วีดีโอ

12:46 Die meisten Leute sind sich offenbar über diesen Unterschied nicht einmal im Klaren. PS: In korrekt angewendetem Deutsch kann etwas übrigens auch keinen Sinn "machen". Es kann beispielsweise Sinn ergeben oder auch einen Sinn haben, aber nicht Sinn machen. ^^

Dieses Spiel hat mir klar gemacht, wie sehr ich BioWare vermisse und wie sehr ich ein echtes Dragon Age von dem echten BioWare, auf der der Engine spielen will. EA verkauf die Rechte an Archtype!

28:54 -> und das war der Moment in dem sich mein Daumen für das Video senkte und ich mich wie Kaiser Nero im Kolosseum fühlte, der genug vom neuen Bestiendompteur hatte, der ihm 2 Hauskatzen für 2 Löwen verkaufen wollte. Taash ist die codegewordene Therapie für ders nonBinäre Biowarechefere, hensens Mitarbeiter haben so sehr die Schnauze voll von hem, dass sie hen derart toxisch und kindisch darstellen, dass sich nahezu (!)das komplette Internet einig ist, dass diesers Charaktere in einen Vulkan geworfen gehört. Das Writing dieser Figur ist derart schlecht... man müsste schon Schrottstreamingserien wie Resident Evil heranziehen, um Vergleichscharaktere zu bekommen.

Hi, mit dem Ausweichen hast du so deine Schwierigkeiten wie ich in den Kämpfen gesehen habe xd

Definitionen sind alles. Kunst ist das, was als Kunst definiert ist.

Eine Geschlechtsverwirrung zu haben ist also das Gleiche wie seine Bestimmung zu akzeptieren???

Woke unqualifizierte diversity hires machen halt schlechte woke spiele... Lustig das nur das symptom des problems angesprochen wird, aber nich das problem selber!

2024 zeigt nur wohin sich Gaming Entwickelt nicht nur Bioware produziert diesen Trash.

Diese extreme wokeness ist eher eine Religion geworden mit verblendeten Sektenanhängern, warum ich das glaube? Die Gamestudios wissen, dass Spiele mit so einem Inhalt sich schlecht verkaufen und trotzdem machen die weiter, das Geld verdienen ist nicht das Ziel, es geht nur noch darum diese Ideologie weiterzupushen und es in den Köpfen der Menschen zu hämmern.

Vorsicht Spoiler !!!!!!!! Für mich zusammen geklaut, aber nicht in gut. Der erste "Bossfight" 1:1 aus Inquisition geklaut, als man an der zerstörten Kirche von Andraste ankam, allerdings war der Dämon des Hochmuts noch furchterregend & hat meine Party einige Male niedergestreckt. Später dachte ich, oh Dragon Age Origins in der Hütte von Flemeth in der Wildnis & ich "muss" jetzt Morrigan mitnehmen, ach nee ist ja Taesh, eine pubertierende rebellierende Teenagerin, mir verkauft als ens Drachenexpertens. Tja und das Ende ist mies geklaut aus Mass Effect 2. Übrigens war Harding eine selbstbewusste fröhliche & durchaus freche Zwergin in Inquisition & keine Heulsuse wie hier.

Bioware verstejht wohl eines überhaupt nicht ich werde jetzt NIE MALS wieder ein Game von dieser Firma kaufen EGAL WELCHES ... noch kommt oder produziert wurde ... diese woken wiederlichen Publishe rhaben mich als Kundne komplett verloren !!!! und es spielt keine rolle ob die nächstes jahr das mega geilste Game der welt machen ... ICH KAUF DA NIX mehr bei Menschen die mir eine DRECKS IDEOLOGIE verkaufen wollen .. und mir erklären wie ich ZU DENKEN HABE ... SCHLUSSS DAMIT !!!!!

