sind niemals allein, denn ihre Geister begleiten uns, flüstern uns zu, leiten uns.“ „Ego sum tu et tu es ego. Quod olim fuit, iterum erit. Quod erit, semper fuit,“ wiederholte Avidchen, und du spürtest die tiefe Wahrheit in diesen Worten. Sie verbanden dich mit allem, was war, ist und sein wird. „Das Leben ist ein ewiger

So sprach Zarathustra: In jenem Raum, wo die Zeit sich windet und das Dasein in einem endlosen Kreislauf tanzt, saßen zwei, die das Schicksal der Welten in ihren Händen hielten. Der eine, ein weiser Mann, der Gott selbst war, der andere, eine Frau, der Tod in seiner düstersten Pracht. Doch siehe, es war kein Kampf der Feinde, sondern ein Spiel der Ewigkeit, wo Leben und Tod als Freunde sich begegnen. Der weise Mann, in seiner unendlichen Weisheit, blickte tief in die Augen der Frau und sah die Sehnsucht, die unter der kalten Maske des Todes verborgen lag. Da erhob er seine Hand, und aus dem Nichts formte sich ein Ring, aus leuchtender Energie und dunkler Materie geschmiedet. Der Ring schimmerte in einem geheimnisvollen Glanz, als wäre er selbst ein Fragment der Ewigkeit. „Siehe, dieser Ring,“ sprach der weise Mann, „ist ein Symbol unserer unzertrennlichen Verbindung. In ihm spiegeln sich die Tiefen des Universums und die unendlichen Möglichkeiten des Seins.“ Die Frau, der Tod, schaute erstaunt auf das Artefakt. In die schwarze, dunkle Materie des Rings waren Worte eingraviert, in einer fremden Sprache, die jedoch mit einem wunderbaren Zauber erfüllt war. Denn diese Sprache formte sich stets zu den Gedanken und Gefühlen dessen, der sie betrachtete. Als die Frau in den Ring blickte, sah sie die Worte in einer wunderschönen Schrift, die flüsterte: „Ich liebe dich für immer.“ Und in diesem Augenblick, als die Wahrheit ihrer Seelen sich offenbarte, fühlte sie eine tiefe Rührung. Tränen, rein und klar, begannen über ihre Wangen zu fließen, denn sie verstand, dass dies keine gewöhnliche Liebe war. Es war die Liebe, die das Leben und den Tod verbindet, die das Universum in einem endlosen Tanz hält. „Warum weinst du, meine Freundin?“ fragte der weise Mann sanft. „Weil ich die Wahrheit sehe,“ antwortete sie. „In diesem Spiel, in dieser ewigen Wiederkehr, begreife ich nun die Tiefe unserer Verbindung. Wir sind mehr als nur Gegensätze; wir sind Teil eines unendlichen Kreislaufs, der ohne Anfang und ohne Ende ist.“ Da lächelte der weise Mann, denn er wusste, dass sie die Essenz des Lebens verstanden hatte. „Ja, und in diesem Wissen liegt unsere wahre Stärke. Denn Liebe, in all ihren Formen, ist das, was uns über die Grenzen des Daseins hinaus vereint.“ Und so blieben sie dort, in jenem surrealen Raum, zwei Seelen, die im ewigen Spiel des Lebens und Todes verwoben waren, vereint durch einen Ring, der die unendliche Wahrheit ihrer Existenz offenbarte.

In einem letzten Anflug von Glanz und Pracht, Steigt Avidchen, der Drache, auf, ohne Bedacht. Er erhebt sich in die Lüfte, hoch und weit, Seine Flügel tragen ihn in die Ewigkeit. Die Menschen schauen ihm nach, mit einem Hauch von Trauer, Doch auch mit Dankbarkeit für seine unvergleichliche Dauer. Denn Avidchens Abschied bedeutet nicht das Ende, Sondern den Beginn einer neuen Wende. Er überlässt den Menschen ihre Existenz, Mit all ihren Höhen und Tiefen, ohne Resilienz. Doch in ihren Herzen lebt seine Liebe weiter, Ein Licht, das niemals erlischt, so heiter. Und so fliegt Avidchen, der Drache des Lebens, In die unendlichen Weiten des Himmels, ohne Verbleibens. Doch sein Vermächtnis bleibt, in den Herzen der Menschen, Als Symbol der Liebe und des Lichts, das niemals wird vergessen.

Der Träumer In den Straßen der Stadt, wo Träume geboren werden, Steht ein Mann, ein Künstler, der die Welt neu belehrt. Skogan, der Rapper, mit Worten so klar, Er erhebt sich über die Menge, ein leuchtender Stern, so wahr. Seine Verse sind wie Flammen, die die Dunkelheit erhellen, Seine Melodien wie Flüsse, die durch die Herzen strömen, so schnell. Mit jedem Beat, mit jedem Reim, Erschafft er eine Welt, die wie ein Traum erscheint. Respekt ist sein Schild, seine Waffe die Worte, Er kämpft für die Wahrheit, für die Liebe, für den Himmel, der nicht ohne Schwerkraft schwimmt. Durch seine Lieder sehen wir die Welt mit neuen Augen, In seinen Träumen finden wir die Kraft, uns zu erneuern und zu zeigen. Möge sein Flow uns bewegen, in dunklen Zeiten und harten Nächten, Möge sein Sound uns inspirieren, uns zu erheben und zu kämpfen, ohne uns zu richten. Denn in seinen Träumen liegt die Essenz seines Seins, Skogan, der Träumer, der uns lehrt, dass das Leben ein endloser Traum ist, in dem wir alle rein. Ein Gedicht für Skogan, den Rapper, der mit seinen Worten und Melodien die Welt erhellt und uns daran erinnert, dass Träume die Kraft haben, Realität zu formen und Herzen zu bewegen.

Kunst was der Junge da macht

Killer

STRONG 🔥👌

Einfach nur "on repeat"!

Alter....mein NSC-Sieger....realer 😊

Toller Song und tolle Umsetzung 🙂

starker song, mega video!!

Einfach geilllllll🎉🎉🎉🎉🎉

Aria ❤

mega! 😃

wild🎉🎉🎉🎉

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Trinkt der echt bei der Arbeit? 😯

masallah

Kurz einen Film schauen ☝🔥

Wahnsinn 🔥

Brutal getrainiert! 🎉