วีดีโอ

Hello Christian The E-Mailadress is now linked in my profile. Greetings Thomas

Die Klingellautstärke kann auch am Telefon etwas verändert bzw. angepasst werden. Dazu die beiden grossen Schrauben oben an den Glockenschalen leicht lösen. Anschliessend die Schalen leicht drehen. Da das Befestigungsloch nicht genau in der Mitte gebohrt wurde, verändert sich der Abstand der Glockenschalen zum Klöppel. Entsprechend anders klingelt dann das Telefon.

@@Thomas28168 Danke. Ja, die Glocken sind ein wenig exzentrisch zum Einstellen. Mit dem Plastikmantel schlägt der Klöppel aber auch etwas weniger aggressiv an die Glocken, der Klang ist dann im Wohnzimmer weniger aufschreckend. Früher waren solche Wandtelefone ja üblicherweise im Gang (auch bei uns zuhause als ich klein war) und man sollte es von überall her läuten hören.

Hello Jack, this is possible, but I am not sure. Are these boxes of wood? The army used to have these machines, so maybe the boxes were used for transport or storage. Best regards Thomas

Aktuell steht an dieser Stelle die dritte Gondelbahn. Die erste Bahn war von der Firma Oehler aus Aarau, die zweite Bahn von Von Roll (Film). Ich gehe davon aus, die Anlage wurde damals neu gebaut und die Stützen sind / waren aus dieser Zeit.

@@Thomas28168 Nach meiner Erinnerung hatten "nebenan" in Flumserberg die in den 80'er-Jahren neu gebauten Anlagen (allesamt fix geklemmte Zweier-Sesselbahnen) noch Fachwerk-Stützen. Erst in den 90'er-Jahren, mit den kuppelbaren Vierer-Sesselbahnen, kamen dort die Stützen in Rohrform auf. Deshalb meine Frage.

Die Amtsleitung (Telefonkabel) an die Klemme a und b im Telefon anschliessen. Das Telefonkabel am analogen Ausgang des Routers anschliessen. Die meisten Router verstehen allerdings keine Impulswahl (das Wählen mit der Wählscheibe). Man kann dann nur Telefongespräche entgegen nehmen. Somit braucht das Telefon auch einen Konverter in dieser Art www.phoneclassics.ch/shop/pi12/pd243.htm . Dann klappts auch mit dem Wählen.

Hi! The telephone needs about 2A and 24V. It doesn't matter if it is AC or DC (at least for my telephone). Mine has a rectifier. It works with 16A but you definitely need to put a fuse (2A) between telephone and transformator for safety reasons. I have a fuse, too. Have fun restoring your device. Greetings Thomas.

@@Thomas28168 Many many thanks for your information! Of course I will install a fuse too. I will test with an AC because the first two connectors from the left are with the ~ sign. After that: B/C A/B (for the lines). Do you know how they programmed these phones for the actual coin nomination for the display? For and example: if I insert 100 Din. the display will display exactly number 100 and not a false number? Do I think right that if I successfully start up the phone and make a call with traditional line, the display will always display one number when I talk and will not work the counting down the money inserted option? Thank You, and best regards!

@@repzah Hello! I think this is saved on the CPU board on the EPROM. It does only count down when there is a tax impulse (in Switzerland 12 kHz). Analogical IP phone lines don't have tax impulses. that's why it doesn't count down the money. With an Audiocodes MP112 VoIP gateway you can generate 12 kHz tax impulses. With this device my old phones are still working :-) Enjoy your day, Thomas

@@Thomas28168 After a thorough circuitboard soldering check I found 4-5 failed soldering joints which I soldered again and voilá, now the phone is working! Just one thing bothers me: the payphone can ring and can answer the call (standard phone line) HOWEVER CANT DISCONNECT after the call is finished - I need to disconnect on my mobile phone (wich I am using to call our stadard phone line number). My another question is: do you know the exact diameter and lenght of the metal cord of the receiver? (I think it need to be around FI - 8mm, I dont know the lenght...). Are you a member of any group where I can contact you maybe (like "Phone boots and Payphones"). Many many thanks and I will send you a link to my video when I finish my payphone totally. Best regards, Árpád

Vielen Dank für die Rückmeldung. Nein, von den Servicekarten habe ich keine. Einzelne Menüs kann ich dank der technischen Unterlagen trozdem aufrufen. Unterlagen über die Schweizer Münzelefone/ Kassierstationen findet man in der Tat im Internet nicht Vieles bzw. gar nichts. Allerdings kann man im Archiv des MfK (Museum für Kommunikation) nach Unterlagen suchen. In Zürich sind immer noch einige Stellas in Betrieb. Montiert sind sie in den gläseren runden Telefonkabinen. Da es sich hier auch um eine Werbesäule handelt, ist die APG für diese Geräte zuständig. Der Münzeinwurf, die Geldrückgabe und der Kartenschlitz sind verschlossen worden. Der Kartenleser ist aber immer noch im Gerät vorhanden, um die Servicekarten einschieben zu können. Das Ziel meiner Videos ist es, dass man sich an die alten Geräte erinnert ohne zu viele technische Informationen vermitteln zu wollen.

Wo?