Hey. Erstmal, finde ich deine Kritik ziemlich gelungen. Du benennst die Punkte gut, bringst auch gute Vergleiche, womit du deine Meinung begründest und zu deinem Fazit kommst. Dabei immer sehr angenehm und hat einen gut mitgenommen. Leider allerdings finde ich die letzten Minuten - vor allem bei der guten Differenzierung zuvor - zu eindimensional und undifferenziert. Zu mir, ich finde es gut, wenn auch LGBTQIA+ Themen aufgegriffen werden. Sichtbarkeit ist etwas schönen, auch für Minderheiten. Mein Problem bei DA:V dabei ist nicht, dass die Person dort so existiert, sondern der gesamte Umgang mit dem Thema, der durch den Fokus darauf, deutlich den Ton des Spiels verändert, wie du auch angesprochen hast. Es fühlt sich weniger nach "dreckigem" DA:O an, sondern nach einer Disney Variante, in der Gespräche keine großen Reibungen oder sogar Konflikte mehr auslösen. Alles soll "gut" sein, jeder soll sich gut fühlen, keiner ist ein Arschloch, wir haben nicht nur ein gemeinsames Ziel, sondern alle sind immer bei allen Themen einer Meinung. Ein Beispiel ist die Szene von 2 Minuten, die einem erklärt, wie man sich "richtig" entschuldigt für Misgendern, welche sich sehr belehrend und danach anfühlt, dass man das unbedingt einbauen wollte. Nicht, dass es "organisch" im Spiel ist. Ich meine, Rassismus bzw. Xenophobie ist in dem Universum ja auch ein Thema, also wird es ja auch Charaktere geben - wie auch in unserer Welt - die mit einer Transperson oder Non-Binary Person wenig Berührungspunkte hatten oder das Thema sie bisher nicht gekannt haben Bspw. hätte ein Charakter der Gruppe absichtlich misgendert um Taash zu verletzen, mit der Option, dass man als Spieler durch seine Entscheidung Einfluss darauf gehabt hätte, wie es dadurch weiter geht (bspw. eine Sidequest bei sie die Gruppe verlässt und man aber mit ihr redet und dir erklärt, wie sich das anfühlt und man das als Charakter erlebt und daher nachvollziehen kann bis hin, dass man das "verletzende" Partymitglied ausschließen kann für sein Vorgehen): Damit hätte man einen Spannungsbogen um das Thema aufbauen und in das Spiel einbinden können. Mit Konsequenzen und Entscheidungen. War jetzt auch nur ein Beispiel, aber Konflikte und gegenteilige Meinungen fehlen und daher fühlt es sich - wie des öfteren - einfach nach "woke washing" und zu sehr danach an, als wolle man unbedingt damit neue Spielergruppen erschließen, aber damit die eigene Identität der Welt ein wenig aufgeben. Zudem kommen noch zwei - für mich wichtige - Punkte in die Debatte dazu. 1. Transpersonen und LGBTQIA+ Themen werden akzeptiert, wenn sie gut eingearbeitet werden. Siehe dafür die Transperson in Hogwarts Legacy oder Claire Russell aus Cyberpunk. Keiner hat bei den Spielen "Woke" gerufen, weil Transpersonen dort eine Rolle spielen. Auch homosexuelle Charaktere werden angenommen. Siehe bswp League of Legends mit Cait und Vi, TF und Graves oder Diana und Leona. Oder eben auch Horizon Zero Dawn oder TLOU2. Und ja, auch da haben sich einzelne negativ zu geäußert, aber da kommen wir zu Nummer 2 2. Wir müssen aufhören dummen Menschen mit dummen Aussagen Reichweite zu geben. Ja, es gibt wirklich Leute, die diese Themen hassen. Nicht ablehnen, sondern wirklich alles damit verteufeln. Das sind aber wirklich ganz, ganz, ganz wenige. Dennoch benutzen egal ob TH-camr, Streamer, Twitternutzer oder auch Zeitungen/Magazine, die dümmste und lauteste Meinung um damit Klicks zu farmen. Früher hat ein Dorftrottel etwas dummes gesagt und niemand hat sich dafür interessiert. Aber solange Leute immer impulsiv auf solche Aussagen reagieren und diese dann teilen, weiterverbreiten oder darüber berichten, geben wir diesen Personen und ihren wirklich dummen Aussagen Reichweite und Gewicht. Aus guter Intention, aber dennoch. Und es werden sich immer genug Dorftrottel finden, die das ganze dann übernehmen. Am besten sollten wir diese Leute einfach ignorieren. Die Meinung von denen können wir eh nicht ändern, in denen wir sie damit konfrontieren oder bloß stellen Und das heftigste Beispiel dafür ist das Spiel "Tales of Kenzera: Zau". Jemand hat dem Entwickler vorgeworfen, "woke zu sein", da es einen schwarzen Hauptcharakter gibt. Dabei hat das Spiel der schwarze Entwickler/Schauspieler "Abubakar Salim" entwickelt, weil er damit den Verlust von seinem Vater verarbeitet hat. Und anstatt, dass man diesen Trottel, der die Aussage getätigt hat, einfach ignoriert, wurde darüber berichtet und unglaublich viele Artikel geschrieben. Einfach furchtbar

Für mich ist es so ,das es sonst gut oder schlecht sein kann ,aber wenn ich diesen Woken Mist sehe ,ich mir sage nein danke ! Das ist meinen Meinung ,und wie wir gemerkt haben auch die Meinung vieler anderer menschen! Wir ,die sich an diesem zeug stören können die Entwickler nicht dazubringen es zu lassen ,aber wir können es einfach nicht kaufen,so wie auch passiert ! Sie dürfen gerne weiter so machen,und Millionen verlieren,aber die 12 Leute ansprechen die es betrifft!

Ehrlich gesagt kann ich dich NULL- Sero verstehen, für mich hört sich das an wie jemand der zum xten mal sein Lieblingsessen hintereinander isst und sich dann beschwert warum es immer gleich schmeckt. Auch bei Assasins Creed weiß man doch was einem erwartet, habe vor X Jahren Assasins Creed gespielt und dann erst wieder X Jahre später, da muss man doch nicht jede Version spielen. Bei der Menge die du aufzählst kommt es mir so vor das du nur auf eine Spieleart fokusiert bist. Wie wäre es mit einem anderen Hobby z.B. Mädels? Am 21 November kommt ein weiteres Update, vielleicht kann es dich eher überzeugen?

