วีดีโอ

Ich bin seit Jahren für Israel aktiv. Die Position von Richard C. Schneider deckt sich zu fast 100 % mit meinen Erfahrungen aus zahlreichen Israelbesuchen und meiner politischen Position. Ich nutze dieses wunderbares Video als hervorragendes Erklärstück, um es meinen Bekannten und Freunden weiterzuleiten. Vielen lieben Dank daür. ❤

hammer! big hug 🫂

War ein sehr naiser Talk, danke euch!

Tut mir leid, wenn wir deutschen es versaut haben, obwohl ich dachte wir hätten nicht so viel mit dem Konflikt zu tun.

Gut angelegte Steuergelder! 10/10

und das 2020! Sascha Lobo ist eine der wenigen Stimmen der deutschen Presselandschaft mit Weitblick

<3

Josef Goebbels schrieb in der Parteizeitung der NSDAP „Der Angriff“, die am 06.12.1931 erschien: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke (...) Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende, nationale Besitzbürgerblock.“ Auch Adolf Hitler erklärte: „Wir sind Sozialisten... “ Judenhass... von Linken und Menschen mit Islamitischem Hintergrund... aber darüber darf natürlich nicht gesprochen werden.

Einfach SUPER ❤ MENSCHLICHKEIT

warum sehe ich das erst jetzt? danke für den beitrag!

„Heute muss man sich entscheiden, ob man zu der einen oder der anderen radikalen Linken gehören will.“ (ich mag die jungle world.)

hammergeil, danke für das video!

Ich kann die Begeisterung in den Kommentaren nicht so recht nachvollziehen. Es wurde sehr viel über die eigenen, negativen Gefühle geredet, aber nur wenig darüber, was diese Gefühle auslöst. Da blieben beide sehr abstrakt und allgemein. Auf "Deutschland hat versagt" fanden beide toll. Aber was genau soll das eigentlich heißen? Wer in Deutschland hat bei welcher Aufgabe versagt, und wie hätte ein Erfolg ausgesehen? Ich hatte igendwie mehr von dem Gespräch erwartet.

Mit seeeehr großem Abstand der beste, menschlichste und konstruktivste Beitrag zu dem Thema, den ich bis jetzt gesehen habe! Vielen, vielen Dank dafür! Eure Arbeit ist sooo wichtig!

Was das?

Geht alle in den nahen Osten, weit fern von unseren bösen Vorurteilen. Danke im vorraus!

Es gibt keine Muslim:innen. Bitte nicht pauschalisieren. Und wieder wurde die mediale Propaganda übernommen. Es geht hier um religiöse Gruppen und nicht um Indoktrinierung einer Idologie. Zu einem offenen Diskurs gehört auch das Respektieren von Sprache. Nicht jeder muss gendern, wobei das sowieso von der Mehrheit abgelehnt wird. So viel zur Demokratie in Deutschland.

Witzisch!

Immer habe ich nur eine Frage in meinem Kopf: W?arum können Menschen mit unterschiedlichen Lebenswelten,Kulturen,Religionen nicht so miteinander reden,wie es Hanna und Abdul miteinander getan haben?Es war ein intensives emotionales gutes Gespräch.Ganz großen Dank an die Beiden!

Sorry, Leute, aber wenn ihr von Kneipen in Bayern redet und davon, wie schlimm es hier in Deutschland ist, seid ihr damit nicht genau wie die Leute, die ihr beschuldigt, euch in Schubladen zu stecken? Ich bin 60 und mir geht dieser Konflikt um Gaza/Israel sehr nah. Ich verstehe auch, dass man sich manchmal auskotzen will. Aber ich hab vor allem ein generelles Deutschlandbashing rausgehört. Könnt ihr euch vorstellen, dass auch andere erst mal nicht wissen, wie sie mit dem Thema umgehen sollen?

Toller Beitrag!

Danke .... so menschlich

Ich könnte den beiden noch Stunden zusehen und zuhören.

Vorurteile spalten die Menschen in "gute" und "böse" Menschen. Dann braucht man keine Debatten und inhaltlichen Argumente mehr.

wer zwischen fanatischen Regierungen Und Menschen sowie fanatischem ParaMilitär und Terrororganisationen und Zivilbevölkerung nicht unterscheiden kann, ist verloren. Beide Seiten werden bis zum GEnozid benutzt. Reicht euch die Hände und lasst euch durch Religions und Politikmissbrauch niemals spalten. Alles was zählt in diesem Leben ist Liebe geben und nehmen.

