วีดีโอ

Kabel klingen nicht

So ein High-End-Netzkabel ist ja gut und schön - aber - müsste dann nicht auch High-End-Steckdosen in der Wand und entsprechende Leitungen vorhanden sein? Welche Parametermüssten die Zuleitung zu dieser Steckdose haben und wie weit muss die Zuleitung zurück reichen? Bis zu der Sicherung oder gar auf eine einzelnen Phase am Stromzähler? Was bringt so ein Higgh-End-Netzkabel, wenn in den Wänden Standard-NYM-Leitungen an Standard-Steckdosen installiert sind - und - wenn noch andere Verbraucher an der gleichen Phase oder sogar dem gleichen Sicherungs-/Stromkreis hängen?

Leute, man nehme als Beispiel Herb Alpert und seine "Rise" oder "Rotation" einmal Platte und einmal CD. Nun was klingt besser? Beides gleich! Warum? Die Aufnahme, sprich das Master wurde auf einer Digitalen Bandmaschine getätigt und das bei 16Bit (12+8 Kombination) 50 kHz bei einem Spektrum von 20Hz bis max 20kHz. So nun die CD kann auch nur 16Bit 44,1 kHz bei 20Hz bis 20kHz. Dieses Master landete dann in der Rille oder auf der CD. Das ist bei vielen Aufnahmen so, dass irgendwo in der Mastering Kette bei 20 Hz und 20 kHz beschnitten wurde. Also woher soll es nun kommen, wenn die Quelle, sprich der Master schon so beschnitten ist? Des weiteren das menschliche Hörspektrum. Danke die bis zu diesem Punkt einem folgen konnte.

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Alter Falter, 17 Min. u. nicht ein Satz zum Thema: ...was klingt besser. Ganz einfach, immer die CD, dies ist schon x-mal in Tonstudios hoch und runter gemessen worden- Aber bei beiden Medien kommt es auch ganz auf die Qualität der Pressung an. Vinyl hat ganz andere Reize, der Klang ist es nicht den die gute alte LP ausmacht.

Die Fragestellung ist falsch bzw. nicht zielführend, denn nicht der Preis ist eine Voraussetzung, er ist im besten Fall die Folge. Entscheidend sind vielmehr die Kabeleigenschaften. Da werden viele sagen, was'n Quatsch, da fließt doch nur Strom durch. Ja, das stimmt, aber es ist Wechselstrom und der fließt eben anders, also sinusförmig. Das ist doch schon wieder Quatsch. Mein Digital-Voltmeter zeigt nur 230 Volt an. Ja, das stimmt ebenfalls, zeigt aber nicht die ganze Wahrheit. Bei 50 Hertz Wechselstrom spielt die Selbst-Induktion eine bedeutende Rolle, die erhöht den Kabel-Widerstand erheblich. Das gibt es bei Gleichstrom so nicht. Alles weitere dazu steht im Physikbuch.

Vinyl ist für mich einfach ein schönes Ritual. Zelebrieren. Schon das Cover ist in der Regel ein Hingucker. Einfach wunderbar.

Fehlen nur noch Cambridge, im niedrigen Preissegment , Atoll und Exposure in der Mittelklasse .

Hier die Gründe warum die High End Messe 2026 nach München zieht: mysoundbook.eu/die-high-end-zieht-2026-nach-wien/.

... habe dich heute gefunden (und gleich abonniert) ... Hifi meine Seele! Liebe Grüsse aus Brasilien von Markus Audio

Ich denke dir ist nicht bewusst das diese Hersteller nicht oder kaum für deutsche Kunden produzieren, sondern für diverse Kunden in Fernost oder Russland oder VAE usw.. Da wird auch nicht groß kalkuliert, da werden Preise aufgerufen welche diese Kunden bereit sind zu zahlen. Um uns Geiz ist Geil Kundschaft geht es doch gar nicht....😇