Sehr gutes Video!

Klar, die rechte Bubble. Wie immer. Also Anfangs konnte ich dir voll zustimmen, und wenn du da Gefallen an Transleuten hast, dann ist das auch ganz dein Ding. Aber nur weil einem das Thema, aus schon 10000x genannten Gründen, missfällt, ist man gleich in der rechten Bubble. Sorry, das ist einfach wieder nur absolut dumm und bestärkt meine Annahme, dass einige Leute einfach lieber gar nichts sagen sollten, bevor sie Bullshit erzählen.

Wie sich Leute wieder einpissen, weil sie Wort nicht mögen 😂

Also grafisch sieht es hier im Video wirklich gut aus... aber alle anderen Bereiche schrecken mich vom Spiel leider ab ! Vor allem die Dialoge.. die Schlauchlevel und die geringe Freiheit und Dialogauswahl...

Schön, dass man jemand auf andere Kritik eingeht als "WÄÄH BÖSES WOKE". Oh "dioramenhaft". FInde es gut, du kannst mit Worten umgehen, auch entspannt und nicht in dauer-Wut. Da lass ich mal ein Abo da. :) PS: Ja, ich spiele auch fast immer den Guten. Aber es hat mich bei BG3 extrem gefreut, dass einmal nicht alle zusammenpassen, und dass man auch einfach fies sein kann, wenn man will. Dass ich wirklich was ausprobieren kann.

Nur ein Symptom aber bezeichnend: Ich kann mich an kein einziges anderes RPG erinnern, in dem man (Side-)Quests grundsätzlich nicht ablehnen konnte.

der Landwirtschaftssimulator 25 hat mehr Spieler auf Steam! GIANT schlägt BioWare/EA und da kann man dann nichts mehr schönreden! Das Spiel ist so richtig scheisse!

Mich stören nicht die wokeness sondern die vielen non choices. Ich komme nicht Mal aus dem Charakter Editor raus weil ich einen pretty boy machen will und das fast unmöglich ist mit den Einstellungen. Irgendwie nur die Illusion von Option aber keine richtige Optionen. Und so geht das dann beim ganzen Spiel weiter vom binären ending bis hin zu den nichtssagenden Antwort möglichkeiten die ich bis jetzt in let's plays gesehen habe. Ich will dem Spiel echt ne Chance geben aber wie gesagt ich bin so frustriert mit dem Editor dass ich es immer wieder cancelle

Ich habe letztens ein Video gesehen, wie man ALLE Charakter von Dragon Age Origins töten kann. Morrigan nur mit dem DLC ;-)

Was mich ein wenig abgeschreckt hat war das der Charakter anscheinend nie ao richtig sagt was man auswählt und das man auch scheinbar mehr oder weniger nur nett sein kann. Ich würde es ausprobieren aber nicht um den vollpreis muss ich sagen

Erst einmal kannst du deine rechte Narrative wieder einpacken, denn ich bin seit 20 Jahren Links und halte nichts von der sogenannten Woken Ideologie, denn diese ist inhärent Rassistisch und Sexistisch und nur weil sich dieser gegen die vermeintlich "richtigen" Leute richtet ist es dennoch was es ist und als linker lehne ich jede Form davon ab egal gegen wen. Bei diesen Themen gibt es keinen Moralischen high ground. Dann zu Taash und Emmerich. Der Unterschied liegt doch auf der Hand. Emmerichs Thema ist der Tod und die angst vor diesem, etwas das jeder Mensch nachvollziehen kann denn es betrifft jeden. Man kann natürlich seine Meinung dazu haben wie Emmerich damit umgeht, zudem ist es ein Fantastisches Element (ich weis in einem High-Fantasy setting wie unerwartet) das eine Möglichkeit bietet die uns ganz offensichtlich nicht offen steht. Bei Taash handelt es sich um etwas das für die allermeisten vollkommen unverständlich ist. Denn bei dieser ganzen nicht Binären Sache geht es darum sich mit gewissen Rollenbildern nicht Identifizieren zu können oder auch welche anzunehmen die nicht dem eigenen Geschlecht zugeschrieben werden. Und tatsächlich geht es den allermeisten Menschen so das sie nicht alle Rollenbilder annehmen, aber kaum einer macht daraus so ein Gewese. Darum kann auch kaum einer Nachvollziehen wenn dann jemand so einen Eiertanz um das Thema veranstaltet und allen Leuten damit auf den Keks geht weil sie was besonderes sein wollen und aus etwas ganz normalen, was jeder macht, ein Epos der persönlichen Odyssey macht und dann ganz besonders betitelt werden will...

BLAME wird BLAMM! ausgesprochen, es ist wohl Onomatopoesie für das Abfeuern einer Pistole. Das weiß ich aus dem thematisch diesem sehr ähnlichen, älteren Video-Essay: "Monumentality" von Solar Sands.

du hast taash sie genannt los 10 barv !