Top!

Hanna Veiler hätte sich mehr Zeit zum Sprechen nehmen sollen, aber dennoch ist das Gespräch ein sehr schöner Anfang. Abdul Kader Ch. ist auch sehr sympathisch rüber gekommen. Sein T-Shirt "Ayran-Sisterhood" 😄 ich hoffe doch sehr, dass es ein tierleidfreier Ayran ist. Freue mich auf die gemeinsamen Projekte von den beiden.

fr€€ p@l€stine (test comment ob das auch gelöscht wird)

und begriffe wie "free pal*stine" in den comments sperren ist auch ein move den ich nicht respektieren kann

Sehr guter Beitrag! Free palestine

Algocomment. Danke für das Video!

Was mir missfällt, ist das beide sich über die Pauschalisierung ihrer kulturellen Gruppen beschweren, selber aber in jedem zweiten Satz von "der Mehrheitsgesellschaft" (wen meinen sie damit, wenn nicht weiße Deutsche?) sprechen, als sei es eine homogene Gruppe. An der Stelle sollte man dann universalistisch konsequent sein, sonst kann man sich die Kritik sparen, wenn man selber das gleiche macht.

Ich bin Deutsche und habe die gleichen Gedanken. Wo kann ich leben, wo kein Hass ist. Deutschland hat versagt, die Welt hat versagt. Ich habe zwar kein Migrationshintergrund, bin als arme, psychisch kranke, alleinerziehender Frau aber trotzdem Teil einer Gruppe, die Hass erfahren hat. Es ist scheiß egal, jeder der nicht ins Raster passt wird gebashed. Mich fackt es ab, dass die Gruppen gegeneinander aufgehetzt werden und sich gegenseitig bekämpfen, statt dass an einem Strang gezogen wird. Ich bin über die Islamfeindlichkeit entsetzt, ich bin über den Antisemitismus entsetzt, über die Feindlichkeit gegen Transgender, gegen Arbeitslose und und und. Leute, wir müssen zusammen halten. Alle Menschen, die ein friedliches Zusammenleben wollen, müssen zusammenhalten... kein Hass, keine Gewalt. Egal, welcher Hintergrund, zusammen für eine lebenswerte Zukunft.

Dankeschön für's Video. ❤ Ich habe mich leider entschlossen, das Video nach 10 Minuten auszuschalten, da ich dieses sogenannte "gendern" sehr schwer aushalte.😮

Hm okay. Also wenn euch dieses Gespräch gefallen hat, gefällt es mir. Ich dachte aber schon dass ihr auch etwas konkreter werdet.

Was Generationen übertragbarer Rassismus anrichtet...ein wirklich Tolles Gespräch mit 2 Wundervollen Menschen Danke 🙏

Mois' Ausführungen verlieren sich in Hirngespinsten

Wenn ihr von "Erinnerungsarbeit" sprecht, meint ihr denke ich einfach "Schuldarbeit". Ich behaupte mal, dass der gewöhnliche Deutsche nicht mehr über die lange geschichte seines Landes und Volkes weiß, als beispielsweise der durchschnittliche Bulgare über die seine, oder der durschnittliche Jude über die geschichte seines volkes. Die eigene Geschichte, das gedächtnis der Nation, die Erinnerung an die Vergangenheit ist in vielen anderen ländern eher stärker, nicht schwächer ausgeprägt als in deutschland. in dortigen Monumenten, Schulunterricht, Kultureller Überlieferungen und Lebensweisen. Mit einer ausnahme: 1933 bis 1945. Wenn ihr von "Erinnerung" sprecht, meint ihr nicht die erinnerung als den kaiser, das alte reich, den deutschen Orden, Bismarck, den freiherrn vom stein, 1848. ihr meint einfach die berüchtigten 12 Jahre. Also hört bitte auf, euch immer hinter dem Begriff "Erinnerungskultur" zu verstecken, wenn ihr eigentlich "Schuldkultur" meint. Die haben die modernen deutschen. Ja, das stimmt. Und mehr als alle anderen sind sie bis inndie gegenwart davon beeinflusst. In einem Maße, das weit über das hinausgeht, was gut für sie wäre. In einem Maße, in dem das bloße vorbringen von Vorschlägen zu geregelterer Migration in der deutschen Öffentlichenkeit, medien und politik, mit einer wiederkehr des drittsn reiches assoziiert wird.