I bought the Cayin Mini CD-Player MK2 and although it generally played well, it failed to play various tracks on certain commercially bought CDs that had never given me any difficulties before. To make sure that the problem wasn't with the CDs (although I already knew that because I had been playing them without any difficulty for the last 15 years on my TEAC CD player), I tried to play the CDs on my cheap DVD player, and the CDs played perfectly. I returned the Cayin to the vendor, which replaced it with the same model --- and the problem occurred again on the same discs! I returned the Cayin CD player for a refund. I have since bought a Cambridge Audio CD player and again, no problem whatsoever in playing those discs. Since I know for sure that the discs are not the problem, it is clear that this Cayin model has a problem playing certain CDs or CD tracks. It might be hypersensitive to the way certain tracks are burned onto the CD, or perhaps its electronics get confused by certain combinations of audio tones. In any event, this is clearly a defect. It's too bad, because I really wanted a small sized CD player that was not too expensive. And on the CDs and CD tracks that it did play, it sounded great. Another observation is the foolish design choice to make the two screws on each side of the case protrude from the case. By the time I noticed this, I had two scratches on the wood paneling of my cabinet. I've never seen another CD player use protruding screws. Even cheap aluminum enclosures that you can buy on AliExpress use flat-headed screws that cleanly fit into the aluminum body, so they don't protrude. Another weird feature is that when you press the left-arrow button that normally would start playing the track from the beginning, it instead starts playing from the previous track. I've never seen any CD or DVD player function that way, and it makes no sense. I wasted a lot of time learning the above. Hopefully you won't have to.

Die Infrastruktur in Deutschland spielt bestimmt auch eine große Rolle dabei.

Hier mein Lieblingsradio Sender zum streamen. club.radio/. 😀💚👍

Was für ein Wichtigtuer…….!War bestimmt mal Klassensprecher.

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Moin Herr Lapadula, ich hoffe, es geht Ihnen gut?! Am vergangenen WE konnte ich mich endlich mit dem Thema Phono beschäftigen und den Vorverstärker an meiner Anlage in Betrieb nehmen. Zuerst das Positive: die Platten klingen damit super. Leider habe ich aber ein nervendes Grundgeräusch (Summen und bei maximaler Verstärkerlautstärke Klackern), dem ich auf den Grund gehen muss. Ich habe ja auch Kabel getauscht. Diese Symptome habe ich nur beim Betrieb des Plattenspielers. Bei allen anderen Hifi-Komponenten ist der Verstärker lautlos. Ich weiß noch nicht, woran es liegt, würde mich aber später ggfs. noch einmal bei Ihnen melden, sollte der Vorverstärker dafür verantwortlich sein. Das ist aber jetzt noch nicht absehbar. Ich werde auch den Plattenspieler noch einmal direkt an den Phonovorverstärker des Hifi-Verstärkers anschließen. Es kann ja auch am Plattenspieler selbst liegen… Das nur vorab als Info und Feedback. Beste Grüße nach Berlin Steffen Kaiser

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Voodoo in seiner preislichen Endstufe. Wie das dazwischengesabbel nicht schön ist. Digital ist Digital. Man kann es aufbereiten und verstärken und noch klarer machen, als es die Gitarre selbst hergeben könnte... Aber nicht für den Preis. Das ist Schickimicki High-End und nicht heraushörbar. Dem Plattenspieler als Analoggerät glaube ich, das es besser ist als ein alter SABA, aber auch da hört man den Preis ebenfalls garantiert nicht raus.

Warum knallst du die Schallplatten immer so grob zurück ins Fach ?

Man hört es am Tablet schon, wie gut die Qualität ist.