Das mit den verschiedenen Hub Welten und Gebieten ist kein Wunder , das ganze sollte ja zwischendrin mal ein Multiplayer werden bis man es wieder verworfen hat , aber das ganze System sieht immer noch stark nach nem Multiplayer Konzept aus.

Diese "Woke" Scheiße braucht halt niemand und dass hat nichts mit "rechts" sein zu tun.

Ich frage mich, warum ich noch nicht ein Abo hinterlassen habe. Gerade erstmal gemacht. Zu Dragon Age Veilguard: Ich finde es interessant, dass du immer wieder High-Fantasy sagst. Dragon Age hat als Dark-Fantasy angefangen und das hast du in Orgins perfekt gemerkt, je nach Hintergrund wurde deine Familie verraten und abgeschlachtet, ganz zu schweigen von der Schlacht von Ostagar oder später wenn du auf die Brutmutter triffst. Die ersten Stunden von DA:Origins sind mir mehr in Erinnerung geblieben als alles an Veilguard. Ich fand das Spiel sogar so langweilig, immer wenn ein Streamer es abends gespielt hat, habe ich es als Einschlafhilfe genommen. Ich habe seit langer Zeit nicht mehr so gut geschlafen. Was du positiv hervorgehoben hast, wie das die Figuren miteinander auf Missionen reden, verblasst in Vergleich zu Origins Beispiel Alistair und Morrigan.

Leider ist Taash absolut unsympatisch. Geht die ganze einen auf die Nerven mit ihrer Mutter. Und sie geht respektlos mit Emmerich um. Einerseits hier bitten die korrekten Pronomen zu verwenden, aber sich weigern korrekte Namen zu verwenden, obwohl Emmerich Taash sogar bittet es zu unterlassen, ihn abfällige Spitznamen zu geben. Sorry, aber in den alten Bioware-Spielen konntest du deine Kameraden bei so einen Verhalten zur Sau machen.

Die Landschaften und die Städte sind von der Optik her wirklich gelungen. Und da steckt wirklich viel Liebe und Arbeit drin.Das Bioware/EA das Kampfsystem völlig simplififiert hat, die Charakter und die Monster aussehen wie bei Fortnite, es nahezu keine Entscheidungen mehr gibt und das Spiel sehr gradlinig ist, finde ich sehr bedauerlich. Mache wir uns nichts vor. Bioware, die einst Dragon Age Origins, Mass Effect, KOTOR und Baldurs Gate für die Ewigkeit geschaffen hat, existiert leider nicht mehr. Für Mass Effect 5 habe ich keine Hoffnung mehr.

Emmerich vs Taash ist vom Grundgedanken eine ähnlicher Wandlung. Und ja beides ist ok. Aber wenn du in einer Fantasywelt von einem Übergang zu einem Lich sprichst oder davon das jemand nonbinär ist, dann ist das Problem nicht die Wandlung oder der innere Konflikt, sondern die Darstellung. Z.B. nonbinär wirkt als Begriff völlig deplaziert. Wie oft reden wir da von binären, dezimalen, hexadezimalen Systemen? Man kann diese Art von inneren Kampf natürlich in einem Spiel bringen aber die Frage ist wie ich ihn einbringe. Spielt diese nonbinär Geschichte so eine wichtige Rolle oder macht sie allein schon Veilguard schlecht? nein. Wird das zu sehr aufgeplustert? ja. Kommt die Kritik an der Art der Einbindung nur von rechts? nein. Ist dieses Thema gefundenes Fressen für rechts? ja. Das Ding ist halt, das Thema bei Taash ist schlecht in die Spielwelt und deren Stil eingewoben. Das kann man objektiv so sagen. Heißt das, das es gar nicht auftauchen sollte? nein, aber man sollte es schlicht besser machen und das heißt halt auch darin Gehirnschmalz zu investieren. So wirkte das dahin geklatscht und belehrend. Ich hab als ich jung war von meinen Eltern mal ein Fantasybuch bekommen, wo ihnen gesagt wurde, da würden wichtige Inhalte behandelt, deswegen sollte es gut für mich sein. Leider waren auch da die Themen so schlecht in die Welt integriert, das es einem dem Spaß verdarb. Dabei gibt es so viel Fantasy/RPGs/SciFi mit wichtigen und interessanten Themen, die auch gut eingewoben sind.

