วีดีโอ

Ich finde: ein hervorragendes Beispiel für mehr #Inklusion in der frühkindlichen Bildung. Gemeinsam geht´s!

Erziehungs und Bildungspartnerschaft ist in der Ausbildung nicht umsonst ein Schulfach. So wichtig und doch geht es leider aufgrund von Personalmangel häufig unter. Schön das ihr es schafft in euerer Einrichtung umzusetzen. Meine Einrichtung ist da auch vorne dabei und ich finde es toll. Man merkt wie durch die enge Zusammenarbeit mit den Eltern ein harmonisches miteinander FÜR das Kind entsteht und kein Eltern, Kinder gegen Erzieher wie man es aus einigen Einrichtungen mitbekommt.

Kindliche Bildung ist Schwachsinn der NWO! Die Macher geben ihre Kinder nicht weg! Verstanden?

Bei Technik fragen Ben Bich fragen.

Tolle Arbeit von allen Engagierten und Hauptamtlichen!

Sehr schön geworden. Da lohnt sich auch von anderen Bundesländern mal wieder der Blick nach Baden-Württemberg.

Im Quartier Vauban wird weiter an der inklusiven Quartiersentwicklung gearbeitet. Vor allem ist die Vernetzung der Instituitonen und der Bewohner*innen dafür sehr wichtig. Diese wird über den Arbeitskreis Inklusion erreicht. Der Arbeitskreis wird von der Quartiersarbeit koordiniert.

Nice Ben

Rat fürs nächste Video: Sich alle Ermahnungen für das Wählen an sich sparen. Sich sparen wie man auf 10 summiert. Sich sparen, wie ruhig es ohne Einkaufsladen und Schwimmbad im Ort sein könnte. Stattdessen erläutern, wo hier der Unterschied zwischen Liste A, B und C liegt. Sind das Bezirke, Parteien, oder was? Von wo nach wo dürfen Namen übertragen werden? Und wenn ich hier meine Stimmzettel so ansehe: in ner Tabelle mit 4 Zeilen (je nach Bezirk) ist z.B. wenig Platz für zusätzliche Namen. Und wenn ich Namen übertragen kann, in welche Liste muß ich überhaupt anfangen meine Stimmen einzutragen? Fragen, Fragen, Fragen ... Tut mir leid, das hier beantwortet (mir) nichts.

Sehr schöne Idee!

Die Wahrheit kommt wie immer nicht wirklich auf den Tisch, es wird wie immer und überall (nur) gelabert, gelabert, gelabert und die Schüler werden von den hier anwesenden Politikern und zuständigen Verantwortlichen fehlgeleitet, beschwichtigt und ihnen etwas vorgegaukelt. Das eigentliche Problem ist nicht CO2, sondern Umweltzerstörung in allen Facetten, Machtgier, Geldgier (auch das eigene berufliche Pöstchen behalten zu wollen) und das desaströse Wirtschafts- bzw. Betrugssystem. In diesem Video wird in Lörrach für den Klimaschutz demonstriert. ABER ... in und um Lörrach wurde bereits in den letzten Jahren absolut offensichtlich massivst Wald zerstört, die Natur systematisch ausgeschlachtet, zudem landwirtschaftlicher Raubbau auf Äckern und Wiesen betrieben!!! Für die Zerstörung in und um Lörrach ist der Bürgermeister, die Forstverwaltung und sind all die schlafenden, desinteressierten Bürger - die in Lörrach nichts dagegen unternommen haben - voll verantwortlich zuständig ... inklusive der vielen Schüler, die ebenfalls tatenlos zugeschaut haben!!! JEDER der nichts tut und nur zusieht, unterstützt automatisch die Zerstörung!!! Ein zerstörtes Ökosystem läßt sich nicht so einfach wieder aufbauen, indem man ein paar Bäumchen nachpflanzt. Und all die getöteten Insekten, Tiere und Pflanzen werden dadurch nicht wieder lebendig. Wenn der Punkt of "no return" überschritten ist, gibt es kein zurück mehr und wir sind bereits an diesem Punkt angelangt, auch wenn das die wenigsten sehen / wahrhaben wollen. Wacht endlich (vollständig) auf!!! "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen, der letzte Fluß vergiftet ist, werden die Menschen merken, daß man Geld nicht essen kann." (Weisheit der Cree-Indianer)

Ich wünsche der Idee viel Erfolg!