Hallo liebe Freunde der Musikwiedergabe (gendern spare ich mir, wenn es für Euch ok ist 😉). Ich bin mittlerweile 65 und habe mit dem diesem fantastischen Hobby schon seit meinem 12. Lebensjahr zu tun. Eins habe ich gelernt: alles hängt irgendwie mit allem zusammen. Es geht schließlich „nur“ um Energie und deren unterschiedlichste Transformation. Gegen zwei Aspekte habe ich mich bis vor 5 Jahren mehr oder weniger gesträubt: Verkabelung der Anlage und Stromversorgung…bis ich bei einem Musikfreund ein komplett durchdachtes und umgesetztes Konzept hören konnte. Das habe ich dann nach und nach umgesetzt. 1. eigene Leitung vom Zähler (Solidcore - doppelt abgeschirmt) ins Musikzimmer gelegt. 2. Keramische Sicherungen von ahp verbaut. 3. Diverse Netzleisten und Filter getestet. Geblieben ist eine vollständig revidierte Stromaufbereitung von PS Audio (aus der Zeit als die noch stabile und haltbare Geräte gebaut haben). Ergebnis: eine nicht für möglich gehaltene Verbesserung in jeder Beziehung. Rauschen, knistern, Nebengeräusche, Einstreuungen…alles ging auf NULL zurück! Dann ging es mit der Verkabelung weiter. In dem Bereich waren die Schritte der Verbesserung eher klein. Nachvollziehbar, jedoch nicht so gigantisch wie bei der Stromzuführung. Ein anderer Freund brachte Klangschalen, Schumann-Resonator und Klebepunkte mit => alles grober Unfug. Franks Werkstatt hat dazu letzte Woche ein Video gemacht (wer Tränen lachen will…unbedingt anschauen). Ein Kommentar sagte, dass es Konfigurationen gibt, wo man - aus welchen Gründen auch immer - Veränderungen nicht oder nur mit Anstrengung hört. Zum Glück kann man sich in der heutigen Zeit Dinge 30 bis 60 Tage ausleihen. Ich habe z.B. bei meiner Reise deutlich mehr zurück gegeben, als behalten. Mein Gradmesser? Wie schon geschrieben wurde: wir hören Stücke seit 40 Jahren oder mehr. Da ich nur meine Ohren als Messinstrument habe, entscheide ich immer: spricht mich das Stück emotional mehr an als vor der Maßnahme? Nein? Weg mit der Änderung! Für alle Freunde der Messtechnik und den Beweisen oder Belegen: der Chef von Audioquest hat in einem Interview gesagt: trotz jahrzehntelanger Forschung konnte kein Parameter gefunden werden, der den klanglichen Unterschied bei Kabeln in einer Zahl etc. erfasst. Also: weiter die Ohren benutzen und Spaß haben 🥳. Und: viel Spaß bei Euren weiteren Versuchen … es gibt noch soviel zu „erhören“. ✌️

eindeutig "Platte" mit dem richtigen Zeug(überhaupt nicht preisabhängig...nur gewußt "wie")

VIABLUE X-40 Silver Netzkabel Habe ich mir mal gegönnt 👍🤩😅😂🤣

Bin jetzt 36 Jahre alt. Kaufe seit uber 20 Jahren cd und werde das auch weiterhin so machen. Ich hab auch nicht die mega tolle Ausstattung aber cd oder gleiche Qualität muss schon. Aber in Zukunft wird aber irgendwas tolles an anlage ins Haus kommen 😊 Schallplatte noch dazu, lieber nicht dann müsste ich ja meine cd Sammlung noch mal auf Platte kaufen 😅 Ich bin glücklich mit der CD 😊