Eigentlich ganz gute Kritik, was mich persönlich aber echt stört ist: die Woke Kritik mit rechts gleichzustellen. Ich persönlich störe mich sehr an dieser Holzhammermethode, wenn mir der NPC sagt das sie kein Interesse hat wenn ich sie Romancen will, weil sie z.B. auf Eichhörnchen steht alles gut, aber mir gleich aufs Auge zu drücken "ich bin nonbinär" nervt mich aus folgenden Gründen. Der Ausdruck passt nicht ins Setting und ich will nichts wissen, was ich nicht gefragt hab (wenn ein Veganer zur Grillfeier Gemüse mitbringt und mir, auf Nachfrage, sagt das er Veganer ist und kein Fleisch isst, finde ich das voll in Ordnung, wenn er aber zur Grillfeier kommt und mir erzählt das er Veganer ist und wie schlecht es ist Fleisch zu essen und wie unhöflich es ist keine reinen veganen Speisen für ihn da zu haben triggert mich das schon sehr (p.s. mit Veganer meine ich die männliche weibliche und diverse Form)). Ich für meinen Fall denke einfach das die sogenannte "Woke Blase" nicht versteht wie sehr es Leute einfach nerft immer und immer wieder das Thema so direkt aufs Auge gedrückt zu bekommen, den meisten Leuten ist es einfach schlichtweg egal wie andere ihr Leben führen und haben auch prinzipiell kein Problem damit (macht mich eine Homosexuelle Person an, fühl ich mich vielleicht geschmeichelt und lehne freundlich ab und alles ist gut, werd ich weiter bedrängt fängt es an mich zu nerven und ich werde unfreundlich. Und das trifft genauso auf Heteros zu, an denen ich kein Interesse habe). Der Versuch dieses Thema so aggressiv zu pushen, führt statt zu Akzeptanz eher zum Gegenteil und nicht weil die Leute alle rechts sind, sondern weil es die Meschen nervt. (und dieses ganze rechts nervt mich auch unheimlich, ich persönlich finde rechts wie links haben valide Positionen und gehören zu Demokratie dazu, die extremen Positionen sind die welche gefährdend sind) Ich finde dieses ganze Thema absurt, es trifft weltweit auf eine winzige Minderheit zu denen es z.T. selbst egal ist. P.S. der Name Rollenspiel wird schon seit Ewigkeiten für Spiele missbraucht auf die es nicht zutrifft für mich muss es schon die Tiefe von Baldurs Gate oder Fallout NW haben um das zu erfüllen. Der Rest sind für mich Action Adventures.

Ich empfehle "Pillar of Garbages" Video-Essay zu wokespotting. Da wird einmal sehr schön die Empörungsdynamik zu Filmen, Spielen und Co. von rechts aufgearbeitet.