was für ein Bullshit. Das sind zwei verschiedene Dinge. Die Russen/Bolschewisten waren auch Weltmeister in "Vernichtung", vielleicht mehr als die deutschen und haben kaum bis keine Erinnerungs- oder Schuld-Kultur. Andersherum nimmt die "Erinnerungskultur" der Deutschen mittlerweile züge an, die so manisch wirkt , dass sie kaum noch im verhältnis zum geschichtlichen hintergrund steht. Also, nein. Man muss nicht das eine sein, um das andere zu sein. Man kann sich in das eine wie in das andere extrem unnötig reinsteigern, oder sich andersherum zu wenig dafür einsetzen. Einen Causalzusammenhang gibt es da nicht.

Viel gesagt und trotzdem Nix gesagt

Als mir dieses Video auf TH-cam angezeigt wurde, habe ich es mir mit viel Spannung und hoher Erwartung angesehen. Erstmal bin ich der Überzeugung, dass genau dieses Zusammenkommen der Menschen rivalisierender Völker die Lösung für Konflikte ist und die einzige Chance auf nachhaltigen Frieden. Beide haben sich in diesem Gespräch sehr darauf beschränkt, Gemeinsamkeiten hervorzuheben, haben dabei Deutschland kollektiv abgekanzelt als Versager. Mir hat sich dabei nicht erschlossen, wer und was damit gemeint ist und an welcher Stelle konkret. Daher konnte ich für mich auch weder zustimmen, noch widersprechen. Beide haben sich der Stellungnahme zu den wesentlichen Fragen entzogen, ihre Gedanken und Gefühle haben sich nicht preisgegeben. Ich persönlich muss zum 7. Oktober sagen, dass es ein Ereignis war, was mich wie kein anderes bis ins Mark erschüttert hat. Dass es böse Menschen gibt und Grausamkeiten geschehen, ist etwas, was ich schon vorher verstanden habe, aber dass ganze Bevölkerungsgruppen diese Taten feiern, hätte ich in unserer Zeit nicht für möglich gehalten. Ich frage mich, ob solche Überfälle in Zukunft auch in Deutschland im großen Stil stattfinden können (Absichten werden ja bereits öffentlich bekundet). Er hat zugegeben, dass er starke Gefühle hat, hat den Zuschauer darüber hinaus aber damit alleine gelassen. Beide sind offenbar sehr moderne Menschen. Ich war selbst erstaunt, wie befremdlich ich ihre konsequente Gendersprache für mich war, so sehr, dass ich mich garnicht auf die möglichen Inhalte des Gesagten konzentrieren konnte. Ich bin 47 Jahre und lebe auf dem Land, außerdem habe ich keinen akademischen Beruf 💁🏻‍♀️offenbar sind das Gründe für eine große Barriere. Das Resümee ist: Die führende deutsche Regierung und sogar Juden und Palästinenser sind sich einig, dass das Deutsche Volk aus kleinkarierten, manischen Rassisten besteht, die so dumm sind, dass sie es selbst nicht merken. Ohne die Deutschen würden alle, die sich jetzt umbringen und quälen, in friedlicher Eintracht zusammenleben. 🤔Wir sollten uns einfach verdünnisierten und andere in Frieden lassen. Ach ja☝️🤨Es wäre noch wichtig , das wir mehr und länger arbeiten, um allen den nötigen Wohlstand zu gewährleisten (sonst sind wir auch schuld, dass einer den anderen beneidet) Zynismus ist eigentlich nicht meine Art, ich halte ihn auch nicht für zielführend. Wenn andere sich beschweren, dass die Angehörigen ihres eigenen heterogenen Volkes verallgemeinert und in Schubladen gesteckt würden, dann möchte ich als Deutsche auch nicht im Kollektiv genannt und beurteilt werden. Zudem beobachte ich diese zugeschriebenen Eigenschaften auch in meinem Umfeld nicht. Diese ganzen Beschuldigungen sind unfair. Interessehalber sehe ich mir bei Gelegenheit vollständige Interviews und Bundestagsreden an und muss sagen, dass ich in dem Rahmen, insbesondere bei Reden der AFD keine antisemitischen Tendenzen erkennen kann, bei anderen schon🤷🏻‍♀️Ich vermute, dass man diese Narrative im eigenen Kreis so oft wiederholt, bis das alle für eine akute Tatsache halten und eine wahre Bedrohung empfinden (was ich wirklich schlimm finde, wenn ich mich in potentielle Betroffene reinversetze). Zum Thema Antiislamismus ist zu sagen, dass zunächst nicht die deutsche Gesellschaft Muslime pauschal ausgrenzt, sondern sie selbst es tun. Ihnen ist es wichtig, zu betonen, dass sie anders sind, in ihrem erlauchten engen Kreis nach eigenen Regeln verkehren und bei uns nicht mitmachen. Die, die das nicht tun, fallen doch garnicht auf🤷🏻‍♀️