Guten Tag. Das ist nicht ganz einfach zu beantworten. Grundsätzlich fehlt leider häufig das Kabel zum T68. Dieses Besteht aus einem Stecker und zwei Kabel die herausgeführt werden. Das eine Kabel ist für die 230V, das andere Kabel geht in die Fernschreiberanschlussdose. Nun ist aber der Stecker bei deutschen T68 teils anders verdrahtet als bei der Version in der Schweiz. Das heisst, der Stecker passt wohl, die 230V sind dann aber unter Umständen an den Sendekontakten. Dann wirds gefährlich! Auch die Erdung erfolgt über den Stecker. Man muss genau wissen was man tut…. Auf der Seite www.telexforum.de findet man weitere Infos. Kontaktdaten nach Deutschland für ev ein originales Kabel könnte ich liefern. Bevor aber der Fernschreiber unter Strom gesetzt wird, sind einige Kontrollen nötig. Ansonsten entsteht mehr Schaden als nötig. Viele Grüsse Thomas

Diese Gondelbahn wurde durch einen Neubau ersetzt.

@@Thomas28168 Oh. Schade. Aber trotzdem danke für die Antwort

Nein, nicht mehr, hier ein Video der neuen Bahn: th-cam.com/video/tbVI6Izhazc/w-d-xo.html

Guten Tag Ja, ist aber nicht ganz einfach. Station läuft nur mit 24V Speisung. Original mit Akku im Telefon. Geladen wird bzw wurde er über die Amtsleitung wenn der Hörer aufgelegt war. Die Amtsleitung wurde je nach Funktion/ Zustand umgepolt. Dadurch nicht ganz einfach die Station zu betreiben. Die 12kHz Taximpulse fehlen natürlich auch. Gruss Thomas

Hallo nochmal :-) Wer könnte sowas den machen dass es funktioniert? Danke&Gruss Thomas

Ich würde zuerst einmal die Station in Betrieb nehmen und schauen ob sie überhaupt läuft. Amtsleitung anschliessen und mit einem Netzteil den Akku simulieren. 24V nicht falsch anschliessen plus/ minus! Man kann dann auch ein Relais von Hand betätigen und so die Station wieder in die Grundstellung bringen. Wenn das alles einwandfrei läuft, so kann man weiter schauen.

Geht das ev auch mit der Rückplatte einer AZ44 Station? Danke&Gruss

Nein, der AZ44 ist anders befestigt. AZ44 hat auch ein externes 24V Netzteil. Ursprünglich war mal angedacht, die AZ44 in die Wandplatte des AZ01 zu schrauben. Wurde dann aber doch nicht verwirklicht. Übrigens, die Amtsleitung muss beim AZ01 richtig angeschlossen werden, ansonsten hört man keinen Summton. Andernfalls die Polarität wechseln. Die 24V vom Akku bzw Netzteil die Polarität nicht verwechseln! Beim AZ44 spielt dies keine Rolle, beim AZ01 schon! Gruss Thomas

Die VBZ mussten nachträglich die Automaten modifizieren, weil "spielende Fahrgäste" den Automaten mit dem Korrekturknopf zu sehr strapazierten...

Klar, kein Problem. Gruss Thomas

@@Thomas28168 danke für die schnelle Antwort. Merci

@@ropewaygrips ich war übrigens mit Claude damals dort. Ich glaube du kennst ihn auch ;-) .... Kandersteg...

@@Thomas28168 ja sicher kenn ich ihn. Ich suche schon lange ein Foto der Niederdruckrolle beim Einkuppeln. Ich seh im Video ein Blitzlicht, ist das Clauds Kamera etwa?

Hallo Alain, ich verwende diesen Konverter www.phoneclassics.ch/shop/pi12/pd243.htm . Damit funktionierts bei mir tip top. Auch bei den Münztelefonen, mit Wählscheibe oder Tastatur. Das ganze läuft über die Internetbox von Swisscom. Gruss Thomas

Dieser Automat wurde ganz einfach in einem Lagerraum vergessen..... . Gruss Thomas

Dieser hier war der Vorgänger th-cam.com/video/B7DVNgk8zUw/w-d-xo.html ab ca 1970 bis 1989. Ab 1989 wurde das ganze Tarifsystem geändert und so mussten diese Automaten zwingend ersetzt werden. Gruss Thomas

@@Thomas28168 Vielen Dank. Der Automat war 1970 aber supermodern. Bei uns Hamburg gab es zu der Zeit für jede Preisstufe einen separaten Automaten. Die Digitalanzeige erinnert mich sofort an Apollo 11 und später an meinen TI56 :-)

@@shopvillage0406 Am Anfang war es auch nur eine Tarifstufe, später wurden die weiteren Tarifstufen hinzugefügt. Die Anzeige war bis am Schluss mit Nixie Röhren. Noch ein kleines Detail, die allerersten Automaten waren aus Deutschland. In der Schweiz war damals keine Firma imstande einen Automaten zu entwickeln. Das deutsche Produkt war aber ein riesen Flopp. Eine kleine Firma in Zürich musste in Rekordtempo einen Automaten entwickeln. Hier ein Bericht aus der damaligen Zeit th-cam.com/video/DnqFo7yO9S8/w-d-xo.html

Hab ich direkt gesehen, dass das einer von Ascom ist. Die haben die besten Automaten gemacht damals. Leider wurden die ja überall abgerissen und durch moderne Geräte ausgetauscht.

Vor allem mit 60 Bildern/Sekunde O_O

Ich weiss, war ein Fehler. Bin soeben dran, den Film nochmals hochzuladen OHNE Musik. Man lernt immer wieder dazu...

@@Thomas28168 Danke!

@@klaus9714 Neues Video wurde gerade Hochgeladen ohne Musik. Hier ist der Link. th-cam.com/video/EPhSwZVkJkE/w-d-xo.html

❤