Um gleich mal mit der Tür ins Haus zu fallen..., ja, das Spiel ist hauptsächlich aufgrund seiner "Wokeness" gescheitert. Aber darauf komme ich später nochmal genauer zurück. Die schlechten Verkaufszahlen von "nur" 1 Million Einheiten, kann man nicht anders, als einen kapitalen Flop bezeichnen, bei benötigten 6 Millionen um überhaupt die Produktionskosten wieder rein zu holen. Von den 12 Millionen von Inquisition ist man Meilenweit entfernt. Die Frage stellt sich also, warum so viele potenzielle Kunden, sich das Spiel nicht gekauft haben. Die Gaming Presse ließ ja nichts unversucht, um DA-V als Spiel des Jahres zu verkaufen und trotzdem hat es nichts gebracht. "Game of the Year," "BioWare ist zu alter Stärke zurück", ...die Presse überschlug sich regelrecht mit Superlativen und Lobeshymnen, hat aber die wirklich wertungsrelevanten Themen, gar nicht oder nur unzureichend angesprochen. Viel ist von den auffällig, teilweise Wort für Wort gleich klingenden Rezensionen der Presse, nach Release nicht übrig geblieben, wenn jetzt selbst IGN ihre eigene Wertung von 9.0 quasi revidieren. So oberflächlich scheinen die Gamer halt dann doch nicht zu sein, ein Spiel blind zu kaufen nur weil der Name Dragon Age auf der Verpackung steht und die Presse sich zum Erfüllungsgehilfen degradieren lässt, statt objektive Bewertungen abzugeben. Aber die "Wokeness" allein ist natürlich nicht das einzige Problem des Spiels. Schon von Anfang an wurde die Grafik kritisiert, welche sich nicht zwischen comic-haft und organisch entscheiden kann. Daraus entstand ein ganz weirder Mix, der weder Fisch noch Fleisch ist. Corinne Busche musste natürlich die tollen Haar-Animationen ansprechen, welche sie angeblich entwickelt haben. Halt..., wartet..., die Haar-Animationen stammen gar nicht von BioWare. Sie wurden vom Fifa-Team entwickelt. Lügen und sich mit fremden Federn schmücken, scheinen legitime Grundsätze bei BioWare geworden zu sein. Die Party wurde von 4 auf 3 reduziert, mit der Begründung, Zitat Corinne Busche: "Die Spieler würden mit einem komplexen Kampfsystem nicht klar kommen". Ja, das hat er wirklich gesagt. Das Kampfsystem hat keinerlei Tiefe mehr und ist nur noch ein stumpfes Gekloppe um den größten Schadensoutput. Das Kombo-System kaschiert, daß die Party-Mitglieder allein, nur Statisten sind. Reminder: 1 Jahr zuvor kam Baldurs Gate 3 raus und wurde Spiel des Jahres. Soviel also zu dem Thema, komplexe Retro-Kampfsysteme hätten keine Zielgruppe. Die düstere Farbpalette eines Dragon Age Origins und Dragon Age 2, ist der einer neon beleuchteten Sex-Meile gewichen und hat mehr was von einem Cyberpunk Ambiente, denn einem Dark Fantasy Game. Also nichts mit, "Zurück zu alter Stärke." Die Story ist nicht mehr als eine schlechte Fan-Fiction. Die Dialoge sind haarsträubend schlecht geschrieben, das Level-Design erinnert eher an einen Arena Shooter, denn ein Singleplayer RPG und das ganze Spiel kann somit seine Online Wurzeln nicht verbergen. In der Summe, macht das Spiel so viel falsch, daß es halt massiv ins Gewicht fällt. Und nun zur Diversität. Warum wird diese bei DA-V regelrecht als abstoßend empfunden, während es bei Baldurs Gate 3 niemanden gestört hat? Beide Spiele haben die selbe Zielgruppe. Damit ist das Argument, die Gamer wären alle homophob, transfeindlich und rechtsradikal, schon mal hinfällig. Das Problem des Spiels ist, man sieht die Handschrift der Entwickler und diese ist halt nicht gut. Man sieht, daß die Entwickler mehr Zeit in ihre "Diversität" investiert haben, als in ein erinnerungswürdiges Spielerlebnis. Dazu eine Moralkeule, verpackt hinter unlustigen Witzen und peinlichen Monologen sowie Dialogen, bei denen man schon nach 2 Sätzen mit den Augen rollt. Der gesamte Plot um Taash, seine persönlichen Quests etc. einfach alles dreht sich thematisch nur um Gender-Zeugs. Passend dazu ein ganzes Essay im Kodex über Genderfluidität. Aha, das hat Dragon Age gebraucht. Und hier haben wir es, das Hauptproblem von DA-V. Gender-Politik ist ein Stimmungs- und Immersionskiller. Punkt! Aus! Ende! Viele Leute wollen das einfach nicht in ihren Spielen haben. Sie wollen keine Belehrungen, die schon fast an Indoktrination grenzen. Und so wenig scheinen es nicht zu sein, welche diese Agenda ablehnen, wenn auffällig alle Spiele mit Gender-Politik, dieses Jahr gefloppt sind. Baldurs Gate 3 hat das Thema nur angekratzt. Da konntest du dir einen Trans-Charakter erstellen mit Melonen und Banane, wenn du wolltest und das wars. Und dann ging das SPIEL los. Im Vergleich dazu der Charakter-Editor von DA-V, bei dem man eben NICHT der sein kann, der man will. Kein Hintern, keine Brüste, keine Muskeln. Weder kann man einen muskelösen Hünen erstellen, noch eine Frau mit einer kapitalen Oberweite. Die Charaktere sehen aus wie androgyne Alien/Mensch Hybriden. Man könnte meinen, die Entwickler fühlen sich von schönen männlichen und weiblichen Körpern bedroht. Dazu der Qunari Fail. Schon rein anatomisch passen die massiven Hörner nicht zu einem solch dürren Hals. Es macht einfach keinen Sinn. Es hat einen Grund, warum Quanri einen solch muskelösen Hals haben, weil sie diese mächtigen Hörner sonst gar nicht tragen könnten. Ein Blick in die Natur genügt und man sieht, daß sich die Natur etwas dabei gedacht hat. Wie kommt man also auf solche eklatant diffusen Design-Entscheidungen? Unfähigkeit? Ignoranz? Sten in DA-O und der Arishok in DA 2 haben klar gezeigt, wie Quanri aussehen müssen. Dragon Age Inquisition hatte das verstanden. Aber solche Design Fails was die Darstellung von humanoiden Körpern betrifft sind ja nicht selten, bei Spielen mit entsprechender Agenda. Ansonsten sind auch alle anderen Charaktere absolut austauschbar. Böse Zungen behaupten, dies liegt daran, daß alle als pansexuell ausgelegt wurden. Die Persönlichkeiten wurden so weit abgeschliffen, damit sie allen gefallen. Das Ergebnis ist, es gibt keine Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten mehr, was dazu führt, daß nahezu alle Party-Mitglieder austauschbar und belanglos geworden sind. Man hätte auch einen Tofu Block hinstellen können. Wäre auf dasselbe hinaus gelaufen. Wenn überhaupt, ist Harding als Einzige noch irgendwie sympathisch. Alle anderen Charaktere sind unsympathisch geschrieben und ellenlange belanglose Dialoge ohne jegliche Konfrontationen, runden die gesichtslosen Party-Mitglieder zu einer unerträglichen Geduldsprobe ab. Selbst die Romanzen sind so peinlich, kitschig und prüde, daß man sich fragt, ob die Entwickler jemals eine richtige Beziehung hatten. Die Romanzen Szenen sind nicht nur öde, sie fallen auch massiv hinter der Qualität der Vorgänger Spiele zurück. Selbst das viel gescholtene Mass Effect Andromeda hatte mit Cora, Peebee und Jaal Romanzen Szenen, die einfach organisch und authentisch waren. Egal ob Alistair, Morrigan und Leliana in DA-O, Anders, Isabella und Merill in DA 2 oder Cassandra, Iron Bull, Sera und Solas in DA-I, sie waren allesamt authentischer und deutlich besser geschrieben. Kurzum, meiner Meinung nach ist das Spiel ein massives Downgrade in allen Belangen. DA-V hat viel mehr von Dustborn, als vom letzten Dragon Age. Und dafür gibt es Gründe, die man bei den Entwicklern und ihren persönlichen Befindlichkeiten suchen muss. Hinzu kommt, daß selbst die hauseigene Kritik bei BioWare an dem Spiel, einfach übergangen wurde. Sämtliche validen Kritik-Punkte, am Kampfsystem, dem Leveldesign, der Geschichte und den Dialogen wurden einfach ignoriert, weil sich Corinne Busche auf den Schlips getreten fühlte. Der Mann scheint genauso kritikunfähig zu sein, wie sein gesamtes Team. Zitat: "Das ist wirklich ein guter und ausführlicher Test, aber das können wir so, nicht ans Team weiter leiten. Kritik ist nicht erwünscht!" Mich beschleicht das Gefühl, bei BioWare herrscht dasselbe divers-toxische Arbeitsumfeld, wie bei Ubisoft. Alle beweihräuchern sich selbst mit ihrer aggressiven Positivität und sind blind für das eigene toxische Verhalten und die kapitalen Fehler die sie machen. Und abschließend noch was. Wie bei allen Spielen, welche eine woke 180 Grad Wendung hinlegen und ihre einstige Zielgruppe vor den Kopf stoßen, wird auch bei BioWare eine Politik der verbrannten Erde betrieben. Ferelden wurde story-technsich komplett ausgelöscht. Die Inquisition ist jetzt angeblich korrupt und alles was in den Vorgängern passierte, wurde quasi als irrelevant, abgekanzelt. Alles was wir in den 3 Vorgängern getan haben, wurde einfach mit einem Federstrich zunichte gemacht. Und das ist die typische Vorgehensweise solcher Leute. Es ist das woke Credo, alles "Alte" auslöschen, damit man seine eigene Agenda verbreiten kann. Politik der verbrannten Erde, nenne ich das. Die Star Wars Fans wissen, wovon ich rede. Hätte man das Spiel nicht Dragon Age genannt und daraus einfach ein eigenes Spiel mit eigener Lore gemacht, wäre der Backlash sicher nicht so hart ausgefallen. Aber man wollte die ALTEN Dragon Age Fans ab farmen, denn dafür sind sie gerade noch gut genug, nämlich um ihren Geldbeutel zu öffnen. Also jene, die sich schon seit Ewigkeiten lieber ein Origins 2 gewünscht und nie bekommen haben. Und die Inquisition Fans, welche mit dem Titel eingestiegen sind und die man jetzt schön melken wollte, aber auch nicht das bekommen haben, womit sie groß geworden sind. Man könnte behaupten, DA-V wurde komplett an der Zielgruppe vorbei entwickelt. Und zu welchem Preis?