Zur Platte möchte ich nie wieder zurück, merke aber auch, dass digitale Dateien den Bezug zum Tonträger und vor allem zu dessen Kunstwerk entbehren lassen. Platten habe ich mehr wertschätzen können, und ja, diese Ritualistik, die hat(te) schon etwas für sich. Anfang der 90er, als ich meine ersten CDs kaufte, fiel mir tatsächlich auf, dass die CD Soundelemente schluckte, die auf Vinyl vorhanden waren. Beispiel, an das ich mich noch heute erinnern kann: 'Despair' von SPK. Die CD klang dagegen seelenlos, glattgebügelt, künstlich. Selbst auf einem nicht besonders hochwertigen Plattenspieler war das herauszuhören. Das Plattensammeln fördert auch eine Kaufsucht, und am Ende fehlt dann der Platz zur Lagerung. Ich würde mir heute einen Tonträger wünschen, der analog abtastet, genauso groß wie 7", 10" und 12" ist, die Schallplatten ebenso farbig gepresst werden können, damit der künstlerische Aspekt auf jeden Fall erhalten bleibt, das aber das Knacksen entfernt und die Dynamik auf 24 bit hochgeschraubt wird. Ich bin nicht davon überzeugt, dass mehr als 48 kHz für einen sehr guten Klang notwendig sind. Das rechnet sich wahrscheinlich auch nicht. Der Plattenspieler sollte genauso aussehen wie herkömmliche, dabei aber nicht mehr auf die begrenzende Technik des konventionellen Tonabnehmers zurückgreifen müssen. Auch wäre es supertoll, wenn man mit diesem Gerät automatische Suche nach bestimmten Albumstücken auslösen könnte. Nicht so prickelnd habe ich es immer empfunden, wenn die CD unsichtbar in der Lade verschwunden ist. Das Zuschauen, wie sich die Platte auf dem schönen Player dreht, das hat doch was Faszinierendes, und auch die Covergröße der Platte macht das Ganze erst zu einem Kunstwerk. CD-Hüllen sehen alle gleich aus, auf das Cover kommt es scheinbar nicht mehr an, und das macht das Ansammeln dieser digitalen Medien auch zu einem reinen materiellen Besitz ohne vergleichbar tieferen Bezug zur Schallplatte. Nochmal eine Stufe schlimmer wird es beim Ansammeln von Downloads. Das macht alles sehr bezuglos. Wieviel Mist sammelt sich da auch an, den man oft nicht mal anzuklicken gewillt ist. Erst recht bei kostenlosen Downloads. Mit meinen Ohren höre ich nicht mehr die feinsten Nuancen heraus, denn bei 11-12 kHz ist sicherlich Schluss. Ich finde aber schon, dass Vinyl wärmer und organischer klingen KANN. Bei digitalen Quellen habe ich mich aber dazu entschlossen, alles aus den Alben zu löschen, was mir nicht gefällt, von Ausnahmen abgesehen. Es sind einfach zu viele Dateien, die ich dann auch noch in Ordnern suchen muss. In CD- und Plattenregalen wusste ich allerdings immer, wo was steht. Vielleicht geht der Trend nicht nur aus Marketinggründen (die Industrie will ja verkaufen) wieder zu Altem zurück, inkl. der damaligen Mängel, die mitunter ja auch ein Grund waren, auf das modernere Medium zu wechseln, sondern wir merken, dass wir unsere emotionalen Bindungen an eine digitale, künstliche Scheinwelt verraten, die uns auf falsche, unlebendige Wege geführt hat. Irgendwann werden auch die Handyzombies sich wieder nach einem alten Telefonanschluss sehnen, weil das Handy die Kommunikationsqualität, die Sehnsucht und Leidenschaft zerstört, auch angewidert durch die ständige Belästigung durch öffentliches Klingeln und unerwünschtes Zuhören bei fremden Gesprächen. Die ständig abrufbare Präsenz macht auch viel kaputt. Ich bin auch kein Fan rein nostalgischer Wiederholungen, wäre aber offen für eine hybride Technik, die sowohl die analogen als auch die digitalen Vorteile in einem Gerät vereint. Dann müsste man weder auf Coverkunst, höhere Dynamik, Titelsuchlauf, analogen Klang, digitale Verwaltung und leidenschaftliche Ritualistik verzichten. Vor allem wäre es optimal, wenn diese neuartigen Platten dann nicht teurer als die herkömmlichen aus alten Tagen kämen. Vermutlich kommt aber irgendwann ein holografisches Medium auf den Markt. Dann wird zur Musik eine Musikshow als digitale Kunst vorgeführt, oder mit einer Spezialbrille wird man dann ins Musikwerk durch multidimensionale KI-Illusionen (das wäre dann allerdings satanisch) hineingezogen.

Vor allem sollte man sich Kopfhörer kaufen, die man sich leisten kann. Ist nicht jeder in der Lage sich Kopfhörer für mehrere Hundert Euro zu leisten.

Ich kann von Focal den Elear (offenes System) nur empfehlen. Wird nicht mehr hergestellt, aber vielleicht bekommt man ihn irgendwo noch. Er spielt im Hochtonbereich sehr natürlich. Keine scharfen S-Laute. Hat einen fantastischen Bass. Man kann ihn über Stunden hören ohne das die Ohren ermüden. Auch dreht man nicht leiser, im Gegenteil. Für das Geld ein super Kopfhörer.

die sind spezialisiert auf InEars und Kopfhörer - Sitz in Heidelberg - headphone.shop/

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Sony 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

Des Kaisers neuer Sound - Meze Empyrean II - audioessence.ch/blogs/news/des-kaisers-neuer-sound-meze-empyrean-ii

Audeze LCD2 Classic 2 - th-cam.com/video/-WV48aG0lXg/w-d-xo.htmlsi=nczfkLf3jEyyCE5V

Audeze LCD-2 Classic Review - th-cam.com/video/B-HH5wbnFLw/w-d-xo.html

Kopfhörer Preise im Vergleich - www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/6201489_-lcd-2-classic-audeze.html

Review zum Kopfhörer Empyrean 2 - audioessence.ch/blogs/news/des-kaisers-neuer-sound-meze-empyrean-ii - einer meiner Favoriten - 😎 audioessence.ch/blogs/news/des-kaisers-neuer-sound-meze-empyrean-ii.

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