1. Kommentar: in Israel selbst leben ganz viele Holocaust-/Shoah-Überlebende in großer Armut. Die staatliche Unterstützung ist ein krasser Widerspruch zur politischen Dimension des staatlichen Gedenkens. 2. Kommentar: Deutschland verhält sich bzgl. Israel und der Juden wie ein Konvertit! Eine ausgewogene bzw differenzierte Haltung ist da nicht möglich, gerade, als gälte es, den Dämon Antisemitismus gnadenlos niederzuhalten - und gnadenlos allemal mit Blick auf die Palästinenser. "Nie wieder!" meint doch die Methode und nicht nur die Juden, oder?! 3. Es wurde nur angesprochen, aber nicht vertieft: es gibt weder DIE Juden noch DIE Moslems. Theoretisch weiß das wohl jeder, aber umgesetzt wird es in der öffentlichen Debatte nicht. Es wäre schon viel gewonnen, wenn sich alle darauf einigen könnten, dass es für komplizierte Situationen keine einfachen Antworten gibt!Und ebenso, dass es niemals nur einen einzigen Schuldigen gibt. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Schuldigen gibt. Schuldige können aber auch falsche Ideen und falsche Ziele sein. Es gibt ein Wort, dass für mich persönlich das Schönste und auch Jüdischste ist: das Fragewort "Warum?". Es käme jeder Diskussiion und Überlegung zugute, dass man nicht sagt "Das ist...", sondern fragt "Warum ist das...?". Und dass man die Zeit einlädt, sich hinzu zu gesellen, denn wer hat schon einen Streit, auch im allerengsten Kreis, erlebt, der unter Berücksichtung aller berechtigten Ansprüche sofort beigelegt werden konnte? Ein gemeinsames Ziel sollte/könnte sein, sich für Lebensumstände einzusetzen, in denen jeder sagen kann: "Hier bin ich Mensch, hier will ich sein!".

Nein.

Was für ein non sense

Man stelle sich vor dass solche Themen in dieser Qualität und Zugewandtheit auch in den Medien diskutiert werden würde. Dieses Land und die gesamte Diskurskultur wäre eine andere...eine bessere! Danke an die beiden! Danke für das tolle Format 🧿✨❤️

Nicht zwingend :) Ich kann auch Weltmeister in Erinnerungskultur sein, ohne zuvor den Holocaust verursacht zu haben (jedes Land hat ja Dreck am Stecken, für den sich Erinnerung lohnt). Der Begriff Weltmeister im Massenmord ist unklar - bei industrialisiertem Mord war das Dritte Reich wohl Weltmeister; nach Opferzahlen aber Russland unter Stalin und China unter Mao. Nach % der Bevölkerung wieder andere.

ich lasse im gegensatz zu den ganzen mord-und gewaltandrohungen von denen die beiden gesprochen haben einfach mal etwas liebe in form eines herzens da. tolle diskussion! <3

Wer kann Hanna stoppen? Ich frage, weil ich mich um ihr Besseres sorge!

❤️❤️❤️

Tolles Format! Wenn unser Blick von Blut und Tränen blind geworden ist, gereicht das Ohr als Weg zum Herzen des anderen.