Sorry. Fand dein Video erstmal ok. Aber die letzten Minuten haben es komplett versiebt und zeigt deine Position. 1. Nicht alle die das Game Mist finden, sind in der rechten Wokebubble. Das ist Wunschdenken von Gutmenschen, die gern direkt die Nazikeule schwingen wollen. Und mit dem Gamergate Gamer Ausdruck war mir klar aus welcher Ecke du kommst. 2. Du redest von guten Reviews. Deine war bestenfalls Durchschnitt Du hast einige Aspekte gsr nicht beachtet bzw nicht beim Namen genannt. Was aber aufgrund der letzten Minuten klar sein solte, warum das so ist. Jeder hat seine Meinung zu den verschiedensten Dingen. Die Kunst ist objektiv zu bleiben.

Ich möchte in einer Fantasy Welt in die ich abtauchen soll nicht mit Geschlechterrollen und Transthemen konfrontiert werden und zähle mich sehr wohl nicht zur rechten Ecke. Und dafür daß "Go Woke, Go Broke!" bisher meistens ganz gut passt, kann ich halt auch nix, aber was weiss ich schon ich gehöre ja auch nicht zur modern audience🙃 Das Problem ist, dass man heute mit Gewalt eine politische Botschaft transportieren möchte, und dem wird alles untergeordnet, ganz egal ob das zur Vorlage passt. Da braucht es dann auch keinerlei Respekt vor dem Gesamtwerk oder irgendwelchen Fans, ein gutes Spiel zu machen ist dann auch gar nicht mehr so wichtig, Hauptsache man hat die message transportiert. Macht erstmal ein gutes Spiel, habt Respekt vor der Vorlage und der Lore und lasst dann eure politischen Themen einfliessen, aber nicht andersrum. Das unterscheidet Künstler von Aktivisten

Offensichtlich hast du ein völlig anderes Spiel als ich gespielt und dich auch nicht mit den Einstellungen beschäftigt. Marker kannst du komplett ausschalten und, dass Veilguard keine open World hat ist nach dem Deaster von Inquisition ein Glück. Ich habe so viele Punkte an denen ich dir nach Herzenslust widersprechen möchte, aber das ist mir echt zuviel Aufwand. Nur eine Frage: hast du Veilguard denn ganz durchgespielt ?

Es sieht wie 2 zusammengepanschte Games aus. Ein RPG namens Dreadwolf und ein weichgespültes, kindliches, wokes, Fortnite Actiongame namens Veilguard.

Schon als der Trailer rauskam, konnte man am Artstyle sehen, welche Zielgruppe das Game ansprechen will. Definitiv nicht die Leute die den ersten Teil gespielt haben, sondern mehr Jugendliche der heutigen Zeit. Schnelles buntes fast food tiktok fortnite Gerneration Spiel. Schade, das Universum hatte echt Potenzial.

Ich hatte ne tolle Zeit mit Dragon Age: Veilguard und würde es auch als ein gutes Spiel bezeichnen. Es hat auf jeden Fall seine Fehler, die man kritisieren sollte, aber ein kompletter Reinfall ist es jetzt nicht, so wie die ganzen anti-woken Leute das sagen. Und ja, das stimmt, einige Spiele, die sie als woke abstempeln, sind wirklich schlecht, aber das hat in der Regel immer andere Gründe, warum die Spiele schlecht sind. Bestes Beispiel das Suicide Squad Spiel. Dieses Spiel hat eine Menge Probleme monotones Gameplay, schwaches Storytelling und dann noch die Live-Service-Elemente. Das sind die wahren Probleme des Spiels, nicht dass wir eine emanzipierte Harley Quinn oder schwarze Charaktere im Spiel haben oder irgendwelche Regenbogen Skins. Und jeder, der ein bisschen nachdenken kann, merkt das auch.

Ist das erste Video das ich von dir(? /euch?) sehe, hab mein Abo dagelassen. 🤝🏼 Für mich sind’s die beschissenen Charaktere und deren Dialoge. Kein Mensch unterhält sich so wie die Einzeller Amöben in diesem Spiel. „Ich habe eine neue Kraft die ich trainieren muss“ 1. Versuch schlägt fehl - „ich bin so ein nutzloses Stück schei** ich sollte mich einfach unaliven Mimimi“ - „nein du schaffst das du bist so toll gingerzwerg let’s gooo“ Gingerzwerg muss sich auch in JEDEM Satz für irgendwas entschuldigen. Achtet mal drauf es ist so anstrengend wenn man es einmal gemerkt hat. Dann noch diese nervige kackbratze die auf niedliche 16 jährige naive tut mir ihrer Art. Kriege direkt wieder Puls wenn ich nur an diesen Charakter denke!!!!! Dann diese möchtegern epischen zwischensequenzen bei denen man fast einschläft. Man wählt einen MAGIER und direkt die ERSTE Szene fängt der mongo eine SCHLÄGEREI an? Junge du bist Magier Nutz deine MAGIEEEEEEEEEEEEEEE!!!!! Das beste an dem Spiel ist mMn die Stimme von varric 💀

Queer u die Woke scheisse gehören nicht in ein Spiel. Go Woke Go Broke

Schmutz. Alles ideologische ist Schmutz.

Was für ein Quatsch

Es hat keine klassischen RPG Elemente, da ein Aufleveln nur durch eine Quest einen signifikanten Fortschritt bringt. Also liegt der Fokus eher auf die Geschichten, die einem erzählt werden sollen, die aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich gut sind. Als kleiner Zeitvertreib lässt es sich spielen, wird aber leider nicht in Erinnerung bleiben. Ein gewöhnliches Casual Game, der vielen einen leichten Einstieg ermöglichen soll, aber keine tiefgründige oder nostalgische Gefühle weckt. DURCHSCHNITT

Ich finde wirklich gut, dass du das game danach bewertest, was es versucht zu sein. Die Kämpfe können sehr gut und die Story sehr pompös sein, aber deshalb ist es nicht automatisch ein gutes Rollenspiel. Wenn es an Charaktertiefe und vor allem (Rollen)Freiheit fehlt, entspricht es schlicht dem nicht, womit das Spiel beworben wird. Dmc5 bspw hat eine völlig banale Story, sehr flache Charaktere und bietet nichts neues, aber die Entwickler haben auch nie etwas anderes behauptet. Das game wurde von Anfang an als slasher verkauft und dafür steht auch die Reihe. Und das macht das Spiel nahezu perfekt mit seinen zig Schwierigkeitsgraden, den dutzend Gegnertypen und dem vielleicht komplexesten Actionkampfsystem auf dem Markt. Wäre dragon age the Veilguard kein dragon age, wäre es womöglich ein gutes Spiel. Aber so enttäuscht es einfach. Nicht nur als Rollenspiel, sondern besonders als dragon age Teil.

Mhh wenn musik komponieren, Geschichten schreiben und zeichnen kunst ist. Warum sollte ein Medium was alle drei Tätigkeiten vereint keine kunst sein ?

ich muss sagen: mir machts spaß. nicht das beste, aber definitiv gut. kann aber gut verstehen, dass es arge geschmackssache ist.